DE1167328B - Verfahren zur Herstellung von Salicylsaeureaniliden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SalicylsaeureanilidenInfo
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Description
Internat. Kl.: C 07 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο-16
Nummer: 1167 328
Aktenzeichen: C 23741IV b /12 ο
Anmeldetag: 25. März 1961
Auslegetag: 9. April 1964
Halogensubstituierte Salicylsäurearylamide besitzen im allgemeinen bakterizide Eigenschaften. In
der französischen Patentschrift 1080 519 ist eine besonders wirksame Gruppe derartiger Salicylsäurederivate
beschrieben. Es handelt sich dabei um Salicylsäureanilide, die mindestens 3 Halogenatome
im Molekül enthalten. Die Wirksamkeit gegenüber Staphylococcus aureus', z. B. von 5-Chlorsalicylsäure-3',4'-dichloranilid
und dem entsprechenden -3'-trifluormethyl-4'-chloranilid
ergibt sich aus der Tabelle der genannten französischen Patentschrift (S. 4 und 5).
Weiterhin werden in der USA.-Patentschrift 2 967 194 4-Trifluormethylsalicylamide, z. B. das
^Trifluormethylsalicylsäureanilid beschrieben. Die bakterizide Wirkung dieser Verbindung ist auf
Escherichia coli etwas besser als die der aus der französischen Patentschrift 1 080 519 bekannten Salicylsäureanilide,
die Wirkung auf Staphylococcus aureus liegt dagegen nur in der gleichen Größenordnung.
Es wurde nun gefunden, daß man Salicylsäureanilide, die mindestens zwei Trifluormethylgruppen
enthalten und die als Bakterizide noch wirksamer als die genannten bekannten Verbindungen sind,
erhält, wenn man eine gegebenenfalls substituierte und erforderlichenfalls eine Trifluormethylgruppe
enthaltende Salicylsäure, deren Hydroxylgruppe auch acyliert sein kann, deren Ester oder Halogenide mit
einem Anilin, das in mindestens einer m-Stellung zur Aminogruppe eine Trifluormethylgruppe enthält,
in an sich bekannter Weise umsetzt und gegebenenfalls aus den entstandenen Acylsalicylsäureaniliden
den Acylrest auf übliche Weise abspaltet.
Geht man bei der Herstellung der Salicylsäureanilide von Salicylsäurehalogeniden aus, so ist es
nicht notwendig, diese vorher getrennt herzustellen. Man kann die Kondensation auch unmittelbar
durch Erhitzen der Salicylsäuren mit den Anilinen in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie
Monochlorbenzol, Toluol, Nitrobenzol, unter Zusatz der erforderlichen Menge eines anorganischen Säurechlorids,
wie Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid, durchführen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Salicylsäureanilide, die mindestens zwei Trifluormethylgruppen
enthalten, mit mindestens einer Trifluormethylgruppe in m-Stellung zur Aminogruppe
des Anilidrestes sind hervorragende Desinfektionsmittel. Sie können als solche bei der
Bekämpfung von bakteriellen Infektionskrankheiten der Haut oder auch, in üblichen Wasch- und Reinigungsmitteln
eingearbeitet, zur desinfizierenden Rei-Verfahren zur Herstellung von Salicylsäureaniliden
Anmelder:
Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft, Frankfurt/M.- Fechenheim
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Zerweck, Frankfurt/M.,
Dr. Otto Trösken,
Dr. Karl Hintermeier,
Frankfurt/M.- Fechenheim
nigung von Gegenständen aller Art, wie Textilmaterialien, Geräten und Behältern der Getränkeindustrie
wie Milchkannen, verwendet werden.
248,5 Gewichtsteile 5-Chlor-salicylsäurephenylester
werden mit 229 Gewichtsteilen 3,5-Di-(trifluormethyl)-anilin unter Rühren 5 Stunden auf 190 bis 2000C
erhitzt. Sodann destilliert man das abgespaltene Phenol im Vakuum ab und kristallisiert den hellgelben Rückstand aus Chlorbenzol um. Das 5-Chlorsalicylsäure-3',5'-di-(trifluormethyl)-anilid
wird in fast quantitativer Ausbeute in Form von derben farblosen Prismen vom F. = 179 bis 1810C erhalten.
Auf analoge Weise erhält man unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsverbindungen:
Salicylsaure-S'^'-di-Ctrifluormethyrj-anilid vom
F. = 199 bis 200° C,
5-Bromsalicylsäure-3',5'-di-(trifluormethyl)-anilid
vom F. = 201 bis 2020C,
anilid vom F. = 136 bis 138°C,
3,5-Dibromsalicylsäur&-3',5'-di-(trifluormethyl)-anilid vom F. = 175 bis 176°C.
3,5-Dibromsalicylsäur&-3',5'-di-(trifluormethyl)-anilid vom F. = 175 bis 176°C.
206 Gewichtsteile 4-Trifruormethylsalicylsäure werden
mit 161 Gewichtsteilen 3-Trifluormethylanilin
und 1000 Volumteilen Monochlorbenzol verrührt. Zu dieser Mischung gibt man bei Zimmertemperatur
50 Gewichtsteile Phosphortrichlorid in 150 Volumteilen Monochlorbenzol und erhitzt die Mischung
etwa 1 Stunde am Rückflußkühler auf Siedetemperatur. Die 4-Trifluormethylsalicylsäure geht dabei
allmählich in Lösung. Nach dem Aufhören der
409 558/444
1 167 323
Salzsäureentwicklung wird die heiße Chlorbenzollösung von dem aus phosphoriger Säure bestehenden
Bodensatz abgegossen und filtriert. Aus dem Filtrat kristallisiert beim Erkalten das entstandene 4-Trifluormethylsalicylsäure-3'-trifluormethylanilid
in fast quantitativer Ausbeute aus. Nach dem Umkristallisieren aus Methylglykol erhält man es in farblosen
Kristallen vom F. = 174 bis 175 0C. Auf analoge Weise erhält man:
4-Trifluormethylsalicylsäure-3',5'-di-(trifluormethyl)-anilid
vom F. = 187 bis 188°C, 4-Trin'uormethylsalicylsäure-2'-chlor-5'-trifluormethyl-anilid
vom F. = 138 bis 14O0C. Aus der folgenden Tabelle ist die überlegene
bakterizide Wirksamkeit von nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen im Vergleich
mit aus der französischen Patentschrift 1080519 bekannten Salicylsäureanilidderivaten sowie
dem in der USA.-Patentschrift 2 967 194 beschriebenen 4-Trifiuormethylsalicylsäureanilid gegenüber
Staphylococcus aureus und Escherichia coli ersichtlich. Die Zahlen bedeuten hierbei den Prozentsatz
ίο an getöteten Bakterien, wie er sich beim sogenannten
Plattentest nach jeweils lOminutiger Einwirkungsdauer gleicher Menge der betreffenden Verbindung
ergibt.
Staphylococcus aureus
°/o getötete Bakterien
°/o getötete Bakterien
Escherichia coli % getötete Bakterien
OH
CO-NH
CF3
OH
OH
CO-NH
OH
CF3
CF3 38
89
52
86
21
70
45
80
35
75
24
OH
gemäß Tabellenbeispiel 1 (gemäß französischer Patentschrift 1 080 519)
Staphylococcus aureus °/o getötete Bakterien
Escherichia coli % getötete Bakterien
OH
gemäß Tabellenbeispiel 2
(gemäß französischer Patentschrift 1 080 519)
CO-NH
OH
gemäß Tabellenbeispiel 20
(gemäß französischer Patentschrift 1 080 519)
gemäß USA.-Patentschrift 2 967 194, Beispiel 1 10
12
25
Die Prüfung auf bakterizide Wirkung wird im einzelnen wie folgt durchgeführt:
Eine 24 Stunden alte Kultur der Testbakterienstämme (Staphylococcus aureus bzw. Escherichia
coli) wird auf eine Konzentration von 5 · 107/ccm verdünnt und 0,1 ecm davon einer Röhre mit Nährbrühe,
welche die bakterizide Verbindung in einer Konzentration von 10 y/cem enthält, zugesetzt. Die
so beschickte Röhre wird 10Minuten bei 37°C gehalten.
Sodann gibt man 0,1 ecm dieser Mischung in eine Röhre, die 9,9 ecm 0,l%igen Peptonwassers
enthält, schüttelt den Röhreninhalt gut durch und füllt 0,1-ccm-Portionen davon in sterile Petrischalen
ab. In letztere werden noch je 20 ecm Agarflüssigkeit
eingebracht, gut durchgemischt, bis zur Verfestigung stehengelassen und sodann in einem Brutschrank
48 Stunden bei 37°C gehalten. Nun erfolgt die Auszählung der überlebenden Bakterien unter
Berücksichtigung entsprechender Kontrollansätze ohne bakterizide Verbindung.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Salicylsäureaniliden mit mindestens zwei Trifluormethylgruppen,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine gegebenenfalls substituierte und
erforderlichenfalls eine Trifluormethylgruppe enthaltende Salicylsäure, deren Hydroxylgruppe auch
aeyliert sein kann, deren Ester oder Halogenide mit einem Anilin, das in mindestens einer
m-Stellung zur Aminogruppe eine Trifluormethylgruppe enthält, in an sich bekannter Weise
umsetzt und gegebenenfalls aus den entstandenen Acylsalicylsäureaniliden den Acylrest auf übliche
Weise abspaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit dem
Anilin mit einer durch eine Trifluormethylgruppe oder durch Chlor- bzw'. Bromatome substituierten
Salicylsäure, deren Estern oder Halogeniden durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 184 910;
französische Patentschrift Nr. 1 080 519;
USA.-Patentschrift Nr. 2 967 194.
französische Patentschrift Nr. 1 080 519;
USA.-Patentschrift Nr. 2 967 194.
409 558/444 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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