DE1167809B - Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PivalolactonInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/26—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D307/30—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 d
Deutsche Kl.: 12 ο-11
Nummer: 1167 809
Aktenzeichen: Sch 31529 IV b /12 ο
Anmeldetag: 25. Mai 1962
Auslegetag: 16. April 1964
Es ist z. B. aus der USA.-Patentschrift 3 000 906 bekannt, das Pivalolacton, also das Lacton der /9-Oxypivalinsäure,
CH,
CH3
-C-C = O
-C-C = O
CH3
O
durch Anlagerung von Dimethylketen an Formaldehyd herzustellen. Es ist ferner aus der britischen
Patentschrift 775 495 bekannt, zur Herstellung des analog gebauten ^oc-Bis-fchlormethyty-propiolacton
die thermische Zersetzung der trockenen Silber- oder Bleisalze der ^,^',^"-Trichlorpivalinsäure bei 100 bis
2000C und 0,2 bis 0,3 Torr zu verwenden. Außerdem ist es bekannt, ^-Lactone im allgemeinen durch
Erhitzen der wasserfreien Silbersalze von Halogencarbonsäuren auf 80 bis 2000C herzustellen. Diese
bekannten Verfahren sind jedoch entweder kostspielig oder mit großen technischen Schwierigkeiten
behaftet. Da sich aber das Pivalolacton leicht zu einem hochwertigen Kunststoff polymerisieren läßt
und als Zwischenprodukt zur Herstellung von Polyestern und Polyamiden dient, war es Aufgabe der
Erfindung, seine technische Herstellung möglichst einfach zu gestalten.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton durch Umsetzung einer Halogenpivalinsäure
mit einer Metallbase bei erhöhter Temperatur gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
entweder eine Monohalogenpivalinsäure mit einer wasserfreien oder wasserarmen Metallbase oder ein
wasserfreies Alkali-, Strontium- oder Bariumsalz der Monohalogenpivalinsäure unter Mitverwendung eines
hochsiedenden inerten Lösungsmittels und unter Abdestillieren des Pivalolactons im Vakuum auf 100 bis
3000C erhitzt.
Im Sinne der Erfindung kann man als Metallbasen Hydroxyde, Oxyde, Carbonate oder Bicarbonate
solcher ein- und zweiwertiger Metalle verwenden, deren Halogensalze unter den Bedingungen der Umsetzung
stabile, wasserunlösliche oder ohne Hydrolyse entwässerbare Metallhalogenide bilden.
Von besonderem Vorteil ist es, als Monohalogenpivalinsäure die Monochlorpivalinsäure zu verwenden.
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise unter Rühren und bzw. oder unter vermindertem Druck durchgeführt.
Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin N 65, Müllerstr. 170/172
Als Erfinder benannt:
Dr. Arthur Bokranz,
Dr. Peter Borner, Kamen (Westf.),
Dr. Stephan Pawlenko, Bochum-Werne
Es war überraschend, daß die erfindungsgemäße Umsetzung in dem beanspruchten Temperaturbereich
durchführbar ist, da man bisher für die Herstellung von ^-Lactonen Temperaturen von 0 bis 100° C bevorzugt
hat, und daß die Herstellung des Pivalolactons in einem Einstufenverfahren unter den beanspruchten
Bedingungen möglich ist. Es war auch nicht vorauszusehen, daß für die Herstellung des Pivalolactons das
erfindungsgemäße Erhitzen der Alkali-, Strontium- oder Bariumsalze geeignet ist.
Die Endtemperatur, die für eine vollständige Umsetzung zwischen der Monohalogenpivalinsäure und
Metallbase ausreichend ist, hängt von der Art der verwendeten Metallbase ab. Während bei Bleioxyd und
Kupfer(I)-oxyd die Umsetzung unterhalb von 1500C durchgeführt werden kann, erfordern die Hydroxyde,
Carbonate und Bicarbonate des Natriums, Kaliums und Bariums eine Endtemperatur von 265° C. Diese
höhere Zersetzungstemperatur kann aber wegen des niedrigen Preises der letztgenannten Metallbasen in
Kauf genommen werden. Bei der Verwendung eines Unterdruckes spielt die Höhe des Vakuums keine
große Rolle. Beim Abdestillieren des Pivalolactons entweicht auch das gegebenenfalls vorhandene und
das bei der Reaktion entstandene Wasser.
Die Anwendung inerter hochsiedender Lösungsmittel ist deshalb von Vorteil, weil die Suspension der
Reaktionsteilnehmer dann unter Vermeidung örtlicher Überhitzungen intensiv gerührt werden kann, wodurch
die Umsetzungsgeschwindigkeit erhöht wird. Als Lösungsmittel eignen sich z. B. hochsiedende Paraffine,
insbesondere Paraffmöl.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es in einfacher Weise auch
großtechnisch durchgeführt werden kann.
Die Monohalogenpivalinsäuren können in bekannter Weise aus der Pivalinsäure hergestellt werden,
409 559/553
welche durch Carbonylierung von Isobutylen ein sehr leicht zugänglicher Ausgangsstoff geworden ist.
In einen 2-1-Glaskolben, der mit einem Intensivrührer,
Thermometer, einem 30 cm langen Luftkühler und elektrischer Beheizung (Pilzhaube) versehen
war, wurden 273 g (2 Mol) Monochlorpivalinsäure (Kp.10 = 109°C; SZ =410)224g (1 Mol) Bleimonoxyd
und400mlParaffinöleingetragen.DerLuftkühlerwurde
durch einen sogenannten Liebigkühler an die Destillationsvorlage der Vakuumapparatur angeschlossen.
Das Arbeitsvakuum betrug 15 Torr. Zur Kühlung der Vorlage verwendete man Eiswasser. Die der Vorlage
nachgeschaltete Kältefalle wurde in ein Aceton-Kohlensäure-Gemisch eingetaucht. Unter starkem
Rühren wurde die Sumpf temperatur zunächst schnell, oberhalb von 100° C langsam gesteigert. Bei 1060C im
Sumpf begannen sowohl Wasser wie auch Lacton überzudestillieren. Die Gesamtumsetzung, einschließlieh
Vorwärmen, dauerte 3 Stunden, wobei die Sumpftemperatur zuletzt bis auf 1500C erhöht wurde. Die
Hauptmenge des Destillats ging bei 135 bis 1450C über. Die Fraktionierung des Rohlactons lieferte
136 g (68,0% der Theorie) Pivalolacton (nf = 1,4085;
F. = 13° C; Kp.is = 530C) und 17 g Wasser.
In der Apparatur des Beispiels 1 wurden 136,5 g (1 Mol) Monochlorpivalinsäure mit 71,5g Kupfer(I)-oxyd
(0,5 Mol) in Gegenwart von 300 ml Paraffmöl bei 10 Torr umgesetzt. Die wichtigsten Daten für die
Sumpf temperatur sind:
Beginn der Lactondestillation bei 1030C, die Hauptmenge
des Destillats ging bei 108 bis 112° C über, die
Endtemperatur betrug 1200C. Der Versuch dauerte
3 Stunden 15 Minuten. Die Ausbeute an Reinpivalolacton betrug 66,3 g (66,3 % der Theorie).
B e i s ρ i e 1 3
Wie im Beispiel 1 wurden 136,5 g (1 Mol) Monochlorpivalinsäure mit 45 g (0,6 Mol) Nickel(II)-oxyd
in Gegenwart von 300 ml Paraffinöl bei 15 Torr umgesetzt.
Unter vergleichbaren Bedingungen reagiert das Nickeloxyd bedeutend träger mit Monochlorpivalinsäure
als Blei- und Kupferoxyd. Infolgedessen wurde ein Überschuß an Nickeloxyd angewandt. Die Destillation
von Wasser und Lacton begann bei 1200C im
Sumpf nach 2stündigem Vorwärmen und wurde erst bei 2000C im Sumpf beendet. Der Versuch dauerte
6 Stunden. Die Ausbeute an Reinpivalolacton betrug 44,2 g (44,2 7o der Theorie).
Wie im Beispiel 1 wurden 273 g (2 Mol) M onochlorpivalinsäure mit 198 g (1 Mol) Bariumcarbonat in
Gegenwart von 400 ml Paraffinöl bei 20 Torr umgesetzt. Die Lactondestillation begann bei 1400C und
endete bei 2650C im Sumpf. Die Kohlensäure aus der
Carbonatumsetzung verursachte eine intensive Schaumbildung im Reaktionskolben. Der Versuch dauerte
7 Stunden. Die Ausbeute an Reinpivalolacton betrug 99 g (49,5 % der Theorie).
B e i s ρ i e 1 5
Wie im Beispiel 1 wurde in fünf Versuchen unter den gleichen Bedingungen, nämlich bei 15 Torr Vakuum
und unter Einsatz von je 273 g (2 Mol) Monochlorpivalinsäure und 400 ml Paraffinöl, je 2 Mol wasserfreies
Natriumhydroxyd (80 g), Natriumbicarbonat
(168 g), Natriumcarbonat (106 g), Kaliumhydroxyd (112 g) und Kaliumcarbonat (138 g) umgesetzt.
Bei allen diesen Versuchen ging ein Teil des Pivalolactons schon mit Wasser (unterhalb von 1200C im
Sumpf) über, seine Hauptmenge destillierte aber erst dann, als die Sumpftemperatur auf 240 bis 260°C gestiegen
war. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe enthält die folgende Tabelle:
Metall base | Reaktions temperatur 0C |
Versuchs dauer Stunden |
Ausbeute an Rein pivalolacton in "/„ der Theorie |
NaOH NaHCO3 Na2CO3 KOH K2CO, |
110 bis 265 110 bis 265 120 bis 265 100 bis 265 110 bis 270 |
6 8 8 6 8 |
44,5% 63,5% 50,6% 36,2 % 49,4% |
Aus der Tabelle folgt, daß die Stärke der eingesetzten Base einen wesentlichen Einfluß auf die Lactonausbeute
hat. Natriumhydroxyd liefert eine bessere Ausbeute als Kaliumhydroxyd und Natrium- bzw.
Kaliumcarbonat eine bessere Ausbeute als Natriumhydroxyd. Unter der Einwirkung von starkem Alkali
polymerisiert ein beträchtlicher Teil des entstandenen Pivalolactons vor seinem Abdestillieren aus dem
Reaktionsgefäß. Am günstigsten in bezug auf die Ausbeute ist daher die Verwendung des nur schwach
alkalisch reagierenden Natriumbicarbonats.
273 g (2 Mol) Monochlorpivaiinsäure wurden mit 106 g (1 Mol) wasserfreiem Natriumcarbonat in
Gegenwart von 200 ml Benzol unter Entfernung von 18 ml Reaktionswasser innerhalb von 6 Stunden umgesetzt.
Anschließend wurde das Benzol bei 100 Torr abgedampft und das trockene Natriumsalz der Monochlorpivalinsäure
bei 2 bis 4 Torr erhitzt. Beginn der Lactondestillation 240° C, Ende 282° C, Dauer 8 Stunden.
Es wurden 92,7 g Pivalolacton (46,4 % der
Theorie) erhalten.
273 g (2 Mol) Monochlorpivalinsäure wurde mit 168 g (2 Mol) wasserfreiem Natriumbicarbonat in
Gegenwart von 200 ml Benzol unter Entfernen des Reaktionswassers umgesetzt. Innerhalb von 7 Stunden
destillierten 34,5 ml Wasser ab. Anschließend wurde das Benzol bei 100 Torr abgedampft, das Natriumsalz
der Monohalogenpivalinsäure mit 400 ml Paraffinöl gemischt und in der Apparatur des Beispiels 1 das
Pivalolacton abdestilliert. Beginn der Lactondestillation 2370C, Ende 265°C, Dauer 8 Stunden. Es wurden
98,4 g Pivalolacton (49.2% der Theorie) erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton durch Umsetzung einer Halogenpivalinsäure mit
einer Metallbase bei erhöhter Temperatur, d adurch gekennzeichnet, daß man entweder
eine Monohalogenpivalinsäure mit einer wasserfreien oder wasserarmen Metallbase oder
ein wasserfreies Alkali-. Strontium- oder Barium-
5 6
salz der Monohaiogenpivalinsäure unter Mitver- oder zweiwertiger Metalle verwendet, deren HaIo-
wendung eines hochsiedenden inerten Lösungs- gensalze unter den Bedingungen der Umsetzung
mittels und unter Abdestillieren des Pivalolactons stabile, wasserunlösliche oder ohne Hydrolyse ent-
im Vakuum auf 100 bis 300° C erhitzt. wässerbare Metallhalogenide bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
zeichnet, daß man als Metallbasen Hydroxyde, gekennzeichnet, daß man als Monohalogenpivalin-
Oxyde, Carbonate und Bicarbonate solcher ein- säure Monochlorpivalinsäure verwendet.
409 559/553 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH31529A DE1167809B (de) | 1962-05-25 | 1962-05-25 | Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton |
GB16788/63A GB982904A (en) | 1962-05-25 | 1963-04-29 | Process for the manufacture of pivalolactone |
BE632766A BE632766A (fr) | 1962-05-25 | 1963-05-24 | Procédé pour la préparation de la pivalolactone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH31529A DE1167809B (de) | 1962-05-25 | 1962-05-25 | Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167809B true DE1167809B (de) | 1964-04-16 |
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ID=7432137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH31529A Pending DE1167809B (de) | 1962-05-25 | 1962-05-25 | Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton |
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---|---|
BE (1) | BE632766A (de) |
DE (1) | DE1167809B (de) |
GB (1) | GB982904A (de) |
-
1962
- 1962-05-25 DE DESCH31529A patent/DE1167809B/de active Pending
-
1963
- 1963-04-29 GB GB16788/63A patent/GB982904A/en not_active Expired
- 1963-05-24 BE BE632766A patent/BE632766A/fr unknown
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB982904A (en) | 1965-02-10 |
BE632766A (fr) | 1963-11-25 |
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