DE559778C - Lagerung, insbesondere fuer Pleuelstangen - Google Patents

Lagerung, insbesondere fuer Pleuelstangen

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DE559778C
DE559778C DEST49226D DEST049226D DE559778C DE 559778 C DE559778 C DE 559778C DE ST49226 D DEST49226 D DE ST49226D DE ST049226 D DEST049226 D DE ST049226D DE 559778 C DE559778 C DE 559778C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung der Lagerung, insbesondere für Pleuelstangen o. dgl., nach Patent 513 556. Die Erfindung betrifft insbesondere die Ausbildung von Ringen zur Aufnahme der verdrehbaren Büchse sowie der Hemmungen und Mitnehmer.
Ein besonderes Erfordernis für das gute und sichere Arbeiten der Lagerung liegt in der xA.usbildung eines geeigneten Innenringes zum Schütze des feststehenden Zapfens (Lagerzapfen) und eines geeigneten Außenringes zum Schütze des schwingenden Auges (Lenkerauge) bei gleichzeitiger Vorbereitung eines öldicht geschlossenen Lagergehäuses zur Aufnahme der verdrehbaren Büchse.
Auf der Zeichnung sind in den Abb. 1 bis 11 verschiedene Ausführungsformen der Lagerung in Längs- und Querschnitten dargestellt.
In den Abbildungen ist d der Zapfen, z. B. der gleitende Zapfen an einem Gatterrahmen; r ist der auf den Zapfen aufgepreßte Innenring mit einem nach außen gerichteten Ringflansch r- an einem Ende, g die verdrehbare Büchse mit dem Ringflansch oder Ansatz g1, f das hin und her schwingende Auge, ζ. Β. Lenkerauge, p der in dieses Auge eingepreßte Außenring mit dem nach innen gerichteten Flansch ρ- an dem einen Ende und dem nach außen gerichteten Flansch ps an dem anderen Ende; ο ist der Verschlußdeckel, welcher mit seinem Ringflansch ο1 über den Flansch g1 und über den Flansch p3 greift. Der Verschlußdeckel ο wird durch eine zentrale Schraube ζ an den feststehenden Zapfen d gehalten.
Der Innenring" r ist an seiner Innenfläche konisch ausgearbeitet und auf den entsprechend konisch vorbereiteten Zapfen d aufgepreßt. Erst durch die konische Ausbildung der Innenfläche wird es möglich, einen Ring von genügender Breite auf den Zapfen festsitzend aufzupressen und gleichzeitig nicht zu verhindern, daß der Ring bei Lagerreparatüren unbeschädigt wieder abgezogen werden kann. Eine weitere Besonderheit zeigt der Innenring r in dem angedrehten Flansch r2, der einen Anschlag und Abschluß für die beweglichen Teile der Lagerung bildet.
Der in das Lenkerauge f eingepreßte Außenring^ zeigt als besondere Ausbildung den nach innen gerichteten Flansch p2 und den nach außen gerichteten Flansch p3. Der Flansch p2 bildet den Anschlag gegen den Flansch r2 des Innenringes. Der Ringflansch r2 und der Ringflansch p2 weisen übereinandergreifende Teile an den einander zugekehrten Umfangsflächen auf.
Der am anderen Ende des Ringes p nach
außen hin überstehende Flansch ps bietet mit seinen Seitenflächen einen Anschlag einerseits für das Lenkerauge f und andererseits für die verdrehbare Büchse g. Mit seiner Oberfläche bildet der Flansch pa gemeinsam mit dem Deckelflansch o1 die Lagerabdichtung; für die Befestigung und für die Unterbringung eines Mitnehmers gibt dieser Flansch p3 Masse und Halt.
ίο Die als Mitnehmer oder Hemmung verwendeten losen Kugeln oder Rollen nach dem Patent 513 556 haben den Nachteil, daß sie bei Auseinandernehmen des Lagers leicht verlorengehen. Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung Mitnehmer oder Hemmungen vor, welche durch Bolzen an geeigneten Lagerteilen schwingbar gelagert sind.
Gemäß Abb. 1 und 2 ist ein Daumen 11, der um den Bolzen 12 drehbar ist und durch die Blattfeder 13 gegen den Büchsenflansch g1 gedrückt wird, vorgesehen. Die Berührungsflächen zwischen dem Daumen 11 und dem Büchsenflansch g1 können beide flach, beide prismaförmig oder beide rund gearbeitet sein. Der Bolzen 12 wird bei Verwendung des Daumens 11 als Mitnehmer an dem Außenring p, vorzugsweise an dessen Flansch pa, befestigt und bei Verwendung des Daumens 11 als Hemmung an dem Verschlußdeckel 0. In den Abb. 1 und 2 ist nur die Ausbildung als Hemmung gezeigt. Der Bolzen 12 ist am Deckel ο befestigt. Dreht sich das Auge /, p im Uhrzeigersinne, dann nimmt es die Lagerbüchse g durch einen Mitnehmer oder durch Reibung mit. Der Daumen 11 wird dabei von dem Büchsenflansch g1 angehoben; er dreht sich um den Bolzen 12 entgegen der Wirkung der Feder 13 frei und läßt die Büchse g ungehindert durch. Schwingt das Auge f, p in der entgegengesetzten Richtung zurück, dann hat die Büchse g das Bestreben, dieser rückläufigen Bewegung zu folgen; dabei reibt der Büchsenflanschg·1 gegen den Daumen 11, dersich nun um den Bolzen 12 gegen den Büchsenflansch g1 festdreht und die Büchse g festklemmt. Das Lenkerauge f, p ist jetzt gezwungen, um die Außenfläche der Büchse g zurückzugehen.
Gemäß Abb. 3 und 4 ist der Büchsenflansch g1 mit einer Verzahnung 14 an seinem Umfang versehen, und in diese greift ein als Mitnehmer oder Hemmung dienendes, unter Wirkung einer Feder 15" stehendes Zahnsegment 15 ein. In den Abb. 3 und 4 ist die Verwendung des Zahnsegmentes 1S als Hemmung gezeigt. Das Zahnsegment ist um den im Lagerdeckel 0 befestigten Bolzen 12 drehbar. Die Kreislinie der Zähne des Segmentes 15 schneidet sich mit der Kreislinie der Verzahnung 14. Der erste Zahn des Segmentes 15 wird durch Wirkung der Feder 15" gegen die Stirnverzahnung g1 gedrückt. Dreht sich das Auge /, p im Uhrzeigersinne, dann nimmt es die Lagerbüchse g mit. Das Zahnsegment 15 wird dabei angehoben und läßt die Büchse g frei durch. Schwingt das Auge in der entgegengesetzten Richtung zurück, dann fällt der erste Zahn des Segmentes 15 in die Verzahnung 14 des Büchsenflansches g1 ein und bewirkt, daß die Büchse durch sperrende Verzahnung und gleichzeitig durch seitliche Klemmung gegen Rückdrehung gehalten wird. Das Auge f, p ist gezwungen, um die Außenfläche der Büchse g zurückzugleiten. Ist der erste Zahn des Segmentes 15 nach langerer Betriebsdauer abgeschlissen, dann tritt dafür ohne weiteres der nächste Zahn in Funktion.
Bei allen gezeigten Ausführungsmöglichkeiten wird die Büchse durch unmittelbar einwirkende Vorrichtungen des Mitnehmers und der Hemmung in drehende Bewegung versetzt oder gegen Verdrehung gehalten. Bei Lagerungen mit besonders langen Lenkerstangen und kurzem Hub ist die Schwingbewegung in den Zapfenlagern so gering, daß unmittelbar auf die verdrehbare Büchse' einwirkende Vorrichtungen zur Mitnahme und zur Hemmung nicht genügend Spiel haben, um in Wirksamkeit zu treten. Zur Behebung dieses Mangels wird erfindungsgemäß ein Zahnradvorgelege eingeschaltet, durch welches Mitnehmer und Hemmung mittelbar auf die verdrehbare Büchse einwirken.
Gemäß Abb. 5 und 6 ist für Mitnehmer und Hemmung ein Zahnradvorgelege beispielsweise an dem Zapfenlager eines Vollgatters eingerichtet. Die Abbildung zeigt nur das Vorgelege für die Hemmung. Das Vorgelege besteht aus einem Ritzel 16, welches fest verbunden ist mit dem größeren Sperrad 17, in dessen Zähne, die Sperrklinke 18 unter der Wirkung der Feder i8a eingreift. Diese Sperrklinke läßt nur eine einseitige Bewegung des Sperrades 17 und des Ritzels 16 zu, welche auf dem feststehenden Bolzen 19 verdrehbar sitzen. Der Büchsenflansch d1 trägt die Stirnverzahnung 14, mit welcher das Ritzel 16 dauernd in Eingriff steht. Der Bolzen 19 ist bei Bildung der Hemmung, die in den Abbildungen gezeigt ist,· mit dem feststehenden Lagerdeckel 0 verbunden. Bei Ausbildung als Mitnehmervorrichtung wird der Bolzen 19 mit dem darauf befindlichen Zahnradvorgelege an dem schwingenden Lagerauge /, p befestigt. Die Wirkungsweise der Hemmung und des Mitnehmers nach dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei den früheren Beispielen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Hemmung oder die Mitnahme schon bei geringster Drehung des Lenkerauges in Tätigkeit tritt.
Praktische Versuche haben ferner ergeben, daß der Mitnehmer bei Einzellagerungen, z. B. am Kreuzkopf einer Einzylinderdampfmaschine, nicht erforderlich ist. Dagegen hat sich die Notwendigkeit zum Einbau eines Mitnehmers ergeben, sobald mehrere Zapfenlager unter sich eine starre \rerbindung haben und gemeinsame Arbeit leisten, z. B. die Zapfenlager eines Zweistelzengatters. Beim
ίο Betrieb eines Zweistelzengatters müssen acht Lagerungen in Übereinstimmung gebracht und erhalten werden, was praktisch nicht möglich ist. Die Folge davon ist, daß von den beiden Rahmenzapfenlagern eins zeitweilig frei schwebt, wobei der Rahmen von den übrigen Lagern geführt und getragen wird. Die in dieser· Lagerung frei schwebende verdrehbare Lagerbüchse wird von dem schwingenden Lenkerauge nicht erfaßt und nicht mitgenommen; in solchen Fällen ist ein Mitnehmer in beiden Lagerungen erforderlich.
Alle für die Hemmung gezeigten Ausführungsarten sind auch zur Bildung des Mitnehniers geeignet, wenn die Befestigung an einem schwingenden Teil der Lagerung, z. B. an dem Ringflansch ff>, erfolgt.
Gemäß Abb. 7 ist in ein Bohrloch 27 im Ringfiansch p3 eine Kugel 20 eingelassen, welche durch eine Feder 21 seitlich gegen den Zahnkranz 14 des Büchsenflansches g1 drückt. Kommt das Lenkerauge /' mit dem Ring p in Schwingung, dann stellt die Kugel 20 eine genügende Verbindung mit der Büchse g her, um die Büchse zu bewegen. Wird die Büchse beim Rückwärtsschwingen des Lenkerauges durch die Hemmung gehalten, dann überspringt die Kugel des Mitnehmers die Verzahnung und schwingt ohne Büchse zurück.
Gemäß Abb. 8 ist im Ringflansch pa eine keilförmige Aussparung 22 ausgefräst, in welcher eine Rolle 23 untergebracht ist, die im oberen erweiterten Teil frei beweglich ist, während sie im verengten Teil der Aussparung gegen die Büchse g drückt. Schwingt das Lenkerauge mit dem Ring/» im Uhrzeigersinne, dann wird die Rolle 23 im verengten Teil der Aussparung gegen die Büchse g gedruckt, stellt so eine Verbindung mit der Büchse her und nimmt die Büchse mit. Wird die Büchse beim Rückwärtsschwingen des Lenkerauges durch die Hemmung gehalten, dann dreht sich die Rolle 23 in den erweiterten Sitz und läßt das Lenkerauge frei zurückschwingen.
Gemäß Abb. 9 wird der Mitnehmer durch
einen federnden Ring 24 gebildet. Der federnde Ring 24 ist mit einem Ende an der
. Büchse g befestigt, während das andere Ende federnd gegen den Außenring p drückt. Dreht sich das Lenkerauge mit dem Ring p im Uhrzeigersinne, dann stellt der Federring'24-mit seinem federnden Ende durch Reibung eine Verbindung zwischen Ring/» und Büchseg her und nimmt die Büchse mit. Wird beim Rückwärtsschwingen des Lenkerauges die Büchse g durch eine Hemmung gehalten, dann gleitet der Ring p über den federnden Ring 24 unbehindert ab. Der federnde Ring 24 kann in eine Nut der verdrehbaren Büchse g eingelassen werden; er kann aber auch zur Erhöhung der Wirkung auf einem erhöhten Ansatz der Büchse g befestigt werden, oder es kann, wie Abb. 10 und 11 zeigt, ein stärkerer Ring 24." auf die Büchse g aufgezogen werden, von welchem dann der federnde Ring 24 abgespalten ist. Dieselbe Wirkung kann auch dann erreicht werden, wenn der federnde Ring mit einem Ende an dem schwingenden Ring p befestigt wird, während das freie federnde Ende die verdrehbare Büchse umfaßt.
In Abb. 3 und 4 ist rechts eine weitere Ausführungsform eines Mitnehmers gezeigt. In dem Flansch ps des Außenringes ρ ist ein Bolzen 25 drehbar gelagert. Dieser Bolzen 25 hat einen vorstehenden Ansatz 26, der hier beispielsweise halbmondförmig ausgebildet ist und der durch sein Schwergewicht, unterstützt durch eine geeignete Feder (Feder ist nicht eingezeichnet), nach unten fällt und dabei in die Verzahnung des Büchsenflansches g1 eingreift. Dreht sich das xA.uge /, p im Uhrzeigersinne, dann greift die Sperre 25, 26 in den Zahnkranz der Büchse g1 und nimmt die Büchse mit; schwingt das Auge /, p zurück, dann wird die Büchse g durch die Hemmung gehalten, das Lenkerauge dreht sich um die Außenfläche der Büchse zurück, wobei der Mitnehmer angehoben wird und keinen Widerstand bildet.
Alle gezeigten Ausführungen der Hemmung lassen sich entsprechend am schwingenden Lagerteil befestigen und als Mitnehmer ausbilden; ebenso lassen sich die gezeigten Mitnehmer, am feststehenden Teil der Lagerung befestigt, als Hemmung verwenden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Lagerung, insbesondere für Pleuelstangen o. dgl., nach Patent 513 556 mit einem Innenring zum Schütze des feststehenden Teiles (Zapfen) und einem Außenring zum Schütze des schwingenden Teiles (Auge), dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (V) auf der Innenfläche konisch ausgearbeitet ist und an einem Ende einen nach außen gerichteten Flansch (r2) trägt, während der Außenring (ρ), welcher an der Außenseite konisch ausgearbeitet sein kann, an einem
    55S778
    E,nde einen nach innen gerichteten, mit dem Flansch (r2) des Innenringes (r) in Eingriff stehenden Flansch (p2) und an dem anderen Ende einen nach außen gerichteten Flansch (/>3) hat, gegen welchen das schwingende Auge (/), der Deckelflansch (J) und der Büchsenflansch (g1) anliegen.
    2. Lagerung, insbesondere für Pleuelstangen o. dgl., nach Patent 513 556, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer oder die Hemmung gebildet wird von einem unter Federwirkung stehenden, schwingbar gelagerten Daumen (11), weleher an den Umfang des überhöhten Flansches (g1) der verdrehbaren Büchse (g) angreift, von einem schwingbar gelagerten und unter Federwirkung stehenden Zahnsektor (15) j welcher in einen Zahnkranz (14) an dem überhöhten Flansch (g1) der Lagerbüchse (g) eingreift, oder von einer in den Zahnkranz (14) eingreifenden gewichtsbelasteten Sperrklinke (25, 26), wobei diese Organe (11, 15, 25, 26) bei Ausbildung als Mitnehmer an dem schwingenden Teil (f, p) der Lagerung und bei Ausbildung als Hemmung an dem feststehenden Teil (0) der Lagerung schwingbar gelagert sind.
    3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hemmung oder den Mitnehmer eine Übersetzung eingeschaltet ist, indem z. B. ein Ritzel (16) in einen Zahnkranz (14) der verdrehbaren Lagerbuchse eingreift und mit Ritzel (16) ein Sperrad (17) von größerem Durchmesser mit unter Federwirkung stehender Klinke (18) auf Drehung verbunden ist, wobei diese Teile (16, 17, 18) bei der Ausbildung als Hemmung an dem feststehenden Teil der Lagerung (0) und bei der Ausbildung als Mitnehmer an dem schwingenden Teil (f, ρ) der Lagerung gelagert sind.
    4. Lagerung, insbesondere für Pleuelstangen o. dgl., nach Patent 513 556 und/oder den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer gebildet wird durch eine oder mehrere Aussparungen (22) mit Keilsitz an dem schwingenden Teil (f, p) der Lagerung oder der verdrehbaren Büchse (g, g1) und in diese untergebrachte Rollen (23) oder Kugeln oder durch einen Federring (24) zwischen dem schwingenden Teil (f, p) und der verdrehbaren Büchse (g), welche an einem von diesen Teilen befestigt ist.
    5. Lagerung, Insbesondere für Pleuelstangen o. dgl., nach Patent 513 556, und/oder den Ansprüchen 1 bis 3, bei weleher der Mitnehmer durch eine oder mehrere in Aussparungen an dem schwingenden Teil untergebrachte, unter Federwirkung stehende Kugeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung oder Aussparungen (27) an der Stirnseite des Außenringes (p, ps) vorgesehen sind und die Mitnehmerkugeln von der Seite her an den überhöhten Flansch (g1) der verdrehbaren Büchse (g) angreifen oder auch in an diesem Flansch vorgesehenen Zähnen (14) eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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