CH126060A - Einrichtung zur Fernsteuerung einer beliebigen Zahl von elektrischen Schaltapparaten. - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung einer beliebigen Zahl von elektrischen Schaltapparaten.

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CH126060A
CH126060A CH126060DA CH126060A CH 126060 A CH126060 A CH 126060A CH 126060D A CH126060D A CH 126060DA CH 126060 A CH126060 A CH 126060A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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Description


  Einrichtung zur Fernsteuerung einer     beliebigen    Zahl von elektrischen Schaltapparaten    Einrichtungen für die     Fernsteuerung    elek  trischer Anlagen sind genügend bekannt.  Gemäss der Erfindung werden zur fallweisen  Steuerung der verschiedenen Schaltapparate  die vorhandenen Rückmelde- oder     Messleitungen     benutzt. Ausserdem wird ein ohnehin vorhan  denes     Messinstrument    als Kontrollmelder für  die einzelnen Schaltvorgänge verwendet, wo  bei die     Kontrollmeldung    automatisch auf die  Dauer des Schaltvorganges beschränkt ist.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung, das im folgen  den näher erläutert werden soll.  



  Eine     Umformerstation    (rotierender Um  former oder Gleichrichter sei in einem be  stimmten Punkt des Verteilungsnetzes auf  gestellt, mit der Bestimmung, bei starker  Belastung des Netzes die Spannung durch  Lieferung zusätzlicher Energie aus einem  Hochspannungsnetz in gewissen Grenzen zu  halten. Die Unterstation arbeitet, einmal in  Betrieb gesetzt, automatisch, soll jedoch je  weils nach Bedarf von der entfernt gelegenen  Zentrale oder Kommandostelle aus einge  schaltet oder stillgelegt werden können. Dies    kann dadurch erreicht werden, dass der pri  märe Ölschalter der Unterstation von der  Zentrale aus ein- und ausgeschaltet wird,  wobei durch den Ölschalter auch die auto  matische Einrichtung der Unterstation unter  Spannung gesetzt wird.  



  In     Fig.    1 bedeuten nun Z die Einrich  tungen in der Zentrale, U die Einrichtungen  in der Unterstation, welche für die Fernein  schaltung des Ölschalters, für die Fernbeob  achtung der     Spannung    im Speisepunkt und  für die Beobachtung der Schaltvorgänge not  wendig sind.

   Es sind bezeichnet: mit A die       Gleichstromsamcnelschienen    in der Unter  station     bezw.    im Speisepunkt, mit     B    die von  den Sammelschienen der Unterstation zur  Zentrale führende     Voltmeterleitung    (entweder  eine Hin- und     Rückleitung,    oder eine Leitung  und die Erde als Rückleitung, mit C die  primäre Drehstromleitung, von welcher der  Motor des rotierenden Umformers oder der       Gleichrichter-Transformator    gespeist wird,  mit D der Ölschalter, mit     E    ein normaler  Magnet- oder Motorantrieb des Ölschalters,  mit F ein Hilfstransformator, mit G die Ver-      Bindungsleitungen zwischen dein Hilfstrans  formator,

   dem Steuerapparat U und dem     Öl-          schalterantrieb        E.     



  Der Steuerapparat U besteht nun aus  dem Motor H, welcher eine Schaltwalze J  antreibt. Mit der Schaltwalze starr verbunden  sind die Kurvenbahnen     K,        .T.@1-Kn;    welche  abhängig von der Stellung der Schaltwalze  das Relais     H-L        bezw.    die Umschalter     NI-N"     betätigen, ferner aus den Widerständen     01-0".     



  Die Steuervorrichtung Z in der Zentrale  besteht aus einem Druckknopfschalter P mit  der Haltespule R und dein Voltmeter V.  



  Wirkungsweise: Zeigt das Voltmeter V  an, dass die niedrige Spannung der Sammel  schienen     a.    ein Mitarbeiten der vorerwähnten  automatischen     Umformerstation    notwendig  macht, so kann durch     Betätigung    des Druck  knopfschalters P ihre Inbetriebsetzung ein  geleitet werden. Bei Schliessen des Druck  knopfschalters P wird zunächst das Volt  meter V und sein Widerstand kurzgeschlos  sen. Es kann daher in der     Voltmeterleitung     <I>B</I> ein     Strom    fliessen, welcher das Relais<I>L</I>  zum Ansprechen bringt; dieses zieht seinen  Kern an und schliesst den Schalter     M.    Hier  durch wird der Motor H unter Spannung  gesetzt, der nun die Schaltwalze J in Ro  tation versetzt.

   Gleichzeitig wird auch die  Haltespule R des Druckknopfschalters Strom  führen und ihren Kern anziehen, so dass der  Schalter P in der Einschaltstellung festge  halten wird. Die in Bewegung befindliche.  Schaltwalze legt nun vermittelst     ihrer-Schleif-          kontakte    den Antrieb     E    des Ölschalters an  die Spannung des Hilfstransformators F und  gibt hiermit den Impuls für die Einschalt  bewegung des Ölschalters. Die Kurvenbahn     K,     welche, wie bereits erwähnt, mit der Schalt  walze gekuppelt ist, verhindert, dass der  Schalter M öffnet, bevor die für den Schalt  vorgang notwendige Umdrehung der Schalt  walze beendet ist. Es kann deshalb der Strom  kreis des Relais L unterbrochen werden.

    Dies geschieht durch den Umschalter     Ni,     welcher durch die Kurvenbahn     K1    betätigt  wird. Durch Öffnen des Umschalters     Ni    wird  aber auch der Strom, der in der Haltespule R    fliesst, unterbrochen, so dass der Druckknopf  schalter P ebenfalls öffnen kann. Das Volt  meter Z ist nun nicht mehr kurzgeschlossen  und kann daher wieder Spannung anzeigen.  Im weiteren Verlauf der Umdrehung der  Schaltwalze wird jedoch der Umschalter     N,     durch die Kurvenbahn     K1    in seine zweite  Stellung gebracht und dem Voltmeter der  Widerstand<B>01</B> vorgeschaltet.

   Das Voltmeter  zeigt infolgedessen nicht die volle Spannung,  sondern entsprechend der Bemessung des  Widerstandes<B>01</B> beispielsweise nur die halbe  Spannung an. Die Form der Kurvenbahn     IL          bezw.        Irl    lässt erkennen, dass, sobald die  Schaltwalze J die für den Schaltvorgang not  wendige Teilumdrehung vollführt hat, einer  seits der Schalter     M    öffnet und dadurch die  Bewegung des Motors H und damit der Schalt  walze J     unterbricht,    anderseits der Um  schalter     Ni    wieder in seine     ursprüngliehe     Stellung zurückgeführt wird,

   den Widerstand  01 ausschaltet und dadurch das Voltmeter     V     wieder in die Lage kommt, die     Sammel-          schienenspannung    im normalen     Messbereich     anzuzeigen.  



  Soll nun die     Umformerstation    wieder ausser  Betrieb gesetzt werden, so ist die Funktion  der     Steuereinrichtung    ganz ähnlich der vor  beschriebenen, nur dass jetzt die Schaltwalze J  einen weiteren Teil einer vollen Umdrehung  beschreibt und hierdurch dem Antrieb     E    des  Ölschalters im     Abschaltsinn    Kontakt gibt,  während gleichzeitig auch die Kurvenbahn     K2     in Aktion tritt und den Widerstand 02 dem  Voltmeter V vorschaltet. Durch den Wider  stand     0z    wird der     Messbereich    des Voltmeters  während des Schaltvorganges, ähnlich wie  früher, durch<B>01</B> reduziert,' jedoch beispiels  weise etwa auf ein Viertel der normalen  Spannung.  



  Es ist selbstverständlich, dass, falls nicht  nur, wie im vorgeschriebenen Falle, eine Ein  schaltung und Ausschaltung vorgenommen  werden soll, sondern verschiedene Vorgänge  von der Zentrale aus in der Unterstation ein  geleitet werden sollen, es nur notwendig ist,  den Umfang der Schaltwalze so zu gestalten,  dass die Schaltwalze J bei jedem Ansprechen      des Relais     L-M    nur immer
EMI0003.0002  
   einer vollen  Umdrehung vollführen kann, ferner die ent  sprechenden Kurvenbahnen     Kr-Kn    und zu  gehörigen Umschalter     11i-Nn,        bezw.    Volt  metervorschaltwiderstände     01-0n    vorzusehen.

    Die Auswahl des gewünschten Schaltvor  ganges könnte hierbei durch eine der be  kannten     Wähleinrichtungen    erfolgen, welche  sich leicht mit dein hier beschriebenen Steuer  apparat kombinieren lässt. Sind die Wider  stände 0 so bemessen, dass jedem der ein  zuleitenden Schaltvorgänge ein bestimmter  Abschnitt der     Voltmeterskala    zugeordnet wird;  so kann an diesem beobachtet werden:    1. Dass der Schaltvorgang eingeleitet ist,  2. welcher Schaltvorgang vor sich geht,    3. dass der Schaltvorgang beendet ist,  während sonst vom Voltmeter die normale  Spannung angezeigt wird.  



       Fig.    2 erläutert die Funktion des Volt  meters. Das Voltmeter sei an eine Spannung  angeschlossen, welche betriebsmässig in einem  solchen Bereich schwankt, dass der Zeiger  des Voltmeters den Abschnitt     A-B    der Volt  ineterskala bestreicht. Während des Schalt  vorganges 1 wird dem Voltmeter der Wider  stand<B>01</B> vorgeschaltet und dadurch die       Empfindlichkeit    des Instrumentes derart ab  geändert, dass der Zeiger nunmehr bei der  betriebsmässigen Spannung sich im Intervall       C-D    der Skala einstellt. Nach Beendigung  des Schaltvorganges wird der Widerstand 01  wieder ausgeschaltet und der Zeiger kehrt  in seine normale Stellung zwischen     A-B     zurück.

   In gleicher Weise erfolgt auch die  Anzeige der Schaltvorgänge 2-n, nur dass  sich jetzt der Zeiger entsprechend den Wider  ständen     0s    zwischen<B>E -F</B> usw. einstellen  wird und     schliesslich    beim raten Schaltvorgang  zufolge des Widerstandes<B>0,</B> im Intervall  X- Y spielt.  



  Im angeführten Beispiel wurde für die       Steuerung    der vorzuschaltenden Widerstände  der Einfachheit halber eine mechanische Ein  richtung beschrieben. Sinngemäss kann an  Stelle der mechanischen Steuerung auch eine    elektrische treten, derart, dass die Umschal  tung der Widerstände durch eine Schaltwalze  erfolgt.  



  Es soll hier besonders hervorgehoben  werden, dass natürlich auch an Stelle des  Voltmeters jedes andere Kontrollinstrument  und dessen     Messleitungen    treten können, vor  ausgesetzt, dass nur wenige Schwankungen  daran betriebsmässig vorkommen.  



  Ferner muss betont werden, dass die für  die Steuerung verwendete     Messleitung    in gar  keinem Zusammenhang mit der durch sie zu  betätigenden     Sebaltanlage    zu stehen braucht.  Es sei beispielsweise in der beiliegenden       Zeichnung        Fig.    1 das     Sammelschienensystem     A zu irgend einem     (xleichstromnetz    gehörig  und B die von diesen Sammelschienen zur  Zentrale führende     Messleitung,    während der  Schalter D     für    die Einschaltung eines be  liebigen Drehstromnetzes oder einer Trans  formatorenunterstation     etc.    dient.

   Der Schal  ter D kann     nun    örtlich mit den Sammel  schienen A vereinigt oder auch irgendwo  entlang der     Messleitung    B angeordnet sein.  Es wird in jedem Falle genügen, eine der  beiden Leitungen<I>B</I> über die Spule<I>L</I>     bezw.     Widerstände 0 des mit dem Schalter D kom  binierten Steuerapparates zu führen, um die  beschriebene Funktion der Steuereinrichtung  zu erreichen.  



  Der Vollständigkeit halber soll noch er  wähnt werden, dass für den Antrieb des  Motors H und damit des Steuerapparates  natürlich jede beliebige Stromquelle verwendet  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Fernsteuerung einer be liebigen Zahl von elektrischen Schaltapparaten, dadurch gekennzeichnet, dass zur fallweisen Steuerung die vorhandenen Rückmelde- oder Messleitungen benützt werden, und dass ein vorhandenes Messinstrument als Kontroll- melder für die einzelnen Schaltvorgänge ver wendet wird, wobei die Kontrollmeldung automatisch auf die Dauer des Schaltvor ganges beschränkt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ferngesteuertes Anlassorgan eines automatischen Schalter antriebes mit einem Steuerorgan in Ver bindung steht, durch welches zwangsläufig die für andere Zwecke bereits vorhandenen Mess- oder Rückmeldeeinrichtungen fall weise herangezogen werden. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit des vorhandenen Instrumentes durch die von den fernbetätigten Steuereinrichtungen zwangsläufig eingeleiteten Schaltungen in der Messleitung derart verändert wird, dass durch die Änderung der Anzeige des In strumentes der vorsichgehende Schaltvor gang angezeigt wird. 3.
    Hinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit mehreren möglichen Schaltvorgängen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schaltvorgang eine bestimmte Änderung der Empfindlichkeit des Instru mentes zugeordnet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fernsteuerung einer beliebigen Anzahl nahe beieinanderliegender auto matischer Schaltantriebe nur zwei Ver bindungsleitungen, bezw. eine Verbindungs leitung und die Erde als Rückleitung be nützt werden, und dass die Rückmeldung der Schaltvorgänge über diese Steuer leitung erfolgt. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4; dadurch gekennzeichnet, dasszurSteuerung mehrerer Schaltvorgänge vor) einer Zentralstelle aus Wählvorrichtungen vorgesehen sind, durch die jeweils der gewünschte Schaltvorgang eingeleitet werden kann.
CH126060D 1926-04-29 1927-03-31 Einrichtung zur Fernsteuerung einer beliebigen Zahl von elektrischen Schaltapparaten. CH126060A (de)

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