DE1161792B - Fernmesseinrichtung - Google Patents

Fernmesseinrichtung

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DE1161792B
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DE
Germany
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rotation
switch
display device
motor
cam disk
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Application number
DEG29485A
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English (en)
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Edward Dante Rapisarda
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Gilbarco Inc
Original Assignee
Gilbert and Barker Manufacturing Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/224Arrangements of indicators or registers involving price indicators
    • B67D7/227Arrangements of indicators or registers involving price indicators using electrical or electro-mechanical means

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Femmeßeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernmeßeinrichtung mit einem Meßorgan, das sich entsprechend der anzuzeigenden Meßgröße dreht, einer an entfernter Stelle angebrachten Anzeigevorrichtung, die durch eine in vorbestimmter Richtung erfolgende Drehbewegung einstellbar ist, einem motorischen Antrieb, der ständig ein Drehmoment auf die Anzeigevorrichtung in der vorbestimmten Richtung ausübt, einer Hemmvorrichtung, die normalerweise die Drehung der Anzeigevorrichtung in einer vorbestimmten Richtung verhindert und dadurch den motorischen Antrieb anhält, wobei die Hemmvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie bei kurzzeitiger Auslösung eine schrittweise Drehung der Anzeigevorrichtung in der vorbestimmten Richtung zuläßt, und mit einer Auslöseanordnung, welche die Hemmvorrichtung in Abhängigkeit von der Drehung des Meßorgans auslöst.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art eignen sich nur für den Fall, daß die Anzeigevorrichtung stets in der gleichen Richtung anzutreiben ist, wie es beispielsweise bei Elektrizitätszählern der Fall ist, bei denen die in einem bestimmten Zeitraum abgenommene Elektrizitätsmenge aus der Differenz zweier Zählerablesungen ermittelt wird. Dagegen sind diese Anordnungen für solche Anwendungsfälle ungeeignet, wo die Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein Zählwerk, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen auf Null zurückgestellt werden muß. Ein Beispiel hierfür ist die Messung von abgegebenen Treibstoffmengen an einer Tankstelle. Bei Verwendung der bekannten Anordnung müßte in einem solchen Fall das Zählwerk jeweils von Hand zurückgestellt werden, was von der entfernten Meßstelle aus weder gesteuert noch kontrolliert werden könnte.
  • Andererseits ist bei Femmeßeinrichtungen die Verwendung von umsteuerbaren Elektromotoren an sich bekannt. Beispielsweise ist eine Einrichtung zur Fernübertragung der Stellung drehmomentarmer Zeiger mit Hilfe eines als Potentiometer ausgebildeten Widerstandsgebers und mit Hilfe eines Fallbügelmechanismus, der den Abgriff des Potentiometers periodisch entsprechend der Zeigerstellung neu einstellt, so ausbildet, daß Regelkontakte vorgesehen sind, die über den Zeiger durch den Druck- oder Fallbügel betätigt werden und dadurch einen Wendemotor schalten, der Potentiometerabgriff und Regelkontakt so lange gemeinsam verstellt, bis der Zeiger zwischen die Regelkontakte fällt und keinen Stromkreis mehr schließt. Bei einer solchen Einrichtung ist jedoch offensichtlich keine Hemmvorrichtung der zuvor geschilderten Art vorhanden.
  • Schließlich ist eine Höchstverbrauchsmeßeinrichtung bekannt, bei der ein Elektrizitätszähler während einer festgelegten Zählperiode eine Maximumanzeigevorrichtung in Form eines Schleppzeigers vorwärts dreht. Nach Beendigung dieser Zählperiode bleibt der Zeiger in der dem Höchstverbrauch entsprechenden Stellung zunächst stehen. Nun wird ein Elektromotor eingeschaltet, der die Aufgabe hat, den Zeiger in die Nullstellung zurückzudrehen, wobei während dieser Rückwärtsdrehung ein Zählwerk angeschaltet wird, das den Höchstverbrauch aufeinanderfolgender Zählperioden integriert. Der Elektromotor ist zu diesem Zweck so geschaltet, daß er jeweils eine vollständige Umdrehung des Rückstellmechanismus bewirkt. Am Ende dieser vollständigen Umdrehung wird der Stromkreis des Motors unterbrochen, so daß dieser stillgesetzt wird. Damit der Motor am Ende der nächsten Zählperiode erneut anlaufen kann, wird bereits ein neuer Stromkreis vorbereitet, über den der Motor wieder in der gleichen Richtung in Gang gesetzt werden kann, um den Rückstellmechanismus über eine Umdrehung anzutreiben.
  • Bei dieser Einrichtung erfolgt der Antrieb der Maximumanzeigevorrichtung in den beiden Richtungen durch verschiedene Organe: In der Vorwärtsrichtung wird der Schleppzeiger durch den Elektrizitätszähler angetrieben, während die Rückstellung durch einen gesonderten Elektromotor erfolgt. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fernmeßeinrichtung der eingangs angegebenen Art in der Weise weiterzubilden, daß die Anzeigevorrichtung durch die gleiche Antriebsvorrichtung, welche den schrittweisen Antrieb über die Hemmvorrichtung bewirkt, nach Beendigung eines Meßvorgangs wieder auf einen bestimmten Wert, vorzugsweise Null zurückgestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein bei Fernmeßeinrichtungen an sich bekannter motorischer Antrieb durch einen umsteuerbaren Elektromotor vorgesehen ist, der so mit der Anzeigevorrichtung gekuppelt ist, daß die Drehung in der vorbestimmten Richtung durch die Hemmvorrichtung hemmbar ist und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung bei Betätigung eines die Drehrichtung des Elektromotors umsteuernden Kontaktes frei möglich ist und daß eine Begrenzungsvorrichtung vorgesehen ist, welche in an sich bekannter Weise die Drehung der Anzeigevorrichtung in der entgegengesetzten Richtung bei Erreichen einer bestimmten Stellung anhält.
  • Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Fernmeßeinrichtung bewirkt der umsteuerbare Elektromotor die schrittweise Drehung der Anzeigevorrichtung, beispielsweise eines Zählwerks, entsprechend der vom Meßorgan gesteuerten Auslösung. Nach Beendigung eines Meßvorgangs braucht lediglich der die Drehrichtung des Elektromotors umsteuernde Kontakt betätigt zu werden, damit der Elektromotor das Zählwerk zügig zurückstellt. Bei Erreichen der gewünschten Stellung, gewöhnlich der Nullstellung, wird die Anzeigevorrichtung selbsttätig angehalten; sie ist dann für eine erneute schrittweise Einstellung bereit.
  • Ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung ist die Messung der abgegebenen Treibstoffmengen an einer Tankstelle. In diesem Fall enthält die Anzeigevorrichtung ein Zählwerk für die Treibstoffmenge und ein weiteres Zählwerk für den Preis. Diese Zählwerke müssen nach jeder Messung wieder auf Null zurückgestellt werden. Dies geschah bisher üblicherweise von Hand.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Zählwerke von der Meßstelle entfernt aufzustellen, weil auch die Rückstellung auf Null aus der Ferne ausgelöst werden kann. Da diese Auslösung durch einfache Betätigung eines Kontaktes erfolgt, kann sie ohne weiteres völlig selbsttätig geschehen, beispielsweise dadurch, daß der Kontakt beim Einhängen des Schlauchmundstücks betätigt wird.
  • Diese vorteilhafte Wirkung wird beim Erfindungsgegenstand mit geringem Aufwand erzielt, weil die ohnehin vorhandenen Antriebsorgane auch die Rückstellung der Anzeigevorrichtung durchführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anwendung der Erfindung in einer Tankstelle, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt durch das Zählwerk von F i g. 1 mit den Mengenzählrollen und ihrer Antriebsvorrichtung in größerem Maßstab, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig.3, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 4, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von F i g. 3, F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von F i g. 3, F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX von F i g. 3, F i g. 10 einen Schnitt in größerem Maßstab zur Darstellung des Steuerknopfes und des Schlauchhalters, F i g. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI von F i g. 10, F i g. 12 und 13 Schnitte längs der Linie XII-XII von F i g. 10 zur Darstellung verschiedener Stellungen des Schalters und seiner Verriegelung, F i g. 14 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung bei der Anordnung nach F i g. 1 bis 13, F i g. 15 eine schematische Darstellung einer anderen Anwendung der Erfindung, F i g. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 15 gezeigten Zählwerks und F i g. 17 ein schematisches Schaltbild der Anordnung nach F i g. 15 und 16.
  • Gemäß F i g. 1 befindet sich die Zapfstelle 20 auf einem Betonsockel 22, so daß die Kraftfahrzeuge in bekannter Weise zu beiden Seiten der inselförmigen Zapfstelle vorfahren können. Auf der Zapfstelle 20 sind zwei Zapfsäulen 24, 24' vorhanden, die je einen Schlauch 26, 26' besitzen, der einerseits mit einem Zulaufrohr 28, 28' und andererseits mit einem absperrbaren Mundstück 30, 30' versehen ist. Zählwerke 32, 32' sind auf der Säule 34, 34' angebracht und besitzen eine Haltevorrichtung für die Mundstücke 30, 30', wenn die Schläuche 26, 26' nicht gebraucht werden. Die Vorderseiten der Zählwerke weisen Fenster für die Zählrollen 36,36' zur Anzeige der abgegebenen Treibstoffmenge, weitere Fenster für die Zählrollen 38, 38' zur Anzeige des Preises des abgegebenen Treibstoffes und weitere Fenster mit Zählrollen 40, 40' zur Anzeige des Literpreises auf. Die beiden Zapfstellen sind genau gleich aufgebaut und tragen demgemäß gleiche Bezugszeichen bis auf einen beigesetzten Unterscheidungsstrich. An einer entfernten Stelle befindet sich ein unterirdischer Vorratsbehälter 42 für den Treibstoff, der eine in der Flüssigkeit arbeitende Pumpe 43 enthält, um den Treibstoff durch ein Steigrohr 44 zu einem Kopfstück 45 und von dort zu einem Flüssigkeitszähler 46 für jede Zapfstelle zu leiten. Das Rohr 28 ist mit der Ausflußseite des Zählers 46 verbunden, um so die Leitung zur Abgabe des Treibstoffes zu vervollständigen. Es ist üblich, eingetauchte Pumpen der angegebenen Art ständig anzutreiben und die Abgabe des Treibstoffes durch Betätigung eines normalerweise geschlossenen Magnetventils 48 zu steuern, das die Flüssigkeitsströmung zum Zähler46 regelt. Durch den Mengenzähler 46 wird ein Meßkolben 50 angetrieben. Gewöhnlich ist der Kolben 50 mit einer Mengenwelle und einer Preiswelle (nicht dargestellt) verbunden. Die Mengenwelle dreht sich in festem Verhältnis zum Betrieb des Zählers, um hierdurch das Volumen des ausfließenden Treibstoffes anzuzeigen. Die Preiswelle dreht sich in einem bestimmten Verhältnis zur Betätigung des Zählers, wobei Mittel vorgesehen sind, um dieses Verhältnis entsprechend dem Literpreis des Treibstoffes einzustellen. Die Preiswelle und die Mengenwelle ragen oberhalb des Zählkolbens in ein explosionsgesichertes Gehäuse 52. Im Gehäuse 52 sind Mittel vorgesehen, um elektrische Impulse zu erzeugen, welche die Drehung der Mengenrollen 36 und der Preisrollen 38 in der Zapfstelle 20 steuern. Es sind drei identische Zähler und Abgabeleitungen dargestellt, um anzudeuten, daß mehrere Zapfstellen von einer einzigen gemeinsamen Meßstation aus betrieben werden können.
  • Wie man sieht, sind der Zähler 46 und der Meßkolben 50 entfernt von der Zapfanlage 20 entweder in einem getrennten Gehäuse 54 oder vorzugsweise im Tankstellengebäude untergebracht. Die Tankstelle selbst ist von dem viel Platz benötigenden Gehäuse entlastet, das im allgemeinen zur Aufnahme der Pumpen, Zähler und Meßgeräte erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich ein Höchstmaß an Einfachheit, das noch weiter dadurch gefördert wird, daß ein einziger Steuerknopf 56 vorgesehen ist, der durch Drehung zwischen der Ein- und Ausstellung im Normalbetrieb sämtliche Betätigungen steuert. Durch die Drehung des Knopfes 56 in die Stellung »ein« werden zuerst die Mengenräder 36 und die Preisräder 38 auf Null zurückgestellt und dann das Magnetventil 48 betätigt, wodurch der Treibstoff im Schlauch 26 unter Druck kommt und aus dem Mundstück 30 ausfließen kann. Wenn ferner der Knopf 56 in seiner Stellung »ein« ist, ist eine Verriegelung vorgesehen, um zu verhindern, daß das Mundstück an seinem gewöhnlichen Platz am Zählwerk 32 aufgehängt werden kann, und hierdurch den Tankwart vom Beginn des Einfüllens abzuhalten, ohne vorher das Zählwerk 32 auf Null zurückzustellen. Während des Tankens werden die durch die Vorrichtung im Gehäuse 52 erzeugten elektrischen Impulse über ein Kabel 58 dem Zählwerk 32 zugeführt und bewirken eine Drehung der Mengenrollen 36 und der Preisrollen 38 entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der Preis- und Mengenwelle der Meßvorrichtung 50. Wenn der Tankvorgang beendet ist, wird der Knopf 56 in seine Stellung »aus« zurückgedreht, wodurch das Ventil 48 geschlossen ist und die Verriegelung so eingestellt wird, daß das Mundstück 30 wieder aufgehängt werden kann. Die Zählrollen 36 und 38 zeigen weiterhin die vorher ausgegebenen Mengen bzw. Preise an. Sie können jedoch auf Null zurückgestellt werden, ohne daß das Mundstück 30 abgenommen werden muß. Auf jeden Fall muß eine Rückstellung erfolgen, bevor das Magnetventil für den nächsten Zapfvorgang geöffnet werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Mengenräder 36 und die Preisräder 38 getrennt angetrieben, abgesehen davon, daß beide von der Meßvorrichtung 50 gesteuert werden. Eine Antriebsvorrichtung ist mit der Drehung der Mengenwelle und die andere mit der Drehung der Preiswelle synchronisiert. Abgesehen davon, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Mengenrollen und vier Preisrollen vorgesehen sind, sind die Antriebsvorrichtungen jedoch in allen Beziehungen gleichartig, so daß nur die Antriebsvorrichtung für die Mengenrollen im einzelnen geschildert wird.
  • Gemäß F i g. 3 befindet sich das Zählwerk 32 in einem Gestell mit einer senkrechten Grundplatte 62, auf der ein umsteuerbarer Kondensatormotor 64 zum Antrieb der Zählrollen 36 a, 36 b, 36 c angebracht ist. Der Motor 64 treibt ein Vorgelege im Gehäuse 65 mit der Abtriebswelle 70 (vgl. F i g. 4 und 7). Ein Kupplungsglied 66 ist mit einer Stellschraube 68 an der Abtriebswelle 70 befestigt und besitzt einen Flansch 72, der eine Ausnehmung 74 (F i g. 7) von etwa 50° Winkelbreite aufweist. Ein zweites Kupplungsglied 76 ist mit einer Stellschraube 77 an einer fluchtenden Welle 78 befestigt, die in Platinen 80 und 82 (F i g. 3 ) gelagert ist. Das Kupplungsglied 76 besitzt einen Flansch 84, von dem ein Stift 86 in die Ausnehmung 74 des ersten Kupplungsgliedes 66 reicht (F i g. 3, 4 und 7). Wenn der Motor 64 bei der Abgabe von Treibstoff angeschaltet ist, legt sich eine Kante der Ausnehmung 74 gegen den Stift 86 und sucht das zweite Kupplungsglied 76 mit der Welle 78 in Vorwärtsrichtung, d. h. in F i g. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn mitzunehmen. Eine Zugfeder 88 erstreckt sich zwischen dem Stift 86 und einem vom Flansch 72 vorstehenden Stift 90. Die Feder 88 sucht ebenfalls die Welle 78 in Vorwärtsrichtung zu drehen.
  • Eine freie und ungehemmte Vorwärtsdrehung der Welle 78 wird durch die nachstehend beschriebene Hemmung verhindert. Ein Sperrad 92 (F i g. 3, 4-und 5) ist an der Welle 78 durch eine Stellschraube 94 befestigt. Zwei Klinken 96 sind auf Zapfen 98, die an einem Träger 100 befestigt sind, gelagert. Eine Torsionsfeder 102 ist um jeden Zapfen 98 herumgewickelt, wobei ihr eines Ende in einem Loch des Trägers 100 gehalten wird, während ihr anderes Ende gegen die zugehörige Klinke 96 drückt und sie in Eingriff mit dem Sperrad 92 zu halten sucht.
  • Der Träger 100 (F i g. 4) ist auf einer Nabe 104 mit Stiften 105 unverdrehbar gehalten, wobei die Nabe 104 relativ zur Welle 78 frei drehbar ist. Ein Steigrad 106 ist ebenfalls an der Nabe 104 durch die Zapfen 105 befestigt. Die Bewegung des Steigrades wird durch einen Anker 108 (F i g. 4 und 6) gesteuert, der mit zwei Ankerklauen 110 versehen ist. Der Anker 108 ist an einem Zapfen 112 angenietet, der von einem in der Platine 80 gelagerten Schwingarm 114 vorsteht. Der Schwingarm 114 wird auf der anderen Seite der Platine 80 durch einen Federring 116 (F i g. 4) gegen Axialverschiebung gesichert. Das äußere Ende des Schwingarmes ist bei 115 abgeflacht und sitzt in einem entsprechenden unrunden Loch eines Hebels 118 (F i g. 3, 4 und 6). Der Hebel 118 ist auf dem Schwingarm 114 durch eine Mutter 119 gesichert und an seinen beiden Enden durch Zapfen 120 mit den Tauchankern 122, 122' gelenkig verbunden. Diese treten aus den Elektromagneten 124, 124' nach oben.
  • Wenn die Anordnung zwecks Treibstofflieferung eingeschaltet ist, sucht eine Antriebskraft vom Motor 64 ständig die Welle 78 in Vorwärtsrichtung zu drehen. Die Drehung der Welle 78 wird mit der Umdrehung der Mengenwelle des Flüssigkeitszählers durch den elektrischen Pulsgeber synchronisiert, der sich in dem Gehäuse 52 befindet und abwechselnd die Elektromagneten 124, 124' betätigt, wodurch der Hebel 118 hin- und herschwingt und der Anker 108 der Welle 78 eine sprunghafte Vorwärtsbewegung ermöglicht. Die beschriebene Kupplungsanordnung einschließlich der Feder 88 ist so ausgebildet, daß die Welle 78 mindestens teilweise durch diese Feder gedreht wird, da ihre Masse klein und ihre Beschleunigung groß im Vergleich zum Motor 64 ist. So sucht der Stift 86 sich in der Ausnehmung 74 zu bewegen, wobei die Energie in der Feder 88 gespeichert wird, wenn die Welle 78 nach jeder Drehbewegung wieder zur Ruhe kommt und der Motor 64 aufgehalten wird.
  • Der Impulsgeber ist in F i g. 2 dargestellt. Er besteht aus einem Nockenrad 300, das durch die nicht gezeigte Mengenwelle des Meßgerätes 50 angetrieben wird. In fester Winkelbeziehung zu dem Nockenrad 300 sind zwei Kontaktsätze 302 und 302' angeordnet. Diese enthalten je einen beweglichen Arm mit einem Finger 304, 304', der federnd gegen das Nockenrad 300 drückt.
  • Die Kontakte sind bezüglich des Nockenrades 300 so angeordnet, daß sie abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, wenn sich das Nockenrad 300 dreht. Ferner ist dafür Sorge getroffen, daß keine Überlappung in der Schließzeit der beiden Kontakte 302 und 302' eintritt. Der eine Kontaktsatz öffnet sich also, bevor der andere Kontaktsatz sich schließt.
  • Vorzugsweise macht das Nockenrad 300 eine Umdrehung für jeden durch das Meßgerät 46 strömenden Liter Treibstoff. Das Nockenrad 300 weist zehn Zähne auf, so daß bei jeder Schließung eines der Kontakte 302, 302' eine Förderung von 1/2o 1 stattgefunden hat. Das Steigrad 106 (F i g. 6) hat ebenfalls zehn an seinem Umfang gleich verteilte Zähne. Jedesmal wenn einer der Kontakte 302 oder 302' sich schließt, wird also entweder der Anker 122 oder der Anker 122' heruntergezogen, und das Steigrad 106 und die Welle 78 drehen sich um 1/2o Umdrehung weiter, was die Ausgabe von 0,051 Treibstoff anzeigt.
  • Es ist auch möglich, den einen der Kontakte 302 und 302' wegzulassen und statt dessen eine Feder zu verwenden, die am einen Ende des Hebels 118 nach unten angreift, anstatt einen positiven Zug in beiden Schwingrichtungen des Hebels 118 zu verwenden. Diese Anordnung ist zwar praktisch, wird aber im vorliegenden Falle nicht angewandt, weil in einer solchen Feder Energie gespeichert werden kann, die Ungenauigkeiten hinsichtlich der synchronen Drehung der Welle 78 mit der Drehung der Längenwelle des Flüssigkeitsmeßgerätes hervorrufen könnte.
  • Ferner ist ein zweites Nockenrad 308 der in F i g. 2 gezeigten Art vorgesehen, das von der Preiswelle des Meßgerätes angetrieben wird. In gleicher Weise ist ein Impulsgeber vorgesehen, um die Preiszählrollen des Zählwerks synchron zur Umdrehung der Preiswelle anzutreiben.
  • Die Mengenzählrollen 36 (F i g. 3) weisen je eine Nabe 132 auf, die mit einem angegossenen Flansch 134 und daran befestigtem Rand 136 versehen ist. Der Rand trägt die Zahlzeichen. Diese sind der Deutlichkeit halber weggelassen. Die Zehntelrolle 36 a ist auf der Welle 78 durch einen Stift 126 verkeilt. Die Naben 132 der Einerrolle 36b und der Zehnerrolle 36 c sind drehbar auf der Welle 78 gelagert. Wie erwähnt, dreht sich die Welle 78 in Vorwärtsrichtung in Stufen, die je 1/2o 1 bedeuten. Die Rolle 36a dreht sich mit und ist mit einer Skala versehen, die Zehntelliter anzeigt, wobei eine entsprechende Marke im Beobachtungsfenster angebracht ist. Nach einer Umdrehung der Rolle 36a schaltet ein Malteserkreuz 128 die eine Rolle 36 b um eine Ziffer weiter, so daß an der Marke im Fenster des Zählwerks 32 die nächste Zahl erscheint. Das Malteserkreuz 128 sowie ein zweites Malteserkreuz 128' befinden sich auf einer Welle 130, die in den Platinen 80 und 82 gelagert ist. Wenn die Rolle 36 b eine volle Umdrehung zurückgelegt hat, wird die Rolle 36c durch das Malteserkreuz 128' weitergeschaltet und zeigt die nächsthöhere Zehnereinheit.
  • Die Ziffernrollen 36 b und 36 c sind in gleicher Weise gebaut und enthalten je ein Zahnrad 138 aus Blech (F i g. 3 und 8), das mit dem Übertragungsrad 128 im Eingriff steht. Das Zahnrad 138 ist auf der Nabe 132 drehbar, wobei ein Sperrad 140 an seiner Innenfläche befestigt ist. Klinken 142, von denen nur eine dargestellt ist, die auf dem Flansch 134 gelagert sind, drücken gegen gegenüberliegende Seiten des Sperrades 140, so daß bei einer Drehung des Zahnrades 138 in Vorwärtsrichtung durch die Übertragungsräder 128 bzw. 128' die Rolle 36 b bzw. 36 c in gleicher Richtung mitgenommen wird, während andererseits die Rolle 36 b oder 36 c bei der Rück -stellung auf Null in entgegengesetzter Richtung gedreht werden kann, während das Zahnrad 138 durch das Malteserkreuz 128 festgehalten wird.
  • Jede Zahlenrolle ist drehfest mit einer Halteplatte 144 verbunden, die mit entsprechenden Keilen in übereinstimmende Ausnehmungen am Ende der Nabe 132 eingreift, wobei sie durch eine Erweiterung des äußeren Endes der Nabe festgehalten wird. Ein Haken 146 ist in einer Fassung der Platte 144 schwenkbar gelagert und wird durch eine Blattfeder 148 senkrecht zur Platte festgehalten. Eine Nase 150 ragt von den Flanschen 134 der drei Rollen 36 a bis 36 c nach links (F i g. 3). Die Nasen 150 der Rollen 36a und 36b gehören zur Übertragungsvorrichtung und dienen ferner zur Rückstellung auf Null. Hierzu erstrecken sie sich in die Ebenen der jeweiligen Haken 146, so daß diese bei Drehung in Vorwärtsrichtung ausweichen können. Wenn jedoch die Rolle 36a rückwärts gedreht wird, legt sich ihre Nase 150 gegen den benachbarten Haken 146 und dreht die Rolle 36b in Rückwärtsrichtung mit, wobei sie eine bestimmte Stellung zur Rolle 36a einnimmt. Ebenso nimmt die Nabe 150 der Rolle 36b die Rolle 36 c beim Rückwärtsdrehen in bestimmter Stellung mit. Diese Stellung ist natürlich so gewählt, daß gleiche Ziffern horizontal auf gleicher Höhe auf den Rollen 36a, 36b und 36c liegen.
  • Links von der Rolle 36 c (F i g. 3) ist eine Nockenscheibe 152 (F i g. 9) drehbar auf der Welle 78 angeordnet, kann jedoch relativ zur Platine 82 nur eine begrenzte Drehbewegung ausführen. Eine Halteplatte 151 ist auf der Nockenscheibe 152 befestigt und hält in gleicher Weise wie vorher einen Haken 153, der durch eine Blattfeder 155 festgehalten wird. Die Nase 150 der Zahlenrolle 36 c streift entweder vorbei oder legt sich gegen den Haken 153, je nachdem, ob die Rolle vorwärts oder rückwärts gedreht wird. Die Nockenscheibe 152 besitzt einen Nocken 154, der einen Grenzschalter 156 betätigen kann. Dieser ist an der Platine 82 mit einem Blechwinkel 157 befestigt, der den Schalter umfaßt und einen aufrecht stehenden Lappen 158 aufweist, der sich zwischen der Nockenscheibe 152 und dem Stift 160 des Schalters 156 befindet. Das linke Ende der Welle 78 ist in einer Platte 161 gelagert (F i g. 3), die ihrerseits an der Platine 82 befestigt ist. Für Einstellzwecke kann die Platte 161 um ihre Mittelachse in die gewünschte Stellung relativ zur Platine 82 gedreht werden. Ein Stift 162 ragt von der Platte 161 in eine Öffnung 164 (F i g. 9) der Nockenscheibe 152, wodurch die Winkelbewegung der Nockenscheibe relativ zur Gestellplatine 82 begrenzt wird. Eine Zugfeder 166 erstreckt sich zwischen einem Zapfen 167 an der Nockenscheibe 152 und einem Zapfen 168 an der Platine 82, um die Nockenscheibe elastisch in gespanntem Zustand zu halten.
  • Die Arbeitsweise des Zählwerks 32 kann wie folgt geschildert werden. Wenn die Zapfstelle auf die Abgabe von Treibstoff eingestellt ist, d. h. der Steuerknopf 56 nach F i g.1 in der Stellung »ein« ist, so wird der Motor 64 unter Spannung gesetzt und sucht die Ziffernrollenwelle 78 in Vorwärtsrichtung zu drehen. Ferner ist das Elektroventi148 geöffnet, so daß der Treibstoff bis zum Mundstück 30 unter Druck steht und zur Abgabe bereit ist. Während des Ausffusses des Treibstoffes werden die Kontakte 302 und 302' (Fig.2) abwechselnd geschlossen und erzeugen elektrische Impulse, die abwechselnd die Elektromagneten 124 und 124' (F i g. 3) betätigen. Der Hebel 118 (F i g. 6) wird hin- und hergeschwenkt und nimmt den Anker 108 mit, so daß das Hemmrad 106 und die Welle 78 in Stufen gedreht werden, die jeweils 1/2o 1 des abgegebenen Treibstoffes entsprechen. Die auf die Welle 78 aufgekeilte Zehntelrolle 36a wird in gleicher Weise gedreht. Die Einerrolle 36 b und die Zehnerrolle 36 c werden durch den übertragungsmechanismus mit den übertragungsrädern 128 und 128' entsprechend weitergedreht, so daß die Menge des gelieferten Treibstoffes genau 3urch die Stellung dieser Rollen hinsichtlich des Ablesestrichs im Ablesefenster des Zählwerks 32 wiedergegeben wird.
  • Nach beendeter Treibstoffabgabe, bevor die nächste Lieferung stattfindet, werden die Mengenrollen 36 auf Null zurückgestellt, indem zuerst der Steuerknopf 56 in die Stellung »aus« zurückgedreht wird, um das Magnetventil 48 zu schließen, und dann der Knopf 76 abermals in Richtung der Stellung »ein« gedreht wird, wie noch näher erläutert wird. Wichtig für den Augenblick ist, daß der Motor 64 hierbei umgesteuert wird und die Welle 78 in umgekehrter Richtung zu drehen sucht. Hierbei dreht sich die Welle 70 (F i g. 7) in Rückwärtsrichtung, und die andere Seite der Ausnehmung 74 legt sich gegen den Stift 86, so daß die Welle 78 durch den Stift 86 unmittelbar mitgenommen wird. Das Gesperre aus dem Sperrad 92 und den Klinken 96 gestattet der Welle 78 eine freie Drehung in der Rückwärtsrichtung, während die Hemmung aus dem Steigrad 106 und dem Anker 108 stehenbleibt. Um ferner eine bestimmte Beziehung zwischen dem Anker 108 und dem Hemmrad 106 zu gewährleisten, sind Mittel vorgesehen, um eine Rückwärtsdrehung des Hemmrades 106 zu verhindern. Diese Mittel bestehen aus federnden Fingern 169 (F i g. 6), die an Zapfen 171 befestigt sind, die ihrerseits von der Platine 80 vorspringen. Die Finger 169 legen sich gegen die Zähne des Steigrades 106 und verhindern seine Rückwärtsdrehung unabhängig davon, welche Klaue 110 des Ankers 108 sich gerade im Eingriff mit dem Rad 106 befindet, wenn die Rückstellung beginnt.
  • Die Zehntelrolle 36a wird also rückwärts gedreht und erfaßt zu gegebener Zeit mit ihrer Nase 150 den Haken 146 (F i g. 8) der Rolle 36 b, so daß diese ebenfalls rückwärts gedreht wird. Die Nase 150 der Rolle 36 b erfaßt dann zur richtigen Zeit den Haken 146 der Rolle 36 c und dreht diese Rolle ebenfalls rückwärts, wobei sämtliche Zahlenrollen jeweils die gleiche Ziffer zeigen. Die Rückwärtsdrehung der Rollen 36 b und 36 c ist wegen des Gesperres aus den Klinken 142 und dem Sperrad 140 (F i g. 8 ) möglich. Schließlich erfaßt die Nase 150 der Rolle 36 c den Haken 153 (F i g. 9), wenn im Fenster des Zählwerks 32 auf allen Ziffernrollen eine Null erscheint. Diese Nullstellung wird durch eine leichte Drehung der Nockenscheibe 152 (F i g. 9) angezeigt, die aber durch den Stift 162 und das Loch 164 begrenzt ist. Die leichte Drehung genügt, um den Schalter 156 zu öffnen, der zum Stillsetzen des Motors 64 dient. Hiernach dreht die Feder 166 die Nockenscheibe 152 in die ausgezogene Ruhestellung zurück, und mittels der Haken 153 und 146 werden die Ziffernrollen 36 ebenfalls in die genaue Nullstellung zurückgedreht und sind bereit für eine weitere Treibstofflieferung.
  • Selbstverständlich kann ein zweiter Ziffernrollensatz für die Treibstoffmengen auf der anderen Seite der Zählwerkseinrichtung 32 vorgesehen sein. Diese Ziffernrollen können auf einer Welle angebracht sein, die im wesentlichen der Welle 38 entspricht. Die zweite Welle ist mit der Welle 78 gekuppelt, so daß die Drehung der zusätzlichen Ziffernrollen mit derjenigen der Rollen 36 übereinstimmt.
  • Vor der Beschreibung der elektrischen Schaltung wird an Hand der F i g. 10 bis 13 die Einrichtung des Steuerknopfes 56 beschrieben, der zur Ein- und Ausschaltung der Zapfsäule und zur Rückstellung des Zählwerks 32 dient. Der Knopf 56 ist drehbar auf einem Ende einer Welle 400 gelagert, die an der Vorderseite des Zählwerks 32 zapfengelagert ist. Eine Verriegelungsnase 410 ist am anderen Ende der Welle 400 befestigt und befindet sich in einer Aufhängevorrichtung 404, die zur Aufnahme des Ausflußrohres 406 des Mundstücks 30 dient. Die Aufhängung 404 befindet sich hinter den beschriebenen Ziffernrollen und bildet die einzige Möglichkeit an der Zapfsäule zur Halterung des Mundstücks 30, wenn dieses nicht in der Hand gehalten wird. Es ist also nur eine Ruhestellung für das Mundstück möglich, und selbst der unaufmerksame Kunde wird aufmerksam, wenn der Tankwart das Mundstück nicht von seiner normalen Stelle wegnimmt, wenn das Tanken beginnen soll.
  • Eine Nockenscheibe 408 ist an der Welle 400 befestigt und steht mit dem Knopf 56 über einen Stift 409 in Antriebsverbindung, der vom Knopf 56 ausgeht und in einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 410 in der Nockenscheibe 408 eintritt, dessen Breite etwa 20° beträgt. Am Umfang der Nockenscheibe 408 sind zwei Schaltkontakte 412 und 414 angebracht. Der Schalter 412 stellt den Rückstellschalter dar, der beim Schließen die Rückstellung des Zählwerks 32 auf Null bewirkt. Der Schalter 414 ist der Betätigungsschalter, der beim Schließen die Öffnung des Magnetventils 48 bewirkt, so daß der Treibstoff unter Druck gelangt.
  • In F i g. 10 bis 12 sind die angegebenen Teile in der Stellung »aus« des Knopfes 56 dargestellt. Bei Normalbetrieb nimmt der Tankwart zunächst das Mundstück 30 von der Aufhängung 404 (Ausffußrohr 406 bewegt sich in F i g.10 und 11 nach links) und dreht dann den Knopf 56 im Uhrzeigersinn. Während der ersten 20° dieser Drehung bewegt sich der Stift 408 frei im Schlitz 410. Dann wird die Nockenscheibe 408 mitgenommen, und nach weiteren 10° Drehung gelangt der Daumen 416 der Nockenscheibe in die Stellung B (F i g. 12) und schließt hierbei den Rückstellschalter 412. Hierdurch wird das Zählwerk 32 wie erläutert in die Nullstellung zurückgeführt. Die Betätigung des Schalters 412 geschieht dadurch, daß die Nase 416 das Ende eines Hebels 422 erfaßt, der sich gegen einen zwei Laschen 418 verbindenden Stift 420 am Schalter 412 stützt. Eine verhältnismäßig kräftige Feder 424 drückt den Hebel 422 gegen den Stift 420, während eine verhältnismäßig schwache Zugfeder 426 (F i g. 13) das andere Ende des Hebels gegen den federbelasteten Betätigungsstift 428 des Schalters 412 anlegt. Wenn also der Betätigungsnocken 416 in die Stellung B gelangt, wird der Hebel 422 um den Stift 420 gedreht und drückt den Stift 428 nach unten, so daß die Kontakte des Schalters 412 geschlossen werden.
  • Bei einer weiteren Drehung des Knopfes 56 um 15' gelangt der Riegel 402 vollständig nach oben in die Aufhängung 404, so daß das Ausflußrohr 406 nicht mehr eingeführt werden kann, um das Mundstück 30 aufzuhängen. Gleichzeitig wird der tote Punkt einer Kipphebelanordnung 430 erreicht. Der Kipphebel 430 (F i g. 12 und 13) besitzt einen Schaft 432, der die Nockenscheibe 408 umfaßt und mittels eines Kurbelzapfens 434 mit ihr verbunden ist. Der Schaft 432 ist in einem Schwenkglied 436 verschiebbar, das eine unterhalb der Welle 400 gelagerte Achse 438 besitzt.
  • Wenn der Knopf 56 noch einige Grad weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, übt der Kipphebel 430 eine Schnappwirkung aus, welche die Nockenscheibe 408 in die in F i g. 13 gezeigte Stellung bringt. Der Betriebsschalter 414 ist nun durch den Nocken 440 geschlossen, aber erst, nachdem der Kipphebel 430 über seinen toten Punkt hinweggeschritten ist. Der Tankwart kann nun den Treibstoff ausfließen lassen, aber solange der Treibstoff unter Druck steht und der Schalter 414 geschlossen ist, verhindert der Riegel 410, daß das Mundstück 30 an seinen gewöhnlichen Ort gehängt werden kann. Dies ist in F i g. 11 gestrichelt bei C angedeutet.
  • Nach Beendigung des Auftankens dreht der Tankwart den Knopf 56 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung »aus«. Hierbei wird zunächst der Schalter 414 geöffnet und verhindert eine weitere Treibstofflieferung. Dann gelangt der Kniehebel 430 über seinen toten Punkt hinweg und schnappt in die Stellung »aus« der Nockenscheibe 408. Hierbei wird der Riegel 402 aus der Bahn des Ausflußrohres 406 geschwenkt, so daß das Mundstück 430 wieder in der Aufhängung 404 aufgehängt werden kann. Die beschriebene Betätigungsvorrichtung des Schalters 412 ist so eingerichtet, daß sie bei der Rückdrehung des Hebedaumens 416 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht geschlossen wird. Nach dem Aufhängen des Mundstückes zeigt also das Zählwerk 32 die Menge des verkauften Treibstoffs an.
  • Es sind Vorkehrungen getroffen, um das Zählwerk auf Null zurückzustellen, ohne daß unbedingt das Ausflußrohr 406 von der Aufhängung 404 abgenommen werden muß. Auch bei aufgehängtem Schlauch kann nämlich der Riegel 402 in die Stellung B (F i g. 11) gelangen, die der Stellung B des Hebedaumens 416 (F i g. 12) entspricht, in welcher der Rückstellschalter 412 geschlossen ist. Selbstverständlich wird bei der Drehung des Knopfes 56 aus der Stellung »aus« in die Stellung »ein« der Rückstellschalter 412 stets geschlossen, bevor der Betätigungsschalter 414 geschlossen werden kann. In F i g. 14 ist die elektrische Schaltung für die beschriebene Einrichtung dargestellt. Zwei Adern 172 und 174 dienen zur Zuführung des Wechselstromes, wobei in der Ader 172 ein Hauptschalter 176 liegt. Der Schalter 176 befindet sich vorzugsweise im Tankstellengebäude, wo er vom Inhaber bedient werden kann. Die Adern 172 und 174 führen zu den Schaltelementen, die vorzugsweise im Zählwerk 32 untergebracht sind, was durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Hierzu gehört ein erstes Relais R 1, dessen Wicklung über die Adern 178 und 180 an die Hauptadern 172 und 174 angeschlossen ist, wobei sich in der Ader 178 der Betätigungsschalter 414 befindet. Ein zweites Relais R 2 ist mit der Hauptleitung 172, 174 über die Adern 182, 184 verbunden, wobei sich in der Ader 184 der Rückstellschalter 412 befindet. Die Relaiskontakte sind bei den beiden Relais der Deutlichkeit halber noch an der entsprechenden Stelle in der Schaltung gezeigt. Jeder Kontakt tritt also im Schaltbild zweimal auf.
  • Wenn der Knopf 56 sich in der Stellung »ein« befindet, steht das Relais R 1 unter Spannung, da der Betätigungsschalter 414 geschlossen ist (s. F i g. 13). Demzufolge wird die Primärwicklung 185 des Transformators T über die Kontakte R 1-1, R 1-2 in den Adern 186, 188, die mit der Hauptleitung 172, 174 verbunden sind, unter Strom gesetzt. Gleichzeitig wird ein Stromkreis über Ader 188, Kontakt R 1-2, Ader 190, Ruhekontakt R 2-1, Ader 192, Kontakt R 1-1 und Ader 186 geschlossen, um das Magnetventil 48 zu betätigen und damit die Treibstoffzuleitung unter Druck zu setzen. Die Speisung der ständig arbeitenden Pumpe 43 in F i g. 1 ist nicht gezeigt. Selbstverständlich könnte statt des Magnetventils 48 auch eine Motorpumpe vorgesehen sein, wenn jede Zapfstelle ihre eigene Pumpe haben soll.
  • Der Transformator T hat zwei Aufgaben. Einerseits speist er den Motor 64, und andererseits stellt er die Energiequelle für die Elektromagneten 124 und 124' dar (F i g. 3), welche zur abwechselnden Betätigung des Ankers 108 (F i g. 6) dienen. Die Sekundärwicklung 194 des Transformators T ist mit einer Mittelanzapfung 196 und zwei Endanschlüssen 198 versehen, die zu Gleichrichtern 200 führen, so daß sich eine Zweiwegegleichrichtung ergibt, die unter Zwischenschaltung eines Siebkondensators 204 einen Gleichstrom auf der Ader 202 abgibt. Die Ader 202 geht zu den Schaltern 302 und 302' im explosionsgesicherten Gehäuse 52 (s. auch F i g. 1), die abwechselnd geschlossen und geöffnet werden und hierbei elektrische Impulse erzeugen. Diese Impulse werden über die Adern 206 und 206' auf die Elektromagneten 124 und 124' gegeben, wobei der Rückweg zum Nulleiter 196 über den Ruhekontakt R 2-2 geschlossen wird. Die Kondensatoren 207 und die Widerstände 209 dienen zur Funkenlöschung der Schalter 302 und 302', um die Explosionsgefahr weiter herabzusetzen.
  • Der Motor 64 besitzt eine Klemme C, an die der Nulleiter 196 angeschlossen ist. Der Stromkreis zur Vorwärtsdrehung des Motors 64 wird von einer Anzapfung 208 der Sekundärwicklung des Transformators T über den Ruhekontakt R 2-3 zur Motorklemme F geschlossen. Der Motor 64 kann umgesteuert werden, indem eine andere Anzapfung 210 der Sekundärwicklung des Transformators T mit der Motorklemme R verbunden wird. Dies geschieht mittels des Arbeitskontaktes R 2-4. Wie man sieht, ist die zum Rücklauf dienende Spannung etwas größer als diejenige für den Vorwärtslauf des Motors 64, da die Rückstellung so schnell wie möglich vor sich gehen soll. Andererseits ist der Motor 64 während seines Betriebs in Vorwärtsrichtung festgebremst, was eine geringe Spannung wünschenswert macht.
  • Nach beendeter Treibstofflieferung wird der Knopf 56 in die Stellung »aus« zurückgedreht und der Betätigungsschalter 414 hierdurch geöffnet, so daß das Relais R 1 abfällt. Das Magnetventil 48 wird damit geschlossen und der Transformator T abgeschaltet. Bevor eine erneute Treibstofflieferung vorgenommen werden kann, muß der Rückstellschalter 412 geschlossen werden, wie an Hand der F i g. 9 bis 13 erklärt wurde. Bei Schließung des Schalters 112 zieht das Relais R 2 an. Es ist nur eine kurzzeitige Schließung des Schalters 412 erforderlich, da dieser Schalter durch den Haltekontakt R 2-5 überbrückt ist. Das Relais R 1 zieht dann ebenfalls an, da der den Betätigungsschalter 414 überbrückende Kontakt R 2-6 geschlossen wird. Nun wird der Transformator T eingeschaltet, aber das Magnetventil 48 bleibt geschlossen, da der Ruhekontakt 2-1 geöffnet ist. Ferner verhindert der Kontakt R 2-2, daß die Elektromagneten 124 oder 124' betätigt werden. Der Kontakt R 2-3 ist offen und der Kontakt R 2-4 geschlossen, so daß der Motor 64 rückwärts läuft und die Ziffernrollen 36 auf Null zurückstellt. Wenn die Nullstellung erreicht ist, öffnet die Nockenscheibe 152 (F i g. 9) den Grenzschalter 156 und bringt hierdurch das Relais R 2 zum Abfallen, so daß anschließend eine neue Treibstofflieferung beginnen kann.
  • Wenn der Knopf 56 aus der Stellung »aus« in die Stellung »ein« in einer einzigen Bewegung gedreht wurde, ist der Schalter 414 bereits geschlossen, so daß nach dem Abfallen des Relais R 2 die Schaltung selbsttätig in den oben beschriebenen Zustand zur Abgabe von Treibstoff zurückkehrt.
  • Selbstverständlich können weitere Relais durch die Schalter 414 und 412 betätigt werden, um die Preisrollen 38 in gleicher Weise zu steuern.
  • In F i g. 15 und 16 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese Anordnung ist etwas vereinfacht und insbesondere für eine Nachfüllstelle für Tankwagen geeignet. Die Zapfsäule 500 befindet sich auf der Tankstelleninsel, an die die Tankfahrzeuge herangefahren werden können. Der Schlauch 504 mit dem Mundstück 502 ist mit einer Pumpe 506 verbunden, die ihrerseits mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Ein einfaches Zählwerk 508 wird von einem Meßgerät angetrieben und gibt die Menge des abgegebenen Treibstoffs an. Diese Zapfstelle ist eine bekannte Einrichtung und braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Auch die mechanische Verriegelung 512 zwischen dem Handgriff zur Einschaltung des Pumpenmotors und dem Knopf 516 zur Rückstellung des Zählwerks 508 ist bekannt. Die Verriegelung 512 ist so angeordnet, daß das Mundstück 502 nicht an seiner üblichen Stelle aufgehängt werden kann, bevor der Pumpenmotor abgeschaltet ist und daß der Pumpenmotor nicht wieder eingeschaltet werden kann, bevor das Zählwerk 508 durch entsprechende Bewegung des Knopfes 506 auf Null zurückgestellt ist. Entfernt von der Zapfstelle 500 ist eine überwachungsstation 518 angeordnet, die ein Zählwerk 520 enthält, dessen Betrieb synchron mit dem Zählwerk 508 erfolgen soll. Hierzu ist in der Zapfstelle 500 ein Impulsgeber angeordnet. Der Impulsgeber befindet sich in einem explosionsgesicherten Gehäuse 522 und besteht aus einer Nockenscheibe und Schaltern (in F i g. 15 nicht gezeigt), die in gleicher Weise wie bei F i g. 2 arbeiten. Die Impulse werden über Drähte des Kabels 524 einer Einrichtung zum Antrieb der Zahlenrollen des Zählwerks 522 zugeführt.
  • Die Antriebsvorrichtung für das Zählwerk 520 ist weitgehend gleich derjenigen für das Zählwerk 32 bei der ersten Ausführung. Die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher bezeichnet, jedoch durch das Vorsetzen einer Eins von diesen unterschieden.
  • Gemäß F i g. 16 wird das Zählwerk 520 von einer Welle 1078 über Kegelräder 528 angetrieben. Der weitere Aufbau des Zählwerks braucht nicht beschrieben zu werden. Die Welle 1078 ist an einem Innengehäuse 532 gelagert, in dem ein Motor 1064 nach Einschaltung die Welle 1078 stets zu drehen versucht. Der Antrieb geschieht über ein Kupplungsglied 1066, das an der Abtriebswelle 1070 eines Vorgeleges im Gehäuse 1065 befestigt ist. Ein zweites Kupplungsglied 1076 ist an der Welle 1078 befestigt und wird durch das erste Kupplungsglied angetrieben. Zwischen den Kupplungsgliedern 1076 und 1066, von denen das zweite eine Ausnehmung 1074 besitzt, befindet sich eine elastische Verbindung mittels der Stifte 1086 und 1090 und der Feder 1088.
  • Ein Hemmrad 11,06 ist an der Welle 1078 befestigt und wirkt mit einem Anker 1108 zusammen, um eine freie und ungehemmte Drehung der Welle 1078 zu verhindern. Der Anker 11.08 ist am einen Ende einer Kurbel 1114 befestigt, die im Innengehäuse 532 gelagert ist und an ihrem anderen Ende einen Schwinghebel 1118 trägt. An den beiden Enden des Hebels 1118 sind die Tauchkolben 1122 und 1122' zweier Tauchkernmagneten 1124 und 1124' befestigt, die abwechselnd unter Spannung gesetzt werden. Auf die Magneten 1124 und 1124' werden die vom Impulsgeber in der Zapfstelle 500 erzeugten Impulse abwechselnd gegeben. Der Takt, in dem sich der Anker 1118 bewegt, hängt also von der Lieferungsgeschwindigkeit des Treibstoffes wie vorher ab, und hierdurch wird die Drehgeschwindigkeit der Welle 1078 bestimmt. Die Betätigung des Zählwerks 520 ist also mit dem Zählwerk 508 synchronisiert.
  • Die Betriebsweise der Anordnung nach F i g. 15 und 16 geschieht folgendermaßen. Der Mann in der überwachungsstation 518 (F i g. 15 ) ist ständig imstande, die Betriebsbedingungen der Zapfstelle 500 zu überwachen. Er kann also die von dem Zählwerk 520 angezeigte Menge des gelieferten Treibstoffs ablesen und ist ferner imstande, den Beginn einer weiteren Treibstofflieferung zu steuern.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Bedienungshandgriff 514 der Zapfstelle einen nicht dargestellten Schalter schließt, wenn das Mundstück 502 abgenommen wird und der Fahrer zum Einfüllen des Treibstoffes bereit ist. Durch die Schließung dieses Schalters wird bewirkt, daß eine Signallampe 534 in der Überwachungsstation 518 aufleuchtet. Der Mann in der überwaehungsstation ist dann vorzugsweise imstande, sich durch einen Blick nach außen zu überzeugen, daß ein Berechtigter sich an der Zapfstelle 500 befindet. Hierauf schließt er kurzzeitig einen Druckknopfschalter 536. Erst wenn dieses geschehen ist, kann der Fahrer in der üblichen Weise den Treibstoff einfüllen. Nach beendigtem Tankvorgang muß der Fahrer den Bedienungshandgriff 514 umlegen, um das Mundstück 502 an seinen Ort zurückzubringen. Hierbei wird der überwachungsschalter geöffnet, wodurch eine weitere Lieferung von Treibstoff unmöglich wird. Die gelieferte Treibstoffmenge kann dann am Zählwerk 508 oder 520 oder an beiden abgelesen werden.
  • Bevor nun eine erneute Lieferung beginnen kann, muß das Zählwerk 508 auf Null zurückgestellt werden, da die Verriegelung 512 sonst verhindert, daß der Handgriff 514 den Betätigungsschalter wieder schließt. Eine weitere Verriegelung 538 ist zwischen dem Freigabeschalter 536 und dem Rückstellknopf 540 für das Zählwerk 520 vorgesehen. Die Verriegelung 538 verhindert eine erneute Betätigung des Schalters 536, bevor das Zählwerk 520 durch entsprechende Betätigung des Knopfes 540 auf Null zurückgestellt wurde. Der Riegel 538 ist wie der Riegel 518 als einfache mechanische Sperre ausgebildet, die keine besondere Beschreibung erfordert. Beide Zählwerke 508 und 520 müssen also auf Null zurückgestellt werden, bevor eine erneute Treibstoffausgabe beginnen kann.
  • Die elektrische Schaltung zur Durchführung dieser Aufgaben ist in F i g. 17 dargestellt. Zur Verbindung mit der Netzwechselspannung dienen die Anschlußdrähte 542 und 544. Die Adern 546 und 548 dienen zur Speisung eines Relais R 3 aus der Netzleitung 542, 544. Die Relaiskontakte sind wieder zweimal dargestellt, nämlich einmal in räumlicher Verbindung mit dem Relaisanker und ein zweites Mal an der entsprechenden Stelle in der Schaltung.
  • Der Betätigungsschalter 550 befindet sich in der Leitung 546, während der Überwachungsschalter 536 in die Ader 548 eingeschleift ist. Beide Schalter 536 und 550 müssen also geschlossen werden, wenn das Relais R 3 betätigt werden soll. Die überwachungslampe 534 ist parallel zum Schalter 550 zwischen den Adern 544 und 546 geschaltet, so daß sie bei Schließung des Schalters 550 aufleuchtet und hierdurch den Überwachungsbeamten darauf aufmerksam macht, daß eine Treibstoffausgabe gewünscht wird. Der Druckknopfschalter 536 kann dann kurzzeitig geschlossen werden, um das Relais R 3 zum Anziehen zu bringen, das sich anschließend nach dem Loslassen des Schalters 536 durch den Haltekontakt R 3-1 selbst hält.
  • Durch Schließung der Arbeitskontakte R 3-2 und R3-3 wird ein Stromkreis durch die Adern 552 und 554 geschlossen, um den Motor 556 für die Zapfstellenpumpe und einen Transformator T2 zu speisen. Die Sekundärwicklung des Transformators T2 ist wieder mit einer Mittelanzapfung 558 und zwei Endanschlüssen 560 versehen, die mit Gleichrichterelementen 562 und einem Kondensator 566 einen Zweiwegegleichrichter bilden. Die Gleichspannung wird an der Ader 564 abgenommen und den Schaltern 568 und 568' zugeführt, die durch eine von der Benzinuhr der Zapfsäule gedrehte Nockenscheibe abwechselnd geschlossen werden und hierdurch elektrische Impulse erzeugen, die abwechselnd zur Speisung der Elektromagnete 1124 und 1124' dienen. Zur Funkenlöschung dienen Kondensatoren 570 und Widerstände 572. Der Stromkreis für die Elektromagnete 1124 und 1124' wird über die Ader 574 zurück zur Mittelanzapfung 558 geschlossen.
  • Eine Anzapfung 576 der Sekundärwicklung führt zu einer Klemme des Motors 1064. Die andere Klemme ist über die Ader 578 mit der Mittelanzapfung 558 verbunden. Der Motor 1064 ist wieder als Kondensatormotor ausgebildet, der eine Festbremsung gut verträgt.
  • Die schematisch gezeichneten Verriegelungen 512 und 538 deuten an, daß die Schalter 550 und 536 nur geschlossen werden können, wenn die zugehörigen Zählwerke 508 bzw. 520 auf Null zurückgestellt sind.
  • Selbstverständlich sind die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der Erfindung bestimmt, und die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fernmeßeinrichtung mit einem Meßorgan, das sich entsprechend der anzuzeigenden Meßgröße dreht, einer an entfernter Stelle angebrachten Anzeigevorrichtung, die durch eine in vorbestimmter Richtung erfolgende Drehbewegung einstellbar ist, einem motorischen Antrieb, der ständig ein Drehmoment auf die Anzeigevorrichtung in der vorbestimmten Richtung ausübt, einer Hemmvorrichtung, die normalerweise die Drehung der Anzeigevorrichtung in der vorbestimmten Richtung verhindert und dadurch den motorischen Antrieb anhält, wobei die Hemmvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie bei kurzzeitiger Auslösung eine schrittweise Drehung der Anzeigevorrichtung in der vorbestimmten Richtung zuläßt, und mit einer Auslöseanordnung, welche die Hemmvorrichtung in Abhängigkeit von der Drehung des Meßorgans auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Fernmeßeinrichtungen an sich bekannter motorischer Antrieb durch einen umsteuerbaren Elektromotor (64) vorgesehen ist, der so mit der Anzeigevorrichtung(32) gekuppelt ist, daß die Drehung in der vorbestimmten Richtung durch die Hemmvorrichtung (106, 108) hemmbar ist und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung bei Betätigung eines die Drehrichtung des Elektromotors umsteuernden Kontaktes frei möglich ist, und daß eine Begrenzungsvorrichtung (152, 154, 156, 158, 160) vorgesehen ist, welche in an sich bekannter Weise die Drehung der Anzeigevorrichtung in der entgegengesetzten Richtung bei Erreichen einer bestimmten Stellung anhält.
  2. 2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmvorrichtung (106, 108) aus einem sich mit der Anzeigevorrichtung (32) drehenden Steigrad (106) und einem damit zusammenwirkenden Anker (108) besteht, der zur Auslösung der schrittweisen Drehung in eine Schwenkbewegung versetzbar ist.
  3. 3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (78) der Anzeigevorrichtung (32) mit dem Steigrad (106) über eine Freilaufkupplung (92, 96) verbunden ist, die eine Relativdrehung zwischen der Antriebswelle (78) und dem Steigrad (106) in der vorbestimmten Richtung verhindert und in der entgegengesetzten Richtung zuläßt.
  4. 4. Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (78) ein Klinkenrad (92) drehfest angebracht ist, daß auf der Welle drehbar ein Träger (100) gelagert ist, der zwei federnd mit dem Klinkenrad (92) im Eingriff stehende Klinken (96) trägt, und daß das Steigrad (106) drehfest mit dem Träger (100) verbunden ist. 5. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Elektromagneten (124, 124') zur Betätigung des Steigradankers (108), durch Schalter (302, 302'), welche die Erregung der Elektromagneten (124, 124') steuern, und durch eine Vorrichtung (300), die die Schalter (302, 302') in Abhängigkeit von der Drehung des Meßorgans abwechselnd öffnet und schließt. 6. Einrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steigradanker (108) ein Hebel (118) verbunden ist, der an jedem Ende mit einem Tauchkolben (122, 122') eines der beiden Elektromagneten (124, 124') verbunden ist. 7. Einrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan für jede Einheit der Meßgröße eine vollständige Umdrehung ausführt und eine Nockenscheibe (300) antreibt, die zum Öffnen und Schließen der Schalter (302, 302') dient, und daß die Zahl der Nocken der Nockenscheibe (300) und die Zahl der Zähne des Steigrads (106) gleich der Zahl der von der Anzeigevorrichtung (32) angezeigten Bruchteile der Einheit der Meßgröße sind, so daß die Anzeigevorrichtung (32) bei jeder Erregung eines Elektromagneten (124, 124') um die Hälfte eines solchen Bruchteils weiterdrehbar ist. B. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (64) mit der Anzeigevorrichtung (32) über eine Kupplung (72, 76) verbunden ist, die aus zwei gegenseitig um eine begrenzte Strecke drehbaren Kupplungsgliedern (72, 76) besteht, und daß eine Feder (88) vorgesehen ist, die beim Anhalten des Motors (64) zur Ausübung eines Drehmoments auf die Anzeigevorrichtung spannbar ist, so daß in der Feder (88) Energie gepeichert ist, die wenigstens zum Teil die schrittweise Drehung der Anzeigevorrichtung (32) bewirkt. 9. Einrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Kupplungsglied (76) ein Stift (86) absteht und daß das andere Kupplungsglied (72) einen sich über einen begrenzten Winkelbereich erstreckenden Schlitz (74) enthält, in den der Stift (86) des anderen Kupplungsgliedes (76) derart ragt, daß er bei angehaltenem Motor (64) am einen Ende des Schlitzes (74) anliegt. 10. Einrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) eine die beiden Kupplungsglieder (72, 76) verbindende Zugfeder ist. 11. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Meßorgan zu einer Durchflußmeßeinrichtung (50) gehört und daß die Anzeigevorrichtung (32) ein Zählwerk zur Anzeige der abgegebenen Flüssigkeitsmenge enthält. 12. Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk mehrere über Malteserkreuzgetriebe (128, 128') miteinander gekopelte Ziffernräder (36a, 36b, 36c) enthält und daß das der niedrigsten Stelle zugeordnete Ziffernrad (36a) mit der Antriebswelle (78) der Anzeigevorrichtung (32) verbunden ist. 13. Einrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernräder (36a, 36b, 36e) mit den Maltesergetrieben (128, 128') über Freiläufe (140, 142) gekuppelt sind, die eine freie Drehung der Ziffernräder entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung erlauben, daß Einrichtungen (150, 146) vorgesehen sind, die bei Drehung der Antriebswelle (78) in dieser Rückwärtsrichtung nebeneinanderhegende Ziffernräder (36a, 36b, 36c) direkt miteinander kuppeln, sobald ihre Ziffern sich decken, und daß eine Einrichtung (150 bis 160) die Rückwärtsdrehung des Zählwerks anhält, wenn alle Ziffernräder Null zeigen. 14. Einrichtung gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Grenzschalter (156), der beim Erreichen der Nullstellung aller Ziffernräder (36a, 36b, 36c) betätigbar ist und dadurch die Stromzufuhr zu dem Motor (64) unterbricht. 15. Einrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenscheibe (152) auf der Antriebswelle (78) hinter dem der höchsten Stelle zugeordneten Ziffernrad (36c) gelagert ist, daß ein feststehender Stift (162) in einen etwas größeren Schlitz (164) der Nockenscheibe (152) ragt, wodurch deren Drehung begrenzt ist, daß zwischen dem Ziffernrad (36c) der höchsten Stelle und der Nockenscheibe (152) eine Antriebsverbindung besteht, die nur bei Rückwärtsdrehung des Ziffernrades (36c) aus der Nullstellung wirksam ist, daß eine Erhebung (154) der Nockenscheibe (152) derart mit dem Grenzschalter (156) im Eingriff steht, daß dieser bei einer geringen Drehung der Nockenscheibe (152) betätigbar ist, und daß eine Feder (166) vorgesehen ist, die nach dem Abschalten des Motors (64) die Nockenscheibe (152) in der Vorwärtsrichtung bis in die durch den Stift (162) bestimmte Stellung dreht. 16. Einrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine die abzugebende Flüssigkeit unter Druck setzende Fördervorrichtung (48), einen Betätigungsschalter (414) zum gleichzeitigen Ingangsetzen der Fördervorrichtung (48) und des Antriebsmotors (64) für die Anzeigevorrichtung (32) in der vorbestimmten Richtung, einen Rückstellschalter (412) zur Erregung des Antriebsmotors (64) in der entgegengesetzten Richtung zur Nullstellung des Zählwerks, und eine Verriegelungsanordnung (408, 416, 422), die die Betätigung des Betätigungsschalters (414) vor der Betätigung des Rückstellschalters (412) verhindert. 17. Einrichtung gemäß Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein erstes Relais (R1), das bei Betätigung des Betätigungsschalters (414) erregt ist, ein zweites Relais (R2), das bei Betätigung des Rückstellschalters (412) erregt ist, durch in den Stromkreisen der Fördervorrichtung (48) und des Antriebsmotors (64) liegende Arbeitskontakte (R1-1, R I-2) des ersten Relais (R1), durch einen im Stromkreis der Fördervorrichtung (48) liegenden Ruhekontakt (R2-1) des zweiten Relais (R2), durch einen in dem die Drehung des Antriebsmotors (64) in der vorbestimmten Richtung bewirkenden Stromkreis liegenden Ruhekontakt (R2-3) des zweiten Relais (R 2) und durch einen in dem die Drehung in der entgegengesetzten Richtung bewirkenden Stromkreis liegenden Arbeitskontakt (R2-4) des zweiten Relais (R2). 18. Einrichtung gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzschalter (156) in Reihe mit dem Rückstellschalter (412) liegt und normalerweise geschlossen ist. 19. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung des Betätigungsschalters (414) und des Rückstellschalters (412) ein einziger Bedienungsknopf (56) vorgesehen ist, der zwischen der Stellung »aus« und der Stellung »ein« bewegbar und mit einer Nockenscheibe (408) verbunden ist, die in der Stellung »ein« den Betätigungsschalter (414) einschaltet und in einer Zwischenstellung den Rückstellschalter (412) kurzzeitig betätigt. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zählwerk eine Aufhängung (404) für das Schlauchmundstück (30) vorgesehen ist, die eine durch Betätigung des Bedienungsknopfes (56) drehbare Sperre (402) enthält, die in der Stellung »aus« des Bedienungsknopfes (56) das Einführen des Mundstücks (30) in die Aufhängung (404) ermöglicht und in der Stellung »ein« des Bedienungsknopfes (56) in die Aufhängung ragt und dadurch das Einführen des Mundstücks (30) verhindert. 21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (408) zwei Erhebungen (440, 416) aufweist, deren eine (416) den Rückstellschalter (412) schließt, wenn der Bedienungsknopf (56) aus der Stellung »aus« in die Zwischenstellung gelangt, während die zweite Erhebung (440) den Betätigungsschalter (414) schließt, wenn der Bedienungsknopf (56) an der Zwischenstellung vorbeigegangen ist, daß eine federbelastete Kipphebelanordnung (430) so mit der Nockenscheibe (408) verbunden ist, daß sie diese vollständig in die Stellung »ein« zu bringen sucht, sobald der Rückstellschalter (412) geschlossen ist und bevor der Betätigungsschalter (414) geschlossen ist, und daß eine Verbindung (409, 410) mit totem Gang zwischen dem Bedienungsknopf (56) und der Nockenscheibe (408) vorhanden ist, durch welche die Nockenscheibe (408) nach dem Überschreiten eines toten Punktes von der Kipphebelanordnung (430) unabhängig von dem Bedienungsknopf (56) in die Stellung »ein« bewegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 556; schweizerische Patentschrift Nr. 302 958; »Siemens-Zeitschrift«, April 1952, Heft 3, S.
  5. 5, Abb. 4.
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EP2058178A2 (de) * 2007-11-08 2009-05-13 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Antrieb für einen beweglichen Teil in einem Fahrzeug, wie einer verfahrbaren Kamera

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