DE472406C - Verfahren und Einrichtung zur Verrechnung elektrischer Arbeit in Abhaengigkeit von der Tageszeit - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verrechnung elektrischer Arbeit in Abhaengigkeit von der Tageszeit

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DE472406C
DE472406C DEG71469D DEG0071469D DE472406C DE 472406 C DE472406 C DE 472406C DE G71469 D DEG71469 D DE G71469D DE G0071469 D DEG0071469 D DE G0071469D DE 472406 C DE472406 C DE 472406C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Verrechnung elektrischer Arbeit -in Abhängigkeit von der Tageszeit Von den Verfahren und Einrichtungen, die zur Messung und Verrechnung der elektrischen Arbeit angegeben und in Benutzung genommen sind, haben nur die Doppeltarifzähler nach Zeit die Fähigkeit, auf eine Verkleinerung der Werksbelastung zur Lichtzeit hinzuwirken. Leider benötigen diese Zähler eine Uhr, die recht erhebliche Anschaffungs- und noch höhere Unterhaltungskosten bedingt. Das hat zur Folge gehabt, daß diese Zähler, die eine Zeitlang stark verbreitet waren, jetzt nur noch in sehr geringem Umfange in Benutzung sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die eine Abhängigkeit der Messung oder Verrechnung der elektrischen Arbeit von der Lichtzeit ohne die Verwendung von Uhren herbeiführt. Der Grundgedanke der Erfindung ist, den Strom mittels irgendeiner Einrichtung so durch regelmäßige oder unregelmäßige Schwankungen zu deformieren, daß er für Lichtzwecke infolge der dadurch hervorgerufenen Helligkeitsschwankungen ungeeignet ist, seine Verwendung für Kraft- und Heizzwecke dagegen wegen der geringen Größe, der geringen Frequenz oder der kurzen Zeitdauer der Schwankung nur unwesentlich beeinflußt wird.
  • Diese Einrichtung- zur Deformierung kann entweder erst von einer bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Grenze ab in Wirksamkeit treten, sie kann aber auch so bemessen «erden, daß sie bei der geringsten praktisch vorkommenden Stromstärke zu arbeiten beginnt.
  • Im ersteren Falle wirkt die Einrichtung so, daß bis zu einer gewissen Stromgrenze die Entnahme von nicht deformiertem, also für Beleuchtungszwecke geeigneten Strom möglich ist und erst bei 'Überschreitung dieser Grenze die Deformation eintritt. Der Abnehmer kann dabei Strom für Kraft- und Heizzwecke von beliebiger Größe entnehmen. Bis zu einer vereinbarten Grenze kann er auch Lichtstrom beziehen. Gleichzeitig Licht- und Kraftstrom kann aber wegen der dann einsetzenden Lichtschwankungen nicht entnommen werden, wobei die Stromgrenze so einzustellen ist, daß sie durch die Einschaltung von Heizapparaten oder größeren Haushaltsmotoren überschritten wird.
  • Man kann den Apparat z. B. an Stelle des Strombegrenzers verwenden, und er bewirkt dann, däß während der Lichtzeit Strom oberhalb einer gewissen Grenze nicht entnommen werden kann, woran das Werk in der Hauptsache interessiert ist. Soll die Überschreitung einer zweiten, höheren Grenze auch zur Tageszeit verhindert werden, so kann man mit dem Deformator in Reihe noch einen normalen Strombegrenzer schalten. Man kann auch den Deformator so einrichten, daß er bei überschreitung der zweiten Grenze den Strom ganz ausschaltet, indem das bewegliche Organ hinter eine Sperre greift, oder aber, daß der Ström solche Deformation erfährt, daß auch Heizapparate und Motoren nicht mehr arbeiten, wie es der normale Strombegrenzer bewirkt.
  • Der Deformator kann auch in Reihe mit einem normalen Einfachtarifzähler verwendet werden und bewirkt auch hier, daß zur Lichtzeit Strom nur bis zu einer bestimmten Größe, also praktisch Licht- und Kraftstrom nicht gleichzeitig entnommen werden kann.
  • Für den Fall, wo der Deformator bei der geringsten praktisch möglichen Stromstärke in Wirksamkeit tritt, muß noch eine Kurzschlußvorrichtung vorgesehen werden, durch die der Deformator_ außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Diese Einrichtung kann für einen Doppeltarifzähler Verwendung fanden, wobei mit dem Kurzschließen des Deformators zwangläufig die Umschaltung auf das Zählwerk .für hohen Tarif verbunden ist. Hierbei kann auch zur Lichtzeit Strom in unbegrenzter Höhe, aber nur zu hohem Tarif entnommen werden, zur Tages- oder späteren Nachtzeit jedoch zu niedrigem Tarif.
  • Zweckmäßig wird man allerdings auch hier eine mäßige Lichtentnahme, die dem norrnalen Gebrauch entspricht und deren Höhe durch die zu zahlende Grundgebühr festgelegt ist, zu niedrigem Tarif zulassen, also den Reformator erst bei einer gewissen Stromgrenze ansprechen lassen.
  • Das Prinzip dieses Doppeltarifzählers ist also im Gegensatz zu dem bisher benutzten Verfahren das, daß der Verbraucher selbst sich auf hohen oder niedrigen Tarif schaltet. Er ist aber gezwungen, auf hohen Tarif zu gehen, falls er Lichtstrom oder wenigstens falls er zur Lichtzeit einen über die vorher vereinbarte und ev t1. im Zähler einstellbare Grenze hinausgehenden Strombetrag dem Netz entnehmen will. Er ist dazu gezwungen, weil der zu billigem Tarif abgegebene Strom so deformiert ist, daß er für Beleuchtungszwecke nicht brauchbar ist.
  • Man könnte als Nachteil der letztbeschriebenen Einrichtung bezeichnen, daß der Verbraucher vergessen kann, nach der Einschaltung auf hohen Tarif wieder auf niedrigen Tarif zurückzuschalten. Dies kann z. B. dadurch verhindert werden, daß die mechanische Bewegung des Reformators dazu benutzt wird, ein Schaltwerk in Gang zu setzen, das nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder nach Verbrauch einer bestimmten elektrischen Arbeit eine automatische Zurückschaltung auf niedrigen Tarif bewirkt. Man kann aber auch zwangläufig mit dem hohen Tarif eine Glimmlampe einschalten, die diesen Betriebszustand kennzeichnet und an sichtbarer Stelle angebracht ist, so daß eine Zurückschaltung nicht übersehen werden kann. Die Tarifumschaltung kann auch, unabhängig davon, ob der Deformator im Zähler mit czngehawt ist oder nicht, von fern bewirkt werden, wobei zweckmäßig die Signallampe an der Schaltstelle angebracht wird.
  • Der Deformator kann eine vollständige Unterbrechung des Stromes oder nur eine vorübergehende Verringerung desselben bewirken. Mit Rücksicht auf die Belastung der Kontakte empfiehlt sich das letztere. Bedingung ist nur, daß infolge der kurzen Dauer, der geringfügigen Größe oder der kleinen Frequenz der Schwankung die Benutzung von Kraft- oder Heizstrom nicht merklich gestört wird. So würde z. B. eine alle paar Sekunden für die Dauer eines Bruchteils einer Sekunde auftretende starke Schwankung ebenso wie eine mehrmals in der Sekunde, am besten etwa 7mal erfolgende Schwankung von % bis Z °/o des Stromes die Benutzung des Lichtes unerträglich machen, während angeschlossene Motoren oder Heizapparate dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit praktisch nicht beeinflußt werden.
  • Erzeugt werden kann diese Schwankung beispielsweise durch eine elektromagnetisch oder thermisch betätigte Schaltvorrichtung, die in gewissen Intervallen einen normalerweise kurzgeschlossenen Widerstand in den Stromkreis ein- und periodisch wieder ausschaltet. In einfacher Weise kann dies durch einen vom Verbrauchsstrom durchflossenen `Elektromagneten geschehen, der entweder bei der geringsten praktisch auftretenden Stromstärke oder aber bei einem höheren Strome von festgelegtem Betrage den Kurzschluß eines im Verbrauchsstromkreise liegenden Widerstandes unterbricht und gleichzeitig sich selbst kurzschließt, so daß das Spiel von neuem beginnen kann. Wie vorher erwähnt, kann dieser Ellektromab et auch eine vollständige Unterbrechung des Stromkreises bewirken. Eine Periodizität kann man, falls erwünscht, dadurch erreichen, daß man dem schwingenden Organ eine Eigenfrequenz von der gewünschten Größe gibt.
  • Die Schaltvorrichtung kann auch an die Netzspannung angeschlossen sein. Das hat den Vorteil, daß der Ablauf des Schaltvorganges völlig unabhängig von der Belastung bleibt. Damit ein dauernder Wattverbrauch vermieden wird, kann diese Vorrichtung mittels eines Stromrelais erst bei Stromentnahme, evtl. von einer bestimmten @ Grenze ab, an die Spannung angeschlossen werden. Die Schaltung kann leicht so vorgenommen werden, daß der Leistungsverlust, den die Deformation bedingt, zu Lasten des Werks geht, von dem er unschwer getragen werden kann, da er nur bei Strombezug auftritt.
  • Eine weitere Verringerung des schon an sich geringen Leistungsverlustes kann man dadurch erzielen, daß man die Wicklung der Schaltvorrichtung und den Schwächung swiderstand vereinigt und der ersteren durch Verwendung von Widerstandsmaterial einen -iusreichend hohen Widerstand gibt.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung seien in den Abbildungen beschrieben. Abb. r und 2 zeigen zwei Formen von deformierten Strom-Zeit-Kurven, wobei Abb. z Schwankungen von zwar erheblichem Strombetr age, aber kurzer Zeitdauer und geringer Frequenz, Abb. 2 solche von höherer Frequenz, aber geringem Stromwert aufweist. Es ist ersichtlich, daß beide die Entnahme von Kraft- und Heizstrom nicht nennenswert stören, jedoch empfindliche Lichtschwankungen hervorrufen.
  • Abb. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Pauschalanlage. Der Deformator besteht aus einem Elektromagneten a, dessen Anker b gegen die Kraft der Feder c bei Stromdurchgang angezogen wird. Ist das erzeugte magnetische Feld stark genug, so kommt der Anker b gegen einen Stift d zu liegen, der mit dem einen Pol des Elektromagneten leitend verbunden ist. Der andere Pol hat Verbindung mit dem Anker, so daß bei Berührung zwischen b und d der Elektromagnet a kurzgeschlossen ist und seinen Anker losläßt. Damit beginnt das Spiel von neuem.
  • Der Anker c und der Stift d sind auf einer gemeinsamen Grundplatte e befestigt, die in Schlitzen f gegen den Eisenkern a verschiebbar ist. Sie besitzt eine Teilung h, so daß die Stellung der Platte gegenüber der festen Marke g ablesbar ist. Damit läßt sich die Ansprechgrenze des Deformators einstellen.
  • Hierbei ist vorausgesetzt, daß in die Wicklung des Elektromagneten so viel Widerstand gelegt ist, daß durch seinen Kurzschluß eine genügend große Stromschwankung hervorgerufen wird. Einen geringeren Leistungsverlust kann man im allgemeinen erzielen, wenn man den Schwächungswiderstand getrennt anordnet und ihn normalerweise kurzschließt.
  • Diese Anordnung zeigt Abb. q.. Darin ist a der Elektromagnet, b der Schwächungswiderstand, ferner sind c, d und e Kontaktfedern, die, wie aus der Abbildung zu ersehen, an die Leitung angeschlossen sind, und f ist ein an der Feder d befestigter Stift aus Isoliermaterial, gegen den sich der Anker bei Stromdurchgang legt. Man ersieht, daß durch die Bewegung des Ankers der Kurzschluß des Schwächungswiderstandes b aufgehoben und sodann der Elektromagnet a kurzgeschlossen wird.
  • Der Schwächungswiderstand kann für intermittierende Belastung bemessen werden. Jedoch müßte dann, um ein Durchbrennen mit Sicherheit auszuschließen, der Schalter als Labilschalter gewählt werden, damit der Einschaltung des Widerstandes auch der Kurzschluß des Elektromagneten folgt.
  • In Abb. 5 ist die Anwendung der Erfindung auf einen Doppeltarifzähler dargestellt. Hier ist parallel zum Elektromagneten a noch ein Kontakt k angebracht, durch den derselbe willkürlich kurzgeschlossen werden kann. Zwangläufig mit dem Schalter k ist ein Schalter m und n verbunden. Der erste legt in geschlossenem Zustande den Elektromagneten l an Spannung, welcher die Umschaltung auf das Zählwerk für hohen Tarif bewirkt. Der Schalter n schließt den Stromkreis der Signallampe i, die den Betriebszustand der Messung bei hohem Tarif kennzeichnet.
  • Alle drei Schaltkontakte werden durch einen Druckknopfschalter nach Art der Bullaschalter gesteuert. Dieser besteht aus der Schaltstanggeo, dem zweiannigen, mit Labilfeder versehenen Hebel p und den Druckknöpfen q und r. Durch Drücken auf q wird der hohe, durch Drücken auf r der niedrige Tarif geschaltet.
  • Z stellt den Zähler dar. Es ist klar, daß auch hierbei der Schwächungswiderstand aus der Spule a herausverlegt werden kann. Die Anordnung nach Abb.5 müßte dann entsprechend Abb. d. sinngemäß geändert werden.
  • Die Abbildungen stellen naturgemäß nur Einzelausführungen des Erfindungsgedankens dar. Derselbe läßt sich zweifellos noch mannigfach verwenden, z. B. an Stelle einer Uhr bei einem Maximumzähler, --um das Maximum nur während der Lichtzeit festzulegen. Auch andere Arten von Deformatoren sind denkbar. Bei allen diesen Anordnungen wird der Boden der Erfindung nicht verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Messung bzw. Verrechnung der elektrischen Arbeit in Abhängigkeit von der Tageszeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Zeit-Kurve derart deformiert wird, daß der Strom nicht zu Beleuchtungszwecken, sondern nur zu Kraft- und Heizzwecken verwendbar ist.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für die Deformierung des Stromes ein elektromagnetisches oder thermisches, vom Strom oder von der Spannung beeinflußtes Relais vorgesehen ist, das bei: Stromdurchgang in dauerndem Wechsel Widerstand in den Stromkreis einschaltet und ihn wieder ausschaltet oder aber den gesamten Stromkreis zeitweise unterbricht, derart, daß die Deformierung infolge der niedrigen Amplitude, der kurzen Zeitdauer oder der geringen Frequenz der Schwankung die Entnahme von Kraft- und Heizstrom nicht nennenswert beeinflußt, sondern nur die Lichtentnahme stark stört.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Verbrauchsstrom durchflossenes Relais vorgesehen ist, durch welches der von der Spannung beeinflußte Deformator eingeschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch :2 uiid 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Deformator erst bei einer bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren. Stromstärke in Wirksamkeit tritt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformator gemeinsam mit einem Doppeltarifzähler benutzt wird, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß der Deformator willkürlich kurzgeschlossen werden kann und damit zwangläufig das Zählwerk für hohen Tarif eingeschaltet wird, während bei nicht kurzgeschlossenem Deformator das Zählwerk für niedrigen Tarif mit dem beweglichen System des Zählers gekuppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die nach einer gewissen Zeit oder nach Entnahme einer bestimmten Menge elektrischer Arbeit automatisch auf niedrigen Tarif zurückgeschaltet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalvorrichtung, z. B. eine Glimmlampe, vorgesehen ist, durch die beim Einschalten des hohen Tarifs dieser Betriebszustand angezeigt wird. B. ESndchtung nasch Anspruch 5, dad'umch gekennzeichnet, .daß der Doppel.-tarifzähler mit einem Fernumschalter ,erbunden ist.
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