DE97364C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by master-clocks
- G04C13/02—Circuit arrangements; Electric clock installations
- G04C13/04—Master-clocks
- G04C13/0436—Master-clocks provided with supplementary means for setting or changing the time indication of the slave-clocks
- G04C13/0454—Master-clocks provided with supplementary means for setting or changing the time indication of the slave-clocks for automatically setting of slave-clocks after correction or after setting of master-clock
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 83: Uhren.
(County of Kent, England).
Elektrische Uhrenanlage mit Schlagwerken.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. April 1896 ab.
Bei bestimmten Arten der bisher bekannt gewordenen elektrischen Uhrenanlagen ist die
Regelung vorgehender Nebenuhren mit einer Störung der ganzen Anlage verbunden. Gehen
nämlich bei solchen Anlagen die Uhren vor, so mufs das Pendel der Centraluhr, von
der die Stromimpulse ausgehen, angehalten und mit dessen Anstofs so lange gewartet
werden, bis der Zeitraum, um den die Uhr vorgeht, verstrichen ist. Im vorliegenden Falle
ist die Einrichtung so getroffen, dafs die Zeiger der Centraluhr auf die richtige Zeit zurückgestellt
werden können, wodurch alle übrigen Uhren so lange aufser Betrieb gesetzt
werden, bis ihre Zeigerstellung mit der der Centraluhr übereinstimmt. Diese Betriebsunterbrechung
geschieht, ohne das Pendelwerk, von dem die gleichmäfsigen Stromschlüsse ausgehen,
in seinem regelrechten Gang zu beeinflussen.
Aufserdem findet der Betrieb der Schlagwerke der Nebenuhren vermittelst eines besonderen
Stromkreises von einem Normalschlagwerk aus statt, welches in den zum Betrieb der Zeigerwerke dienenden Stromkreis
eingeschaltet ist und demzufolge einem regelmäßigen Antriebe von Seiten des Pendelwerkes
unterliegt.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die neue Einrichtung.
In Fig. i, welche eine schematische Darstellung der elektrischen Uhrenanlage mit ihren
Strom wegen giebt, ist das Normalpendelwerk, das die gleichzeitigen.Stromschlüsse im Stromkreis
2 bis 8 der Batterie 9 bewirkt, mit 1 bezeichnet. 2 ist die Centraluhr, welche dazu
dient, bei Voreilung der Uhren durch richtige Einstellung ihrer Zeiger den ganzen Uhrenkreis
selbsttätig zu reguliren. 3 ist das Normalschlagwerk,
das die zum Melden der gewünschten Zeitabschnitte erforderlichen Ströme in den Stromkreis 10, 11, 12 der Batterie 13
schickt und hierdurch entweder den Uhren beigegebene Schlagwerke 10,11 oder auch für
sich angeordnete Schlagwerke 12 in Thätigkeit
setzt. - 4, 5, 6, 7, 8 stellen verschiedene Arten der abhängigen Uhren dar, von denen 7 eine
Uhr ohne Schlagwerk und 8 eine Thurmuhr bildet, deren Betriebskraft einem besonderen
Kraftstrom entnommen werden kann.
Solcher Anlagen können eine beliebige Anzahl an die Fernleitung 18 des bei 14, 15 an
Erde gelegten Stromes der Batterie 16 ange-, schlossen sein. Jede einzelne Anlage enthält
eine Hauptuhr 17, durch welche in bestimmten Zeiträumen ein Strom nach dem zugehörigen
Normalpendelwerk ι gesendet wird, um einen gleichmäfsigen Gang herbeizuführen.
Die Regulirung des Pendelwerkes von der Hauptuhr 17 aus kann beispielsweise durch
auf elektrischem Wege herbeigeführte Verkürzung bezw. Verlängerung des Pendels geschehen.
Das Normalpendelwerk, welches im wesentlichen aus einem elektromagnetisch betriebenen
Pendel besteht, hat lediglich den Zweck,
in bestimmten auf einander folgenden Zeitabschnitten von einer Minute oder einer halben
Minute den Schlufs des Zeigerwerk - Betriebstromes der Batterie 9 zu bewirken und
hierdurch die zum Betriebe sämmtlicber Uhren und des Normalschlagwerkes erforderlichen
regelmä'fsigen Stromimpulse hervorzurufen. Die innere Einrichtung des Pendelwerkes kann beliebig
sein und irgend einer bekannten Form entsprechen. Auch können die zur Uebertragung
der elektrischen Kraft auf die Zeigerwerke der Nebenuhren dienenden elektrischen
Echappements ganz beliebiger Art sein.
Fig. 2 veranschaulicht die Einrichtung der Centraluhr 2 (Fig. 1), welche den Zweck hat,
die Zeigerstellung bei sämmtlichen übrigen Uhren, sowie das Normalschlagwerk zu reguliren.
Um die Uhren in einer Anlage vorzustellen, ist in der Centraluhr ein Contactschlüssel
\ angeordnet, mittelst dessen der die verschiedenen Zeigerwerke treibende Stromkreis
geschlossen werden kann. Man vermag also durch mehrmalige Stromschlüsse die Zeiger
auf die richtige Zeit vorzudrehen. Zur Rückstellung der Uhren ist ein Umschalter H angeordnet,
durch den die elektrische Verbinbindung der Zeigerwerke 4, 5 mit dem Normalpendelwerk
ι (Fig. 2) unterbrochen werden kann. Die gewöhnliche Stellung des Umschalters
H ist die in Fig. 2 gezeichnete, wobei der Strom vom Batteriepol gR aus durch
das Normalpendelwerk 1, den Elektromagneten Z)1, den Hebel H, den Contact gi, die
Zeigerwerke 4, 5 ... und bei g1 zurück zur Batterie geht. Wird der Hebel H umgelegt,
sso geht der Strom vom Pol g6 durch 1, D1, H
und g5 bei gs nach der Batterie zurück, wodurch
die Zeigerwerke 4, 5 ... aus dem Stromkreis des Pendelwerkes 1 ausgeschaltet sind.
Die Windungen D1 veranschaulichen die Wickelung des vom Pendelwerk erregten Magnetes,
der den Minutenzeiger Z)2 mittelst irgend eines geeigneten Schaltwerkes in Bewegung
setzt. Der Zeiger C- ist durch Reibung mit der Welle des Triebwerkes gekuppelt und mit
einem Schaltrad /z4 fest verbunden. Ein zweites Schaltrad h3 steht in fester Verbindung
mit der Welle des Zeigerwerkes. Auf der Zeigerwelle sitzt drehbar ein Hebel h, der
durch eine Feder /t5 derart angezogen wird, dafs er auf dem kurzen Schenkel des Umschalthebels
H aufliegt und dessen ■ Contact mit g·4 sichert. Dieser Hebel h trägt zwei
federnde Schaltklinken h1 h-, welche in die Zähne der Räder /2* ha eingreifen. Bei normalem
Gange der Uhr bewegen sich beide Zahnräder mit dem Zeiger, so dafs die Klinken auf den Zähnen der Räder schleifen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird der Zeiger D2 zurückgestellt, so nimmt er das Zahnrad hi und dieses vermittelst der
Klinke h1 den Hebel h mit. Demzufolge wird
der kurze Hebelarm des Umschalters H entlastet und dieser durch Federwirkung gegen
den Contact gs gedrückt, wodurch die Uhren 4, 5 ... aus dem das Zeigerwerk betreibenden
Stromkreis 'ausgeschaltet werden. Während das Normalpendelwerk 1 ununterbrochen weiter
arbeitet, werden die von ihm bewirkten Stromimpulse nicht eher den Uhren 4, 5 ... mitgetheilt,
bis die Stellung des Zeigers D2 der Centraluhr mit den Zeigerstellungen dfer
übrigen Uhren übereinstimmt. Der zurückgestellte Zeiger D'2 wird in seiner ihm gegebenen
Lage durch die Sperrklinke /ϊ2 festgehalten, welche in Eingriff kommt mit einem Zahn des
einem gleichmäfsigen Antrieb von Seiten des Pendelwerkes 1 unterliegenden Zahnrades hs,
das erst nach einer mit der zurückgestellten Zeit übereinstimmenden Betriebszeit den Hebel h
in seine Ruhelage zurückbringt und hierdurch die Umschaltung des Contacthebels H bewirkt.
Um den Zeiger D2 mehrere Stunden zurückstellen zu können, in welchem Falle der
Hebel h nach einmaliger Umdrehung aus dem Bereich des kurzen Hebelarmes H kommen
mufs, ist die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung getroffen.
Die Drehung des Hebels h, der in diesem Fall mittelst Schraubenmutter hs auf der
Schraubenspindel h9 drehbar angeordnet ist, geschieht durch einen Hebel h6, der einerseits
die Sperrklinken h1 /z2 und andererseits einen
Stift h7 trägt, mit welchem er auf den Hebel h
einwirkt. Die Steigung des Gewindes auf der Schraubenspindel h9 ist so bemessen, dafs nach
einmaliger Linksumdrehung des Zeigers d'2 der Hebel /; aufser dem Bereich des kurzen
Hebelarmes des Umschalters H kommt. Der Zeiger D2 kann auf diese Weise mehrere Stunden
zurückgestellt werden, um den Betrieb der übrigen Uhren nicht eher zu eröffnen, als bis nach Ablauf der zurückgestellten Zeit
der Hebel hß den Hebel h so weit vorgedreht
hat, dafs er wieder in den Bereich des Umschalters H gekommen ist und die Umschaltung
bewirkt hat.
Die Einrichtung des in Fig. 1 mit 3 bezeichneten Schlagwerkes ist in Fig. 4 zur
Darstellung gebracht.
Sie besteht aus einem Elektromagneten M, dessen Anker ri2 den bei n1 drehbaren Hebelarm
n° trägt. Die Bewegung des Ankers wird begrenzt durch den Anschlag nA und den Contact
μ5. Nach einmaliger Umdrehung des Rades i, welche je nach der Zeit, die gemeldet werden
soll, nach einer, einer halben oder einer viertel Stunde erfolgen kann, hebt der Daumen dieses
Rades den Hebel η6 von seinem Lagerstift n8
ab und bewirkt, indem er den Hebel n6 gegen
das Contactstück w9 drückt, den Schlufs eines
den Elektromagneten M umkreisenden Stromes. Dieser zieht den Anker w2 an und bringt hierdurch
den Arm n6 aufser. Eingriff mit dem Daumen der Scheibe / und mit dem Contact
η9, während, gleichzeitig durch die Berührung
des Ankers n2 mit dem Contact η5 eine neue Stromverbindung hergestellt wird.
Die Herstellung der Stromschlüsse zur Bethätigung der Schlagwerke wird durch einen
Contactgeber nach Mafsgabe einer Stundenschlagscheibe bewirkt. Zu diesem Zwecke ist
ein Elektromagnet D vorgesehen, dessen Anker d mit einer Contactschraube d^ auf den
abwärts gerichteten Schenkel C3 eines drehbar gelagerten Gewichtshebels C'2 mit Gewicht C
einwirken kann. Der Gewichtshebel besitzt eine Schaltklinke, mit der er in das Schaltrad
c eingreift. Wird der Magnet D infolge der Berührung des Gewichtshebels C3 mit
Schraube d2 erregt, so zieht er den Anker d an. Dieser hebt den Gewichtshebel C2 und
bringt die Schaltklinke hierdurch mit dem nächst vorher liegenden Zahn des Zahnrades c
in Eingriff, wobei gleichzeitig der Contact d% aufgehoben wird. Vermöge seines Gewichtes
geht der Hebel in seine Anfangslage zurück, indem er das Zahnrad um einen Zahn weiterschaltet
und stellt schliefslich den Contact d2
wieder her. Das Spiel wiederholt sich so lange, bis das Zahnrad c an einer Weiterdrehung
gehindert wird.
Auf der Achse des Zahnrades c befindet sich die Stundenschlag - Theilscheibe L, deren jeweilige
Stellung durch einen federnden Sperrzahn m1 an dem Ende des Ankers m'2 gesichert
wird. Der Anker m2 ist um Achse m3
drehbar und trägt den Hebel m4, welcher beim Anziehen des Ankers durch den Elektromagneten
M1 ein Abheben der Feder m5 von
dem Contact m6 und hierdurch ein Unterbrechen des Stromkreises bewirkt, der durch
den Elektromagneten M bezw. die Daumenscheibe J geschlossen wurde.
Die Wirkungsweise des Schlagwerkes ist folgende:
Wird durch Berührung des Hebels «e mit
Contact η9 der Stromkreis des Magneten M geschlossen, so wird auch der Magnet M1 erregt,
der seinen Anker anzieht und hierdurch die Theilscheibe L und mit dieser auch das
Zahnrad c freigiebt. Die Bewegung des Ankers m2 hat gleichzeitig, vermittelst des Armes
m4, die Unterbrechung des die Magnete MM1 durchfliefsenden Stromes zur Folge gehabt.
Der Gewichtshebel C 2 bewirkt nun eine Drehung des Rades C und der Theilscheibe
L, welche Bewegung unter Vermittelung der Zahnräder-L1 L2 von einem Windfiügel
L3 regulirt wird. Durch die vom Magneten JD abhängige Bewegung des Hebels C'2
wird der den Magneten D erregende Stromkreis abwechselnd geschlossen und unterbrochen,
bis die Sperrfeder m1 des Ankers wi2
vor den nächsten Zahn der Stundentheilscheibe zu liegen kommt und diese, sowie Zahnrad c
an einer Weiterdrehung hindert. Die so hervorgerufenen gleichmäfsigen Stromimpulse, deren
Anzahl durch die Theilscheibe L und das Zahnrad c bestimmt wird, setzen die in dem
Stromkreis des Elektromagneten D liegenden. Glocken 12, 12, die zu den Uhren der Anlage
gehören, in Thätigkeit.
In Fig. 5 ist eine besondere Ausführungsform der vorbeschriebenen Schlagwerk - Einrichtung
dargestellt, bei welcher die Stundenscheibe L in unmittelbare Verbindung mit der
übrigen Einrichtung gebracht und ein besonderer Localstrom unnöthig ist. Der Hebel n6,
der durch eine Isolationsmutter, η 10 von dem
Anker d des Magneten D isolirt ist, steht unter Vermittelung des Gewichtshebels C2 in
elektrischer Verbindung mit der Achse bl der Theilscheibe L. Letztere ist in dem vorliegenden
Fall auf ihrer Umfläche mit Isolationsstücken ausgelegt, welche je nach der Anzahl der Stundenschläge in bestimmten Abständen
von einander angeordnet sind. Auf dem Rand der Theilscheibe L gleitet die Contactfeder
m2, die bei Drehung der Scheibe abwechselnd in leitende und nichtleitende Verbindung
mit dem Hebel ne bezw. dem Anker d gebracht werden kann. Die Wirkungsweise
dieser Einrichtung ist folgende:
Nach einmaliger Umdrehung der Daumenscheibe / wird der Hebel n6 in Berührung
mit dem Contact η9 gebracht und hierdurch ein Strom geschlossen, der den Elektromagneten
JD umkreist, da die Contactschraube d'2 des Ankers d für gewöhnlich in Berührung
steht mit dem Arm C3 des Gewichtshebels. Der Anker d wird nun angezogen und hebt
hierdurch den Gewichtshebel C2, und dieser, bewirkt bei seiner darauffolgenden Abwärtsbewegung
eine Drehung der Theilscheibe L. Die Stromimpulse, welche durch Berührung
der Contactschraube d% mit dem Gewichtshebel C2 entstehen, bethätigen die Glocken
12, 12 in bekannter Weise, bis durch ein Isolationsstück
auf der Theilscheibe L eine Unterbrechung des Stromes herbeigeführt wird.
Wie Fig. ι schematisch veranschaulicht, ist die Centraluhr 2, sowie das Normalschlagwerk
3 in den Betriebsstromkreis für die Zeigerwerke der Nebenuhren eingeschaltet und
erhalten demzufolge erstere mit letzteren zusammen einen gleichzeitigen Antrieb von den
vom Pendelwerk ausgehenden Stromimpulsen. Das Pendelwerk kann beliebiger Construction
sein und hat lediglich die Aufgabe, in Zeitabschnitten von einer ganzen oder einer halben
Minute den Strom in der Betriebsleitung zu - schliefsen.
Entsprechend dem Pendelwerk können die in der Betriebsleitung liegenden Uhrwerke mit
irgend welchen bekannten elektrischen Schaltwerken versehen sein, welche die elektrische
Kraft auf andere Uhrwerke übertragen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Eine elektrische Uhrenanlage, bei der in den Stromkreis (2 bis 9) eines zur Regelung der Zeigerwerke der Nebenuhren dienenden Pendelwerkes 1 ein Hauptschlagwerk (3) zum Betriebe der Nebenuhrenschlagwerke mittelst besonderen Stromkreises (10 bis 13), sowie eine Hauptuhr (2) angeordnet sind, welche letztere die Regelung des Hauptschlagwerkes und der Zeigerwerke der Nebenuhren ermöglicht, ohne das Pendelwerk in seinem Gange zu beeinflussen.
- 2. Eine Uhrenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hauptuhr, die von den vom Pendelwerke ausgehenden Stromschlüssen angetrieben wird, die Stromverbindung mit den Nebenuhren vermittelt und bei der im Falle des Vorgehens der Nebenuhren auszuführenden Zurückstellung ihrer Zeiger die Zuführung der Ströme mit Hülfe der Theile h h1 h2 h3 hl so lange unterbricht, bis die Nebenuhren mit der inzwischen weitergehenden Hauptuhr übereinstimmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE97364C true DE97364C (de) |
Family
ID=368419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT97364D Active DE97364C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE97364C (de) |
-
0
- DE DENDAT97364D patent/DE97364C/de active Active
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