DE641415C - Vorrichtung zur Steuerung einer Mess-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitaetszaehler, Gas- oder Wassermesser - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer Mess-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitaetszaehler, Gas- oder WassermesserInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
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Description
Verbrauchsmesser für Elektrizität, Gas oder Wasser, welche mit Münzkassierern, Meß-,
Schalt- oder Registrierapparaten zusammenarbeiten, benötigen eine Betätigungsvorrichtung,
die solche Zusatzapparate entsprechend dem jeweiligen Verbrauch steuern. Bei Verbindung
mit Zusatzmünzkassierern werden Strom-, Wasser- und Gasgebührien erhoben,
und durch entsprechende Steuerung kann durch geeignete Apparate der zeitliche Höchst- oder Mindestverbrauch gemessen werden.
Durch Schaltapparate sind bei Erreichung eines festgesetzten Energiequantums Abschaltungen durchführbar. Auch können
ohne weiteres Registrierapparate, welche z.B. die zeitliche Belastung aufzeichnen sollen,
hiermit betätigt werden.
Bisher bekannte Betätigungsvorrichtungen für vorgenannte Zwecke weisen jedoch alle
erhebliche Mängel auf.
Bekanntlich arbeiten Energiezähler ■ mit den verschiedensten Dreh- oder Hubzahlen
pro Meßeinheit, die sich außerdem je nach der augenblicklichen Belastung erheblich
ändern.
So werden z. B. Elektrizitätszähler mit 1200, 2400, 3600 und 4800 Umdrehungen der
Systemscheibe bzw. des Ankers pro 1 kW/Std. hergestellt. Dabei ist das Drehmoment abhängig
von der jeweiligen Belastung. Auch in, kleineren elektrischen Lichtanlagen müssen
die Elektrizitätszähler in ihrer Größe so bemessen sein, daß zeitweise ein Bügeleisen oder
Kocher bis zu 1000 Watt Stromaufnahme angeschlossen werden kann. Nicht nur in kleineren,
sondern auch in größeren Lichtanlagen werden nun die Zähler bis zu 90 Prozent der
Benutzungszeit nur mit 1 bis 2 Lampen belastet, so daß von vornherein mit einem sehr
kleinen Drehmoment des Zählers gerechnet werden muß. Diesem Umstände wurde bei
keiner der bisher bekannten Betätigungskonstruktionen ausreichend Rechnung getragen,
was zur Folge hat, daß die Elektrizitätszähler "bei geringer Belastung den Eichvorschriften
nicht mehr !entsprechen. Erhalten sie jedoch bei geringer Belastung einen
Vorlauf, so kann ihre Beglaubigungsfähigkeit in Frage gestellt werden.
Die bekannten Arten von Betätigungsvorrichtungen verwenden auf der Zwischenwelle
des Zahlenrollwerkes ein gezahntes Isolierrädchen, auf welchem zwei Kontaktfedern aufliegen,
die abwechselnd einen Steuerstromkreis öffnen und schließen. Die Anzahl der Stromimpulse ist somit abhängig von der
jeweiligen Belastung des Zählers und der Zähnezahl des Kontakträdchens. Um einen
sicheren Kontaktschluß herstellen zu können, müssen die Kontaktfedern mit Spannung auf
dem Kontakträdchen aufliegen. Es darf daher die Zahnung desselben nicht zu grob gewählt
sein, da sonst der Zähler überhaupt bei geringer Belastung nicht anlaufen würde.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Systemscheibe bzw. Ankerwelle und dem^
Zwischenvorgelege des Zahlenrollwerkes, aiii*,
welchem das Kontakträdchen befestigt ist, bV-Λ
trägt normalerweise ι : 60, so daß das Kontakträdchen
bei ι kW/Std. und Zähler mit
I2OO Umläufen | = 20 | Umdrehungen |
2400 | = 40 | - |
3600 | = 60 | - |
4800 | = 80 | - |
macht. Um einen sicheren Anlauf des Zählers bei geringster Belastung desselben zu
gewährleisten, muß das Kontakträdchen bis zu 20 Zähne erhalten, woraus sich folgende
Stromimpulszahlen pro 1 kW/Std. ergeben, und' zwar bei Zählern von
1200 Umläufen 20X20= 400 Stromimpulse
2400 - 40 X 20 = 800
3600
4800
4800
60 χ 20= 1200 80 X 20= 1600
Daraus ergibt sich, daß bei einer solch hohen Zahl von Stromimpulsen, zumal es sich
um die Öffnung und Schließung induktiver Stromkreise mit starker Funkenbildung handelt,
diese nicht mehr offen, sondern nur noch geschlossen betrieben werden können, indem
ein Ohmscher Widerstand in den Steuerstromkreis 'eingeschaltet ist, der periodisch durch
die Kontaktfedern kurzgeschlossen wird. Dies bedingt jedoch einen weiteren ständigen zusätzlichen
Eigenverbrauch des Zählers, welcher bei 8760 Stunden pro Jahr ganz erheblich ins Gewicht fällt. Berücksichtigt man
ferner, daß unbedingt damit gerechnet werden muß, daß die Kontaktfedern bei einer
solchen übermäßigen Beanspruchung nicht nur sehr schnell lahm, sondern auch die Kontaktflächen
an denselben stark abgenutzt werden, so ist leicht zu erkennen, daß bei einer
solch hohen Stromimpulszahl pro 1 kW/Std.
das an dem zu steuernden Apparat angebrachte Steuerrelais bei so schneller Folge
der Stromimpulse versagen muß. Abgesehen von diesen grundsätzlichen Fehlern ist es
. aber auch unmöglich, für Zähler mit ver-■50
schiedenen Umläufen von 1200, 2400, 3600 und 4800 bei i.kW/Std.. einheitlich Zusatzapparate
zu verwenden. Es muß also für jedes Zählerfabrikat unter Berücksichtigung
der betreffenden Drehzahl ein besonders- angepaßter Zusatzapparät in Anwendung kommen.
Handelt es sich z. B. um einen Zusatzmünzkassierer, so werden die Schwierigkeiten
noch dadurch vermehrt, daß. nach dem kW/Stundenpreis und dem .Wert der Einwurfsmünze
noch weitere Übersetzungszwischenglieder erforderlich sind.
Wie überaus kompliziert die Übersetzungsverhältnisse sich zwischen dem im Zusatzmünzkassierer
eingebauten Steuerrelais und ?&tn Kassierwerk schon in einfachen Fällen
Vj*kst£tltet, auch wenn es sich nur um in der
^^fKaerreihe abgestufte kW-Strompreise, wie
H% 20, 30, 40 und 50 9i/iß, handelt, zeigt die
Tabelle 1 nachstehender Zusammenstellungen.
Tabelle ι Einwurfmünze ίο
kW/ Stdn.- Preis atff |
Umläufe des Zählers pro ι kW/StJ. |
Strom impulse pro ι kW/Std. |
Übersetzung zwischen Steuerrelais unc Kassierwerk |
1200 2400 3600 4800 |
400 800 1200 16OO |
1: 400 1: 800 1:1200 1:1600 |
|
20 . . .< | 1200 2400 3600 4800 |
4OO 8OO 1200 16OO |
1: 200 1: 400 1: 600 1: 800 |
3O...< | 1200 24OO 36OO 48OO |
4OO 8OO I20O 16OO |
1: 133.2 1: 266,4 1: 400,0 1: 532,8 |
Tabelle 2 Einwurf münze 10 Oi
kW/
Stdn.-Preis
Stdn.-Preis
11...
Umläufe
des Zählers
des Zählers
pro
ι kW/Std.
ι kW/Std.
1200
2400
3600
4800
2400
3600
4800
1200
2400
3600
4800
2400
3600
4800
Stromimpulse pro ι kW/Std.
400
800
800
1200
160O
160O
4OO
8OO
1200
16OO
Übersetzung
zwischen
Steuerrelais und Kassierwerk
1: 363.63 1: 727,26 1:1090,89
1:1454,52
1: 333.33 1: 666,66
1: 999.99 i:i333.32
Besonders ist bei Tabelle 1 zu beachten, daß z. B. schon bei einem in der Zehnerstelle
abgestuften Strompreise von 0,30 iRM und bei
Zählern von 1200, 2400 und 4800 Umläufen pro ι kW/Std. sich Übersetzungen von 1 : 133,2,
ι : 266,4 und ι : 532,8 ergeben. Sollen jedoch
die Strompreise in der Einerstelle gestaffelt werden, so ergeben sich, wie Tabelle 2 zeigt,
ausnahmslos Übersetzungen mit Bruchstellen.
041415
Solche errechneten Übersetzungsverhältnisse sind aber praktisch nicht zu erreichen, so daß
alsdann nur ein angenähertes Übersetzungsverhältnis in Anwendung kommen kann, was
jedoch zur Folge hat, daß der vom Verbrauchszähler angezeigte Energieverbrauch nicht mehr mit den in den Zusatzkassierer
eingezahlten Beträgen übereinstimmt. Man könnte sich bei den bisher bekannten Betätigungsvorrichtungen
bei Staffelung der Strompreise in der Zehnerstelle dadurch helfen, daß die Zähnezahl des Isolierzahnrädchens
entsprechend verändert wird. "Dies bedingt jedoch eine jedmalige besondere Anpassung
des Zusatzapparates an die Strompreise. Dieses Hilfsmittel versagt aber, wenn es sich
um Strompreise handelt, welche in der Einerreihe abgestuft sind.
Durch die Erfindung werden die vorstehend genannten Übelstände dadurch beseitigt, daß
die Betätigung der Zusatzapparate direkt von den Zahlenrollen eines Ziffernrollenmeßwerkes
derart erfolgt, daß jede Zahlenrolle eine Vertiefung oder einen Nocken erhält, mit dem sie
• 25 wahlweise mit einem Kipphebel o. dgl. zusammenwirkt, so daß je nach der zur Steuerung
verwendeten Zahlenrolle ein elektrischer oder mechanischer Steuerimpuls für die einer Umdrehung
der betreffenden Zahlenrolle entsprechenden Meßeinheiten an den zu betätigenden
Apparat gegeben wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes in den Fig. 1 und 2
dargestellt und nachstehend beschrieben.
Das Zahlenrollen- oder Zeigerwerk ZW erhält an den einzelnen Zahlenrollen a, b, c, d, e
je eine Vertiefung oder einen Nocken/, wie dies die Fig. 2 an der Zahlerirolle e zeigt. Außerdem
ist ein Kipphebel £· vorgesehen, welcher auf dem Stift h drehbar gelagert ist. Die Bewegung
des Kipphebels g ist einerseits durch den verstellbaren Schaltstiftp, anderseits durch
den Anschlagstift q begrenzt. Auf dem Kipp-
- - hebel g ist bei der elektrischen Steuerung des
Zusatzapparates ein Kontaktwerkp, z.B. eine Quecksilberschaltröhre, angebracht. Bei mechanischer
Steuerung des Zusatzapparates wirkt der Kipphebel g auf eine mechanische Verstellvorrichtung.
An dem Kipphebel g sind im vorderen Teile desselben die Löcher i, k, I, m
und η eingebohrt, wodurch der Schaltstift ο
nach Belieben in eines dieser Löcher eingesetzt werden kann.
Die Zahlenrolle
e- zeigt die verbrauchte Energie in Zehntel
d - - - - Einer
d - - - - Einer
c - - - - Zehner
b - - Hunderter
a - - - - Tausender
an.
Durch das Versetzen' des Schaltstiftes ο in
eines der Löcher ti, m, L, k, i, von - denen das
Loch sich
η oberhalb der Zehntelzahlenrolle e
in - - Einerzahlenrolle d
I - - Zehnerzahlenrolle c
k - Hunderterzahlenrolle δ
i - - Tausenderzahlenrolle a
befindet, wird es ermöglicht, die Steuerimpulszahl auf das allergeringste Maß herabzusetzen.
Denn sitzt der Schaltstift ο oberhalb der Zehntelzahlenrolle e, die sich bei einer Meßeinheit
einmal dreht, so wird nur ein Impuls für ι Meßeinheit dadurch gegeben, daß der
Schaltstift ο vermittels der an der Zahlenrolle e befindlichen Vertiefung oder des Nokkens
eine Schaltbewegung ausführt. Sitzt der Stift 0 jedoch oberhalb einer von den Zahlenrollen
d, c, b, a, so wird ein einziger Impuls erst bei 10 bzw. 100 bzw. 1000 bzw. 10 000
Meßeinheiten gegeben. Je nach der betreffenden Zählergröße hat man es nun in der Hand,
die kleinste Impulszahl zu erreichen, so daß das Steuerwerk außerordentlich geschont wird
und nur geringster Abnutzung unterworfen ist, außerdem aber an Steuerstrom und mechanischer
Steuerkraft erheblich gespart wird. Durch diese Vorteile bleibt aber auch die richtige und beglaubigungsfähige Anzeige des
Verbrauchszählers gewährleistet. Was aber noch an ausschlaggebender Bedeutung hervorgehoben
werden muß, ist die jeweilige außerordentlich leichte Anpassung an die zu kassierenden
Beträge bei Zusatzmünzkassierer ohne jegliche Auswechslung von Übersetzungszwischengliedern zwischen dem Steuerrelais
und dem Kassierwerk, wobei es vollständig belanglos ist, wieviel Umläufe der Verbrauchszähler
überhaupt pro 1 kW/Std. macht und ob es sich um in den Einer- oder Zehnerstellen
gestaffelte Strompreise handelt. Durch die neue Betätigungsvorrichtung kann ferner, gleich ob es sich um Gleich-, Wechsel-
oder Drehstrom handelt, ferner unabhängig von der Spannung des Fabrikates oder der
Type, ein Einheitszusatzapparat verwendet werden. Sollen an dem vorhandenen Zahlenrollen-
oder Zeigerwerk des Verbrauchszählers keine Änderungen vorgenommen werden,
so läßt sich durch mechanische Kupplung ein zweites Zahlenrollenwerk mit oder ohne Zahlen anbringen und in der beschriebenen
Weise zur Anwendung bringen.
Da bei der Berechnung des Energieverbrauches allgemein nur volle kW/Stunden
oder Kubikmeter zugrunde gelegt werden, so genügt es bei Münzkassierern, wenn nur für
volle kW/Stunden oder Kubikmeter die Gebühren eingezogen werden. Der elektrische
oder mechanische Impuls nimmt zur Aus-
Claims (2)
- lösung des Kassierwerkes ohne Übersetzungszwischenglieder die Einkassierung nicht in kleinsten Teilschaltungen vor, wie dies bisher der Fall war, sondern in Einzelschaltungen.v Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Steuerung einer ίο Meß-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitätszähler, Gas- oder Wassermesser, bei der die Steuerimpulse auf mechanischem oder elektrischem Wege von dem ein nach Dezimalstellen unterteiltes Zahlenrollenwerk antreibenden Verbrauchsmesser gegeben werden, dadurch · gekennzeichnet, daß an den einzelnen Zahlenrollen (a, b, c, d, e usw.) des Zahlenrollenwerkes (ZW) je eine Vertiefung oder ein Nocken (/) o. dgl. angebracht ist, mit denen wahlweise ein versetzbarer Schaltstift oder eine Schraube (o) oder ein sonstiges Zwischenglied eines Kipphebels (g) o. dgl. zusammenwirkt, so daß mit jeder Umdrehung der unter dem Schaltstift (0) befindlichen Zahlenrolle eine Kipp- oder sonstige Bewegung des Hebels (g) für die einer Umdrehung der betreffenden Zahlenrolle entsprechenden Meßeinheiten hervorgerufen wird, durch welche ein Stromimpuls oder mechanischer Hub an den Kassiermechanismus eines Münzkassierers oder nach einem Meß-, Schalt- oder Registrierapparat gegeben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem üblichen Anzeigewerk ein zweites Zahlenrollenwerk mit oder ohne Zahlen gekuppelt ist, welches die zur Kassierung oder sonstigen Betätigung erforderlichen elektrischen oder mechanischen Impulse erzeugt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. OEBRtICKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM120974D DE641415C (de) | 1932-09-09 | 1932-09-09 | Vorrichtung zur Steuerung einer Mess-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitaetszaehler, Gas- oder Wassermesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM120974D DE641415C (de) | 1932-09-09 | 1932-09-09 | Vorrichtung zur Steuerung einer Mess-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitaetszaehler, Gas- oder Wassermesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641415C true DE641415C (de) | 1937-02-02 |
Family
ID=7329690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM120974D Expired DE641415C (de) | 1932-09-09 | 1932-09-09 | Vorrichtung zur Steuerung einer Mess-, Schalt- oder Registriereinrichtung, insbesondere eines Kassierwerkes, in Verbindung mit einem Elektrizitaetszaehler, Gas- oder Wassermesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641415C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946372C (de) * | 1950-09-07 | 1956-08-02 | Licentia Gmbh | Kontakteinrichtung an Elektrizitaetszaehlern |
-
1932
- 1932-09-09 DE DEM120974D patent/DE641415C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946372C (de) * | 1950-09-07 | 1956-08-02 | Licentia Gmbh | Kontakteinrichtung an Elektrizitaetszaehlern |
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