DE1159961B - Verfahren zum Umalkylieren von tertiaeren Butylphenolen - Google Patents
Verfahren zum Umalkylieren von tertiaeren ButylphenolenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/48—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by exchange of hydrocarbon groups, which may be substituted, from the same of other compounds, e.g. transalkylation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R 32230 IVb/12 q
7. MÄRZ 1962
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1963
Die Herstellung von Phenolen mit einem oder mehreren tertiären Butylresten erfolgt üblicherweise
durch unmittelbare Butylierung der entsprechenden Phenole mit Isobuten in Gegenwart von Katalysatoren,
z. B. in Anwesenheit von Friedel-Crafts-Katalysatoren, besonders Schwefelsäure. Butylierte
Phenole, wie p-tertiär-Butylphenol, 2,6-Di-tertiärbutyl - 4 - methylphenol, 2,5 - Dimethyl-6-tertiär-butylphenol,
sowie weitere Umsetzungsprodukte der butylierten Phenole werden als Antioxydationsmittel
und Stabilisatoren verwendet.
Bei der bekannten unmittelbaren Butylierung ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, zu solchen
butylierten Phenolen zu gelangen, die nicht alle, sondern nur eine geringe Anzahl der möglichen
tertiären Butylreste tragen. Diese Verbindungen können bei der unmittelbaren Alkylierung nur
schwer als einziges Butylierungsprodukt gewonnen werden, da bei einer unmittelbaren Alkylierung
die Tendenz zur Bildung der vollständig butylierten Produkte besteht und auch bereits bei
Einhaltung kurzer Reaktionszeiten ein Gemisch der verschieden weit butylierten Phenole erhalten
wird.
Es wurde nun gefunden, daß man die Umalkylierung von tertiär-Butylphenolen durch Erhitzen
von Poly-tertiär-butylphenolen mit Phenolen, die
keine tertiären Butylreste im Molekül enthalten, in Gegenwart eines Katalysators in vorteilhafter Weise
durchführen kann, indem man die Umalkylierung von tertiär-Butylphenolen, die einen oder mehrere
tertiär-Butylreste enthalten, in Gegenwart von etwa 0,1 bis 0,3 Ve Überchlorsäure, berechnet als lOO°/oige
Überchlorsäure, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsteilnehmer, als Katalysator und unter Erhitzen
auf höchstens 90° C, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, durchführt. Bei
der Umalkylierung werden der oder die tertiär-Butylreste auf das nicht butylierte Phenol übertragen. Bei
der Verwendung von Überchlorsäure als Katalysator sind die Reaktionszeiten sehr kurz, und die Reaktionstemperatur
liegt so niedrig, daß keine Dealkylierung und nur in geringem Maße eine Polymerisation
des abgespaltenen Isobutens eintritt. Außerdem ist die Entfernung der Uberchlorsäure aus dem
Reaktionsgemisch ohne Schwierigkeiten schnell und quantitativ durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak
oder Behandeln mit wäßrigem Ammoniak möglich. So kann nach dem Verfahren der Erfindung
z. B. aus 4,6-Di-tertiär-butyl-3-methylphenol und m-Kresol durch Umalkylieren nahezu quantitativ das
6-tertiär-Butyl-3-methylphenol erhalten werden, was Verfahren zum Umalkylieren
von tertiären Butylphenolen
von tertiären Butylphenolen
Anmelder:
Rütgerswerke—Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 195-217
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 195-217
Dr.-Ing. Hans Binder, Frankfurt/M.,
und Dr.-Ing. Hubert Sauer, Letmathe (Sauerl.),
sind als Erfinder genannt worden
bei der unmittelbaren Butylierung von m-Kresol nicht möglich ist.
Das gleiche gilt für die Herstellung von 2,4-Ditertiär-butylphenol,
das durch Umalkylieren von 2,4,6-Tri-tertiär-butylphenol mit Phenol auf diesem
Wege leicht zugänglich ist. Auch die Herstellung von mono-tertiär-Butylderivaten mehrwertiger Phenole,
wie 4-tertiär-Butylbrenzkatechin oder 2-tertiär-Butylhydrochinon,
ist durch diese Umalkylierung leicht in guten Ausbeuten möglich.
Eine solche Umalkylierung, d. h. die Übertragung von Isobutylresten auf ein anderes Molekül des
gleichen oder eines anderen Phenols, läßt sich zwar auch in Gegenwart von Schwefelsäure durchführen.
Jedoch sind die Reaktionszeiten mindestens dreimal so lang, und die Reaktionstemperaturen müssen verhältnismäßig
sehr hoch liegen. Bei der Aufarbeitung der Reaktionsprodukte treten die gleichen Schwierigkeiten
zur Entfernung der Schwefelsäure ein, die auch bei der Aufarbeitung von Butylierungen, die
Schwefelsäure als Katalysator enthalten, beobachtet werden (vgl. D. R. Stevens, Separation of individual
Kresols und Xylenols from their mixtures, Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 35, 1943,
S. 358; W. H. Weinreich, Alkylated Cresols from Refinery Gases, Industrial and Engineering Chemistry,
Bd. 35, 1943, S. 264 bis 272).
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 2 578 597 bereits bekannt, Phenol mit Isobuten in
Gegenwart eines Aluminium-Silikat-Katalysators zu p-tertiär-Butylphenol zu alkylieren und die dabei
309 770/459
entstehenden höherbutyiierten Phenole bei einer gegenüber der Alkylierung erhöhten Reaktionstemperatur
in Anwesenheit des gleichen Katalysators zu dealkylieren und das dabei frei werdende Isobuten
auf zusätzlich zugesetztes Phenol zu übertragen, so daß daraus zusätzlich p-tertiär-Butylphenol gebildet
wird.· Dieses Verfahren wird jedoch bei Temperaturen von 150 bis 405° C, vorzugsweise von 150 bis
315° C durchgeführt, außerdem ist die Verwendung eines Lösungsmittels von 10 bis 100 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Summe der reagierenden Verbindungen, notwendig. Der für die Dealkylierung zur Verwendung
kommende Katalysator muß zuerst für die Alkylation verwendet werden und eine verminderte
Aktivität aufweisen, etwa von der Hälfte der ursprünglichen Aktivität.
Dagegen arbeitet das Verfahren der Erfindung bei wesentlich niederer Temperatur und mit einem Katalysator
bestimmter Zusammensetzung und Aktivität. Da hiervon nur sehr geringe Mengen benötigt werden,
fällt der Verbrauch nicht ins Gewicht. Auch der in dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 578 597
zur Verwendung kommende Katalysator verbraucht sich, und es kann unterstellt werden, daß die Aktivität
in der Umalkylierungsstufe bei der gegenüber der Alkylierungsstufe erhöhten Temperatur durch Ablagerung
von Zersetzungsprodukten noch schneller absinkt. Auch ist die Menge an Katalysator, die für
die Umalkylierung zur Verfügung stehen muß, sehr groß, da ein Durchsatzverhältnis von 1 bis 10 Volumen
der Reaktionsmischung einschließlich dem Lösungsmittel je Volumenkatalysator und Stunde erforderlich
ist. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung ist die Tatsache, daß im homogenen
Mittel gearbeitet wird und daß die Möglichkeit besteht, den Isobutenrest von und auf die verschiedensten
Phenole zu übertragen, was im beschriebenen kontinuierlichen Verfahren der USA.-Patentschrift
nicht möglich ist.
Die Übertragung von Butylresten auf ein anderes Fhenohnolekül kann mit der Gewinnung der entbutylierten
Phenole in reiner Form verbunden werden. Besondere Bedeutung gewinnt das Verfahren
der Erfindung für die Herstellung reinen m- bzw. p-Kresols aus den entsprechenden Butylderivaten. So
liefert z. B. die Umalkylierung von 4,6-Di-tertiärbutyl-3-metäiylphenol
mit Phenol das p-tertiär-Butylphenol und reines m-Kresol. Analog läßt sich reines
p-Kresol herstellen. Das erhaltene p-tertiär-Butylphenol
ist frei von o-tertiär-Butylphenol.
Die Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
220 Teile 4,6-Di-tertiär-butyl-3-met'hylphenol, 282 Teile Phenol und 1,2 Teile Überchlorsäure
(60%ig) werden unter Rühren auf 80° C erhitzt, und das Gemisch wird bei dieser Temperatur 2 Stunden
stehengelassen. Anschließend leitet man in das Gemisch bei 60° C Ammoniak bis zur Neutralisation
der Überchlorsäure ein, filtriert vom ausgefallenen Ammoniumperchlorat ab und trennt die einzelnen
Verbindungen durch Destillation. Neben wenig polymerisiertem
Isobuten und dem überschüssigen Phenol werden erhalten: 106,5 Teile m-Kresol (=98,8%
der Theorie) mit einem Erstarrungspunkt von 11,80C
und 271,1 Teile p-tertiär-Butylphenol (= 90,5% der Theorie) mit einem Erstarrungspunkt von 98,8° C.
In der im Beispiel 1 geschilderten Weise werden
220 Teile 2,6-Di-tertiär-butyl-4-methylphenol mit 282 Teilen Phenol zur Umsetzung gebracht; das Reäktionsgemisch
wird, wie im Beispiel 1, aufgearbeitet.
Es werden erhalten: 104,3 Teile p-Kresol (= 96,8% der Theorie) mit einem Erstarrungspunkt von 33,9° C
und 268,5 Teile p-tertiär-Butylphenol (= 89,7% der
ίο Theorie) mit einem Erstarrungspunkt von 98,9° C.
Analog dem Beispiel 1 setzt man 660 Teile 4,6-Di-tertiär-butyl-3-methylphenol mit 486 Teilen
m-Kresol in Gegenwart von 3,3 Teilen Überchlorsäure (70°/eig) um. Nach der Aufarbeitung des Reaktionsgemischs
werden erhalten: 867 Teile 6-tertiär-Butyl-3-methylphenol
(= 88,5 % der Theorie) mit einem Siedepunkt von 131° C bei 20 Torr.
.
262 Teile 2,4,6-Tri-tertiär-butylphenol werden mit
94 Teilen Phenol und 1,3 Teilen Überchlorsäure (60%ig) vermisoht und auf 90° C erhitzt, wobei bei
80° C eine homogene Lösung einritt. Man läßt das Gemisch 3 Stunden unter Rühren stehen und arbeitet
es nach dem Entfernen des Katalysators durch Destillation auf. Man erhält 182,3 Teile 2,4-Di-tertiär-butylphenol
(== 88,5% der Theorie) mit dem Siedepunkt Kp.2o= 144 bis 147° C und einem
Schmelzpunkt von 55 bis 56° C.
330 Teile 4,6-Di-tertiär-butyl-3-methylphenol und 372 Teile Brenzkatechin werden mit 250 Teilen
Dioxan vermischt. Zu der Mischung gibt man 1,8 Teile Überchlorsäure (60%ig) und erhitzt die
Mischung dann auf die Reaktionstemperatur von 85° C. Unter Rühren läßt man das Gemisch 3 Stunden
bei dieser Temperatur stehen. Gegen Ende der Umsetzung fällt ein Teil des Reaktionsproduktes in
kristalliner Form aus. Dieser Teil wird durch Filtration gewonnen. Das Filtrat wird durch Einleiten von
Ammoniak und Filtrieren vom Katalysator befreit. Das Lösungsmittel und das entstandene m-Kresol
werden durch Destillieren des Filtrats entfernt, wobei der Rest des Reaktionsproduktes in kristalliner Form
zurückbleibt. Die vereinigten Kristalle werden mit heißem Wasser zur Entfernung des überschüssigen
Brenzkatechins behandelt und aus Lackbenzin umkristallisiert. Man erhält 382 Teile 4-tertiär-Butylbrenzkatechin
mit einem Schmelzpunkt von 53 bis 55° C.
Die Ausbeute beträgt 68,0fl/o der Theorie.
Entsprechend dem Beispiel 5 setzt man 330 Teile 4,6-Di-tertiär-butyl-3-methylphenol mit 372 Teilen
Resorcin in 250 Teilen Dioxan in Gegenwart von 1,8 Teilen Überchlorsäure (60%ig) bei 90° C um.
Nach der im Beispiel 5 beschriebenen Aufarbeitung erhält man das 6-tertiär-Butylresorcin in kristalliner
Form. Es wird aus Wasser umkristallisiert und besitzt einen Schmelzpunkt von 112 bis 114° C.
Die Ausbeute beträgt 363 Teile = 72,8 % der Theorie.
Analog dem Beispiel 5 werden 330 Teile 4,6-Ditertiär-butyl-3-methylphenol
mit 372 Teilen Hydrochinon und 1,8 Teilen Überchlorsäure zur Umsetzung gebracht. Als Lösungsmittel werden 300 Teile eines
Gemisches aus Aceton und Äthylamylketon (1:1) verwendet. Die Aufarbeitung erfolgt ebenfalls analog
dem Beispiel 5. Das Rohprodukt wird aus Wasser umkristallisiert und besitzt einen Schmelzpunkt von
121 bis 124° C. Es besteht aus 2-tertiär-Butyl-hydrochinon.
Die Ausbeute beträgt 313 g = 55,8% der Theorie.
356 Teile 2,5-Dimethyl-4-tertiär-butylphenol werden mit 376 Teilen Phenol vermischt und 3,6 Teile
Überchlorsäure (7O°/oig) zugegeben. Unter Rühren
wird die Mischung 3 Stunden auf die Reaktionstemperatur von 90° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wird, wie im Beispiel 1, aufgearbeitet. Es werden erhalten: 228 Teile 2,5-Dimethylphenol = 93,5% der
Theorie mit einem Schmelzpunkt von 74,6° C (= 99,5% der Reinheit) und 274 Teile p-tertiär-Butylphenol
mit einem Schmelzpunkt von 98,7° C.
Claims (2)
1. Verfahren zum Umalkylieren von tertiären Butylphenolen durch Erhitzen von Poly-tertiärbutylphenolen
mit Phenolen, die keine tertiären Butylreste im Molekül enthalten, in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umalkylierung von tertiären Butylphenolen, die einen oder mehrere tertiär-Butylreste
enthalten, in Gegenwart von etwa 0,1 bis 0,3% Überchlorsäure, berechnet als 100%ige Überchlorsäure,
bezogen auf das Gewicht der Reaktionsteilnehmer, als Katalysator und unter Erhitzen
auf höchstens 90° C, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4,6-Di-tertiär-butyl-3-methylphenol
bzw. 2,6-Di-tertiär-butyl-4-methylphenol mit Phenol umalkyliert und aus dem vom Katalysator befreiten Reaktionsgemisch das reine
m- bzw. p-Kresol und p-tertiär-Butylphenol durch
Destillieren abtrennt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 578 597.
USA.-Patentschrift Nr. 2 578 597.
© 309 770/459 12.63
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER32230A DE1159961B (de) | 1962-03-07 | 1962-03-07 | Verfahren zum Umalkylieren von tertiaeren Butylphenolen |
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Publications (1)
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---|---|
DE1159961B true DE1159961B (de) | 1963-12-27 |
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DE (1) | DE1159961B (de) |
GB (1) | GB979248A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1668966B1 (de) * | 1967-02-15 | 1971-12-16 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,6-Dimethyl-phenol und 4-tert.-Butylphenol |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
US2578597A (en) * | 1948-11-22 | 1951-12-11 | Phillips Petroleum Co | Production of p-tertiary-butyl phenol |
-
1962
- 1962-03-07 DE DER32230A patent/DE1159961B/de active Pending
-
1963
- 1963-02-05 CH CH136763A patent/CH429756A/de unknown
- 1963-02-12 BE BE628324A patent/BE628324A/fr unknown
- 1963-02-15 GB GB629863A patent/GB979248A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578597A (en) * | 1948-11-22 | 1951-12-11 | Phillips Petroleum Co | Production of p-tertiary-butyl phenol |
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DE1668966B1 (de) * | 1967-02-15 | 1971-12-16 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2,6-Dimethyl-phenol und 4-tert.-Butylphenol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB979248A (en) | 1965-01-01 |
BE628324A (fr) | 1963-05-29 |
CH429756A (de) | 1967-02-15 |
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