DE1167830B - Verfahren zur Herstellung von 3-Enolaethern von í¸-3-Ketosteroiden der Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Enolaethern von í¸-3-Ketosteroiden der Pregnanreihe

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DE1167830B
DE1167830B DEV20009A DEV0020009A DE1167830B DE 1167830 B DE1167830 B DE 1167830B DE V20009 A DEV20009 A DE V20009A DE V0020009 A DEV0020009 A DE V0020009A DE 1167830 B DE1167830 B DE 1167830B
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DE
Germany
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progesterone
enol
acetoxy
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alcohol
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DEV20009A
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Inventor
Alberto Ercoli
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Francesco Vismara SpA
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Francesco Vismara SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Enoläthem von 44-3-Ketosteroiden der Pregnanreihe Es ist bekannt, daß Progesteron, wie im allgemeinen alle natürlichen Hormone, per os nicht wirksam ist, weil es kurz nach der Verabreichung nach einigen chemischen Umwandlungen, die es der Hormonaleigenschaften berauben, entfernt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Enol-Verätherung des Progesterons mit einem gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten primären oder sekundären aliphatischen oder einem cycloaliphatischen Alkohol, der im Molekül 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, neue 3-Enoläther erhält, die überraschend eine außerordentliche gestagene Wirkung besitzen, wenn sie per os verabreicht werden.
  • Es wurde ferner gefunden, daß man durch Enol-Verätherung von Progesteronderivaten, die schon an sich per os wirksam sind, wie 17x-Acetoxy-progesteron, oder 6-Chlor-17x-acetoxy-progesteron, mit den obengenannten Alkoholen neue Verbindungen erhält, worin die Wirksamkeit der entsprechenden 44-3-Ketosteroide wertvoll erhöht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung neuer @ 3-Enoläther von gestagenen Hormonen, die durch die folgende allgemeine Formel schematisch dargestellt werden können, worin R einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest, der im Molekül 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, Y Wasserstoff oder ein Halogenatom und X Wasserstoff, eine a-Hydroxy- oder eine <x-Acyloxygruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Die neuen Verbindungen der Erfindung können aus den entsprechenden 4 4-3-Ketosteroiden nach bekannten Methoden hergestellt werden, indem man die Ausgangsverbindung mit einem entsprechenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkohol der Formel ROH, worin R die obengenannte Bedeutung hat, in Gegenwart eines sauren Katalysators in einem geeigneten organischen Lösungsmittel umsetzt, das das während der Reaktion sich bildende Wasser azeotrop entfernt. Als solche Lösungsmittel kommen z. B. Benzol und seine Homologen, Isooctan oder halogenhaltige Lösungsmittel, wie Chloroform oder Tetrachloräthan, in Frage.
  • Als Beispiele für geeignete Ausgangsstoffe zur Herstellung der Verbindungen der Formell seien erwähnt: Progesteron, 17a-Hydroxy-progesteron, 17a-Acetoxy-progesteron, 17a-Propionoxy-progesteron, 6a- bzw. ß-Chlor-progesteron, 6a- bzw. ß-Fluorprogesteron, 6a- bzw. ß-Chlor-17a-hydroxy-progesteron, 6a- bzw. ß-Fluor-17oc-hydroxy-progesteron, 6a- bzw. ß-Chlor-17a-acetoxy-progesteron und 6a-bzw. ß-Fluor-17ca-acetoxy-progesteron.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die als Ausgangssubstanzen verwendeten d 4-3-Ketosteroide in ihrer Enolform mit einem Alkohol direkt veräthert. Dagegen geht man nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 119264 von den 44-3-Ketosteroid-enoläthyläthem aus, welche mit einem Alkohol umgeäthert werden. Sowohl was die erfindungsgemäß zu verwendenden Ausgangssubstanzen als auch die durchgeführte Reaktion betrifft, unterscheidet sich also das vorliegende Verfahren von dem der genannten deutschen Patentschrift.
  • Der für die Enol-Verätherung verwendete Alkohol ist ein aliphatischer, normaler oder verzweigter 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltender Primär- oder Sekundäralkohol, wie n-Butylalkohol, n-Amylalkohol, n-Hexylalkohol, sek.-Butylalkohol, (4-Methyl)-pentylalkohol, (2-Methyl)-pentylalkohol, (1,3-Dimethyl)-butylalkohol oder (2-Äthyl)-butylalkohol. Ferner kommen cycloaliphatische Alkohole der Art des Cyclopentanols, des Cyclohexanols und des Cyclohexenols in Betracht.
  • Der verwendete Katalysator ist von saurer Natur; insbesondere können Sulfosäuren, wie Toluol-, Benzol-und Naphthalinsulfonsäure, oder auch Salze von organischen Basen mit Mineralsäuren, wie Pyridinchlorhydrat, verwendet werden.
  • Wie schon oben erwähnt, zeichnen sich die erfindungsgemäß beschriebenen Enoläther durch eine wertvolle gestagene Wirkung aus, denn sie sind, per os verabreicht, wirksamer als die entsprechenden .d 4-3-Ketosteroide.
  • Wirkungsangaben Um die gestagene Wirkung dieser Verbindungen im Vergleich mit den entsprechenden :_j4-3-Ketonen zu versuchen, wurde der Clauberg-Test verwendet und die gestagene Wirkung wurde durch den McPhail-Index (The Journal of Physiology, Bd.83, 1934, S. 145) bezeichnet.
  • Die Ergebnisse der Versuche werden in den Tabellen I, II und 111 zusammengefaßt.
    Tabelle 1
    Dosis/ McPhail
    Geprüfte Verbindungen Kaninchen/Tag Index
    mg ,uMole
    Progesteron .......... 31,4 100 1,0
    { 47,1 150 2,0
    n-Butyl-enoläther des
    Progesterons ....... 7,41 20 1,4
    n-Amyl-enoläther des 3,84 10 1,2
    Progesterons ....... 9,6 25 3,0
    19,2 50 3,5
    Cyclopentyl-enoläther
    des Progesterons . ..' . 7,65 20 2,0
    11,46 30 2,7
    n-Hexyl-enoläther des
    Progesterons ....... 11,94 30 3,0
    Tabelle I1
    Dosis] McPhail
    Geprüfte Verbindungen Kaninchen/Tag Index
    mg amole
    17a-Acetoxy-proge- 1,116 3 2,2
    steron .............@ 1,86 5 3,2
    3-Cyclopentyl-enoläther
    des 17x-Acetoxy-3,2
    progesterons .......@ 0;@ 0°5 1 4,0
    3 n-Amyl-enoläther des
    17x-Acetoxy-
    progesterons ....... 0,442 1 2,7
    Tabelle 111
    Dosis McPhail
    Geprüfte Verbindungen Kaninchen/Tag Index
    mg umole
    6x-Chlor-17:x-acetoxy-
    progesteron ........ 0,1116 0,3 1,0
    n-Hexyl-enoläther des
    6-Chlor-17x-acetoxy-
    progesterons ....... 0,1471 0,3 2,2
    Cyclopentyl-enoläther
    des 6-Chlor-17-acet-
    oxy-progesterons .... 0,1423 0,3 3,5
    6a-Chlor-progesteron . . 6,77 20 0,75
    Cyclopentyl-enoläther
    des 6-Chlor-
    progesterons ....... 8,17 20 4,0
    Die Ergebnisse zeigen, daß insbesondere der 3 n-Amylenoläther und der 3-Cyclopentyl-enoläther des Progesterons 10- bzw. 7mal wirksamer als Progesteron und der 3-Cyclopentyl- und n-Amyl-enoläther des 17x-Acetoxy-progesterons 10- bzw. 4mal wirksamer als die entsprechende 4'-3-Keto-Verbindung sind. Auch die gestagene Wirkung der 6-Chlor-Verbindungen wird durch Enolverätherung gesteigert. Beispiel I Eine Mischung von 5 g Progesteron, 500 cm3 reinem Isooctan, 5 cm3 n-Hexylalkohol und 250 mg p-Toluolsulfonsäure wird 32 Stunden am Rückfluß gekocht. Zwischen dem Reaktionskolben und dem Rückflußkühler ist ein Wasserabscheider vorgesehen, wie in Org. Synth. 3, 382, beschrieben, dessen Trichterchen P205 und ein Filterhilfsmittel enthält. Man kühlt das Reaktionsgemisch ab, neutralisiert die p-Toluolsulfonsäure durch Zugabe von wenig Pyridin und entfernt das Lösungsmittel im Vakuum. Nach Umkristallisieren des festen Rückstandes aus verdünntem Methanol erhält man 2,9 g 3 n-Hexylenoläther des Progesterons; Schmp. 73 bis 75°C; [x]r = -f-22° (Dioxan).
  • Auf gleiche Weise erhält man den 3-(4-Methyl)-pentyl-enoläther des Progesterons; Schmp.100 bis 102°C; [a]D = -47° (Dioxan).
  • Beispiel 2 2,5g 17x-Acetoxy-progesteron, 4(i0 cm3 wasserfreies Benzol, 2,5 cm3 CycIopentanol und 100 mg Pyridinchlorhydrat werden 10 Stunden in der im Beispiel l beschriebenen Apparatur unter Rückfluß gekocht. Dann wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, mit wenig Pyridin neutralisiert und im Vakuum völlig eingedampft. Der mit Methanol aufgenommene Rückstand liefert den 3-Cyclopentyl-enoläther des 17x-Acetoxy-progesterons; Schmp.157 bis 158°C; [a]D = -l47° (Dioxan).
  • Bei spiel3 Durch Arbeiten, wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, erhält man neue 3-Enoläther von Progesteronverbindungen, die in der Tabelle IV angeführt werden.
    Tabelle IV
    Schmp. Ial D
    o (in
    C Dioxan)
    3-n-Amyl-enoläther des
    Progesterons . . . . . . . . . . 66,5 bis 68 - 49
    3-Cyclopentyl-enoläther
    des Progesterons ...... 106 bis 108 - 47,5
    3-Cyclohexyl-enoläther
    des Progesterons ...... 115 bis 116 - 52,5
    3-Cyclohex-2-enyl-enol-
    äther des Progesterons. . 105 bis 107 - 55
    3-n-Amyl-enoläther des
    17a-Acetoxy-pro-
    gesterons ............. 125 bis 126 -128,5
    3-(4-Methyl)-pentyl-enol-
    äther des 17a-Acetoxy-
    progesterons .......... 154 bis 156 -142,5
    3n-Hexyl-enoläther des
    17a-Acetoxy-pro-
    gesterons . . . .. .... .... 93 bis 94 -124
    3-Cyclohexyl-enoläther
    des 17a-Acetoxy-
    progesterons .. ....... . 162 bis 164 -131
    3-Cyclohex-2-enyl-enol-
    äther des 17ca-Acetoxy-
    progesterons .......... 154 bis 156 -145,5
    3-Cyclopentyl-enoläther
    des 17a-Hydroxy-
    progesterons . ... ...... 184,5 bis 186,5 -115
    3n-Amyl-enoläther des
    17a-Hydroxy-
    progesterons . . . . . . . . . . 102 bis 104 - 95
    3-Cyclopentyl-enoläther
    des 6-Chlor-progesterons 125 - 86
    Tabelle IV (Fortsetzung)
    °
    Schmp. [(XI D
    (in
    Dioxan)
    3-Cyclopentyl-enoläther
    des 6-Chlor-17a-acetoxy-
    progesterons . . . . . . . . . . 173 bis 174 -151
    3n-Hexyl-enoläther des
    6-Chlor-17ca-acetoxy-
    progesterons . . . . . . . . . . 110 bis 112 -127

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 3-Enoläthern von d 4-3-Ketosteroiden der Pregnanreihe der allgemeinen Formel in der R einen aliphatischen oder cycloaliphatischen, 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, Y Wasserstoff oder ein Halogenatom und X Wasserstoff, eine Hydroxy- oder Acyloxygruppe, deren Acylrest 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, bedeutet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man nach bekannten Methoden eine entsprechende d 4-3-Ketoverbindung mit einem primären oder sekundären aliphatischen oder einem cycloaliphatischen Alkohol der Formel ROH, in der R die obengenannte Bedeutung hat, in Gegenwart eines sauren Katalysators und in einem geeigneten organischen Lösungsmittel umsetzt.
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