DE1169624B - Schuhbehandlungsmaschine - Google Patents

Schuhbehandlungsmaschine

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Publication number
DE1169624B
DE1169624B DEH47131A DEH0047131A DE1169624B DE 1169624 B DE1169624 B DE 1169624B DE H47131 A DEH47131 A DE H47131A DE H0047131 A DEH0047131 A DE H0047131A DE 1169624 B DE1169624 B DE 1169624B
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DE
Germany
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ring
lever
machine according
rollers
roller
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Pending
Application number
DEH47131A
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English (en)
Inventor
Fritz Herrmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/06Machines for colouring or chemical treatment; Ornamenting the sole bottoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/26Devices for applying wax

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 471
Deutsche KL: 34 c-19/01
Nummer: 1169 624
Aktenzeichen: H 471311 c / 34 c
Anmeldetag: 12. Oktober 1962
Auslegetag: 6. Mai 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schuhbehandlungsmaschine mit mindestens einem in einer Öffnung eines Gehäuses drehbar gelagerten, motorisch antreibbaren Ring, deraufderperipheren Innenseite mit einem Bearbeitungskranz versehen ist. Um den an Schuhputzmaschinen zu stellenden Anforderungen zu genügen, müssen eine Reihe von Ringen mit unterschiedlichen Bearbeitungskränzen zur Verfügung stehen, insbesondere auch für die unterschiedlichen üblichen Schuhfarben bestimmte Bearbeitungskränze. Praktisch ist es jedoch aus ökonomischen und Raumersparnisgründen nicht möglich, eine Schuhputzmaschine mit einer größeren Anzahl antreibbarer Ringe vorzusehen. Infolgedessen muß die Schuhputzmaschine auf höchstens einige wenige Ringe beschränkt und im Bedarfsfalle ein Auswechseln eines oder mehrerer Ringe vorgenommen werden. Diese Auswechslung muß jedoch in möglichst einfacher und zeitsparender Weise jederzeit durchführbar sein. Die vorliegende Erfindung genügt nun diesen Anforderungen dadurch, daß der Ring an der Außenseite durch in Drei- oder Mehreckstellung angeordnete Rollen drehbar geführt und mindestens eine Rolle derart aus ihrer Führungslage herausbewegbar ist, daß der Ring aus dem Führungsbereich der Rollen herausnehmbar ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Mittellängsschnitt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-IIinFig. 1.
Die dargestellte Schuhputzmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Vorderwand 2 im oberen, eine kreisrunde Öffnung 3 aufweisenden Teil von unten nach oben und rückwärts verläuft. Das Gehäuse ist mit einer vertikalen Rückwand 4 versehen und oben durch einen Deckel 5 abgeschlossen. Dieser ist unter Zwischenlegen einer Dichtungsleiste 6 mittels Scharnieren 7 an der Rückwand 4 hochschwenkbar befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite mittels einem nicht dargestellten Verschlusses in der Schließlage feststellbar.
Im Gehäuseinnern ist unmittelbar hinter der Öffnung 3 ein Ring 8 koaxial zur Öffnung 3 und parallel zum abgeschrägten Teil der Vorderwand 2 angeordnet und um seine Achse drehbar gelagert. Der Ring 8 ist auf der Innenseite mit einem Bearbeitungskranz 9 in Form eines Borstenkranzes zur Schuhbehandlung versehen und weist auf der Außenseite einen Flansch 10 auf. Mit diesem stehen drei Rollen 11, 12, 13, die in Dreieckstellung angeordnet sind, derart im Eingriff, daß sie den Ring 8 um seine Achse drehbar führen Schuhbehandlungsmaschine
Anmelder:
Fritz Herrmann,
Neuenhain (Taunus), Hubertusstraße
Als Erfinder benannt: '■■
Fritz Herrmann, Neuenhaia (Taunus)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. September 1962 (10 533)
und gegen radiales Verschieben in jeder Richtung sichern. Die Rollen sind mit Flanschen 14 versehen, zwischen welchen der Ringflansch 10 mit leichtem Spiel gegen axiale Verschiebungen gesichert ist.
Die unteren beiden Rollen 12, 13 sind mittels je eines Lagerbolzens 15 in nicht näher dargestellter Weise an der Gehäusevorderwand 2 drehbar gelagert, wogegen die obere RoEeIl mittels eines Lagerbolzens 16 am einen Ende eines zweiarmigen Hebels 17 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel liegt paraEel zum schrägen Oberteil der Vorderwand und daher auch zum Ring 8 und ist an der Vorderwand mittels eines. Zapfens 18 schwenkbar gelagert. Der Hebel 17 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 19, welche anderenends an der Gehäusevorderwand 2 verankert ist und die Tendenz hat, den Hebel in der in Fig. 2 dargesteEten Führungslage zu halten, in welcher die RoEe 11 kraftschlüssig am Flansch 10 anliegt und daher den Ring 8 in kraftschlüssiger Anlage an den RoEen 12, 13 hält.
Der Ring 8 ist auf der Außenseite mit einem Zahnkranz 20 versehen, mit dem ein Zahnrad 21 im unteren Gehäuseteil in Eingriff steht. Das Zahnrad 21 sitzt auf der WeEe 22 eines Elektrommotors 23. Dieser sitzt auf einem Konsol24, das an der Gehäusevorderwand befestigt ist und einen nach oben verlaufenden Arm 25 zur Lagerung der WeBe 22 aufweist. Der Motor 23 ist mittels einer Trichterwand 26 abgedeckt, welche den vom Bearbeitungskranz 9 von den zu behandelnden Schuhen abgebürsteten Staub
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auffängt, der eventuell mit einem Ventilator abgesaugt werden kann.
Im nicht dargestellten Antriebsstromkreis des Motors 23 liegt ein in F i g. 2 schematisch angedeutetes Schaltorgan 27, mit dem der freie Endteil des Hebels 17 derart zusammenarbeitet, daß bei in der dargestellten Führungslage befindlichem Hebel 17 der Antrieb eingeschaltet, bei jeder anderen Hebelstellung dagegen abgeschaltet ist. Der Hebel 17 ist aus der
Rollen derart gekuppelt sein, daß durch Schwenken des Hebels aus der Führungslage heraus sämtliche mit ihm gekuppelte Rollen aus der Führungslage herausbewegt werden.
Der Hebel 17 kann mittels eines Nockens gesteuert werden, der an einer durch eine Lagerbohrung in der Vorderwand 2 hindurch nach außen geführten Welle sitzt, die auf der Gehäuseaußenseite mit einem Handhebel versehen ist. Diese Welle kann zugleich mit
dargestellten Führungslage in Richtung des Pfeiles io dem Schalter für den Motorantrieb derart gekuppelt 28 und den Zapfen 18 so weit schwenkbar, daß die sein, daß sich bei in einer Mittellage befindlichem Rolle 11 den Ring 8 zum Herausheben aus den RoI- Handhebel der Hebel 17 in seiner Führungslage und Ien 12, 13 freigibt. Zum Auswechseln des Ringes 8 der Motorschalter in seiner Offenlage befindet, wobei gegen einen anderen Ring, ist es deshalb nur erfor- das Schwenken des Handhebels in der einen Richderlich, nach Öffnen des Gehäuses durch Hoch- 15 tung das Schließen des Motorschalters, das Schwenschwenken des Deckels 5, den Hebel 17 von Hand ken in der anderen Richtung dagegen die Schwenin die erwähnte Schwenklage anzuheben, wodurch kung des Hebels 17 in die Freigabelage bewirkt, der Antrieb des Ringes unterbrochen wird. Nach Zweckmäßig ist der Ring durch die öffnung 3 hin-Stillstand des Ringes kann dieser von Hand aus den durch nach außen abnehmbar, so daß das Gehäuse Rollen 12,13 herausgehoben, alsdann in axialer Rieh- 20 zum Auswechseln eines Ringes nicht geöffnet zu wertung gegen die Rückwand 4 des Gehäuses zu aus den braucht. Es hat sich gezeigt, daß das Einsetzen dem Bereich der Rollen gebracht und alsdann nach des Ringes durch die öffnung 3 hindurch infolge der oben aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Schräglage des oberen Vorderwandteils erleichtert Hierauf wird der neue Ring in umgekehrter Reihen- wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Ring folge in die Rollen 12,13 eingesetzt, ausgerichtet und 25 im mittleren Teil seiner Außenseite eine Ringrille durch Freigabe des Hebels 17 unter dem Einfluß der aufweist, mit der die Rollen im Eingriff stehen. Der Feder 19 in der Drehlage gehalten, wobei im End- Ring braucht dann mit seiner Rille nur in die untegang der Hebelschwenkung das Schaltorgan 27 im ren beiden Rollen eingesetzt und alsdann am oberen Sinne des Einschaltens des Antriebes betätigt wird. Teil soweit ins Gehäuse eingeschoben zu werden, Alsdann wird der Deckel 5 geschlossen und verrie- 30 daß sein Rand mit der oberen Rolle Fühlung hat, gelt und der Schuhbehandlungsprozeß mit dem worauf er beim Anlaufen des Motors unter dem Einneuen Ring durchgeführt. fluß des vom Eigengewicht auf ihn ausgeübten Dreh-Es steht auch nichts im Wege, an Stelle des Schal- momentes um die durch die unteren beiden Rollen ters 27 bzw. zusätzlich zu diesem ein im Gehäusein- gebildete Auflageachse selbsttätig in die Führungsnern befindliches vom Deckel 5 betätigbares Schalt- 35 lage kippt. Im übrigen hat die Schräglage des Vororgan anzuordnen, welches bei geschlossenem Deckel derwandoberteils den Vorteil, daß der beim Schuhden Antrieb eingeschaltet hält, bei jeder anderen
Deckellage dagegen unterbricht.
Das Schaltorgan 27 kann auch mit einer im Motorgetriebe angeordneten Kupplung zusammenarbeiten, statt wie an Hand der Zeichnung erläutert wurde den Antriebsstrom zu schalten. Die Anordnung ist dann so getroffen, daß bei in Führungslage befindlichem Hebel 17 die Kupplung eingeschaltet, in jeder anderen Hebellage dagegen ausgeschaltet ist. Auch in diesem Falle empfiehlt es sich, das vorerwähnte vom Deckel 5 gesteuerte Schaltorgan beizubehalten, welches den Motor erst beim Schließen des Gehäusedeckels einschaltet. Die vom Schaltorgan 27 in diesem Falle betätigte Kupplung wird daher bei stillstehendem Getriebe ein- und ausgeschaltet und dementsprechend weniger verschleißt.
Statt mittels eines Zahnradantriebes des Ringes 8, kann auch ein reibungsschlüssiger Antrieb vorgesehen werden, wodurch eine Verbilligung und ein geräuschloser Gang erzielbar ist. In diesem Falle beputzen anfallende Staub und Schmutz von der Ringbürste ins Gehäuseinnere abfällt.
steht der Ring zweckmäßig aus gummielastischem Material und ist auf der Außenseite an Stelle des Ringflansches 10 mit einer mittleren Ringrille versehen, in welche die nunmehr flanschlosen Rollen eingreifen. Der Antrieb des Ringes kann hierbei mittels einer der Rollen erfolgen.
Die Führung des Ringes 8 kann statt durch in Dreieckstellung, angeordnete Rollen 11, 12, 13 auch durch in Mehreckstellungen, z. B. Viereckstellung angeordnete Rollen erfolgen. In diesem Fall muß dann der Hebel 17 gegebenenfalls mehr als eine Rolle tragen bzw. mit den beweglichen Trägern weiterer

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schuhbehandlungsmaschine mit mindestens einem in einer öffnung eines Gehäuses drehbar gelagerten, motorisch antreibbaren Ring, der auf der peripheren Innenseite mit einem Bearbeitungskranz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) an der Außenseite durch in Drei- oder Mehreckstellung angeordnete Rollen (11,12,13) drehbar geführt und mindestens eine Rolle (1) derart aus ihrer Führungsrolle herausbewegbar ist, daß der Ring (8) aus dem Führungsbereich der Rollen herausnehmbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11, 12, 13) mit Flanschen (14) versehen sind, welche den Ring (8) gegen axiales Verschieben sichern.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Führungslage herausbewegbare Rolle (11) an einem Hebel (17) drehbar gelagert ist, der von einer die Rolle (11) in der Führungslage haltenden Stellung in eine den Ring (8) freigebende Lage schwenkbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) unter dem Einfluß eines die Rolle (11) in der Führungslage haltenden Feder (19) steht.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) mit einem
Schaltorgan (27) für den Ringantrieb derart zusammenarbeitet, daß bei in der Führungslage befindlicher Hebelstellung der Antrieb eingeschaltet, bei jeder anderen Hebelstellung dagegen abgeschaltet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring durch die Gehäuseöffnung hindurch abnehmbar und wiedereinsetzbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im mittleren Teil seiner Außenseite eine Ringrille aufweist, mit der die Rollen im Eingriff stehen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen reibungsschlüssig mit dem Ring im Eingriff stehen und der Ringantrieb über eine Rolle erfolgt.
9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Hebels eine auf der Gehäuseaußenseite angeordnete Schalthandhabe vorgesehen ist, die zugleich zum Ein- und Ausschalten des Ringantriebes eingerichtet ist und von einer Mittelstellung aus in zwei Endstellungen verstellbar und derart ausgebildet ist, daß seine Überführung in die eine Endlage das Einschalten des Ringantriebes, seine Überführung in die andere Endlage dagegen das Schwenken des Hebels in die den Ring freigebende Lage bewirkt.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der die öffnung und den Ring aufweisende Teil der Vorderwand des Gehäuses von unten nach oben und rückwärts verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/60 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH47131A 1962-09-05 1962-10-12 Schuhbehandlungsmaschine Pending DE1169624B (de)

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DE1169624B true DE1169624B (de) 1964-05-06

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DEH47131A Pending DE1169624B (de) 1962-09-05 1962-10-12 Schuhbehandlungsmaschine
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CH (1) CH397982A (de)
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