DE576902C - Einrichtung zur Herstellung roentgenographischer Aufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung roentgenographischer Aufnahmen

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DE576902C
DE576902C DE1930M0009430 DEM0009430D DE576902C DE 576902 C DE576902 C DE 576902C DE 1930M0009430 DE1930M0009430 DE 1930M0009430 DE M0009430 D DEM0009430 D DE M0009430D DE 576902 C DE576902 C DE 576902C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
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    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
    • H05G1/44Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly

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Description

  • Einrichtung zur Herstellung röntgenographischer Aufnahmen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung röntgenographischer Aufnahmen nach Patent 574441. Bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent wird das strahlenempfindliche Organ eines Meßgerätes, dessen jeweiliger Zustand an der Anzeigevorrichtung dieses Meßgerätes ablesbar ist, bei einer Durchstrahlung des Objektes in den Bereich der Röntgenstrahlen gebracht. Mit Hilfe der vorgenannten Anzeigevorrichtung wird der Zeitpunkt der günstigsten Plattengrundschwärzung bei röntgenographischen Aufnahmen festgestellt. Dieser Zeitpunkt ist in erster Linie von der Größe der Absorption des durchstrahlten Objektes abhängig. Hat das Objekt ein sehr großes Absorptionsvermögen, so muß die Röntgenröhre zur Erzielung der günstigsten Plattengrundschwärzung sehr lange belastet werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine mit einer Schaltuhr o. dgl. versehene Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, durch welche kurz vor oder bei Überschreitung der höchst zulässigen Belastungsdauer der Röntgenröhre diese Röhre selbsttätig abgeschaltet wird. Die Einrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß eine Zerstörung der Röntgenröhre durch Überlastung in dem Fall, daß ein Objekt mit sehr großem Absorptionsvermögen durchstrahlt wird, sicher verhütet- ist. Nach der Erfindung wird zweckmäßig durch das mit einem strahlenempfindlichen Organ versehene Meßgerät beim Ablauf einer unter der höchst zulässigen Röhrenbelastung bleibenden Belichtungszeit ein Relais beeinflußt, durch welches die Schaltuhr o.dgl. stillgesetzt wird. Durch diese Einrichtung ist der Vorteil erzielt, daß eine genaue Zeitkontrolle hinsichtlich der stattgefundenen Durchstrahlung ermöglicht ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine nach der Erfindung hergestellte Einrichtung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • An eine mit einem Wechselstromnetz verbundene Stromzuführungsleitung I ist ein Hochspannungstransformator mit der Primärspule-- und der Sekundärspule 3 angeschlossen, durch den eine Glühkathodenröntgenröhre 4 gespeist wird. Die von der Röntgenröhre 4 ausgehende Strahlung durchsetzt das Aufnahmeobjekt 5 und trifft dann die Kassette 6,- welche den lichtempfindlichen Film oder die Platte enthält. Im Strahlengang der Röhre 4 hinter dem Objekt 5 und der Kassette 6 befindet sich auch die ionimetrische Kammer 7, deren isolierte Elektrode 8 mit dem elektrometrischen Meßinstrument 9 in Verbindung steht, während der die andere Elektrode bildende Mantel iö der Kammer geerdet ist.
  • Mit der Elektrode 8 dieses ionimetrischen Systems ist eine mit dem einen Pol geerdete' Elektrisiermaschine ii verbunden,. durch die der isolierten Elektrode 8 eine negative Ladung erteilt werden kann, deren Spannung an der Skala _12 des Elektrometers g abzulesen ist. Mit der Elektrode 8 ist ferner bei 13 der eine Pol eines nicht dargestellten Drehkondensators verbunden, dessen anderer Pol geerdet ist.
  • Wird nun die geladene Ionisationszelle 7 von den Röntgenstrahlen getroffen, so wird, wie in dem Hauptpatent beschrieben ist, die Luft in dieser Zelle ionisiert und eine der Strahlungsenergie entsprechende Elektrizitätsmenge abgeleitet, so daß die vom Elektrometer g angezeigte Spannung entsprechend dieser abgeführten Elektrizitätsmenge und der Kapazität des Systems fällt.
  • Bei der Benutzung des beschriebenen ionimetrischen Meßgeräts wird mittels dieses Geräts zunächst eine Platte der in Aussicht genommenen Plattensorte in der im Hauptpatent beschriebenen Weise geeicht. Bei der Aufnahme wird beispielsweise die Zelle 7 unter Zwischenschaltung der Kassette 6 hinter das Objekt 5 gebracht. Nach Einschaltung des Apparates betrachtet man jetzt den Ablauf des Elektrometers g und unterbricht, wenn der Zeiger 14 dieses Elektrometers den vorher bei der Eichung festgelegten Meßbereich durchlaufen, d. h. beispielsweise den Teilstrich 4 erreicht hat, die Belichtung. Das Elektrometer g gibt daher den Zeitpunkt für die Unterbrechung der Belichtung an.
  • Die soweit beschriebene Einrichtung ist bereits Gegenstand des Hauptpatents. Dieser Einrichtung ist nach der Erfindung die im folgenden erläuterte Sicherheitsvorrichtung zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform mit einer von einer Feder o. dgl. angetriebenen Schaltuhr 15 bekannter Art versehen ist. Der Zeiger 16 der Schaltuhr 15 kann auf Null zurückgestellt werden und wirkt mit einem Kontakt 17 zusammen, der auf einer am Rande des Gehäuses der Schaltuhr angeordneten stromleitenden Schiene 18 einstellbar ist. Die Schiene 18 ist durch eine Leitung mit dem einen Ende der Wicklung eines Elektromagneten 1g verbunden. Der Zeiger 16 steht durch eine Leitung über eine Batterie 2o mit dem anderen Ende der Wicklung des Elektromagneten 1g in Verbindung.
  • An einem ortsfesten Lager 21 ist ein zweiarmiger Hebel 22, 23 drehbar, an dessen einem Arm 22' ein Anker 24 vorgesehen ist. Der andere, isoliert angeordnete Arm 23 ist mit einem Kontakt 25 versehen, der mit einem Kontakt 26 zusammenwirkt. Der Arm 23 und die Kontakte 25, 26 sind in die Stromzuführungsleitung i eingeschaltet.
  • Kommt der Zeiger 16 der Schaltuhr bei seiner Drehung mit dem Kontakt 17 in Berührung, so wird der Stromkreis durch den Elektromagneten 1g geschlossen. Der Anker 24 wird daher angezogen, und es werden die Kontakte 25, 26 unterbrochen, so daß die Röntgenröhre q. ausgeschaltet wird.
  • Am Rande des Gehäuses des Elektrometers g ist eine stromleitende Schiene 27 angeordnet, auf welcher ein Kontakt 28 einstellbar ist. Mit diesem Kontakt wirkt der Zeiger 14. des Elektrometers zusammen. Die Schiene 27 ist durch eine Leitung an das eine Ende der Wicklung eines Elektromagneten 29 angeschlossen, während der Zeiger 14. durch eine Leitung über eine Batterie 3o mit dem anderen Ende der Wicklung des Elektromagneten 29 verbunden ist. Am Gehäuse der Schaltuhr 15 ist ein Lager 31 angebracht, an dem ein Winkelhebel 32, 33 drehbar ist. Der Arm 32 dieses Winkelhebels trägt einen mit dem Elektromagneten 29 zusammenwirkenden Anker 34. An dem Arm 33 ist ein Sperrnocken 35 vorgesehen, der mit einem Rad 36 des Uhrwerks der Schaltuhr 15 in Eingriff kommen kann.
  • Sobald der Zeiger 14 beim Durchlaufen des Meßbereichs des Elektrometers g mit dem Kontakt 28 in Berührung kommt, wird der Stromkreis durch den Elektromagneten 2g geschlossen, Der Anker 34 wird daher angezogen und die Schaltuhr 15 durch Eingriff des Sperrnockens 35 in das Rad 36 angehalten.
  • An Stelle der vorher erwähnten Elektromagneten 1g und 2g können auch Solenoide o. dgl. verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß beispielsweise beim Erreichen des Teilstrichs d, der Elektrometerskala 12 durch den Zeiger 14. die günstigste Plattengrundschwärzung erzielt wird. Beim Beginn der Durchstrahlung sind beide Zeiger 14 und 16 auf Null eingestellt. Der Kontakt 28 ist auf den Teilstrich q. eingestellt, während der Kontakt 17 in eine der höchst zulässigen Röhrenbelastung entsprechende Stellung ,gebracht ist. Die Röntgenröhre wird durch Bedienung eines nicht dargestellten Hauptschalters eingeschaltet, und außerdem wird durch Ausrückung einer nicht veranschaulichten Hemmvorrichtung die Schaltuhr 15 in Gang gesetzt.
  • Wird ein Objekt 5 von ungewöhnlich hohem Absorptionsvermögen durchstrahlt, so kann die höchst zulässige Röhrenbelastung schon erreicht werden, bevor die der günstigsten Plattengrundschwärzung entsprechende Belichtungszeit verstrichen ist. Beim Erreichen der der höchst zulässigen Röhrenbelastung entsprechenden Stellung gelangt der Zeiger 16 mit dem Kontakt 17 in Berührung, so daß in oben beschriebener Weise mit Hilfe des Elektromagneten 1g die Röhre 4 ausgeschaltet wird. Es sei unter der Voraussetzung, daß das Objekt 5 ein ungewöhnlich hohes Absorptionsvermögen besitzt, angenommen, daß der Zeiger 14 beispielsweise erst den Teilstrich 3 erreicht hat. Auf diesem Teilstrich bleibt der Zeiger 14 zunächst stehen.
  • Die Kontaktuhr 15 wird jetzt durch Einrückung der Hemmvorrichtung angehalten, und es wird kurze Zeit gewartet,--bis sich die Röntgenröhre 4 abgekühlt hat. Hierauf wird der Zeiger 16 entgegen der Pfeilrichtung in der Zeichnung auf Null zurückgestellt und die Schaltuhr wieder in Gang gesetzt. Die Durchstrahlung wird jetzt fortgesetzt.
  • Es sei nunmehr angenommen, daß der sich vom Teilstrich 3 weiterbewegende Zeiger 14 des Elektrometers den Teilstrich 4, der dem Zeitpunkt der günstigsten Plattengrundschwärzung entspricht, erreicht, bevor der Zeiger 16 der Schaltuhr 15 wieder auf den Kontakt 17 gelangt.
  • Sobald der Zeiger 14 den Teilstrich 4 erreicht, wird die Belichtung durch Bedienung des Hauptschalters der Röntgenröhre unterbrochen. Bei der Bewegung des Zeigers 14 in die dem Teilstrich 4 entsprechende Stellung berührt dieser Zeiger den Kontakt 28, -so daß in oben beschriebener Weise der Elektromagnet 29 erregt und die Schaltuhr 15 angehalten wird. Der Zeiger 16 nimmt nunmehr beispielsweise die in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angegebene Stellung a ein. Der Benutzer ist daher in der Lage, eine genaue Zeitkontrolle hinsichtlich der stattgefundenen Durchstrahlung auszuüben. In dem erläuterten Falle braucht nur die Zeit von der ersten Bewegung des Zeigers 16 von Null bis zum Kontakt 17 mit der Zeit von der zweiten Bewegung des Zeigers 16 von Null bis zur Stellung a zusammengezählt zu werden. Die Summe stellt die Gesamtzeit der Belichtung bis zur Erreichung der günstigsten Plattengrundschwärzung dar.
  • Zu Beginn einer neuen Benutzung der beschriebenen Einrichtung wird das Elektrometer 9 in der erläuterten Weise wieder aufgeladen. Bei der hierbei erfolgenden Bewegung des Zeigers 14 auf Null wird der Elektromagnet 29 stromlos und infolgedessen der Sperrnocken 35 ausgerückt. Der Zeiger 16 der Schaltuhr 15 wird ebenfalls wieder auf Null eingestellt.
  • Falls ein Objekt 5 von sehr geringem Absorptionsvermögen durchstrahlt wird, so kann die Schaltuhr 15 durch die beschriebene Sperrvorrichtung 35 stillgesetzt werden, ohne daß vorher die oben beschriebene Bewegung des Zeigers 16 bis zum Kontakt 17 und darauf die Rückstellung dieses Zeigers auf Null stattfand.
  • Durch das Elektrometer 9 kann erforderlichenfalls eine an sich bekannte Schaltvorrichtung beeinflußt werden, durch welche die Röntgenröhre 4 nach Ablauf der der günstigsten Plattengrundschwärzung entsprechenden Belichtungszeit selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Es kann auch eine an sich bekannte Sperrvorrichtung vorgesehen sein, durch welche nach Schließen des Kontaktes 17 durch den Zeiger 16 der Schaltuhr verhindert wird, daß die Röntgenröhre 4 wieder eingeschaltet werden kann, bevor der Zeiger 16. auf Null zurückgestellt ist.
  • Außerdem kann eine mechanische oder elektrische Aufzugsvorrichtung vorgesehen sein, durch welche die Schaltuhr 15 wieder aufgezogen wird, sobald das Elektrometer 9 aufgeladen wird. Das Aufziehen der Schaltuhr 15 und das Aufladen des Elektrometers 9 kann z. B. durch Bedienung eines gemeinsamen Hebels erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Herstellung röntgenographischer Aufnahmen nach Patent 574 441, gekennzeichnet durch eine mit einer Schaltuhr o. dgl. versehene Sicherheitsvorrichtung, durch welche kurz vor oder bei Überschreitung der höchst zulässigen Belastungsdauer der Röntgenröhre diese Röhre selbsttätig abgeschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das mit einem strahlenempfindlichen Organ (8) versehene Meßgerät (9) beim Ablauf einer unter der höchst zulässigen Röhrenbelastung bleibenden Belichtungszeit ein Relais (29)) beeinflußt wird, durch welches die Schaltuhr (15) o. dgl. stillgesetzt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zeiger (i4) des mit einem strahlenempfindlichen Organ (8) versehenen Meßgeräts (9) beim Ablauf einer unter der höchst zulässigen Röhrenbelastung bleibenden Belichtungszeit ein Kontakt (28) geschlossen wird, wodurch ein zur Stillsetzung der Schaltuhr (i5) o. dgl. dienendes elektromagnetisches Relais (29) beeinflußt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (28) an einer stromleitenden Schiene (27) einstellbar ist.
DE1930M0009430 1929-03-08 1930-04-23 Einrichtung zur Herstellung roentgenographischer Aufnahmen Expired DE576902C (de)

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NL55332A NL31547C (nl) 1930-04-23 1931-01-23 inrichting voor het vervaardigen van roentgenpopnamen
GB277731A GB363194A (en) 1930-04-23 1931-01-28 Improved method and apparatus for use in making x-ray photographs
FR39703D FR39703E (fr) 1929-03-08 1931-01-31 Procédé et dispositif pour l'obtention de radiographies
US51367731 US1917108A (en) 1930-04-23 1931-02-05 Method of and system for taking X-ray photographs

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076836B (de) * 1957-09-28 1960-03-03 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgendiagnostikapparat mit einem Belichtungsautomaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076836B (de) * 1957-09-28 1960-03-03 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgendiagnostikapparat mit einem Belichtungsautomaten

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FR39703E (fr) 1932-02-11

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