DE1170426B - Steuerung fuer streifengesteuerte Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer streifengesteuerte Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE1170426B
DE1170426B DEL21695A DEL0021695A DE1170426B DE 1170426 B DE1170426 B DE 1170426B DE L21695 A DEL21695 A DE L21695A DE L0021695 A DEL0021695 A DE L0021695A DE 1170426 B DE1170426 B DE 1170426B
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DE
Germany
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control
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die
punched tape
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Application number
DEL21695A
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English (en)
Inventor
Kurt Heimel
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Monotype GmbH
Original Assignee
Monotype GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/02Systems for controlling all operations
    • B41B27/10Systems for controlling all operations with direct control of all operations by input of recorded or stored information

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Steuerung für streifengesteuerte Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für streifengesteuerte Matrizensetz- und Zefengießmaschinen, deren Streifenförderung für das Einsetzen von Hand in die Matrizenzeile einzufügende Matrizen durch eine Lochkombination des Streifens anzuhalten und durch den Setzer wieder in Gang zu bringen ist.
  • Bei dieser bekannten Steuerung wird der Lochstreifen jedoch erst am Ende der Zeile angehalten, so daß es erst dann möglich ist, eine oder mehrere Sondermatrizen in die Zeile einzufügen, wobei es Mühe und Zeit kostet, die betreffenden Stellen zu suchen, wo die Sondermatrizen eingefügt werden sollen; hierbei kann es auch leicht vorkommen; daß sich der Setzer irrt und die Sondermatrize an einer falschen Stelle einfügt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Steuerung einer lochstreifengesteuerten Matrizensetz-und Zeilengießmaschine so auszubilden, daß die automatische Auslösung der Matrizen aus den Magazinen an einer bestimmten, vorgewählten Stelle des den Matrizenauslösevorgang steuernden Lochstreifens unterbrochen wird, damit der Setzer eine oder mehrere Matrizen für bestimmte im Magazin der Maschine nicht enthaltene Symbole von Hand in den laufenden Satz einfügen kann.
  • Bei manueller Bedienung der Matrizensetz- und Zeilengießmaschine können Sondermatrizen jederzeit an der richtigen Stelle in die Matrizenzeile eingesetzt werden. Bei lochstreifengesteuerten Maschinen, wo dies bisher nicht möglich war, behalf man sich unzulänglich und umständlich, indem man am Ende der betreffenden Zeichenzeile dem Lochstreifen zusätzliche Einstanzungen anbrachte, um hierdurch die Zeile absichtlich zu voll zu setzen und damit über eine bekannte, eigene und nur auf solche zu volle Zeilen ansprechende, am Sammler vorgesehene Spezialvorrichtung der Setzmaschine automatisch den Lochstreifentransport stillzusetzen, damit hierdurch dem Setzer die Gelegenheit gegeben wird, die Sondermatrize einzusetzen. Hierdurch mußte der Setzer die absichtlich zu viel gesetzten Matrizen entfernen und überdies die Stelle suchen, wo die Sondermatrize eingefügt werden mußte.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Mängel der bisherigen Setzmaschinen und ihrer Steuerungen in sehr einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß eine besondere dem Anhalten der Streifenförderungen dienende Lochkombination im Lochstreifen über die Abtastvorrichtung die Streifenförderung unterbricht und diese mittels einer von Hand betätigbaren Taste wieder in Gang setzbar ist.
  • Die Erfindung beruht mithin im wesentlichen darauf, daß eine besondere, dem Anhalten der Streifenförderung bestimmte Lochkombination im Streifen vorgesehen wird, die es erlaubt, den Lochstreifen an jeder beliebigen Stelle anzuhalten, so daß jeweils unmittelbar an der gewünschten Stelle Handmatrizen in den laufenden Satz eingesetzt werden können, ohne daß die Stelle, an der eine Handmatrize eingesetzt werden soll, erst aufgesucht werden muß. Die Sondermatrize wird dann sehr rasch und ohne Suchen oder Umordnen an die bisherigen Matrizen angefügt, worauf durch Betätigen einer von Hand bedienbaren Taste die automatische Auslösung der Maschine wieder in Gang gesetzt wird.
  • Lochstreifen mit besonderen Steuerkommandos sind an sich auch für Setzmaschinen bereits bekannt. Eine für eine bekannte Streifensteuerung einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine vorgesehene Stopplochung im Lochstreifen dient jedoch dem anderen Zweck, den Transport des Lochstreifens gegebenenfalls bis zum vorübergehenden Stillstand zu verzögern, z. B. Spatienkeile, deren Einordnung in die laufende Matrizenzeile eine längere Zeitspanne als die Einordnung der Matrizen erfordert, mit entsprechender Zeitzugabe vor Eintreffen der nachfolgenden Matrizen in die Zeile einfügen zu können. Diese bekannte Steuerung ist aber nicht für eine willkürliche, beliebig lange Unterbrechung des Lochstreifentransportes bestimmt und ausgebildet, da die Stopplochung auf eine besondere elektromechanische Schalteinrichtung wirkt, die auf eine bestimmte Zeitverzögerung eingestellt ist, so daß der Setzer an diesen Arbeitstakt gebunden ist, während die neue Erfindung es ihm z. B. auch erlaubt, daß er zu einer ihm passenden Zeit zu der stillgesetzten Maschine geht, um die Sondermatritze einzuhängen. Dies erlaubt es dem Setzer, eine ganze Gruppe von Maschinen mit Sondermatrizen zu versorgen. Bekannt ist ferner eine Lochstreifensteuerung mit einem im Streifen vorgesehenen Sonderkommando, das am Ende jeder Zeile vorgesehen ist und bewirkt, daß die fertig gesammelte Matrizenzeile weggeschickt wird um abgegossen zu werden, wobei gleichzeitig der Lochstreifentransport unterbrochen wird, damit keine Matrizen mehr ausgelöst werden. Ist die Maschine wieder bereit, daß eine neue Matrizenzeile gesammelt werden kann, wird wieder automatisch auf das selbsttätige Auslösen von Matrizen aus dem Magazin der Maschine umgeschaltet. Das bekannte Sonderkommando auf dem Lochstreifen ist sonach kein Stoppkommando, sondern löst ein mehrfaches Umschalten aus. Das ist weder bestimmt noch geeignet, das Einfügen von Sondermatrizen von Hand in den laufenden Matrizensatz genau an der betreffenden Stelle zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist demgegenüber durch eine von einer solchen Zeilenschlußlochung abweichende Lochkombination im Lochstreifen gekennzeichnet, die über die. Abtastvorrichtung die Streifenförderung unterbricht, um Matrizen an beliebiger Stelle in den laufenden Satz einhängen zu können, worauf die Streifenförderung mittels einer von Hand betätigbaren Taste wieder in Gang setzbar ist.
  • Zwar ist es bereits bekannt, eine solche, dem beliebigen Anhalten der Streifenförderung dienende Lochkombination im Lochstreifen vorzusehen, der über eine Abtastvorrichtung die Streifenförderung unterbricht, die mittels einer Handtaste wieder in Gang gesetzt werden kann. Diese übrigens schon vor langer Zeit vorgeschlagene Steuerung wurde indessen bei einer streifengesteuerten Schreibmaschine vorgesehen, bei denen ganz andere Verhältnisse vorliegen als bei einer streifengesteuerten Matrizensetz- und Zeilengießmaschine; bei Schreibmaschinen sollen nach dem Anhalten der Streifenförderung nicht einzelne Zeichen, die im Typensatz der Schreibmaschine nicht vorgesehen sind, eingesetzt werden, sondern irgendwelche Texteinfügungen mit demselben Typensatz wie die unter der Steuerung des Lochstreifens niedergeschriebenen Zeichen von Hand eingetastet werden. Demgegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um das andere Problem, von Hand Matrizen einfügen zu können, die im Magazin der Maschine nicht enthalten sind.
  • Die Erfindung erlaubt es in einfacher Weise auch, die der Wiederingangsetzung dienende von Hand betätigbare Taste zugleich dafür zu benutzen, den automatischen Lochstreifenbetrieb der Maschine willkürlich zu unterbrechen, etwa um ebenfalls eine Handmatrize in den laufenden Satz einzuhängen.
  • Für die Steuerung ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung sehr vorteilhaft, bei der ein Fortschalter vorgesehen ist, dessen Stößel unter der Steuerung der Abtastvorrichtung für den Lochstreifen über die bekannten Schlüsselschienen oder mittels der von Hand bedienbaren Taste betätigbar ist.
  • Bei dieser Einrichtung ist weiter vorteilhaft, daß von ohnehin vorgesehenen Teilen und Vorrichtungen der Setzmaschine Gebrauch gemacht wird. Der Fortschalter ist zweckmäßigerweise ein Sprungwerkschalter.
  • An den Fortschalter, z. B. Sprungwerkschalter können nach der weiteren Erfindung optische oder akustische Signaleinrichtungen angeschlossen sein, welche den Setzer auf die Unterbrechung der automatischen Matrizenauslösung aufmerksam machen. Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch dafür benutzt werden, nach Wunsch eine Matrizenzeile mehrfach abzugießen. Ein erfindungsgemäßes Stoppkommando wird hierfür auf dem Lochstreifen so vorgesehen, daß das automatische Wegschicken der Zeile unterbleibt; durch willkürliche Betätigung der hierfür vorgesehenen, bekannten Organe der Maschine wird die Zeile gegebenenfalls wiederholt abgegossen. Durch Betätigung der Handtaste wird erneut der Transport des Steuerstreifens in Gang gesetzt und damit das automatische Auslösen der Matrizen bewirkt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Darstellungen eines Ausführungsbeispieles in der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Wenn die dem Unterbrechen der automatischen Matrizenauslösung dienende vorbestimmte Lochkombination, z. B. 1 im Lochstreifen 2 vor die nicht veranschaulichten Fühlerstifte der Transport- und Abtastvorrichtung 3 gelangt, verschieben sich in bekannter Weise die Schlüsselschienen 4, so daß, in ebenfalls bekannter Weise, über die Glieder 5, 6, 7, 8 und 9 der Schaltstab 11 unter Mitnahme der für das willkürliche Anhalten vorgesehenen Handtaste 10 der zweipolige Sprungschalter 12 betätigt wird. Hierdurch werden die von der Stromquelle 16 gespeisten Stromkreise 13, 14 und 15 geschlossen. Durch das Schließen des Kreises 13 wird der Stoppmagnet 17 erregt, zieht seinen Anker 18 an, wodurch über den zweiarmigen Hebel 19 die axiale Klauenkupplung 20 geöffnet, d. h. außer Eingriff gebracht wird. Die Folge hiervon ist, daß die über die Scheibe 21 angetriebene Schnecke 22 das Schneckenrad 23 leer dreht, so daß die Transport- und Abtastvorrichtung 3 keinen Antrieb mehr erhält, wodurch die automatische Matrizenauslösung unterbrochen wird.
  • Gleichzeitig mit dieser Unterbrechung werden durch das Schließen der Stromkreise 14 und 15 die akustische Signalanlage 24 sowie die optische Signalanlage 25 zum Ansprechen gebracht.
  • Nunmehr kann, z. B. von Hand, die Sondermatrize in die Matrizenzeile eingesetzt werden.
  • Um alsdann die automatische Matrizenauslösung wieder in Gang zu setzen, wird durch Druck auf die Taste 10 über die Glieder 8, 9 und 11 der zweipolige Sprungschalter 12 erneut betätigt, wodurch die drei Stromkreise 13, 14 und 15 stromlos werden. Demgemäß fällt der Anker 18 des Magneten 17 ab, so daß der zweiarmige Hebel die axiale Klauenkupplung 20 wieder einrückt und der Antrieb von der Scheibe 21 über das Schneckensystem 22/23 die Transport-und Abtastvorrichtung 3 wieder antreibt. Gleichzeitig werden die Signale 24 und 25 ausgeschaltet.
  • Wenn die automatische Matrizenauslösung unabhängig vom Lochstreifen stillgesetzt werden soll, wird durch Druck auf die Handtaste 10 über die Glieder 8, 9 und 11 der zweipolige Sprungschalter betätigt, so daß, genauso wie bei der automatischen Betätigung, die Stromkreise 13, 14 und 15 eingeschaltet, die Signalanlage zum Ansprechen gebracht und die Transport- und Abtastvorrichtung stillgesetzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung für streifengesteuerte Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen, deren Streifenförderung für das Einsetzen von Hand in die Matrizsnzeile einzufügender Matrizen durch eine Lochkombination des Streifens anzuhalten und durch den Setzer wieder in Gang zu bringen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine besondere dem Anhalten der Streifenförderung dienende Lochkombination (1) im Lochstreifen über die Abtastvorrichtung die Streifenförderung unterbricht, und diese mittels einer von Hand betätigbaren Taste wieder in Gang setzbar ist.
  2. 2. Einrichtung für die Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fortschalter (11, 12), dessen Stößel (11) unter der Steuerung der Abtastvorrichtung (3) für den Lochstreifen (2) über die bekannten Schlüsselschienen (4) oder mittels der Taste (10) betätigbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den Fortschalter angeschlossene optische oder akustische Signaleinrichtungen (24, 25). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 138154, 271693, 278 887, 598 480, 618 259, 677 904, 720 940; USA.-Patentschriften Nr. 2 217150, 2 700 446.
DEL21695A 1955-04-09 1955-04-09 Steuerung fuer streifengesteuerte Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Pending DE1170426B (de)

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Citations (9)

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