DE862285C - Kettenschraemarm - Google Patents

Kettenschraemarm

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Publication number
DE862285C
DE862285C DEE3430A DEE0003430A DE862285C DE 862285 C DE862285 C DE 862285C DE E3430 A DEE3430 A DE E3430A DE E0003430 A DEE0003430 A DE E0003430A DE 862285 C DE862285 C DE 862285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
roller
cutter
cutting
axle
Prior art date
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Expired
Application number
DEE3430A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Volke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE862285C publication Critical patent/DE862285C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/025Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices by another slitting or extracting member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung, von umlaufenden Schrämstangen oder Schrä.m;kronen an dem Umkehrende einest Kettenschrämiärmes, bei welchen der Antrieb durch die Schirämkette selbst bewirkt wird. Zu; diesem Zweck treibt die Schrämkette am Umkehrende ein Kettenrad, an, in, dessen Nabe die Sch.rämstaage eingekeidt ist, wobei die Nabe mit ihren seitlichem Ansätzen in Büchsen. des Schrämarmes drehbar .gelagert ist (vgtl. amerikanische Patentschrift 1 654 055). Diese Anordnung hat eine hohe Belastung der Lagerstellen zur Folge. Außerdem bereitet die zuverlässige Schmierung der Gleitlager Schwierigkeiten, zumal diese Lager der Verschmutzung ausgesetzt sind.
  • Es sind ferner am Umkehrende von, Ketten,-schrämarmen um einen senkrechten Achszapfen mitWälzlagern umlaufende Sehrämkronen bekannt, bei. welchen der Achszapfen mit der unteren Schrämarmplatte ein Stück bildet und zwischen der unteren Schrämkronieasti.rnf läche und der Schrämarmplatte von ringförmigen Nuten und Rippen eine Labyrinthdichtun,g, gebildet ist. Diese Abdichtung ist gegen Eindringen von, Staub und Verlust des S.chmiermitt421s unzureichend.
  • . Nach der Erfindung erhält der an .der unteren Schrämarmplatte beispielsweise durch Schweißung befestigte Achszapfen einem auf' der Platte aufsitzenden Bund, welcher schließend ilrv die das untere Wälzlager aufnehmende Eindrehung der Schrämwalze hineinragt und von; der in .einte Ringnut an der Eindrehung einges,etzten Dichtung umgeben, ist.
  • Ferner ist die Durchgangsböhrung der Schrärn, walze zwischen ,den Einidrehungen für das obere und untere Wälzlager nur wenig größer als .der Achszapfendurchmesser und enthält weiter in Ringnuten! eingebettete Dichtungen,. Diese dickwandige Ausbildung der Schrämwalze gfestattet ,die Anordnung von Sacklöchern im Walzenmantel zur Aufnahme der Schrämpicken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist @d@ie Schrämwalze arn oberen Ende, im Bereiche ihrer oberen Lagerung, pilzartig verbreitert und durch einen den oberen, Lageraußenring sichernden Flanschdeckel. abgeschlossen. An Stelle des Flanschdeckels kann eine Schrämstange von kleinerem Durchmesser als ,dem der Schräm;walze angeflanscht sein.
  • Durch .die pilzartige Erweiterung wird. der von der Schrämwalze und, .der aufgesetzten Schrämstange erzeugte Schräms.chlitz eingekerbt, und damit das Hereinbrechen der Kohle erleichtert.
  • Die Zeichnung zeigt 11v Abb. i ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einem Längsschnitt durch den Schrämarm und, die Schrärnwalze, während Abb. 2- in. einer Angicht .eine andere Aus führungsform zeigt. Mit i ist die untere Platte, mit 2 die obere Platte ,dies Schrämarmes ;bezeichnet. In die unter1° Schräm.armplatte i ist .der Achiszapfen 3 .ein@ges,etzt und auf deren beiden Sehern fest verschweißt. Sein auf der Platte aufsitzender. Bund ragt schließend in die ;den Wälzlageraußenring q. aufnehmende Eindrehung am unteren Walzenende hinein und ist von einer in einer Ringnut eingebetteten Dichtung umgeben.
  • Auf dem Achszapfen 3 sind die Querlager q und 5 mit großem Abstand untereinander und mit geringem Abstand des unteren Querlagers q. von der unteren Platte i angeordnet. Die Außenringe der Querlager befinden sich in, .den beidereadigen Eindrehungen der als Höhlzylinder ausgebildeten Schrämwalze 6. Die Durchgangsbohrung zwischen den Lagerstellen isst nur wenig ;größer als der Achsbolzendurchmesser und enthält in Ringnuten weitere Dichtungen. Das obere Querlager ist bei der einen Ausführungsart durch einen; Deckel 7 abgedichtet und ,gegen axiale Verschiebung geslichert. Bei- der Ausführung nach Abb. 2 ist; .statt des Deckelseine die Schräm-#valze verlängernde Schrämstange 8 von kleinerem, Durchmesser angeflanscht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenschrämarm mit einer von der Schrämkette angetriebenen, am Umkehrende um einen; Achsbolzen umlaufenden Schrämwalze, dadurch gekennzeichnet, daß ein, auf der unteren Kettenführungsp'latte aufsitzender Bund,des an .dieser Platte befestigten Achszapfens schließend in, die das untere Wälzlager aufnehmende Schrämwalzeneindrehüng und von der in eine Ringnut an der Eindrehung eingesetzten Dichtung umgeben ist.
  2. 2. Kettenschrämarm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß .die Durchgangsbohrung ,der Schrämnvalze zwischen. dien: beiden Querlägern nur wenig größer als .der Achs,-zapfemdurchmesser ist und weitere Dichtungen in Ringnuten, enthält.
  3. 3. Kettenschrämarm nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die S.chrämwalze am oberen Ende im Bereich, der oberen Lagerung pilzartig verbreitert und, durch einen den Lageraußenring sichernden Flanis,chdeckel abgeschlossen ist. q.. Kettenschrämarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß ;an Stelle des Flanschdeckels eine Schrämstange von kleinerem Durchmesser als den der Schrämwalze angeflanscht ist. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Glückauf«, 1944 S. 696, Abb. 7a.
DEE3430A 1951-03-07 1951-03-07 Kettenschraemarm Expired DE862285C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927024C (de) * 1953-01-31 1955-04-28 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemwalze
DE1011824B (de) * 1954-06-04 1957-07-11 Eickhoff Geb Schraemkettenarm mit hohlzylindrischen Schraemkronen
DE3629364A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-10 Hausherr & Soehne Rudolf Verfahren und vorrichtungen zum vortrieb einer abbaustrecke mit einem kurzstreb

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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