DE1168320B - Vorrichtung in Drehrohroefen zum Vorwaermen von Zementrohschlamm - Google Patents

Vorrichtung in Drehrohroefen zum Vorwaermen von Zementrohschlamm

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Publication number
DE1168320B
DE1168320B DEP21585A DEP0021585A DE1168320B DE 1168320 B DE1168320 B DE 1168320B DE P21585 A DEP21585 A DE P21585A DE P0021585 A DEP0021585 A DE P0021585A DE 1168320 B DE1168320 B DE 1168320B
Authority
DE
Germany
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furnace
sludge
passage openings
chains
lifting devices
Prior art date
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Pending
Application number
DEP21585A
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Stepanek
Radovan Moudry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prerovske Strojirny np
Original Assignee
Prerovske Strojirny np
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Publication date
Application filed by Prerovske Strojirny np filed Critical Prerovske Strojirny np
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Vorrichtung in Drehrohröfen zum Vorwärmen von Zementrohschlamm Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Drehrohröfen zum Vorwärmen von Zementrohschlamm oder ähnlichem Schlamm durch die Ofenabgase.
  • Solche Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus Hubeinrichtungen, die den Schlamm vom Ofenboden aufnehmen. Im Verlauf der Ofendrehung wird der Schlamm hochgehoben und über Stahlketten ausgegossen. Die Stahlketten sind an den Hubeinrichtungen befestigt und in dichter Folge nach Art von Vorhängen über den lichten Ofenquerschnitt gespannt. Nach einer gewissen Betriebszeit verkleben die Schlammkammern, so daß der Wirkungsgrad erheblich herabgesetzt wird. Außerdem ist die Geschwindigkeit der durch diesen Vorwärmer strömenden Gase infolge der in einer Richtung angeordneten Ketten sehr hoch, so daß die in den Gasen enthaltene Wärme nicht vollkommen ausgenutzt wird. Auch vom Standpunkt der Herstellung ist dieser Vorwärmer verhältnismäßig kostspielig.
  • Nach der Erfindung soll es ermöglicht werden, solche Vorrichtungen außerhalb des Ofens fertigzustellen, so daß die Vorrichtung als komplettes Aggregat in den Ofen eingebaut werden kann, was eine leichtere und genauere Montage gestattet. Auch soll nach der Erfindung durch eine besondere Anordnung der Ketten ein gleichmäßig über den Ofenquerschnitt verteilter Gasdurchtritt erreicht werden.
  • Nach der Erfindung bestehen die Hubeinrichtungen aus sechs an den Rändern miteinander verschweißten und mit Durchtrittsöffnungen versehenen Zylinderstücken, die so angeordnet sind, daß sie im Querschnitt ein Sechseck bilden. Die Wölbungen dieser Zylinderstücke sind zum Ofeninneren hin gerichtet, und die miteinander verschweißten Ränder der Zylinderstücke sind mit Gleitschuhen versehen, was den vorstehend erwähnten leichten Einbau der außerhalb des Ofens zusammengebauten Hubeinrichtungen ermöglicht. Die gemäß der Erfindung an jedem Zylinderstück befestigten Ketten sind zu dem diesem gegenüberliegenden Zylinderstück geführt. Sie verlaufen etwa parallel zueinander, so daß mehrere quer zur Ofenachse verlaufende und zueinander winkelverdrehte Kettenstränge gebildet sind. Hierdurch ergeben sich die vorstehend erwähnten gleichmäßig über den Ofenquerschnitt verteilten Gasdurchtritte. Die Abgase strömen in ständiger Richtungsänderung, was ein besseres Abscheiden der Staubteilchen zur Folge hat. Letztere verlieren die Geschwindigkeit und werden daher besser als bisher von den nassen Ketten aufgefangen. Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Teilschnitt durch den Ofen, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Ofen in Schnittrichtung A -A nach F i g. 1, F i g. 3 die Reinigung der Ketten mittels beweglich angeordneter Platten.
  • Die einzelnen Teile der Hubeinrichtung 1 sind derart zusammengeschweißt, daß ihre gewölbten Flächen nach innen ragen und somit im Querschnitt einen regelmäßigen sechseckigen Stern bilden. Die Verbindungsstellen sind als Füße 2 ausgebildet, auf denen die ganze Einrichtung 1 an dem Eintrittsende in den Drehrohrofen 11 eingeschoben wird. Der zu verarbeitende Rohstoff wird durch das Eintrittsrohr 12 in den Ofenraum, wo er vor der Vorwärmereinrichtung einen Sumpf bildet, zugeführt. Durch das Einschieben der Einrichtung 1 in den Ofenmantel entstehen zwischen dem Mantel des Ofens 11 und der Oberfläche der Einrichtung 1 sechs Kammern bzw. Zylinderstücke 51, deren hintere Stirnflächen mit Deckeln abgeschlossen sind. Die Vorderfront der Kammern 51 ist mit einer kreisringförmigen Platte 5 versehen, in der die in jedes Zylinderstück 51 mündende Öffnung 6 vorgesehen ist. Jede der Öffnungen 6 ist mit Gitterstäben und einem Schöpfeimer 7 versehen. Die Wände der Einrichtung 1 sind durch mehrere Reihen von kreisförmigen Öffnungen 23 und durch eine rechteckige Öffnung 21 durchbrochen. Der Innenraum der Einrichtung 1 wird seiner ganzen Länge nach mit Ketten 8, die zwischen je zwei gegenüberliegenden Wänden radial angeordnet sind und Kettenvorhänge 10 bilden, ausgefüllt. Der Abstand der einzelnen einen Kettenvorhang 10 bildenden Ketten 8 beträgt etwa 10 cm. Wie aus der sternförmigen Gestalt der Einrichtung 1 sich ergibt, sind die einzelnen Kettenvorhänge 10 in axialer Richtung hintereinander in einem Abstand ebenfalls von etwa 10 cm angeordnet, wobei jeder Kettenvorhang 10 dem vorangehenden gegenüber um 60° verschoben ist.
  • Die einzelnen Ketten 8 sind an beiden Enden in den Öffnungen 23 mittels Anschlägen in leicht durchgehängtem Zustand befestigt, damit sie sich von dem zu trockenen Schlamm durch gegenseitiges Abschlagen reinigen können. An den Stellen, wo die Zylinderstücke 51 mit Austrittsöffnungen 21 versehen sind, sind die Ketten 8 an dem Gitter, mit dem die Öffnung überdeckt ist, befestigt. Die Reinigung von Ketten kann auch mittels auf den Ketten 8 aufgezogener und beim Umlauf des Ofens durch Eigengewicht sich daran frei bewegender Röhren stattfinden. Die Reinigung der Öffnungen 23 erfolgt unmittelbar durch die Ketten B. Die Zylinderstücke 51 sind mit dem Innenraum der Einrichtung 1 durch die kleineren kreisförmigen Öffnungen 23 und durch die größeren rechteckigen Öffnungen 21 verbunden, wobei die Öffnungen der je zwei gegenüberliegenden Kammern 51 in axialer Richtung versetzt sind, damit der Schlamm womöglich auf die Vollwand herunterfließt. Die Kammern 51 sind zum Teil mit Reinigungskörpern gefüllt. Zur Herstellung der Reinigungskörper werden am besten Rohrabschnitte verwendet. Ihr bekannter Zweck besteht darin, daß sie beim Umlauf des Drehrohrs das Schlammabsetzen in den Kammern 51 verhindern. Eine systematische und zweckmäßige Rollbewegung der Reinigungskörper wird mittels der am inneren Umfang der Schlammkammer 51 in Richtung der Schraubenlinie angeordneten Förderrippen erreicht (nicht gezeichnet). Die Austrittsöffnungen 21 sind mit einem Gitter versehen, damit die Reinigungskörper aus den Schlammkammern 51 nicht in den Innenraum der Einrichtung 1 fallen können.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, können zwecks Sicherung der Kettenreinigung die lose in einem Kettenvorhang 10 angeordneten Ketten 8 an mehreren Stellen mit Platten 29 verbunden werden. Die an den losen Ketten 8 beweglich angeordneten Platten 29 stoßen beim Ofenumlauf die gespannten Ketten 8 an und ziehen den an diesen Ketten anhaftenden Schlamm ab.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der in den Drehrohrofen 11 durch das Eintrittsrohr 12 mit einem Feuchtegehalt von 35 bis 4001o zugeführte Schlamm bildet vor der Vorwärmereinrichtung einen Sumpf, aus dem er durch die Schöpfeimer 7 in die einzelnen Zylinderstücke 51 geschöpft wird. Sämtliche Zylinderstücke 51 sind so bemessen, daß sie sämtlichen durch die Leistung de., Ofens zugeführten Schlamm auszutragen vermögen. In den Zylinderstücken 51 wird der Schlamm beim Ofenumlauf hinaufgetragen und durch die Öffnungen 21, 23 auf das erhitzte Kettensystem ausgeschüttet, wobei er intensiv erwärmt und ausgetrocknet wird. Da die Gase infolge der Anordnung der den Innenraum des Ofens absperrenden Kettenvorhänge 10 ihre Strömungsrichtung fortwährend zu ändern gezwungen sind, wird sämtlicher durch die Gase aus der Brennzone des Ofens mitgenommener pulverförmiger Rohstoff auf den dauernd feuchten Ketten aufgefangen und durch den aus den Zylinderstücken 51 herunterfließenden Schlamm abgespült.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung in Drehrohröfen zum Vorwärmen von Zementrohschlamm oder ähnlichem Schlamm durch die Ofenabgase, im wesentlichen bestehend aus Hubeinrichtungen, die den Schlamm vom Ofenboden aufnehmen, im Verlauf der Ofendrehung hochheben und über Stahlketten ausgießen, die an den Hubeinrichtungen befestigt sind und in dichter Folge nach Art von Vorhängen über den lichten Ofenquerschnitt gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen aus sechs an den Rändern miteinander verschweißten und mit Durchtrittsöffnungen versehenen Zylinderstücken bestehen, die so angeordnet sind, daß sie im Querschnitt ein Sechseck bilden und ihre Wölbungen zum Ofeninneren hin gerichtet sind, die miteinander verschweißten Ränder der Zylinderstücke mit Gleitschuhen versehen sind, die einen leichten Einbau der außerhalb des Ofens fertig zusammengebauten Hubeinrichtungen ermöglichen, die an jedem Zylinderstück befestigten Ketten zu dem diesem gegenüberliegenden Zylinderstück geführt sind und etwa parallel zueinander verlaufen, so daß mehrere quer zur Ofenachse verlaufende und zueinander winkelverdrehte Kettenstränge gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen an ihrem dem Ofeninneren zugekehrten Ende durch Querwände abgeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsseite der Hubeinrichtung Schöpfer (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammdurchtrittsöffnungen (21) in den einander gegenüberliegenden Zylinderstücken (51) in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten in Zylinderstücke durch deren Durchtrittsöffnungen (21) hindurchgeführt sind und durch Vorsprünge, beispielsweise Kugeln, die innerhalb der Zylinderstücke (51) angeordnet sind und die Durchtrittsöffnungen (21) nicht passieren können, gehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Ketten besondere Stifte angeordnet sind, die durch die Durchtrittsöffnungen (21) reichen und Vorsprünge besitzen, die ihr Durchfallen durch die Durchtrittsöffnungen verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 728, 588 479, 618 085; schweizerische Patentschriften Nr. 142 391, 234 323; französische Patentschriften Nr. 754 020, 1104 889; belgische Patentschrift Nr. 499 823.
DEP21585A 1957-11-06 1958-10-20 Vorrichtung in Drehrohroefen zum Vorwaermen von Zementrohschlamm Pending DE1168320B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE499823A (de) *
DE438728C (de) * 1926-12-27 Johannes Press Trockentrommel mit innerem Einbau, wie Mitnehmern, Zellen o. dgl.
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DE588479C (de) * 1931-01-06 1933-11-18 Arno Andreas Vorrichtung zum Behandeln von Zementrohgut mittels der Abgase eines nachgeschalteten Brennofens
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CH234323A (de) * 1941-11-04 1944-09-30 Smidth & Co As F L Einrichtung für die Behandlung von Schlamm.
FR1104889A (fr) * 1954-05-17 1955-11-24 Chaux Et Ciments De Lafarge Et Perfectionnement aux fours rotatifs

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