DE927024C - Schraemwalze - Google Patents

Schraemwalze

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Publication number
DE927024C
DE927024C DEE6701A DEE0006701A DE927024C DE 927024 C DE927024 C DE 927024C DE E6701 A DEE6701 A DE E6701A DE E0006701 A DEE0006701 A DE E0006701A DE 927024 C DE927024 C DE 927024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
shaft
incision surface
shaft axis
thread
Prior art date
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Expired
Application number
DEE6701A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE6701A priority Critical patent/DE927024C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927024C publication Critical patent/DE927024C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schrämwalze Die Erfindung betrifft eine Schrämwaläe mit verhältnismäßig hohem Gewinderäumgang und auf diesem mit kegelig verjüngtem Schaft und mit Neigung der Schaftachse in Walzenumlaufrichtung eingesetzten Schrämpicken.
  • Eine, bekannte Schrämstange dieser Art enthält zur Aufnahme von kegeligen Sthrämstiften entsprechend kegelige Bohrungen, welche an der glatten, ununterbrochen durchlaufenden Außenfläche der Schraubenwindung angesetzt sind und an der Kernmantelfläehe der Sc'hrämstange mit ihrem verjüngten Ende ausmünden, damit die stumpf gewordenen Schrämstifte mittels eines Durchschlages ausgeschlagen werden können. Da diese Bohrungen den Stangenkern durchsetzen, wird das Widerstandsmoment der Stange erheblich herabgesetzt. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Sie besteht darin, -daß der Schneckengang an den Sitzstellen der Schrämpicken mit wi.nkelförma n Einschnitten versehen ist, auf deren um den S.chrämpickenneigungswinkel gegen die Umfangstangente geneigten Einschnittfläche eine kurze, kegelige Bohrung für den Schrämpickenschaft angeordnet ist. Damit sich kein Sdhrämklein zwischen dem Pickenschaft und der anderen, in Umlaufrichtung ansteigenden Einschnittfläche einklemmen kann, ist diese nach einem weiteren Merkmal der Erfindung parallel zur Spanfläche des Sthneidkopfes oder steiler als, diese angeordnet.
  • Die Spanflädhe des Picken@schn eidkopfes kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Schaftachse einen spitzen Winkel bilden, dessen Scheitel auf der Schaftachse innerhalb des Gewindeganges liegt. An der die kegelige Bohrung enthaltenden Einschnittfläche ist ein Anschlag, beispielsweise .in Form einer Stufe, angeordnet, an welchem eine Anflachung des Schaftbundes der Schrämpicke zur Sicherung gegen Verdrehung anliegt. Hierbei ist der Durchmesser des Kegelschaftes am Bund etwas größer als. ,der größte Bolhrungsdurchmesser, damit an der eingetriebenen Schrämpicke zwischen dem Bund und- der einen Einschnittfläche Platz zum Ansetzen eines Werkzeuges (Geißfußes) vorhanden ist, mit welchem die S:chrämp:icke 'herausgezogen werden; kann. Die ke@gelige Bohrung schneidet den Kernquerschnitt der Schrämwalze nicht an.
  • Durch die Eindübelung der Sührämpidken unter einem spitzen Winkel zur Sc'hneidumfangsri.chtung an einem Einschnitt in dem Gewindegang ist auch bei einem schmalere Ringraum zwischen dem Schneidenkreis und Gewindeumfang genügend Platz zur Ausbildung eines kräftigen. Schneidkopfes mit Hartmetallplättchen gewonnen. .
  • Die Zeichnung zeigt eine Schrämwalze nach der Erfindung in Fig. i in einem Querschnitt durch die Walzenachse, in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht, in Fig. 3 in teilweiser Draufsicht auf eine Sehrämpicke.
  • Mit i ist der hohlzylindrische Walzenkern, mit 2 der als Flach- oder Trapezgewinde ausgebildete Schneckengang bezeichnet. In geeigneten Abständen ist der Gewindegang mit Einschnitten 3 versehen. An der in die Umlaufrichtung geneigten Einschnittfläche 4, welche bei 5 sägezaihnartig abgestuft sein kann, ist senkrecht zu ihr eine nach innen kegellg verjüngte Bohrung 6 zur Aufnahme des entsprechend kegeli.gen. Schaftes 7 der Schrämpicke angeordnet. Am Übergang vom Schaft zum Pickenikopf . befindet sich eine -bandartige Verdickung 8, welche auf der SChneidenSeite bei. 9 angefladht Ist. Die Anflachung legt sich beim Eindübehv der Picke gegen die Stufe 5 der Einschnittfläche 4 und verhindert dadurch eine Verdrehung der Schrämpicke um die Schaftachse. Die zweite Einschnittfläche. io ist etwa parallel zur Spanfläche r i dies Hartmetalleinsatzes 12 des Pickenkopfes gerichtet oder bildet mit ihr einen sehr spitzen in Richtung auf den Walzenkern offenen Winkel.
  • Wenn die Schaftachse mit der Umfangstangente des Schneidkreises einen Winkel a bildet, so muß der Keilwinkel des Schneidkopfes erheblich kleiner als a sein, damit die Freifläche des Schneidkopfes nicht die Schnittfläche der gesdhrämten Kohle berührt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämwalze mit verhältnismäßig hohem Räumgewindegang und auf diesem mit kegelig verjüngtem Schaft und mit Neigung der Schaftachse in Walzenumlaufrichtung eingesetzten Schrämpicken., dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang an den Sitzstellen der Schrämpiciken -mit winkelförmigen Einschnitten (3) versehen ist, ,auf deren um den Schrämpickenneigungswinkel gegen, die Umfangstangente geneigter Einschnittfläche (4) die kegelige Bohrung (6) für den Schrämpirokenschaft (7) angeordnet ist. a. Schrämwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, in. Umlaufrichtung ansteigende Einschn.ittfläcJhe (io) etwa parallel -zur Spanfläche (i i) des Schneidkopfes oder steiler als diese angeordnet ist. 3. S,dhrämwalze nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanfläche (ii) der Schrämpicke mit ihrer Schaftachse einen spitzen Winkel bildet, dessen, Scheitel auf der Schaftachse innerhalb des Gewindeganges liegt. 4. Schrämwalze nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet du.rdh einen Anschlag, beispielsweise iri Form einer Stufe (5) in der die kegelige Bohrung entihaltenden Einschnittfläche (4), an welchem eine Anflachung des Schaftbundes (8) zur Sicherung gegen Verdrehung des Pickenschaftes anliegt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 393 474 862:285.
DEE6701A 1953-01-31 1953-01-31 Schraemwalze Expired DE927024C (de)

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DE927024C true DE927024C (de) 1955-04-28

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393474C (de) * 1924-04-09 Westfalia Akt Ges Maschf Schraemstange
DE862285C (de) * 1951-03-07 1953-01-08 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Kettenschraemarm

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393474C (de) * 1924-04-09 Westfalia Akt Ges Maschf Schraemstange
DE862285C (de) * 1951-03-07 1953-01-08 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Kettenschraemarm

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