DE867464C - Auswertungsgeraet fuer Festmengen-Registrierstreifen - Google Patents

Auswertungsgeraet fuer Festmengen-Registrierstreifen

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Publication number
DE867464C
DE867464C DESCH1430A DESC001430A DE867464C DE 867464 C DE867464 C DE 867464C DE SCH1430 A DESCH1430 A DE SCH1430A DE SC001430 A DESC001430 A DE SC001430A DE 867464 C DE867464 C DE 867464C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
marking
evaluation device
relay
evaluation
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH1430A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dipl-Ing Tritschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DESCH1430A priority Critical patent/DE867464C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE867464C publication Critical patent/DE867464C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/10Maximum indicating or recording apparatus, i.e. where the tariff for a period is based on a maximum demand within that period
    • G01D4/14Fixed-demand indicating or recording apparatus, i.e. where indication is made when a predetermined quantity has been consumed during a time interval greater or less than a predetermined time interval

Description

  • Auswertungsgerät für Festmengen-Registrierstreifen Es ist bereits ein Auswertungsgerät für Festmengen-Registrierstreifen angegeben worden, bei dem der auszuwertende Streifen an einer Abtastvorrichtung vorbeibewegt wird und die Festmengen nach NZaßgabe des Abstandes aufeinanderfolgender Markierungen mittels Stufenzählwerken einer jeweils aus einer Ausgangslage zu verstellenden und nach Auftreffen der Abtastvorrichtung auf eine Markierung wieder in die Ausgangslage gelangenden Zeitmeßvorrichtung registriert werden. Als Zeitmeßvorriclitung ist dabei eine Stufenkontaktvorrichtung vorgesehen mit einem Kontaktarm, der zeitabhängig angetrieben wird, und an deren Stufenkontakte die Stufenzählwerke angeschlossen sind, so daß beim Auftreffen der Abtastvorrichtung auf eine Markierung jeweils das Zählwerk fortgeschaltet wird, das der bis dahin erreichten Stellung der Stufenkontaktv orrichtung entspricht. Nach der so erfolgten Registrierung wird der Kontaktarm der Stufenkontaktvorrichtung im Antriebssinn weiter verstellt, bis er wieder in die Ausgangslage gelangt und damit ein neues Meßspiel beginnen kann. Bei beendeter Auswertung lassen dann die Zählwerke ersehen, wie die durch den Registrierstreifen erfaßten Festmengen sich auf die verschiedenen Stufen verteilen, die selbst verschiedenen Intensitätswerten entsprechen.
  • Ein solches Auswertungsgerät läßt an sich insbesondere auch ersehen, welcher Intensitätshöchstwert aufgetreten ist und wie häufig, also für wieviel Festmengen dies der Fall war. Für manche Zwecke, beispielsweise bei der Verbrauchsregistrierung in der .elektrischen Energiewirtschaft,. ist es aber erwünscht, darüber hinaus feststellen zu können, wann sich die Höchstwerte ergeben haben. Da die Registrierstreifen gewöhnlich mit einer Zeitteilung versehen sind, läßt sich der Zeitpunkt eines Höchst-_wertes zwar ermitteln, indem man die Stelle bzw. Stellen mit kleinstem Abstand aufeinanderfolgender @marl@ierungen heraussucht. Hierzu bedarf es jedoch einer genauen Durchprüfung des Streifens, gegebenenfalls mit Ausmessen der Abstände von Hand, so das die Höchstwertfeststellung auf diesem Wege im allgemeinen sehr mühsam ist.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich diese Schwieriglceit in einfacher Weise mit Hilfe des Auswertungsgerätes beheben, indem dieses noch zusätzlich dahin ausgebildet wird, das es die Intensitätshöchstwerte bei der Auswertung des Registrierstreifens auf diesem kenntlich macht. Diese Kenntlichmachung kann z. B. durch eine Stempelung erfolgen. Wie sie erzielt wird, soll nachstehend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden: A ist eine Stufenkontaktvorrichtung mit kreisförmiger Kontaktbahn, deren Teilung genau der Stufenteilung bei der Stufenkontaktvorrichtung für die Auswertung des Registrierstreifens- entspricht. Die Stufenkontaktvorrichtung A weist zwei Kontaktarme Bi, BZ auf, die elektrisch voneinander isoliert sind. Der Kontaktarm Bi wird von dem Synchronmotor C angetrieben und wirkt seinerseits in der Antriebsdrehrichtung als Mitnehmer für den Kontaktarm B2. Aus der jeweils erreichten Kontaktstellung kann er durch ein nicht gezeichnetes, gegebenenfalls bei der Antriebsbewegung gespanntes Federwerk entgegen der Antriebsdrehrichtung wieder in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Der Synchronmotor ist zur schnellen Stillsetzung von der Wechselspannung auf eine Gleichstromhilfsspannung umschaltbar. An dieser liegen auch das Relais D für die Steuerung des Synchronmotors,. das Relais E für die Einschaltung des Magneten F der Stempelvorrichtung, der Magnet F selbst sowie ein Relais G zur Abschaltung des Relais D. dz ist ein Kontakt, der durch das Festmengenrelais des. Auswertungsgerätes beim Auftreffen der Abtastvorrichtung auf eine Markierung geschlossen wird, während i einen vom Kontaktarm der Stufenkontaktvorrichtung für die Auswertung bei seiner Rückführung in der Ausgangslage geschlossenen Kontakt darstellt. Die Gleichstromhilfsspannungist bei dem Auswertungsgerät an sich vorhanden.
  • Mit dein Ansprechen des Festmengenrelais im Auswertungsgerät wird hiernach, von dem in der Abbildung angenommenen Ruhezustand ausgehend, der -Kontakt lt geschlossen. Damit wird das Relais D erregt, öffnet seinen Kontakt dl, so das ein Widerstand in den Relaisstromkreis gelegt wird, und legt ferner die Umschaltkontakte d2, d3 an die Wechselstromspannung. Der Synchronmotor C läuft an und verstellt den Kontaktarm Bi. . Diese Verstellung. muß synchron mit der Verstellung des Kontaktarmes der Stufenkontaktvorrichtung für die Auswertung bei seiner Rückführung in die Ausgangslage, aber in bezug auf die Kontaktbahn mit entgegengesetztem Drehsinn erfolgen. Wenn dieser Auswertungskontaktarm die Ausgangslage erreicht, ist demgemäß der -Kontaktarm Bi irr der Stufenköntaktvorrichtung A gerade auf einen Stufenkontakt gelangt, der dem entspricht, auf dem der Auswertungskontaktarm sich beim Ansprechen des Festmengenrelais befand. Jeder der beiden Kontaktarme, also der Auswertungskontaktarm und der Kontaktarm Bi, hat hierbei eine Drehung um einen Winkel erfahren, der den vom Auswertungskontaktä,rm während des Messpiels bis zur Rückführung zurückgelegten Winkelweg auf 36o° ergänzt. Dieser Ergänzungswinkel bildet aber ein Maß für den Intensitätswert der Festmenge, die bei dem Messpiel in Frage kam.
  • Sobald bei der Stufenkontaktvorrichtung für die Auswertung der Kontaktarm die Ausgangslage erreicht hat, also seine Rückführung beendet ist, schließt der Kontakt i und schaltet damit einerseits das Relais G, andererseits über die Stufenkontaktvorrichtung A das -Relais E ein. Das Relais G bewirkt durch Öffnen des Kontaktes g1 die Abschaltung des Relais D und damit das Umschalten der Kontakte d2, d3 auf die Gleichstromhilfsspannung, so das der Synchronmotor C zum Stillstand kommt und der Kontaktarm Bi nicht über die erreichte Stellung hinaus angetrieben wird. Von dem Relais E wird durch Schließen des Kontaktes ei die Stufenkontaktvorrichtung überbrückt, durch Schließen des Kontaktes e2 der Relaiswicklung ein Kondensator parallel geschaltet und durch Schließen des Kontaktes e3 der Stempelmagnet F an Spannung gelegt, weiterhin aber auch noch das Federwerk für die Rückführung des Kontaktarmes Bi zur Wirkung gebracht. Der Kontaktarm Bi geht damit in die Ausgangslage zurück, während andererseits die Festmenge auf dem Registrierstreifen durch die Stempelvorrichtung gekennzeichnet wird. Kontaktarm B2 bleibt in der erreichten Stellung stehen.
  • Beim Beginn des _ folgenden Auswertungsmeßspiels öffnet sich sowohl der Kontakt h als der Kontakt i. Die Relais E und G werden infolgedessen stromlos, wobei der parallel geschaltete Kondensator - ein verzögertes Abfallen des Relais E bewirkt, und es stellt sich danach für die Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Höchstwerte wieder der ursprüngliche Zustand ein, mit der einzigen Ausnahme, das der Kontaktarm Bz eine andere Stellung hat. Mit dem Auftreffen der Abtastv orrichtung des Registrierstreifens auf die nächste Markierung wiederholt sich dann die Verstellung und Rückführung des Kontaktarmes Bi in entsprechender Weise. Je nach dem Intensitätswert der Festmenge ergeben sich dabei aber für den Verstellwinkel drei verschiedene Möglichkeiten, indem er bei kleinerem Intensitätswert kleiner, bei gleich großem Intensitätswert gleich groß und bei größerem Intensitätswert größer wird. Im ersten Falle erreicht der Kontaktarm Bi den Kontaktarm B2 nicht, und es tritt daher keine leitende Verbindung zwischen den beiden Kontaktarmen Bi, B2 ein, so das das Relais E beim Schließen des Kontaktes i stromlos bleibt, also keine Stempelung erfolgen kann. Sowohl für gleich großen als für größeren Verstellwinkel befinden sich dagegen die Kontaktarme beim Schließen des Kontaktes i. auf demselben Stufenkontakt in leitender Verbindung, und es wird demgemäß über das Relais E die Stempelung bewirkt. Bei größerem Verstellwinkel ist damit zugleich der Kontaktarm BZ durch den Kontaktarm P1 entsprechend weiter vorgeschoben worden. In den nachfolgenden Meßspielen muß dann mindestens der so gegebene Verstellwinkel erreicht werden, um eine Stempelung zu erzielen. und er kann sich immer weiter vergrößern.
  • Im Verlauf der Auswertung eines Registrierstreifens ergibt sich hiernach auf diesem eine Kennzeichnung jeweils der Festmengen, deren Intensitätswert in bezug auf den Intensitätswert der vorangegangenen Festmengen einen Höchstwert darstellt, also größer oder gleich groß gegenüber dem bis dahin aufgetretenen höchsten Wert ist. Dabei wird im allgemeinen eine Mehrzahl der registrierten Festmengen durch den Höchstwert-Stempel gekennzeichnet sein. Die 1 Löchstwerte können dann für die verschiedenen gestempelten Festmengen ungleich sein, jedoch werden immer die zuletzt verzeichneten Höchstwerte die absolut höchsten sein. Aus den Stufenzählwerken des Auswertungsgerätes ist aber zu ersehen, wieviel Festmengen mit dem höchsten Intensitätswert in Betracht kamen. Es ist somit nur die entsprechende Zahl der letzten Höchstwertstempel zu berücksichtigen, um auf dem Registrierstreifen die Zeiten festzustellen, während deren diese höchsten Intensitätswerte aufgetreten sind. Durch die Kennzeichnung der Höchstwerte ist die Feststellung schnell uiid leicht durchführbar.
  • Der Schleppkontaktarm E., kann als Zeiger Asgebildet sein und auf einer Skala den seiner jeweiligen Stellung entsprechenden Intensitätswert anzeigen. Auf diese Weise ist es möglich, am Ende der Auswertung den absoluten Höchstwert abzulesen. Vor Beginn einer neuen Auswertung wird der Kontaktarm B., von Hand in die Ausgangslage zurückgebracht.
  • An Stelle einer Stempelvorrichtung läßt sich gegebenenfalls auch eine Schreibvorrichtung oder sonstige Markiervorrichtungen verwenden, um die progressiv sich ergebenden Höchstwerte kenntlich zu machen. Ini übrigen kann der Antrieb des Kontaktarmes Bi statt durch einen besonderen Synchronmotor auch durch mechanische Übertragung der Rückführbewegung des Auswertungskontaktarmes bewerkstelligt werden. Der Parallelkondensator beim Relais E ist gegebenenfalls durch eine Dämpfungswicklung zu ersetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswertungsgerät für Festmengen-Registrierstreifen, bei dem der auszuwertende Streifen an einer Abtastvorrichtung vorbeibewegt wird und die Festmengen nach Maßgabe des Allstandes aufeinanderfolgender Markierungen mittels Stufenzählwerken einer jeweils aus einer Ausgangslage zu verstellenden und nach Auftreffen der Abtastvorrichtung auf eine Markierung wieder in die Ausgangslage gelangenden Zeitmeßvorrichtung registriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zugleich dahin ausgebildet ist, die aufgetretenen Intensitätshöchstwerte auf dem Registrierstreifen kenntlich zu machen. a. Auswertungsgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Stufenkontaktvorrichtung, die bei jedem hIeßspiel aus einer Atts-,angslage nach Maßgabe des aufgetretenen Intensitätswertes verstellt wird und eine iNlarkiervorrichtung betätigt, wenn dieser einen Höchstwert darstellt. 3. Auswertungsgerät nach Anspruch i und z mit einer 1leßvorriclitung, die zur in die Ausgangslage nach erfolgter Registrierung antriebssinnig weiterverstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenkontaktvorrichtung für die Höchstwertmarkierung jeweils eine Verstellung erfährt, die dem Rückführungswinkel der Zeitmeßvorrichtung entspricht. 4.. Aus`vertnngs gerät nach Anspruch i bis 3 mit als Stufenkontaktvorrichtung ausgebildeter Zeitmeßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stufenkontaktvorrichtungen entsprechende Kontaktstufung aufweisen und synchron, aber in entgegengesetztem Sinne abgelaufen werden. 5. :@uswertungsgerät nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenkontaktvorrichtung für die Höchstwertmarkierung zwei Kontaktarme aufweist, von denen nur der eine in die Ausgangslage zurückgeführt wird, während der andere in der jeweils erreichten Stellung verbleibt. 6. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der in der erreichten Stellung stehenbleibende Kontaktarm seinen Antrieb über den anderen Kontaktarm erhält, so daß er aus der erreichten Stellung nur weiterbewegt wird, wenn dieser selbst darüber hinaus angetrieben wird. 7. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontaktarm für seine Rückführung in die Ausgangslage mit einem Federspeicher gekuppelt ist, der bei der Verstellung durch den Antrieb aufgeladen wird. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis eines die Höchstwertmarkierung bewirkenden Relais über die beiden Kontaktarme derart geführt ist, daß er nur bei Überbrückung der Kontaktarme durch einen Kontakt der Stufenkontaktvorrichtung geschlossen werden kann. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Stufenkontaktvorrichtung für die Höchstwertmarkierung durch einen Sy-nchromnotor erfolgt, der durch das die Festmengenregistrierung bewirkende Relais eingeschaltet und durch einen in der Ausgangslage der Zeitmeßvorrichtung geschlossenen Kontakt stillgesetzt wird. io. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausgangslage der Zeitmeßvorrichtung geschlossene Kontakt im Stromkreis des Relais für die Markiervorrichtung liegt. i i. Auswertungsgerät nach Anspruch x bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais für die Markiervorrichtung einen Selbsthaltekontakt besitzt, der nach Ansprechen des Relais die Stufenkontaktvorrichtung überbrückt. 12. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais für die Markiervorrichtung außer dem Selbsthaltekontakt und dem Kontakt zum Schalten der Markiervorrichtung noch einen Kontakt aufweist, der bei eingeschalteten Relais parallel zur Relaisvorrichtung eine Dämpfungsvorrichtung legt. 13. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- und Ausschaltung des Synchronmotors über besondere Relais erfolgt. 1q.. Auswertungsgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stehenbleibende Kontaktarm als Höchstlastzeiger mit einer Skala zusammenwirkt. 15. Auswertungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Markiervorrichtung eine Stempel- oder Trockenschreibvorrichtung dient. 16. Auswertungsgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Stufenkontaktv orrichtung für die Höchstwertmarkierung durch mechanische Übertragung der Rückführbewegung des Kontaktarmes der Zeitmeßvorrichtung erfolgt.
DESCH1430A 1950-03-09 1950-03-09 Auswertungsgeraet fuer Festmengen-Registrierstreifen Expired DE867464C (de)

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DE (1) DE867464C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102457B (de) * 1954-01-05 1961-03-16 Licentia Gmbh Anordnung zur automatischen Auswertung von Impulsregistrierungen
DE974899C (de) * 1951-09-08 1961-05-25 Licentia Gmbh Einrichtung zur fortlaufenden Kenntlichmachung der Intensitaetshoechstwerte auf Festmengen-Registrierstreifen
DE1115502B (de) * 1955-08-22 1961-10-19 Licentia Gmbh Geraet zur Herstellung eines Liniendiagramms aus einer Lochstreifenregistrierung

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DE974899C (de) * 1951-09-08 1961-05-25 Licentia Gmbh Einrichtung zur fortlaufenden Kenntlichmachung der Intensitaetshoechstwerte auf Festmengen-Registrierstreifen
DE1102457B (de) * 1954-01-05 1961-03-16 Licentia Gmbh Anordnung zur automatischen Auswertung von Impulsregistrierungen
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