DE484818C - Schaltungsanordnung mit mehreren an derselben Leitung liegenden Signalstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit mehreren an derselben Leitung liegenden Signalstellen

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DE484818C
DE484818C DEH109137D DEH0109137D DE484818C DE 484818 C DE484818 C DE 484818C DE H109137 D DEH109137 D DE H109137D DE H0109137 D DEH0109137 D DE H0109137D DE 484818 C DE484818 C DE 484818C
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wire
bells
station
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ADOLF KUENZER
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit mehreren an derselben Leitung liegenden Signalstellen Zusatz zum Patent 432456*) Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 432 456 geschützten Schaltungseinrichtung mit mehreren an derselben Leitung liegenden Signalstellen, die es gestattet, dem Erfindungsgegenstand eine größere Verwendungsmöglichkeit zu verleihen, und zwar besteht der Unterschied darin, daß die Alarmeinrichtung nunmehr nicht nur wie bisher bei dem Gleichstrom-Zweileitersystem, sondern auch bei Gleichstrom-Dreileiter- und Drehstrom-Vierleitersystem verwendet werden kann. Zu diesem Zweck kommt der beim Hauptpatent 432 456 zwischen die beiden Drähte der Lichtleitung geschaltete Widerstand p, p1 bzw. y, y1 dadurch in Wegfall, daß eben die einpolig geerdeten oder an der Wasserleitung usw. liegenden Signalempfänger, z. B. Einschlagglocken, mit ihrem zweiten Pol auf jeder Signalstelle bei Gleichstrom-Dreileitersystem direkt an dem Mittelleiter und bei Drehstrom-Vierleitersystem an dem Nulleiter liegen, während die Schalter mit ihrem einen Pol unter Zwischenschaltung eines Widerstandes ebenfalls geerdet bzw. an der Wasserleitung usw. liegen und mit ihrem anderen Pol durch entsprechende Umlegung bei Gleichstrom-Dreileitersystem mit den beiden Außenleitern und bei Drehstrom-Vierleitersystem mit den drei Phasen der Leitung verbunden werden können, so daß bei Stromschluß an einer Station die Klingeln sämtlicher Stationen betätigt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung erhält vorliegende Erfindung noch dadurch, daß für den Schalter jeweils an jeder Station ein besonderer Schaltkontakt vorgesehen ist, der beim Gleichstrom-Dreileitersystem mit dem Mittelleiter und beim Drehstrom-Vierleitersystem mit dem Nulleiter verbunden ist, damit auch bei einer evtl. Störung, wie Erdung einer Leitung usw., unbedingt die Alarmglocken betätigt werden können.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schaltungsschema für ein Gleichstrom-Dreileitersystem und Abb. 2 ein solches für Drehstrom-Vierleitersystem.
  • Wie hieraus ersichtlich, sind bei dem Gleichstrom-Dreileitersystem in Abb. i beispielsweise zwei Stationen A und B vorgesehen; doch kann deren Anzahl beliebig vermehrt werden. Durch diese beiden an verschiedenen Außenleitern liegenden Stationen soll gezeigt werden, daß es für den Betrieb dieser Alarmeinrichtung gleichgültig ist, ob die einzelnen Stationen an ein und demselben Außenleiter und dem Mittelleiter oder an verschiedenen Außenleitern und dem Mittelleiter liegen. ") Früheres Zusatzpatent 4566o3 z1 und z2 sind die beiden miteinander gekuppelten Generatoren, von denen i3 als Plus- und i4 als Minusleitung abzweigen, während i5 der in der Mitte abzweigende und evtl. geerdete Mittelleiter ist. k sind die elektrischen Lampen oder sonstigen Stromverbraucher, die unter Zwischenschaltung von Sicherungen 03, 04 und 07, o3 entweder an den einen Außenleiter i4 und den Mittelleiter i5 oder an den anderen Außenleiter i3 und den Mittelleiter i5 angeschlossen sein können. Die Einschaltung der Lampen k kann durch den Schalter m erfolgen. q und q1 usw. sind die an jeder Station eingebauten Einschlagwecker, die mit ihrem einen Pol am Mittelleiter i5 liegen, während ihr anderer Pol geerdet ist oder aber an der Wasser- oder Gasleitung liegt. Außer diesem Einschlagwecker besitzt jede Station auch eine Signalgebevorrichtung, die aus einem beliebig ausgebildeten Schaltern, n1 usw. besteht, der mit seinem einen Pol unter Zwischenschaltung eines Widerstandes s, s1 usw. ebenfalls geerdet ist bzw. an der Wasserleitung liegt und abwechselnd auf die Schaltkontakte j, j 1 bzw. j2, j 3 umgelegt werden kann. Die Schaltkontakte j 1 und j 2 sind mit dem Mittelleiter i5 verbunden, während der Schaltkontakt j am Außenleiter i4 und Schaltkontakt j3 am Außenleiter i3 jeweils unter Zwischenschaltung von Sicherungen o1, o2 und 05, 0s liegen.
  • Bei dem Drehstrom-Vierleitersystem, wie in Abb. 2 veranschaulicht, sind beispielsweise drei Stationen A, B und C vorgesehen, von denen jede an einer anderen Leitung liegt, ohne daß deshalb der Zweck vorliegender Erfindung, nämlich das Alarmieren an sämtlichen Stationen, gefährdet wird. k sind auch hier die durch Schalter m zu beeinflussenden elektrischen Lampen, die einerseits am Nulleiter y und andererseits bei Station A an der Leitung i, bei Station B an Leitung il und bei Station C an der Leitung i2 unter Zwischenschaltung von Sicherungen 03, 04, o', 03 und oll, oll liegen. An jeder Station ist auch hier ein Einschlagwecker q, q1, q2 vorgesehen, die sämtliche mit ihrem einen Pol an Nulleiter y und mit ihrem anderen Pol an der Erde bzw. an der Wasserleitung liegen. Die Alarmgebevorrichtung besteht auch hier aus einem beliebig ausgebildeten Schaltern, n1, n2 usw., der mit seinem anderen Pol unter Zwischenschaltung eines Widerstandes s, s1, s2 usw. geerdet ist oder an der Wasserleitung liegt. Die Schalter n, n1, n2 usw. werden beim Alarmgeben abwechselnd auf die Schaltkontakte j 4 und j 5 bzw. j s und j 7 bzw. j 3 und j 9 umgelegt, von denen die Kontakte j4 , j s und j a am Nulleiter y liegen, während Kontakt j 5 bei Station A mit der Leitung i, Schaltkontakt j 7 bei Station B mit Leitung il und Kontakt j9 bei Station C mit Leitung i2 verbunden ist. Die Wirkungsweise der Alarmeinrichtung bei dem Gleichstrom-Dreileitersystem ist folgende: Wird beispielsweise an Station B der Schalter aas nach dem Kontakt j 3 umgelegt, d. h. mit der Leitung i3 verbunden, so fließt der Strom vom Pluspol der Stromquelle z1 über die Sicherung o s, Kontakt j3, Schaltern" und Widerstand s1 nach der Erde bzw. nach der Wasserleitung und von hier, da der Widerstand der Wasserleitung geringer ist als der Erdwiderstand, nach sämtlichen Klingeln q, q1 usw. der Anlage und- über den Mittelleiter i5 zum Minuspol der Stromquelle z1 zurück.
  • Bei der Betätigung des Schalters at an der Station A ist der Stromverlauf folgender Von Stromquelle z2 fließt der Strom vom Pluspol durch den Mittelleiter i5 durch sämtliche Klingeln q, q1 usw. der Anlage nach der Erde bzwWasserleitung und von hier über den Widerstand s, Schaltern, Kontakt y und Sicherung o1 nach dem 'Minuspol der Stromquelle z2 zurück.
  • Sollte nun infolge irgendeiner Störung beispielsweise die Leitung i3 geerdet sein, so würde dieser Umstand die Betriebssicherheit der Alarmeinrichtung nicht beeinträchtigen, da in diesem Falle bei einer Umlegung des Schalters n bzw. ml nach dem Schaltkontakt j 1 bzw. j 2 der Strom auch durch die geerdeten Klingeln q, q1 usw. fließt. Der Stromverlauf ist hierbei folgender Vom Pluspol der Stromquelle z1 fließt der Strom, nach der Erde und von hier nicht nur durch den geerdeten Mittelleiter i5 direkt nach der Stromquelle z1 zurück, sondern auch durch die Klingeln q, q1 usw. nach dem Mittelleiter i5 und nach dem Minuspol der Stromquelle z1 zurück. Durch diesen Stromschluß wird der Anker der Klingeln q, q1 usw., da dieselben ja sogenannte Einschlagwecker sind, angezogen, und es ertönt ein Glockenschlag. In dieser Stellung verbleibt er, bis der Schalter n bzw. n1 nach dem Schaltkontakt j 1 bzw. j 2 umgelegt wird. Ist dies der Fall, so fließt der Strom statt durch die Klingeln q, q1 usw. durch den geringeren Widerstands bzw. s1, Schaltern bzw. n1 über Kontakt j 1 bzw. j 2 und Sicherung 02 bzw. 05 nach dem Mittelleiter i5 und nach dem Minuspol der Stromquelle z1 zurück, da der Strom auf diesem Weg einen bedeutend kleineren Widerstand zu überwinden hat, als dies beim Durchfließen von sämtlichen Klingeln der Fall ist. Der Anker der Klingeln q, q1 kann hierdurch zurückschnellen und wird bei der nächsten Stromunterbrechung durch den Schalter n1 wieder angezogen, auf welche Weise das Alarmzeichen entsteht und an alle Stationen weitergegeben werden kann.
  • Bei Drehstrom-Vierleitersystem ist nun der Stromverlauf folgender Wird beispielsweise an Station A durch den Schaltern das Alarmzeichen infolge abwechselnd wiederholten Umlegens desselben nach dem Schaltkontakt j5 gegeben; so fließt der Strom von der Leitung i durch die Sicherung 02 über den Schaltkontakt j5, den Schalter n und Widerstand s nach der Erde (Wasserleitung) und von hier durch sämtliche Klingeln q, q1, q2 usw. der Anlage nach dem Nulleiter y und zur Stromquelle zurück.
  • Wird der Schalter n' an der Station B nach dem Schaltkontakt j l umgelegt, so fließt der Strom von der Leitung il durch die Sicherung o6 über den Kontakt j', den Schaltern-und Widerstands' nach der Erde (Wasserleitung) und von hier durch sämtliche Klingeln q, q1, q2 usw. der Anlage nach dem Nulleiter y und der Stromquelle zurück.
  • Infolge der Umlegung des Schalters n2 an der Station C nach dem Schaltkontakt j 9 fließt der Strom von Leitung i2 durch die Sicherung o'0 über den Kontakt j9, den Schalter n2 und den Widerstands' nach der Erde (Wasserleitung) und von hier durch sämtliche Klingeln q, q1, q2 usw. über den Nulleiter y nach der Stromquelle zurück.
  • Auch hier ist die Einrichtung so getroffen, daß bei einer etwaigen Störung durch Erdschluß dennoch die Betriebssicherheit gewährleistet ist. Sollte beispielsweise die Leitung i geerdet sein, so fließt der Strom von Leitung i nach der Erde und von hier nicht nur direkt nach dem geerdeten Nulleiter y nach der Stromquelle zurück, sondern auch durch die Klingeln q, q1, q2 usw. über den Nulleiter y nach der Stromquelle -zurück. Hierbei wird der Anker der Klingeln angezogen, und es ertönt ein Glockenschlag. Bei einer Betätigung der Anlage durch einen der Schalter n, n1 oder n2 fließt der Strom nicht mehr durch die Klingeln, sondern infolge des geringeren Widerstandes durch den Widerstand s bzw. s' oder s2, den Schalter n bzw. n' oder n2, den Schaltkontakt j 4 bzw. j 3 oder j 3 und die Sicherung o' bzw. o5 oder o9 über den Nulleiter y nach der Stromquelle zurück. Man , erreicht hierbei dann denselben Effekt, wie er bereits oben bei dem Gleichstrom-Dreileitersystem beschrieben ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der Hauptsache darin, daß diese Alarmeinrichtung außer bei Gleichstrom-Zweileitersystem sowohl bei Gleichstrom-Dreileitersystem als auch bei Drehstrom-Vierleitersystem verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung mit mehreren an derselben Leitung liegenden Signalstellen nach Patent 432 456, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfänger, z. B. die Einschlagglocken (q, q' und q2 usw.), mit ihrem einen Pol geerdet bzw. an der Wasserleitung liegen und mit ihrem anderen Pol auf jeder Signalstelle bei Gleichstrom-Dreileitersystern direkt an dem Mittelleiter (i5) und bei Drehstrom-Vierleitersystem an dem Nulleiter (y) liegen, während die Schalter (n, n' usw.) mit ihrem einen Pol unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (s, s' usw.) ebenfalls an der Erde bzw. an der Wasserleitung liegen und mit ihrem anderen Pol durch entsprechende Umlegung bei Gleichstrom-Dreileitersystem jeweils mit einem der beiden Außenleiter (i3 und i4) und bei Drehstrom-Vierleitersystem mit einer der drei Phasen (i, il, i2) der Leitung verbunden werden können, so daß bei Stromschluß an einer Station die Klingeln sämtlicher Stationen betätigt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schalter (n, n' usw.) jeweils an jeder Station ein besonderer Schaltkontakt (il, j 2 und j4, j6, j$ usw.) vorgesehen ist, der beim Gleichstrom-Dreileitersystem mit dem Mittelleiter (i5) und beim Drehstrom-Vierleitersystem mit dem Nulleiter (y) verbunden ist, damit auch bei einer evtl. Störung, wie Erdung einer Leitung o. dgl., unbedingt die Alarmglocken betätigt werden können.
DEH109137D 1926-12-07 1926-12-07 Schaltungsanordnung mit mehreren an derselben Leitung liegenden Signalstellen Expired DE484818C (de)

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