DE1166435B - Kettenflaschenzug - Google Patents

Kettenflaschenzug

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Publication number
DE1166435B
DE1166435B DED31071A DED0031071A DE1166435B DE 1166435 B DE1166435 B DE 1166435B DE D31071 A DED31071 A DE D31071A DE D0031071 A DED0031071 A DE D0031071A DE 1166435 B DE1166435 B DE 1166435B
Authority
DE
Germany
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chain
shaft
housing
tackle
axial pressure
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Pending
Application number
DED31071A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Carroll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duff Norton Co Inc
Original Assignee
Duff Norton Co Inc
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Publication date
Application filed by Duff Norton Co Inc filed Critical Duff Norton Co Inc
Publication of DE1166435B publication Critical patent/DE1166435B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated

Description

  • Kettenflaschenzug Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenflaschenzug mit einem Kettenrad, Axialdruckbremse und Handbetätigung, die auf einer gemeinsamen, im Gehäuse des Kettenflaschenzuges gelagerten Welle angeordnet sind.
  • Derartige Kettenflaschenzüge sind seit langer Zeit bekannt und in ausgedehnter Benutzung. Obgleich diese bewährten Hebeeinrichtungen seit langer Zeit bekannt sind und immer wieder auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt werden, sind sie sehr störanfällig, weil Feuchtigkeit, Öl, Sand, Staub und andere Fremdstoffe und Fremdkörper ohne weiteres in das Innere der Kettenflaschenzüge eindringen können, so daß die einwandfreie Funktion insbesondere der Axialdruckbremse, die ein besonders empfindliches Teil darstellt, beeinträchtigt wird.
  • Zur Verbesserung von Kettenflaschenzügen der eingangs genannten Art sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, die sich aber alle auf den funktionellen Aufbau beziehen. Lediglich für Kettenflaschenzöge, die keine Axialdruckbremse enthalten und durch eine endlose Kette, aber nicht durch einen hin und her schwingenden Handhebel betätigt werden, hat man Dichtungen am Gehäuse vorgesehen, um eine Verschmutzung der Wälzlager zu verhindern. Auch bei elektrisch betriebenen Kettenflaschenzügen ist eine Abdichtung des Getriebes und des Motors durch ein aufgesetztes Gehäuse bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Kettenflaschenzugausbildung vorgeschlagen, durch die der Innenraum des Kettenflaschenzugs, der die Axialdruckbremse, das Antriebssperrklinkenrad und die zur Anlegung der Bremse erforderliche Gewindespindel enthält, gegen die Atmosphäre vollkommen abgedichtet ist.
  • Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß zwischen dem die Axialdruckbremse umschließenden Gehäuseraum und einerseits der die Handbetätigung mit der Axialdruckbremse verbindenden Reibungsscheibe und andererseits der dem Kettenrad zugewandten Welle zwei ringförmige Dichtungen vorgesehen sind, und daß eine weitere Dichtung angeordnet ist, die in einer Ringnut einer das offene Ende der Reibungsscheibe verschließenden Kappe untergebracht ist.
  • Vorzugsweise sind die Dichtungen Dichtungsringe mit U-förmigem Querschnitt, in denen Federringe untergebracht sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch auf dem Schaft der Sperrklinke ein Dichtungsring vorgesehen, der das aus dem Gehäuse hinausragende Ende des Schaftes gegen dieses abdichtet.
  • Der sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergebende technische Fortschritt bei Kettenflaschenzügen ist beachtlich. Versüche'mit den erfindungsgemäßen Kettenflaschenzügen ' haben gezeigt, daß sie allen bekannten überlegen sind; so sind z. B. sechs Kettenflaschenzüge mehrere Tage ohne Wartung in Salzwasser und in Öl betrieben worden, ohne daß irgendwelche Fehler aufgetreten sind. Diese Kettenflaschenzüge wären nicht besonders präpariert, 'soridern stammten aus der normalen Produktion. Selbst nach stärkster Belastung, bei der Verbiegungen und Abnutzungserscheinungen hätten auftreten können, waren die Kettenflaschenzüge vollkommen dicht, was durch ein mehrstündiges Eintauchen in Salzwasser oder Öl bewiesen wurde. Selbst eine Behandlung eines vorher in Wasser eingetauchten Flaschenzuges mit Trockeneis vermochte die einwandfreie Funktion des Gerätes nicht zu beeinträchtigen. Diese Ergebnisse sind um so beachtlicher, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen und in welchen Gegenden Kettenflaschenzüge verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Kettenflaschenzug,, F i g. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab eines Teils des in F i g. 1 gezeigten Flaschenzuges und F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile des Antriebs der Axialdruckbremse.
  • Der Kettenflaschenzug wird durch einen Sperrklinkenhandhebel12 betätigt und ist mit einer Axialdruckbremse ausgestattet. Die Last hängt an einer Kette, die über ein Kettenrad 14 läuft; das mit Ausnehmungen 15 für die Kettenglieder versehen ist. Durch Ausführen von Pumpbewegungen an dem Handhebel 12 wird die Last entweder gesenkt oder gehoben. was von der Einstellung des Wählhebels 19 abhängt.
  • Aus F i g. 1 geht hervor, daß sich das Gehäuse aus verschiedenen Teilen zusammensetzt. Das Hauptgehäuse 21 ist mit einem hohlen Mittelteil versehen, in dem das Kettenrad 14 und der Lagerzapfen 22 der Kettenradantriebsweile untergebracht sind. Ein Führungs- und Abstreifblock 24 für die Kette ist vermittels Befestigungsschrauben 25 im unteren Bereich des hohlen Mittelteiles angeordnet. Durch eine Deckplatte 30 wird das Gehäuse seitlich vervollständigt und zum Teil abgeschlossen.
  • Der Teil 26 der Antriebswelle des Kettenrades weist ein mit einem Gewinde versehenes Ende 28 auf, welches die Antriebsmutter 29 aufnimmt. Die Antriebsmutter 29 ist für eine radiale und axiale Bewegung in der Deckplatte 30 des Gehäuses gelagert. Der obere Teil des Handhebels 12 ist mit einem Kragen 31 versehen, der bezogen auf die Mitnehmernuten 32 der Antriebsmutter 29 verschwenkt, welche durch einen Splint oder einen Keil gehalten ist. Mittels einer Schraube 35 ist eine Kappe 34 an dem mit dem Gewinde versehenen Ende 28 der Antriebswelle des Kettenrades befestigt, welche den Handhebel auf der Antriebsmutter 29 hält. Die Kappe dient auch zur Herstellung der abgedichteten Ausführung, was im nachfolgenden beschrieben werden wird.
  • Auf der Antriebswelle des Kettenrades bei 26 ist ein Sperrklinkenrad 36 gelagert, das von Reibscheiben 38 und 39 umgeben ist. Die Außenseiten der Reibscheiben 38 und 39 werden von den Bremsscheiben 40 und 41 berührt, wobei die Bremsscheibe 41 als Schulter einen Teil der Antriebsmutter 29 darstellt. Die Bremsscheibe 40 der Bremse ist mit einem zweifachen Befestigungssplint 43 versehen, der als Sicherung des Kettenflaschenzuges dient. Innerhalb des Handhebels 12 ist eine Betätigungsstange 42 angeordnet, die durch eine Feder 44 über den Stift 45 nach oben gedrückt wird. Das obere Ende der Stange 42 besitzt eine geneigte Gleitfläche 46 und eine Schulter 48. Die geneigte Fläche 46 und die Schulter 48 sind so bemessen, daß sie die axialen Mitnehmernuten 32 am Ende der Antriebswelle sperrend erfassen, wenn sie in eine Richtung bewegt werden, bei einer Bewegung in die andere Richtung aber die Mitnehmernuten freigeben. Die Stellung, in der der Handhebel in F i g. 1 gezeigt ist, ist die neutrale Stellung, in der das freie Ende der Betätigungsstange 42 außer Eingriff mit den axialen Mitnehmernuten 32 ist.
  • Mit die wichtigsten Teile des Kettenflaschenzuges sind die Antriebsmutter 29, die Antriebswelle, die Axialdruckbremse und das Gesperre. Um diese Teile in dem Gehäuse gegen ein Eindringen von Wasser vollständig und wirksam abzudichten, sind zwei Dichtungen vorgesehen, die die Reibungsbremse und das Gesperre umgeben. Die Dichtung 51 am Kettenrad besteht aus Kunststoff, der zusammen mit einem Federring die Dichtung bildet, wobei der Federring 52 in Richtung des Kettenrades 14 weist. Eine Ausnehmung 54 für die Dichtung des Kettenrades ist in dem Hauptteil des Gehäuses 21. gebildet, wodurch die Dichtung 51 vor der Buchse 53 zu liegen kommt. Durch die Buchse 53 wird verhindert, daß Fremdstoffe, die sich im Kettenweg 55 ansammeln können, in die Kammer 56 eindringen, in der das Sperrklinkenrad untergebracht ist. Feuchtigkeit, die zwischen den Flächen der Buchse 53 und des Kettenrades 14 hindurchkriecht, wird in wirksamer Weise durch die Dichtung 51 zurückgehalten.
  • Eine Dichtung 58 für die Antriebsmutter mit einem inneren Federring 59 ist auf dem Umfang der Antriebsmutter in einer Ausnehmung 60 der Deckplatte 30 des Gehäuses untergebracht. Die Dichtung 58 der Antriebsmutter liegt in der Nähe der vorderen durch die Schulter 41 der Antriebsmutter 29 gebildeten Andruckscheibe der Bremse. Die Dichtung ist so eingesetzt, daß der Federring 59 zur Deckplatte 30 hinweist. Durch die Dichtung 58 auf der Antriebsmutter wird in wirksamer Weise verhindert, daß Feuchtigkeit in die Kammer 56, in der die Bremse und das Gesperre untergebracht sind, eindringt, die durch die axialen Mitnehmemuten 32 am Ende der Antriebsmutter eindringen kann. Somit wird durch die Dichtungen am Kettenrad und an der Antriebsmutter die Kammer, die die Bremse und das Gesperre enthält, umgeben und diese gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit über das Kettenrad oder den oberen Teil der Antriebswelle abgesichert.
  • Die Kappe 34 ist mit einer weiteren Dichtung 61 versehen, die als O-Ring 61 dargestellt ist und in einer Nut 62 der Kappe 34 liegt. Der O-Ring 61 legt sich dichtend gegen die zylindrische innere Fläche 64 an, die am Ende des mit Gewinde versehenen Teils der Antriebsmutter 29 gebildet ist. Der Flansch 65 an der Kappe 34 verhindert ein Heruntergleiten des Kragens 31 des Handhebels von dem mit Keilnuten versehenen Ende der Antriebswelle und verhindert zusammen mit der Dichtung 61. ein Eindringen von Feuchtigkeit in die mit Gewinde versehene Fläche zwischen dem Gewindeende 28 der Antriebswelle und den inneren Gewindegängen der Antriebsmutter 29. Obgleich die Dichtung an der Kappe 34 als O-Ring 61 dargestellt ist, kann auch eine Dichtung mit einem Federring verwendet werden, wie sie bei 51 an dem Kettenrad und bei 58 an der Antriebsmutter gezeigt ist.
  • Da ein Eintritt in die Kammer 56 nur von dem Kettenrad aus an der Antriebswelle entlang erfolgen kann, von dem Handhebel an der Antriebsmutter und durch die Gewindegänge der Antriebswelle und der Antriebsmutter, dichten diese drei Dichtungen an den beschriebenen Stellen die wichtigsten Arbeitselemente der Hebevorrichtung wirksam gegen das Einwirken von Feuchtigkeit, Schmutz und anderen Verunreinigungen ab.
  • Da der einen Hebel 20 tragende Schaft 78 der Sperrklinke aus dem Gehäuse herausragen muß, ist ein O-Ring 85 in einer entsprechenden Nut des Schaftes 78 der Sperrklinke vorgesehen. Der O-Ring der Sperrklinke ergibt, wie in F i g. 2 gezeigt, eine wirksame Dichtung zwischen dem Schaft 78 und dem Gehäuse. Das gegenüberliegende Ende der Welle 78 erstreckt sich in eine Einbohrung in dem Gehäuse.
  • Der erfindungsgemäße Kettenflaschenzug ist wirksam gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen in die empfindlichstenTeile abgedichtet und läßt sich leicht, sicher und doch wirtschaftlich herstellen. Er kann mit der größten Leichtigkeit auseinandergenommen und im Freien justiert werden, ohne daß auch nur die geringste Menge Fremdkörper während der Justierung eindringen kann. Ein erfindungsgemäßer Kettenflaschenzug hat 72 Stunden untergetaucht in Wasser gelegen, ohne geringsten Schaden zu nehmen. Diese Bewährungsprobe geht beträchtlich über die normalerweise anzutreffenden Witterungsbedingungen hinaus.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenflaschenzug mit einem Kettenrad, einer Axialdruckbremse und einer Handbetätigung, die auf einer gemeinsamen, im Gehäuse des Kettenflaschenzuges gelagerten Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß zwischen dem die Axialdruckbremse (36, 38, 39, 40, 41) umschließenden Gehäuseraum (Kammer 56) und einerseits der die Handbetätigung mit der Axialdruckbremse verbindenden Reibungsscheibe (41) und andererseits der dem Kettenrad (14) zugewandten Welle (26) zwei ringförmige Dichtungen (51, 58) vorgesehen sind, und daß eine weitere Dichtung (61) angeordnet ist, die in einer Ringnut (62) einer das offene Ende der Reibungsscheibe verschließenden Kappe (34) untergebracht ist.
  2. 2. Kettenflaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen Dichtungsringe mit U-förmigem Querschnitt sind, in denen Federringe (52 bzw. 59) untergebracht sind.
  3. 3. Kettenflaschenzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (78) der Sperrklinke (74) ein Dichtungsring (85) vorgesehen ist, der das aus dem Gehäuse (21) hinausragende Ende des Schaftes gegen dieses abdichtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 970 901, 856 202, 808 634; britische Patentschriften Nr. 779139, 706122, 684 004, 660 281; USA.-Patentschriften Nr. 2 623 731, 2 570 833.
DED31071A 1958-08-07 1959-07-14 Kettenflaschenzug Pending DE1166435B (de)

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