CH302958A - Höchstverbrauchmesseinrichtung. - Google Patents

Höchstverbrauchmesseinrichtung.

Info

Publication number
CH302958A
CH302958A CH302958DA CH302958A CH 302958 A CH302958 A CH 302958A CH 302958D A CH302958D A CH 302958DA CH 302958 A CH302958 A CH 302958A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switch
motor
maximum consumption
lever
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Publication of CH302958A publication Critical patent/CH302958A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


  



     HochstverbrauchmeBeinrichtung.   



   Bei   Höchstverbrauchmesseinrichtungen    mit einer Vorrichtung zur additiven Registrierung der Höchstverbrauchswerte auf einem Zählwerk bei der Messung des Verbrauches von zum Beispiel elektrischer Energie,   sogeimu. n-    ten kumulativen Maximumzählern, wird in bebekannter Weise der wÏhrend einer Ableseperiode auftretende Höchstwert durch ein Anzeigeorgan, zum Beispiel durch einen   Schleppzeiger,    angezeigt und am Ende der Ableseperiode durch einen R ckstellmechanismus   zurückgest, ellt    und der Betrag auf dem   kumulativen Zählwerk addiert.

   Es    sind Aus  führungsformen    derartiger   Einriehtungen be-    kannt, bei welehen die Registrierperiode, wÏhrend welcher der Leistungsmittelwert gebildet wird, durch ein in das Gerät   eingebautes Zeit-    element, zum Beispiel ein Uhrwerk oder einen kleinen Synchronmotor, gebildet wird, oder die   Registrierperiode kann durch    einen   Elek-      tromagneten    ausgelöst werden, welcher durch eine separate   Tarifschaltuhr    gesteuert wird.



  Zur Bildung bzw. Auslösung der Ableseperiode   für denf Höchstverbrauch sind An-      ordnungen von Rückstellmechanismen    be  kannt, welche durch eine    Federkraft   angetrie-    ben werden, die am Ende der Ableseperiode durch einen Beamten aufzuziehen sind und welche bei Beendigung dieser   Aufzugsmani-    pulation automatiseh ausklinken und   ablau-    fen. Um zu vermeiden, dass sich ein Beamter zur Messstelle bemühen   mml3,    ist vorgeschlagen worden, das die Registrierperiode steuernde   Zeitelement, insbesondere einen    in das GerÏ t eingebauten Synchronmotor auch zur Ausl¯sung der Ableseperiode und gleichzeitig auch als   Antriebsorga. n für    die R ckstellung zu verwenden.

   Da in Verteilnetzen die Tarifum  sehaltung    vorteilhafterweise durch zentrale Fernsteuerung mit   tonfrequenten Impulsen    erfolgen kann, wird vorgeschlagen,   kumula-    tive   Hochstverbrauchmesseinrichtmigen mit    einem   Rüekstellmechanismus zum Anschluss    an in Zentralfernsteuernetzen  bliche Impuls  empfanger    auszur sten.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Hochstverbrauchmesseinriehtung mit    einer Vorrichtung zur additiven Registrierung der   Hochstiverbrauchswerte atlf    einem Zählwerk und ist dadurch gekennzeichnet, da¯ zur Steuerung der Vorrichtung zur additiven    Registrierung des Höchstverbrauchswertes    durch einen ZentralfernsteuerempfÏnger ein Elektromotor und ein Schalter vorgesehen sind, welcher Schalter den Motor jedesmal nach erfolgter Rückstellung am Ende einer    Ableseperiode abschaltet.

   Vorteilhafterweise    ist   dieser Sehalter durch den Motor gesteuert    und als   Umschalter ausgebildet mnd    derart in den   Rlotorstrom kreis geschaltet, dass    er nach der Abschaltung des Motors einen andern Ar    beitsstromkreis für denf Motor vorbereitet.   



   Ein Ausf hrungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nÏher   erläu-    tert.



   Die Zeichnung zeigt :
In Fig.   1    die schematisehe Darstellung einer   Höehstverbrauchmesseinrichtung    an einem Elektrizitätszähler mit additiver Regi  strierung    der   Hochstverbrauchswerte    auf einem Zählwerk ;
Fig. 2 die Ansicht des R ckstellorgans gemäss einem Sehnitt nach der Linie A-A in Fig.   1    ;
Fig. 3 eine Ansicht des Mechanismus zur Steuerung der Freilaufkupplung gemäss einem Schnitt ; nach der   Linie B B    in Fig.   1.   



   Ein   Elektrizitätszähler    treibt mit seiner    Systemaekse 1 über eive Sehneeke 2 ein      Schneekenrad    3, das Räderpaar   a,      b,    die Räder 4, 5, 6, das Kronrad 7 an, mit welchem   ein Mitnehmfer    8 fest verbunden ist und welches unter dem Einfluss einer rücktreibenden Spiralfeder 9 steht. Der Mitnehmer 8 wirkt auf   ein Schlepporgan    10, welches mit einem Zeiger   11    fest verbunden'ist.

   Der Zeiger 11 zeigt in bekannter Weise den   Höchstverbrauch    während einer Registrierperiode an, indem nach Ablauf einer Registrierperiode das Rad 4 vom Rad 5 entkuppelt wird und die Räder 5, 6 und 7 und der Mitnehmer 8 unter dem Einfluss   der tSpiralfeder in die Ausgangslage    zurückdrehen, während der Zeiger 11 in der erreichten Stellung   stehenbleibt.    Die ÜbersetzungsrÏder a, b sind vorgesehen   ali'Tarif-    variable.

   Die   Aiiskupplung    des Rades am Ende einer Registrierperiode erfolgt im Aus  führungsbeispiel    mittels eines   Elektromagne-    ten 12, welcher durch seine Erregung eine derartige Schwenkung des Hebels 13 und des damit fest verbundenen Hebels 14 bewirkt, dass das Rad 4, dessen Achse einerends im Hebel 14 gelagert ist, au¯er Eingriff gebracht wird. Mit dem   Schlepporgan    10 und dem Maximumzeiger 11 fest verbunden ist ein Kronrad 15, welches über die RÏder 16, 17, 18 das Rad 19 umden gleichen Winkel dreht.



  Mit diesem Rad 19 fest. verbunden ist ein Zahnrad 20, welches eine Seheibe 21 mit einem Zapfen 22   t. rägt.    Die Teile 19,   20,      21    und 22 bilden zusammen das sogenannte R ckstellorgan, welches beim Vorwärtsdrehen des Zeigers 11   um den gleichen Winkel vorwärtsge-    dreht wird und welches am Ende einer Ableseperiode für den   Höchstverbrauch    durch einen Rüekstellmechanismus in die   Ausgangs-    lage zur ckgedreht wird, unter gleiehzeitiger Rüekstellung des Zeigers 11 in seine Nulllage. Bei dieser Rückstellung wird der erreichte Drehwinkel auf ein Zählwerk übertragen, auf welchem der Höehstverbraueh der   letzten Ableseperiode    addiert wird.

   Im   Aus-      führungsbeispiel    ist als Zählwerk ein   Rollen-      zählbwerk angeordnet    mit den Zahlenrollen 23 und den Zwischenrädern 24, wobei die letzte Zahlenrolle über das mit ihr fest verbundene Zahnrad 25 angetrieben wird. Der Ant. rieb des Rades 25 erfolgt vom Rad 20 des Rückstellorgans aus über   die Räder 26, 27,    28 und 29, wobei in   diesen Ubertragungspfad eine    Kupplung eingebaut ist, indem das Rad 26 beim VorwÏrtsdrehen des R ckstellorgans lose auf der Achse des Rades   2'7    läuft und bei der Auslösung des Rückstellvorganges durch Rei  bung    mit dieser Achse gekuppelt wird. Hierzu weist das Rad 26   einen Reibungskonus    30 auf.

   Dieser Konus 30 läuft in einem   Hohl-    konus einer auf der Achse des Rades   27    verschiebbaren, sich mit dieser Achse drehenden Hülse 31 mit einem Flansch 32, wobei diese Hülse unter der Kraft einer Druckfeder 33 steht, welche zur Kupplung des Rades 26 mit der Achse, die H lse 31 an den   tonus    30 drückt. Zur Entkupplung ist ein Hebelsystem angeordnet, welches durch den   Rückstell-    mechanismus gesteuert ist. Der   Rüekstell-      meehanismus (Fig. 1)    wird angetrieben durch einen kleinen Asynchronmotor, dessen Stator mit 34 bezeichnet ist, indem die Achse des Rotors 35 über die Zahnräder 36, 37, 38, 39 mit der Achse des Rückstellmechanismus gekuppelt ist.

   Letzterer weist eine mit dem Rad 39 fest verbundene Steuerscheibe 50 auf, die   einen    Bolzen 51 tragt, an welehem ein Hebel   52    (Fig. 2) schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel   52    besteht aus zwei gleichen, parallel nebeneinander montierten Stanzteilen 52a, 52b. In der Ruhelage liegt der Arm 53 dieses Hebels an einem Anschlag 54, und zwar unter der Kraft einer Feder 55, welche zwischen dem Arm 53 und einem an der Scheibe 50 befestigtem'Stift 56 gespannt ist. Der Arm 57 des Hebels 52 ist nasenförmig ausgebildet.

   In der Bahn dieser Nase beim Umlauf der  Scheibe 50 liegt der Rückstellstift 22 und ein fester   Ansehlag    mit zwei   Ansehlagflächen      58,      59,    wobei die   Ansehlagfläche      58    um die Breite des   Rückstellstiftes    22 über die Fläche 59 hinaus vorsteht. Die FlÏche 58 befindet sich in der Bahn des   Sehenkels 52a und    die FlÏche 59 und der Stift 22 in der Bahn   des'Schen-    kels 52b. Zur Steuerung der Freilaufkupplung ist ein um die Achse 60 schwenkbarer Hebel 61 angeordnet, weleher unter dem Druck einer nicht gezeichneten Feder die Kontur der Scheibe 50 bei   der-en    Umlauf abtastet.

   Fest mit diesem Hebel 61 verbunden ist ein Hebel   62,    welcher auf den unter der Kraft der Feder 63 stehenden, um die Achse 64 schwenkbaren Hebel 65 wirkt. Der Hebel'65 steuert mit seinen Sehenkeln 65a, 65b die Hülse 31, 32 der Kupplung in axialer Richtung. Auf der Achse 60 sitzt ferner ein Hebel 616, welcher während des Riiekstellvorganges auf den Hebel 14 des Messwerkes wirkt und das H¯chstverbrauchmesswerk vom Zählersystem abkuppelt, wie am Ende einer Registrierperiode, indem unter dem Druck des s Hebels   66    auf den Hebel 14 die beiden Räder 4 und 5 ausser Eingriff gebracht werden.



   Bei jedem Rückstellvorgang führt die Scheibe   50    eine ganze Umdrehung aus. Um dies zu   erreiehen,    ist dem Motor   34,    35 eine besondere'Steuerung zugeordnet, welche aus einem durch den Motor   angetriebenen Seg-      mentschalter    mit den beiden feststehenden halbkreisförmigen Segmenten 40, 41, dem Schleifring 42 und der Bürste   43    besteht, wobei die Bürste   43t    in jeder Stellung eines der beiden Segmente 40, 41 mit dem Schleifring 42 elektrisch verbindet. Der Antrieb der Bürste   43    erfolgt über das Zahnräderpaar 44, 45, dessen   Übrersetzungsverhältnis    doppelt   sa    gross ist wie dasjenige des Paares 38, 39.



  Motor und'Schalter sind elektrisch so dimensioniert, dass sie an die Spannung des Verteilnetzes   ansehliessbar    sind, und das eine Ende der Motorwieklung ist mit dem Schleifring 42 elektrisch verbunden, während das andere Ende der   Motorwieklung und    die beiden Segmente 40, 41 an Anschlussklemmen liegen, welche durch eine dreiadrige Leitung an einen   Impulsempfänger    in einer Zentralfernsteueranlage angeschlossen sind.

   Dabei führen die beiden Steueradern   46,    47 zu den Festkontakten eines Wechselkontaktes 49 eines nicht dargestellten   Kipprelais,    dessen Anker in bekannter Weise bei Empfang eines   Steuerbefehls    aus der   einenSchaltlage    in die andere kippt und beim nächsten Steuerbefehl wieder zurückkippt und dabei den Kontakt 49 um- und   zurüeklegt.    Ein solcher Steuerbefehl wird je  weils    am Ende jeder Ableseperiode für das additive Zählwerk über   das'I'ernsteuernetz      ausges'andt.    Wird in der gezeichneten Stellung der Kontakt 49 umgelegt, so wird der Motorstromkreis geschlossen und der Motor dreht so lange, bis die B rste 43 vom'Segment 40 auf das Segment 41 läuft.

   Dieser Drehung der   Burste um 180  en : tsprieht    eine   ganze Um-    drehung der Scheibe 50, und die dadurch bewirkte Rüekstellung   des Masimumzeigers    und   dieÜbertragung    seines Anzeigewertes auf das   kumulative    Zählwerk geschieht   folgender-    massen :
Zu Beginn dieser Umdrehung fällt der Hebel 61 von der Nocke 50a der   Steuer-    scheibe 50 herunter, wodurch die Hülse   31    auf den Konus   30    gedrückt und das Zahnrad 26 fest mit der Achse des Rades 27 gekuppelt ist.

   Während des Umlaufes trifft die Nase 57 des Hebels   52b    auf den   vorgedrehten Bück-    stellstift 22 und führt ihn zurück bis zum An  schlagan    die Schulter 59, wodurch die ganze   Hochstverbrauchanzeigeeinrichtung    in die Nullage zurückgestellt und über die Räder   27,    28,   29,    25 das Zählwerk vorwärtsgeschaltet wird. Durch das Weiterdrehen des Zahnrades 39 gleitet die Nase 57 des Hebels   52a    auf der Sehulter 58 des Anschlages radial gegen die Achse, wobei sich der Arm 53 unter Spannung der Feder 55 vom Stift 54 abhebt.

   Die Nase 57 des Hebels   52b    hebt sieh dabei tangential von der Zylinderfläche des   Rückstellstiftes      22    ab und verhindert dadurch ein Prellen des Rückstellstiftes amAnschlag. DieSchwenkung des Hebels 52 erfolgt so lange, bis die Nase 57 des Hebels 52a über die Kante der Schulter 58 fÏhrt und der Hebel 52 in die   Ausgangs-    lage schnappt.   Unmittelbar nach diesem Ab-    fallen des Hebels 52 fÏllt die Bürste 43 vom Segment 40 auf das Segment 41 und setzt den Motor still. Der Hebel 61 ist dabei wieder auf   die Nocke 50α    der Steuerscheibe 50   gelaufen,    und der Hebel 62 drückt wieder auf den    Ausklinkhebel 66 der Kupplung, wodurch    diese geöffnet ist.

   Am   Motorschalter    ist ein neuer Erregungsstromkreis vorbereitet, welcher durch Zurücklegen des Kontaktes 49 geschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hochstverbrauehm. esseinrichtung mit einer Vorrichtung zur additiven Registrierung der HöchstverbraueEswerte auf einem'Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Vorrichtung zur additiven Registrierung der Hochstverbrauehswerte durch einen Zentralfernsteuerempfänger ein Elektromotor und ein Schalter vorgesehen sind, welcher Schalter den Motor jedesmal nach erfolgter Rückstel- lung am Ende einer Ableseperiode abschaltet.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. H¯chstverbrauchme¯einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter durch den Motor gesteuert ist.
    2. Hochstverbrauchmesseinriehtung nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Umschalter ist, welcher derart geschaltet ist, dass er nach der Abschaltung des Motors einen andern Arbeitsstromkreis für den Motor vorbereitet.
    3. Hochstverfbrauchmesseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Segmentschalter mit zwei Segmentez ist.
    4. H¯chstverbrauchme¯einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die'Schalterachse mittels Zahnräder mit dem R ckstellmechanismus gekuppelt ist, derart, dass die Schalterachse eine halbe Umdrehung ausführt, wenn die Antriebsachse des RückstelEmechanismus eine ganze Umdrehung ausführt.
    5. H¯chstverbrauchme¯einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Motor und Schalter für Kraftnetzspan nung dimensioniert sind.
    6. H¯chstverbrauchme¯einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Asynchronmotor ist.
CH302958D 1952-07-26 1952-07-26 Höchstverbrauchmesseinrichtung. CH302958A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH302958T 1952-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH302958A true CH302958A (de) 1954-11-15

Family

ID=4491541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH302958D CH302958A (de) 1952-07-26 1952-07-26 Höchstverbrauchmesseinrichtung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH302958A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161792B (de) * 1959-04-20 1964-01-23 Gilbert & Barker Mfg Co Fernmesseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161792B (de) * 1959-04-20 1964-01-23 Gilbert & Barker Mfg Co Fernmesseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH302958A (de) Höchstverbrauchmesseinrichtung.
DE558726C (de) Einrichtung zur Fernbedienung einer Nebenstelle von einer Hauptstelle aus, bei der an beiden Stellen Kontaktarme mit gleichbleibender Geschwindigkeit ueber Kontaktreihen laufen, um sowohl bewegliche Organe in der Nebenstelle von der Hauptstelle aus zu steuern als auch Meldungen jederzeit von der Nebenstelle nach der Hauptstelle uebermitteln zu koennen
DE1113582B (de) Hoechstverbrauchsmesseinrichtung
DE185754C (de)
DE636280C (de) Resonanzfederantrieb zur Ausfuehrung von Arbeitsvorgaengen
DE399212C (de) Elektrische Haupt- und Einzeluhr
DE824029C (de) Nachstellwerk, insbesondere fuer Nebenuhren
AT132318B (de) Steuerresonanzeinrichtung.
DE97364C (de)
DE858821C (de) Schrittschaltwerk mit Motorantrieb
DE439489C (de) Vorrichtung zur UEbertragung von Zeigerstellungen (z. B. von Windfahnen) durch Abhaengigkeit der Stellung des Anzeigeapparates vom Gebeapparat
DE579660C (de) Vorrichtung zum Senden elektrischer Stromstoesse
DE641415C (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Mess-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitaetszaehler, Gas- oder Wassermesser
DE353764C (de) Schaltuhr fuer Treppenhausbeleuchtung
AT162521B (de) Einrichtung zur elektrischen Fernmeldung und Fernsteuerung
DE472482C (de) Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer elektrische UEberstromschalter
DE430668C (de) Elektromechanische Vorrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung der amtlichen Zeit auf grosse Entfernungen mit Hilfe eines Fernsprechnetzes
AT128140B (de) Sicherungsvorrichtung für über Leitungen oder drahtlos korrigierte elektrische Uhren.
DE404869C (de) UEberstromschalter mit zentraler Freiausloesung
DE415451C (de) Vorrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Bewegungsvorgaengen von Fluessigkeits-spiegeln fuer Registrier- und Anzeigezwecke, bei welchen die zu uebertragenden Signale aus zwei verschiedenen Impulsarten bestehen, die Bewegungseinheiten in entgegen-gesetzten Richtungen darstellen
DE708832C (de) Anordnung zur Messung der Eigenzeit und der Unterbrechungsdauer von Tastschaltern
DE74750C (de) Gleicblaufvorrichtung für Typendrucktelegraphen
DE50878C (de) Vorrichtung zum selbstthätigen Ausschalten der Erde nach erfolgter Rückmeldung an Apparaten zum telegraphischen Feuermelden
DE859875C (de) Nebenuhr
DE629208C (de) Selbstkassierendes Netzanschluss-Rundfunkempfangsgeraet