AT89854B - Einrichtung zur Messung und Dosierung kleiner Elektrizitätsmengen und Ströme. - Google Patents

Einrichtung zur Messung und Dosierung kleiner Elektrizitätsmengen und Ströme.

Info

Publication number
AT89854B
AT89854B AT89854DA AT89854B AT 89854 B AT89854 B AT 89854B AT 89854D A AT89854D A AT 89854DA AT 89854 B AT89854 B AT 89854B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
capacitance
currents
display device
electrostatic
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Phil Hammer
Original Assignee
Wilhelm Dr Phil Hammer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEH83834D external-priority patent/DE366858C/de
Application filed by Wilhelm Dr Phil Hammer filed Critical Wilhelm Dr Phil Hammer
Application granted granted Critical
Publication of AT89854B publication Critical patent/AT89854B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/15Instruments in which pulses generated by a radiation detector are integrated, e.g. by a diode pump circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Messung kleiner Stromstärken wird bekanntlich häufig dadurch bewirkt, dass man die Änderung der Spannung bzw. Ladung einer Kapazität misst. welche durch den Strom aufgeladen oder entladen wird. 



   Die Bestimmung dieser   Elektrizitätsmenge   erfordert daher ausser der Kenntnis der Kapazität die zweimalige Ablesung des Elektroskops. Nach der vorliegenden Erfindung soll nun diese Ablesung ersetzt werden durch automatische Vorgänge. Dies geschieht, indem das Elektroskop oder ein gleichwertiges Instrument als Relais ausgebildet wird, welches bei Erreichung einer gewissen vorher gewählten 
 EMI1.2 
 zitätsmenge der Kapazität entzogen worden ist oder auch bei etwas anderer Anordnung von ihr aufgenommen wurde. Betätigt das Relais dabei auch eine Uhr oder ähnliche Anordnung, so ergibt sich auch die Zeitdauer, in der die Spannungsänderung eintrat, woraus sich dann ein Mass für die Stromstärke ergibt.

   Die Messung lässt sich bei Fortbestehen des ladenden oder entladenden Stromes beliebig oft wieder- helen, wenn man dafür sorgt,   dass   die Kapazität zu passenden Zeiten wieder auf eine bestimmte Spannung aufgeladen wird. Das   Rückgängigmachen   der Spannungsänderung erfolgt zweckmässig ebenfalls durch von dem Relais gesteuerte Schaltorgane. Die Zahl der aufeinander folgenden Vorgänge dieser Art lässt sich ferner durch ein vom Relais beeinflusstes Zählwerk oder dgl. bestimmen. Ferner kann es von Vorteil sein, das Relais oder das Zählwerk so einzurichten, dass nach einer bestimmten Anzahl solcher Vorgänge
Schaltorgane wirksam werden, welche die Ströme oder die sie verursachenden Wirkungen, z. B Licht-   odei Röntgenstrahlen, aus-und einschalten   oder regulieren.

   Um Ströme verschiedener Grössenanordnungen benutzen zu können, ist es erforderlich, die Kapazität regelbar zu machen. Die Einrichtung wird besonders gedrungen und unempfindlich gegen mechanische Störungen, wenn erfindungsgemäss der die
Spannungsänderung der Kapazität rückgängig machende bewegliche Teil des Relais selbst das Stromschlussglied für ein die Anzeigevorrichtung steuerndes Hilfsrelais bildet. 



   Das Verfahren ist vorzugsweise geeignet zur Messung der Dosis von solchen Strahlungen, welche   Ionisationsströme   hervorrufen können. So z. B. kann die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung, wenn das Elektroskop so eingerichtet ist, dass es bei einer bestimmten Spannung einen Kontakt schliesst, als Kopieruhr verwendet werden.   Ähnliche   Anwendungen sind möglich für Röntgen-und Radiumstrahlen usw. 



   Allgemein ist für diese Anwendung der Einrichtung erforderlich, dass der die Anzeigevorrichtung   steuernde Elektrizitätsübergang zwischen   zwei voneinander isolierten Elektroden oder Elektrodengruppen   (Ionisierungskammer,   Photozelle oder   dgl.),   die mit den Elektroden der Kapazität in leitender Verbindung stehen, durch die Wirkung der zu messenden Strahlen bewirkt wird. Die Ionisierungskammer kann dabei mit dem   Gehäuse,   in dem die zusammenwirkenden Leiter und Kontaktstücke des Relais untergebracht sind, zu einem einheitlichen Ganzen verbunden sein.

   Dabei braucht die Isolation der beweglichen Verbindungsleitungen zwischen dem mit der lonisierungskammer verbundenen Relais und dem übrigen Teil der Einrichtung insbesondere der Anzeigevorrichtung, nicht den hohen Anforderungen zu entsprechen, die sonst bei elektrostatischen Messungen gestellt werden. 



   Die erforderliche geringe elektrostatische Isolierung der Verbindungsleitungen   ermöglicht   ferner, ohne Schwierigkeit mehrere Anzeigevorrichtungen an getrennten Orten aufzustellen, so dass z. B. der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Leiter einer Röntgentherapiestation jederzeit von einer Stelle aus alle im Gang befindlichen Bestrahlungen   dosimetriseh   überwachen kann. 



   In, den Figuren sind mehrere Ausführungsformen dieser Einrichtung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die   eine   ausführungsform der Einrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 zeigt 
 EMI2.1 
   abgeschirmten,   allseitig geschlossenen Gehäuse l ein elektrostatisehes Relais untergebracht, das aus einem feststehenden   Leiter' und   einem diesem   gegenüberstehenden.   leicht beweglichen Leiter. 3 besteht. 



  Dieser Leiter ist an dem isoliert durch die Gehäusewand hindurchgeführten Träger 4 angebracht und besteht aus einem düunen Metalldraht- oder band. Der Leiter 2 ist mit einem Ende der   Elektrode o durch   
 EMI2.2 
 



   Der   bewegliehe Leiter.'3   ist über den Träger 4 und einen Widerstand 43 mit dem einen Pol einer Batterie 9 verbunden. deren anderer gleichzeitig   geerdeter   Pol an das   Gehäuse 1 angeschlossen   ist. 



   In der Bahn des beweglichen Leiters 3, der als Stromschliesser wirkt, ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Gegenkontakt 10 angebracht, der mit seinem Teil   11 durch   das Gehäuse 1 isoliert   hindurchgeführt   und an das eine Ende der   Wicklung eines Elektromagneten 1'2   gelegt ist, deren anderen Ende an den geerdeten Pol der Stromquelle 9 angeschlossen ist. Der Elektromagnet 12 bildet mit dem Anker 28 und dessen Gegenkontakt 29 ein elektromagnetisches Hilfsrelais, das den Stromkreis einer Stromquelle 13 schliesst, in den   beliebige Arbeitsgeräte,   z. B. Zählwerke 14, Schaltvorrichtungen usw. eingeschaltet sind. 



   Der Wirkung der zu messenden Strahlen wird lediglich die Kammer 7 ausgesetzt, die dadurch leitend (ionisiert) wird. 



   Bei Beginn   des Arbeitsvorganges sind sämtliche   Teile des Relais und der Ionisierungskammer ungeladen, bis auf den beweglichen Leiter. 3, der infolgedessen angezogen wird, bis er den Leiter 2 berührt. 



  Durch diese Berührung werden der Leiter 2 und die Elektrode 3 auf die Spannung des Stromschliessers 3 gebracht, so dass   nunmehr   zwischen diesem und dem Leiter 2 Abstossung stattfindet. Der Stromschliesser 3 entfernt sieh daher wieder von dem Leiter   2..   Wird die Kammer   7   bestrahlt, so sinkt allmählich die Spannung des Leiters 2 und der Elektrode 5, 
 EMI2.3 
 wieder auf die Spannung der Stromquelle 9 aufgeladen wird. Die Folge hievon ist die erneute Abstossung des Stromschliessers 3. Dieses Spiel wiederholt sich in bestimmten, von der Stärke der Ionisierung ab-   hängigen Zeiträumen.   



   Bei jeder Berührung zwischen dem Stromschliesser 3 und dem Leiter 2 kommt der   Stromschliesser   mit dem feststehenden Gegenkontakt M in Berührung, so dass der Stromkreis geschlossen wird, in dem der Elektromagnet 12 liegt. Durch das Hilfstelais 12, 28, 29 wird daher. der Stromkreis der Stromquelle 
 EMI2.4 
 gemeinen sehr dünne, bewegliche Leiter. 3 keine höhere Strombelastung verträgt, und insbesondere bei jedem Arbeitsvorgang gefährliche Unterbrechungsfunken zwischen dem Leiter 3 und dem Gegenkontakt 10 auftreten würden, ist die Einschaltung des Hilfsrelais   zweckmässig.   



   Um die bei Verwendung eines elektromagnetischen Hilfsrelais auftretenden Unterbrechungsfunken zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 an Stelle des elektromagnetischen Hilfsrelais ein   elektrostatisches Hilfsrelais gesetzt.   



   Dieses Hilfsrelais, das im Vergleich zu dem elektrostatischen Relais 2,3, 10 als Grobrelais arbeitet, 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
   2,'   gegen das Kontaktstück 25 um einen Zahn weitergedreht wird. Die feststehenden Platten   15a,     1-5h   sind durch eine Leitung mit den) Gegenkontakt   2/5   verbunden. 



   In dem Gehäuse 1 ist noch der Elektromagnet 26 untergebracht, dessen Anker 27 bei stromlos 
 EMI3.2 
 gezeichnete Stellung. Hiedurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 21 unterbrochen, so dass der   tanker.22 dures   die Feder   ; M gegen d) s Kontaktstück 2J gedrückt   wird. Hiedurch wird einerseits das 
 EMI3.3 
 inzwischen die Berührung zwischen diesen beiden Teilen wieder aufgehoben, und das Spiel beginnt von neuem, sobald durch die Bestrahlung der Kammer 7 die Spannung des Leiters 2 hinreichend verringert worden ist. 
 EMI3.4 
 Elektromagneten 26 auf den Leiter 2. Da der Anker 27 durch seine stromleitende Verbindung mit dem Magneten 26 die Spannung der Stromquelle. 9 hat, wird bei seinem Auftreffen auf den Leiter 2 dieser mit Sicherheit auf die Spannung der Stromquelle. 9 aufgeladen.

   Der gleichte Schlag des Ankers verhütet überdies ein etwaiges Anhaften des beweglichen   Leiters. 3 an   den Leitern 2 und 10. 



    Da es unter Umständen zweckmässig sein kann, das Grobrelais zu vermeiden, so lässt sich gemäss Abänderungsform nach Fig. 3 die Einrichtung für halbselbsttätigen Betrieb in folgender   
Weise treffen. 



   Der leicht bewegliche Leiter 3 arbeitet bei Einwirkung der zu messenden Strahlen auf die Kammer 7, wie oben näher ausgeführt ist. Wenn er den Kontakt 10 berührt, erhält das möglichst trägheitslos zu wählende Elektroskop   37 plötzlich   die volle Spannung der Stromquelle 9 und zeigt einen ruckweisen Ausschlag. Der Beobachter hat dann sofort den über den Widerstand 38 geerdeten   Hebel' ?   der Taste 40 kurzdauernd gegen den Kontakt 41 herunterzudrücken, wodurch das Elektroskop in den Anfangszustand   zurückgeführt wird. Gleichzeitig   öffnet die Taste den Kontakt 42 und damit den Ruhestromkreis 9-4-26   - 4. J-42-M-. 8-Erde kurzdauernd,   so dass der Anker 27 des Magneten 26 seine oben beschriebenen Verrichtungen erfüllt.

   Die Zahl der   ruckweises     Ausschläge   des Elektroskops 37 kann entweder durch Abzählen oder durch ein von der Taste 40 unmittelbar mechanisch oder durch Hilfskontakt (z. B. parallel oder in Reihe mit Magnet 26) elektrisch betriebenes Zählwerk ermittelt werden. Auch bei dieser Ab- änderungsform besteht der Vorteil, dass an die Isolation der Zuleitungen keine hohen Anforderungen gestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Messung und Dosierung kleiner Elektrizitätsmengen und Ströme durch die von ihnen bewirkten Spannungsänderungen einer Kapazität, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Messung der Spannung dienende Instrument (Elektroskop) als Relais ausgebildet ist, das bei Erreichung einer bestimmten, vorher gewählten Spannung anspricht und die Entnahme der der Spannungsänderung entsprechenden Elektrizitätsmenge kenntlieh. macht.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais die Spannungsänderung der Kapazität rückgängig macht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais ein Zählwerk oder dgl. steuert, welches die Anzahl der aufeinander folgenden Entladungen oder Aufladungen der Kapazität aufzeichnet.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais oder das Zählwerk ausserdem ein Signal oder Sehaltorgane auslöst, zum Zwecke der An-und Abstellung oder Regulierung der Ströme oder der die Ströme verursachenden Wirkungen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine regelbare Kapazität.
    ss. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spannungsänderung der Kapazität rückgängig machende bewegliche Teil (3) des Relais (2, 3, 10) selbst als Stromschlussglied für ein die Anzeigevorrichtung (14) steuerndes Hilfsrelais (12, 28, 29) bildet.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den vom elektrostatischen Relais (2, 3, 10) zu schliessenden Stromkreis ein elektrostatisches Hilfsrelais (15a, 15b, 16a, 16b, 17, 19) eingeschaltet ist, durch das die Anzeigevorrichtung (24) ausgelöst wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch J. 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den vom elektrostatischen EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> an dem spannungsführenden Pol der Stromquelle (9) liegt und bei der Stromschliessung mit der einen Elektrode (2) der Kapazität in kurzdauernde Berührung tritt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6 für halbselbsttätigen Betrieb, dadurch gekennzeichnet. dass der bewegliehe, als Stromsehlussglied dienende Teil (3) des Relais (2. 3. 10) bei der Ausführung der Steuerbewegung die Verbindung mit einem Elektroskop (37) herstellt, das von dem Beobachter nach jedesmaligem Aussehlage durch eine vorteilhaft gleichzeitig das Zählwerk betätigende Taste (40) oder dgl. in seinen Anfangszustand zurückgebracht. wird.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung von Strahlen (Licht-, Röntgen,-, Radiumstrahlen) der die Anzeigevorrichtung (14. 24. 37) steuernde Elekttizitä- übergang zwischen zwei voneinander isolierten Elektroden oder Elektrodengmppen (5. 7, 30) (Ionisierungskammer, Photozelle oder dgl.), die mit den Elektroden der Kapazität in leitender Verbindung stehen, durch die Ionisierung von Seiten der zu messenden Strahlen bewirkt wird.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anze gevorrichtung für die Spannungsänderung der bestrahlten Ionisierungskammer (7) durch Schliessung eines Stromkreises EMI4.1
AT89854D 1916-11-30 1921-03-25 Einrichtung zur Messung und Dosierung kleiner Elektrizitätsmengen und Ströme. AT89854B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE534952X 1916-11-30
DEH83834D DE366858C (de) 1921-01-12 1921-01-12 Einrichtung zur Messung der Dosis von Strahlen (Roentgen-, Radium-, Lichtstrahlen usw.)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT89854B true AT89854B (de) 1922-11-10

Family

ID=6556680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT89854D AT89854B (de) 1916-11-30 1921-03-25 Einrichtung zur Messung und Dosierung kleiner Elektrizitätsmengen und Ströme.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT89854B (de)
CH (1) CH97451A (de)
FR (1) FR534952A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582163A (en) * 1949-06-07 1952-01-08 Theodore A Rich Electrometer for pocket chambers
US3048777A (en) * 1959-09-10 1962-08-07 Pure Oil Co Apparatus for measuring the rate of accumulation of static electrical potential

Also Published As

Publication number Publication date
CH97451A (de) 1923-01-16
FR534952A (fr) 1922-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT89854B (de) Einrichtung zur Messung und Dosierung kleiner Elektrizitätsmengen und Ströme.
DE366858C (de) Einrichtung zur Messung der Dosis von Strahlen (Roentgen-, Radium-, Lichtstrahlen usw.)
DE712498C (de) Einrichtung zur Loeschung elektrischer Lichtboegen mittels Kondensatorentladungen
DE683329C (de) Dosismesser fuer Roentgenstrahlen
DE867464C (de) Auswertungsgeraet fuer Festmengen-Registrierstreifen
DE576902C (de) Einrichtung zur Herstellung roentgenographischer Aufnahmen
DE755252C (de) Einrichtung zum Ausschalten einer Roentgenanlage in Abhaengigkeit von dem Produkt aus Roehrenstromstaerke und Belichtungszeit bei Aufnahmen bzw. zum Messen dieses Produktes
DE624590C (de) Elektrisch betriebene Vorrichtung zur Anzeige beliebiger Messgroessen
DE491010C (de) Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende
DE926150C (de) Anordnung zur Erzeugung von Kippschwingungen langer Dauer
DE383350C (de) Zeitschalter
DE676650C (de) Schaltuhranlage
DE886477C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung und Wiedergabe von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Kennzeichnungs-elemente, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE479700C (de) Waehl- und Stimmenzaehlapparat
AT131032B (de) Anordnung zum möglichst funkenlosen Abschalten von Induktivitäten.
DE643305C (de) Fernueberwachungssystem
DE655566C (de) Anordnung zur Betaetigung eines elektromagnetischen Relais durch ein Kontaktorgan sehr geringer Richtkraft
DE472406C (de) Verfahren und Einrichtung zur Verrechnung elektrischer Arbeit in Abhaengigkeit von der Tageszeit
DE1589819C (de) Relaisanordnung
DE367632C (de) Einrichtung zum Betriebe von Roentgenroehren, bei der betriebsmaessig die beiden Pole ungefaehr die gleiche Spannung gegen Erde aufweisen
AT247419B (de) Wahlnummernspeicher für Selbstanschluß-Telephonsysteme
DE2460893C2 (de) Mehrstelliges Impulszählwerk
AT115374B (de) Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstände und Ionisationsströme.
DE1590616C (de) Elektrische Schalteinrichtung bzw. Tastenfeld mit zeilen- und spaltenweise angeordneten Schutzrohrankerkontakten
DE564257C (de) Integrator