AT233420B - Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge

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AT233420B
AT233420B AT401062A AT401062A AT233420B AT 233420 B AT233420 B AT 233420B AT 401062 A AT401062 A AT 401062A AT 401062 A AT401062 A AT 401062A AT 233420 B AT233420 B AT 233420B
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AT
Austria
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belt
automobiles
seat belts
clockwork
tab
Prior art date
Application number
AT401062A
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English (en)
Inventor
Karl Ing Pischmacht
Original Assignee
Karl Ing Pischmacht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
    • B60R22/322Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using automatic actuating means
    • B60R22/324Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using automatic actuating means triggered by strong traction on the seat belt, e.g. with temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description


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  Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge   SelbsttätigeAuslösevorrichtungen für Schliessen vonsicherheitsgurten in Verbindung mit aufbestimmte Zeit einstellbaren Uhrwerken od. dgl. sind wohl bekannt, doch erfolgt die Auslösung beispielsweise durch Hebel, welche nach der der Belastung des Gurtes folgenden Entlastung in Tätigkeit gesetzt werden und mittels eines Uhrwerkes die Schliesse des Gurtes nach einer vorbestimmten, einstellbaren Zeit öffnen, um den Fahrer oder Mitfahrer beispielsweise im Falle eines Fahrzeugbrandes oder bei Ertrinkungsgefahr die volle Bewegungsfreiheit zu sichern.

   Der Vorzug des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekanntenAusfUhrungsformen liegt besonders darin, dass die an sich geforderte Elastizität des Gurtes ausgenützt wird, um ohnekomplizierte Hilfsmittel die Auslösung eines Uhrwerkes und somit Öffnung des Gurtes zu bewerkstelligen. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. 



  Das eine Gurtende 1 ist mit dem Schlossoberteil 2 und das zweite Gurtende mit dem Schlossunterteil 4 fest verbunden. Im Schlossunterteil 4 ist ein kleines einstellbares Uhrwerk 5 vorgeseher., welches mit einem Auslösestift 6 in Tätigkeit gesetzt wird. Die Schlossteile 2 und 4 sind in an sich bekannter Weise derart miteinander verbunden, dass sie von Hand aus. wie auch durch ein Uhrwerk in ent- oder gespannter Lage des Gurtes voneinander getrennt werden können. Am Gurtende 3 ist eine nicht dehnbare Lasche 8 un- ter Zwischenschaltung einer Feder 9, beispielsweise mittels einer Öse 10 befestigt. Das zweite Ende der Lasche 8 ist am Auslösestift 6 des Uhrwerkes 5 befestigt.

   Das Ende des Auslösestiftes 6 ist derart ausgebildet, dass es nur bis zum Anschlag 7 am Schlossteil 4 herausgezogen werden kann, um eine Beschädigung des Uhrwerkes 5 oder ein Reissen der Lasche 8 zu vermeiden. 



  Dehnt sich nun bei einemUnfall durch die Vorwärtsbewegung des Körpers der Gurt, so wird die starre Lasche 8 den Stift 6 bis zumAnschlag 7 aus dem Uhrwerk 5 heraus ziehen, wodurch dieses in Tätigkeit tritt und nach der vorher eingestellten Zeit das Gurtschloss öffnet. Bei einer weiteren Dehnung des Gurtes wird die Feder 9 gedehnt, um ein Reissen der Laschen zu verhindern. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge od. dgl., der mit einer selbsttätigen Auslösevorrichtung für die Schliesse und mit dehnbaren Gurtteilen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem dehnbaren Gurt (3) ein Ende eines nicht dehnbaren Zugbandes (8) befestigt ist, das mit dem ändern Ende an der selbsttätigen Auslösevorrichtung angreift und bei einer Dehnung des Gurtes diese in Tätigkeit setzt. 

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Claims (1)

  1. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslösestift (6) und an der Schliesse (4) Anschläge vorgesehen sind, die den Weg des Auslösestiftes (6) begrenzen.
    3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (8) mittels einer Feder (9) an den Gurt (3) angeschlossen ist, um ein Reissen der Lasche (8) bei weiterer Dehnung des Gurtes (3) zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT401062A 1962-05-16 1962-05-16 Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge AT233420B (de)

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