AT67581B - Vorrichtung zum elektromagnetischen Zählwerksantrieb für Gleichstrommotorzähler. - Google Patents

Vorrichtung zum elektromagnetischen Zählwerksantrieb für Gleichstrommotorzähler.

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  Vorrichtung zum elektromagnetischen Zählwerksantrieb für   Gleichstrommotorzähler.   



   Da an der in jedem Motorelektrizitätszähler vorhandenen Reibung die in dem Zählwerk entstehende, wie durch neuere Untersuchungen einwandfrei feststeht, einen grossen Anteil hat, so ist man seit längerer Zeit bemüht, diese Fehlerquelle zu beseitigen. Dies ist dadurch möglich. dass man das Zählwerk nicht mechanisch durch Schnecke und Zahnrad, sondern elektromagnetisch antreibt. Bei den Zählern mit oszillierender Bewegung, ferner bei den mit feststehenden Nebenschlussspulen und drehbarem Eisenkern versehenen   Wattstundenzählern   bietet dies auch keine besondere Schwierigkeit.

   Man schaltet hier den Zählwerksmagneten in den feststehenden Teil des   Nebenschlusskreises   ein, in dem die Richtung des Stromes durch den Umschaltmechanismus des Zählers periodisch gewechselt bzw. der Strom selbst unterbrochen   wird.   Das damit verbundene abwechselnde Anziehen und Loslassen des Ankers wird zur Weiterschaltung des Zählwerks benutzt. 



   Dieser Antrieb des   Zählwerks   ist aber nicht anwendbar bei der üblichen   Ausführung des   Wattstundenzählers mit   umlaufendem     Drahtanker,   dem der Strom durch Kollektor und Bürsten zugeführt wird. Denn hier wird der Strom in dem feststehenden Teil   des Nebenscbtusskreises   weder unterbrochen noch in seiner Richtung geändert. Für eine Sonderausführung des dynamometrischen Zählers, nämlich den mit Einspulenanker. ist allerdings in der deutschen Patentschrift Nr. 156624 eine Schaltung   angegeben, durch   die der beabsichtigte Zweck hier erreicht wird. 
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 flossen und zieht den Anker an.

   In dem Augenblick der Stromwendung jedoch erfolgt Kurzschluss der   Ankerwicklung, damit auch der Magnetwicklung, @   so dass der Anker abfällt oder   tu   seine 
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 schwankt die   Bürstenspannung   nichnt mehr zwischen einem   Höchstwert und Null.   es treten vielmehr geringere Spannungsschwankungen auf, um so   kleiner, je höhere Abteilungszahl   der Anker besitzt. Dann vereiteln zwei Hindernisse den Erfolg. Die Spannungsschwankungen sind 
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   Geschwindigkeit,   halber oder Vollast entsprechend. Dann ist noch zu   berücksichtigen, dass   der   Zahlwerksantrieb auch bei Schwankungen der Netzspannung von # 10, ja bis zu # 15% sicher   arbeiten soll.

   Weiter folgen diese Schwankungen zeitlich so schnell aufeinander, dass sie nicht 
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   mechanischer Trägheit behaftetes   Relais. 



   Nach der vorliegenden Erfindung werden nun die Schwankungen der Bürstenspannung, um den   elektromagnetischen Zählwerksantrieb dieser Art auch   bei Wattstundenzählern   üblicher   Bauart, d. h. mit mehreren Ankerabteilungen anwenden   zu können, künstlich erzeugt. Sie   werden hiebei in solcher Grösse hervorgerufen, d. h. der Unterschied beider Spannungen ist so gross, dass 
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 Art erfährt, so hat doch die Reihenschaltung ihre grossen praktischen Bedenken.

   Denn um genügend grosse Schwankungen der   Nebenschtussstromstärke   zu erzielen, wie solche zum sicheren Arbeiten des   Zählwerkselektromagneten   nötig sind, muss man recht erhebliche Widerstand- änderungen in dem Anker, je nach seiner Stellung zu den Bürsten, auftreten lassen.

   Nach welcher der im folgenden beschriebenen Methoden man daher auch diese Widerstandsänderungen hervorruft, stets wird mit ihnen bei Reihenschaltung des   Zählwerksmagneten   eine relative   grosse   Schwankung der Bürstenspannung vorhanden sein, die wegen der dadurch begünstigten Funkenbildung am Kollektor als nachteilig zu bezeichnen ist.   Wesentlich günstigere Verhältnisse ergeben   sich bei paralleler Anordnung   des Zählwerksmagneten   zu den Bürsten, weshalb diese Schaltung auch in der nachstehenden Beschreibung ausschliesslich berücksichtigt ist. 



   Der Erläuterung der Erfindung ist nachstehend ein Zähler mit Flachspulenanker zugrundegelegt. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch, wie sich aus den nachstehenden Darlegungen ergibt, in keiner Weise auf diese Zählertype   beschränkt,   sie lässt sich vielmehr auch ohneweiters auf   Gleichstromwattstundenzähler   mit anderen Ankerformen übertragen. 



   Um diese zum periodischen Ansprechen des   Zählwerks   erforderlichen Schwankungen der Bürstenspannung hervorzurufen, kann man in verschiedener Weise verfahren. Zunächst entstehen schon bei jedem gewöhnlichen Zähleranker, insbesondere bei dem in letzter Zeit zumeist verwendeten dreiteiligen Anker, bestimmte Änderungen der Bürstenspannun, je nach der Stellung des Ankers zu den Bürsten. Diese Schwankungen sind jedoch meistens zu gering, folgen weiter namentlich bei Vollbelastung des Zählers zu schnell aufeinander, um ein Zählwerk zum sicheren Ansprechen zu bringen. Die normale Ausführung der heutigen Zählanker eignet sich daher für das vorliegende Verfahren ohneweiters nicht. 



   In beiderlei Hinsicht, um diese Schwankungen grösser auszubilden und sie nicht so oft aufeinander folgen zu lassen, ist es von Vorteil, wenn man eine offene Ankerschaltung wählt und den Ankerspulen durch entsprechende Ausführung verschiedenen Widerstand gibt. Dies geschieht zweifellos am einfachsten, indem man die Ankerwicklungen wohl in praktisch gleicher Form und mit derselben Ampèrewindungszahl aber aus verschiedenem Draht herstellt. Man führt sie also zum Teil aus Draht von geringerem Querschnitt oder mit höherem Widerstandskoeffizienten aus. 



   Oder aber man stellt die Ankerspulen wohl aus derselben Drahtsorte her, gibt ihnen auch die gleiche Amperewindungszahl, führt sie aber in verschiedener Grosse aus. So stellt Fig. 1 einen Zweispulenanker dar. der aus den ungleich grossen Spulen s1, s2 einerseits, s3, s4 andererseits zusammengesetzt ist. Die   grösseren   Spulen s1, s2 sind hintereinandergeschaltet, desgleichen die 
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 Segmenten K1, K2 des des Kollektors verbunden. das kleinere Spulenpaar mit den schmäleren   Segmenten K3'Kt.   



   Unter diesen   Umständen   erhält   man   praktisch eine gleiche Rotation des Ankers mit nicht 
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 ob das eine oder andere Spulenpaar eingeschaltet ist oder in einzelnen Augenblicken Parallelschaltung beider   vorbanden i8t. erle\det   der Nebenschlussstrom im Anker einen mehr oder minder grossen Spannungsabfall. 



     Legt man   nun   parallel zn   den Bürsten nach Fig. 2 einen mit sehr feinem Draht bewickelten Elektromagneten   ill,   so wird dieser je nach der Ankerstellung von einer verschieden grossen Spannung erregt. Seine Wicklung wählt man,   nötigenfalls unter Vorschaltung   eines   besondere))   Widerstandes, so, dass der Widerstand dieses   Nebenschlusses,   d. h. der   Magnetwicklung samt     Vorschaitwiderstand.   ein   Vipifitche     @ von dem Widerstande der Ankerspulen   beträgt.

   Es fliesst 
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 Schaltung und ist zunächst wie bei der zweipoligen   Ausführung mit   den drei aufeinanderfolgenden Segmenten c, d, e des sechsteiligen Kollektors verbunden, der weiter in sich   paratlelgeachaltet   ist. Man hat nun hiebei nur nötig, eines der vorhandenen sechs Segmente, z. B. das letzte der schematischen Darstellung, in die beiden voneinander isolierten Hälften   11   A, zu unterteilen, um die zum Antrieb des Zählwerks nötige Überspannung während einer Umdrehung nur einmal auftreten zu lassen. Der Winderstand w liegt hiebei aber nicht wie in Fig. 4 zwischen den beiden Halbsegmenten, vielmehr zwischen einem von ihnen und dem mit dem anderen leitend verbundenen Segment e.

   Dies bildet in jedem Falle die leitende Verbindung, sei es mit dem einen Ende von   w,   sei es mit dem oberen Halbsegment h2 (Fig. 5). Man kommt also ohne eine besondere leitende Verbindung im Innern des Kollektors aus. wie eine solche bei der Anordnung gemäss Fig. 4 unerlässlich ist. 



   Bei diesem ganzen Verfahren der   elektromagnetischen Zählwerksbetätigung   ohne besonderen Kontakt ist nun der Umstand nicht zu vernachlässigen, dass dadurch nicht nur bestimmte Schwankungen der   Bürstenspannung.   sondern auch solche, wenn auch geringerer Stärke, des   Nebenschlussstromes   auftreten, indem die Stromstärke bei Einschaltung von w etwas sinkt. 



  Der die Ankerwicklung während dieser Zeit durchfliessende Teil des   Gesamtnebenschlussstromes   nimmt aber in höherem Masse ab, als dieser Verringerung des Nebenschlussstromes entspricht, nämlich infolge der noch hinzukommenden Verschiebung m den   Widerstandsverhältnissen   der beiden Zweige, der Ankerwicklung samt Widerstand M einerseits, der Magnetwicklung andererseits. Infolge dieser zeitweiligen Abnahme des Ankerstromes fällt auch das   nützliche   Drehmoment entsprechend, was namentlich für die   Anlaufsempnndlichkeit   des Zählers von Bedeutung ist. Dem lässt sich nun dadurch abhelfen, dass man einen Teil des Widerstandes   K   zur Verstärkung des Drehmoments ausnutzt.

   Man fügt   der AnkerW1cklung   eine Hilfswicklung ah zu, die nach Fig. 6 mit dem verbleibenden Teil von   w in   Reihe geschaltet ist, bei im übrigen, unveränderter Schaltung wie in Fig. 5. Bei einem Flachspulenanker wird man aus Symmetne-   gründen die Hilfswicklung ab in zwei Hälften, zu beiden Seiten des Ankers verteilt, ausführen. 



  Da diese Wicklung ab den gesamten Ankerstrom führt, ist man leicht in der Lage, die der Ab-   
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 auszugleichen. Man könnte sogar dem Anker ein höheres Drehmoment erteilen, wofür allerdings kein Interesse vorhanden ist. 



   Man wird sogar die Windungszahl von ah meistens so wählen. dass der Anker an dieser Steile ein etwas schwächeres Drehmoment als während der übrigen Drehung entwickelt. Man kann   nämlich   auf diese   Weise, sei es hiedurch n. uein   oder in Verbindung mit irgend einer besonderen   Leerlaufsverhütung   dem Anker eine solche Ruhelage geben, dass er bel offenem Verbrauchsstromkreise in dieser Stellung bestimmt stehen bleibt. Ausserdem erzielt man auf diese Weise 
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 Stromlosigkeit der Anlage einen geringeren Nebeuschlussverbrauch aufweist als während der Zeit der   Stromentnahme.   



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Vorrichtung zum elektromagnetischen Zählwerksantrieb für Gleischstrommotorzähler dynamometrischer Bauart nut mehreren Ankerabteilungen. gekennzeichnet durch die Erzeugung von synchron mit den Ankerumdrehungen erfolgenden Schwankungen der   Bürstenspannung   oder der Stromstärke im   Nebenschlusskreise   zwischen dem normalen Werte und einem höheren 
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 stärke im Nebenschlusskreise anzuziehen vermag.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform dei in Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Schwankungen der Bürstenspannung oder Nebenschlussstromstärke durch einen Anker offener Schaltung mit zwei oder mehr an einen Stromwender entsprechender Lamellenzahl angeschlossenen Spulen oder Spulensystemen gleicher Ampèrewindungszahl, aber verschiedenen Widerstandes erzeugt werden, indem das eine System aus einem Draht von geringerem Querschnitt oder mit höherem Widerstandskoeffizienten gewickelt wird, 3. Ausführungsform der 10 Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung. dadurch gekennzeichnet.
    EMI4.4 schrieben, durch unterschiedliche Grösse der Ankerspulen erzeugt wird, so dass die grössere oder grösseren auch während eines längeren Teils einer Umdrehung in Wirksamkeit sind, während die kleinere oder kleineren Spulen nur während kürzerer Zeiten eingeschaltet sind und die demgemäss auch mit Kollektorsegmenten von entsprechend verschiedener il1kelbreite verbunden EMI4.5
    4. Ausführungsform der in Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderlichen Schwankungen der Bürstenspannung oder der NebenschluBstromstärke durch Einfügung eines Zusatzwiderstandes passender Grösse in den Ankerstromkreix zwischen den Bürsten, zweckmässig in eine Kollektorverbindung, hervorgebracht werden (Fig. 3) <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 eine, z.
    B. die untere (dj in Fig. 4) auch mit der Ankerwicklung in Verbindung steht, während die Bürsten in der Längsrichtung des Kollektors derart gegeneinander verstellt sind, dass jede von ihnen während einer Umdrehung nur einmal je mit einem der Halbsegmente (d1, d2) in Berührung kommt, um hiedurch den Zusatzwiderstand nur einmal während einer Umdrehung (bei Berührung von b2 mit d2 in Fig. 4) in den Ankersttomkreis einzuschalten und dadurch auch das Zählwerk nur einmal während jeder Umdrehung zum Ansprechen zu bringen.
    6. Ausführung der in Anspruch 1 und 4 beschriebenen Vorrichtung, bei mehrpoligen Zählern mit Kollektoren von entsprechender Zahl der Segmente, die paarweise untereinander parallelgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Segment in zwei gegeneinander isolierte EMI5.2 Kollektors zwischen dem einen Halbsegment (h2) und dem mit dem anderen (parallelgeschalteten Segment (e) liegt, oder unterhalb zwischen dem anderen Halbsegment (hJ und der Ankerwicklung (a2, a3 in Fig. 5), um so in beiden Fällen durch Benutzung des Segments (e) eine be. 8tJndere Verbindung im Innern des Kollektors zu ersparen.
    7. Ausführungsform der in Anspruch 1 und 4 beschriebenen Vorrichtung, bei zwei-oder mehrpoligen Zählern, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich des bei Einschaltung des Zusatzwiderstandes sinkenden Drehmoments in Reihe mit dem Zusatzwiderstande eine die Ankerbewegung unterstützende Hilfswicklung (ah in Fig. 6) auf dem Anker angebracht wird, die einen Teil des sonst allein vorhandenen Zusatzviderstandes (ex in Fig. 3 und 5) ausmacht und den Ausfall des von der übrigen Ankerwicklung erzeugten Drehmoments vollkommen ersetzt.
    8. Ausführungsform der in Anspruch 7 beschriebenen Anordnung. dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfswicklung (ab in Fig. 6) durch entsprechende Bemessung ihrer Windungszahl das bei Einschaltung des Zuaatzwiderstandes eintretende zeitweilige Sinken des nützlichen Drehmoments nicht vollkommen, sondern nur nahezu ersetzt, um den Anker in dieser Stellung infolge des etwas schwächeren Drehmoments, sei es hiedurch allein oder in Verbindung mit einer besonderen Leerlaufsverhütung, eine sichere Ruhelage zu erteilen, su dass er erst bei der jeweils vorgesehenen Mindeststromstärkeanläuft.
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