DE2108857B2 - Verfahren zur herstellung kristallisierter pyrophosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung kristallisierter pyrophosphorsaeure

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DE2108857B2 DE19712108857 DE2108857A DE2108857B2 DE 2108857 B2 DE2108857 B2 DE 2108857B2 DE 19712108857 DE19712108857 DE 19712108857 DE 2108857 A DE2108857 A DE 2108857A DE 2108857 B2 DE2108857 B2 DE 2108857B2
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    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/24Condensed phosphoric acids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0036Crystallisation on to a bed of product crystals; Seeding

Description

Beispiel2
Mengen von kristalliner Pyrophosphorsäure aus einer
9,55 kg Polyphosphorsäure mit 84 Gewichtsprozent P2O5 wurden in einem Kneter mit 0,45 kg Wasser vermischt und mit 0,2 kg kristallisierter Pyrophosphorsäure versetzt. Unter dauerndem Kneten wurde die Mischung für 2 Stunden auf 500C erwärmt, worauf die Kristallisation einsetzte. Nach Abkühlen auf 300C wurde noch 1 Stunde weitergeknetet, wobei die maximale Temperatur 41° C betrug. Danach lag eine farblose, feinteilige, schüttfähige Substanz mit einem Schmelzpunkt von 74° C vor, deren chromatographische Analyse die folgenden Werte aufwies:
i5 1,1% Orthophosphorsäure,
96,6% Pyrophosphorsäure,
2,3 /0 Tnphosphorsäure.
B e i s ρ i e 1 3 ao
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
8,22 kg Polyphosphorsäure mit 84 Gewichtsprozent P2O8 wurden in einem Kneter mit 1,78 kg Orthophosphorsäure mit 61,6 Gewichtsprozent P2O5 versetzt. Als Impfkristalle dienten die an den Knetwerkzeugen und Gefäßwandungen noch befindlichen geringen
nur insgesamt 2,5 Stunden. Die chromatographische Analyse des farblosen, feinteiligen und schottfähigen Endproduktes ergab folgende Werte:
\'{°J· Orthophosphorsäure,
ψ. J1* ^Phosphorsäure,
6^ '·> inpnospnorsaure.
Beispiel 4
Nach dem erfmdungsgemäßen Verfahren
4,88 kg Polyphosphorsäure mit 84 Gewichtsprozent P4Q5 wurden in demselben Kneter, wie für Beispiel 3 verwendet, mit 5,12 kg Polyphosphorsäure mit 76 Gewichtsprozent P2O5 versetzt. Es wurden keine neuen Impfkristalle zugesetzt. Weiter wurde wie i"i Beispiel 2 verfahren. Die Reaktionszeit belief sich insgesamt auf } Stund5n· t D.l? chromatographische Analyse des färblosen, feinteihgen und schuttfahigen Endproduktes lieferte die folgenden Werte:
1.0 % Orthophosphorsäure,
97,9% Pyrophosphorsäure,
1.1 % Triphosphorsäure.

Claims (1)

  1. 82 Gewichtsprozent PjO^init fester Pyrophosphorsäure
    Patentanspruch: vermischt; welcJbe_aus Partikeln besteht*· von denen
    80 °/0 feiner als 9 mm, gegebenenfalls feiner als 2,3 mm,
    Verfahren zur Herstellung ,kristallisierter, min- sind, wobei 50% der festen Pyrophosporsäure feiner destens 95%iger Pyrophosphorsäure aus Poly- 5 als 0,044 mm sein sollten. Die Mischung besteht dabei phosphorsäure mit 79 bis 81 Gewichtsprozent P1O5 aus mindestens 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise und kristallisierter Pyrophosphorsäure als Impf- jedoch aus 50 bis 98 Gewichtsprozent, fester Pyromittel, dadurch gekennzeichnet, daß phosphorsäure und wird unter Ausschluß von Feuchman der Polyphosphorsäure 1 bis 5 Gewichts- tigkeit so lange bei Temperaturen von 25 bis 700C prozent kristallisierter Pyrophosphorsäure zufügt, io durchmischt, bis sie sich vollständig verfestigt hat.
    die erhaltene Mischung jimter Ausschluß von Es ist Aufgabe- der vorliegenden Erfindung, ein
    Feuchtigkeit .und unter ständigem Durchkneten Verfahren; zur Herstellung von kristallisierter Pyroauf 40 bis 55° C erwärmt, beim Einsetzen der phosphorsäure zu schaffen, welches mit wenigen, Kristallisation einmalig« auf 20 bis 350C abkühlt einfachen Arbeitsschritten und guter Raum-Zeit- und vom Zeitpunkt des Einsetzens der.Kristalü- 15 Ausbeute eine mindestens 95%ige Pyrophosphorsäure sation an 0,5 bis 3 Stunden weiterknetet,- wobei liefert. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, man in der Mischung durch Abführen der Kristalli- daß man der Polyphosphorsäure 1 bis 5 Gewichtssation >wärme Temperaturen von maximal 50cC prozent kristallisierter Pyrophosphorsäure zufügt, die aufrechterhält. erhaltene Mischung unter Ausschluß von Feuchtigkeit
    ao und unter ständigem Durchkneten auf 40 bis 550C erwärmt, beim Einsetzen der Kristallisation einmalig auf 20 bis 35° C abkühlt und vom Zeitpunkt des Ein-
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren setzens der Kristallisation an 0,5 bis 3 Stunden weiterzur Herstellung kristallisierter, mindestens 95°/oige" knetet, wobei man in der Mischung durch Abführung Pyrophosphorsäure aus Polyphosphorsäure mit 79 bis 25 der Kristallisationswärme Temperaturen von maximal 81 Gewichtsprozent P2O5 und kristallisierter Pyro- 5O0C aufrechterhält.
    phosph jrsäure als Impfmittel. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorteilhaft,
    Pyrophosphorsäure (H4P2O7) ist eine kristalline, daß der Anteil der in die Umsetzungsmischung als farblose, stark hygroskopische Substanz mit einem Impfkristalle einzubringenden kristallisierten Pyro-P2O5-Gehi;'t von 79,8 Gewichtsprozent. Sie ist unter 30 phosphorsäure mit weniger als 5 Gewichtsprozent anderem in Polyphosphorsäuren enthalten, aus denen gering ist. In der Praxis braucht man daher nur beim sie nach van Wazer, »Phosphorus and Its Com- ersten Inbetriebnehmen eines Reaktionsgefäßes kristalpoumls« (Interscience Publishers, New York, 1958), lisierte Pyrophosphorsäure zuzugeben; bei späteren Bd. I, S. 619, durch Auskristallisieren erhalten werden Ansätzen reichen die an den Gefäßwandungen und kann, wobei das dadurch gestörte Gleichgewicht der 35 Knetwerkzeugen zurückbleibenden Kristalle zur Imp-Polyphosphorsäure mit verschiedenen Kettenlängen fung aus.
    sichimmerwiederunterBildungweitererPyrophosphor- Weiterhin ist für die in die Mischung einzubringende
    säure einzustellen versucht, so daß eine Polyphosphor- kristallisierte Pyrophosphorsäure keine bestimmte säure mit 79,8 Gewichtsprozent P2O5 sich schließlich Siebanalyse erforderlich.
    vollständig zu kristalliner Pyrophosphorsäure umsetzt. 40 Überdies sind alle Schritte des erfindungsgemäßen Die Reaktionszeit beläuft sich jedoch auf etwa einen Verfahrens in einem Reaktionsgefäß ausführbar, wo-Monat. durch sich andernfalls erforderliche besondere Maß-
    Gemäß der deutschen Patentschrift 925 465 wird nahmen bei der Handhabung von Pyrophosphorsäure eine 92%ige kristallisierte Pyrophosphorsäure dadurch zum Ausschluß von Feuchtigkeit erübrigen,
    erhalten, daß man durch Lösen von Phosphorpentoxid 45 Schließlich fällt beim erfindungsgem."3en Verfahren in Wasser oder Orthophosphorsäure bei Temperaturen kristallisierte Pyrophosphorsäure in einer Form an, bis höchstens 200° C Gemische der stöchioaietrischen welche eine weitere Aufarbeitung erübrigt und die Zusammensetzung 2H2O-P2O5 herstellt und durch darüber hinaus mit Schmelzpunkten über 74°C eine Abkühlen zum Kristallisieren bringt. Von Nachteil bisher nicht erreichte Reinheit aufweist,
    ist hierbei die hohe Herstelltemperatur für die Mi- 50
    schung, die die Gefahr des Einbringens von Verunreini- Beispiel 1
    gungen aus dem Behältermaterial in die Säure in sich Nach dem Stand der Technik
    birgt. Darüber hinaus ist die Kristall· sationszeit
    relativ lang. 9,55 kg Polyphosphorsäure mit 84 Gewichtsprozent
    Nach der USA.-Patentschrift 3 371 992 wird unter- 55 PjO5 wurden in einem Kneter mit 0,45 kg Wasser halb des Schmelzpunktes von Pjrophosphorsäure eine vermischt und nach 2'usatzi von 2 kg kristallisierter Dispesrsion von flüssiger Polyphosphorsäure und Pyrophosphorsäure unter dauerndem Kneten 3 Stunden einem nichtwäßrigen Lösungsmittel mit fester Pyro- auf 65°C erwärmt. Nach weiteren 5 Stunden war die phosphorsäure geimpft. Die Masse wird so lange ge- Mischung immer noch zähflüssig. Sie wurde aus dem rührt, bis sich die Polyphosphorsäure vollständig in 60 Kneter in einen Polyäthylensack übergeführt und war Pyrophosphorsäure umgesetzt hat. Zu ihrer Gewinnung nach 12 Stunden erstarrt.
    wird filtriert und der Rückstand zur Entfernung des Die chromatographische Analyse lieferte die fol-
    anhaftenden nichtwäßrigen Lösungsmittels unter Va- genden Werte:
    kuum behandelt. Diese zusätzlichen Arbeitsschritte 1,1% Orthophosphorsäure,
    zur Gewinnung der reinen Pyrophosphorsäure sind 65 87,2 % Pyrophosphorsäure,
    bei diesem Verfahren nachteilig. 2,8 % Triphosphorsäure,
    Gemäß der USA.-Patentschrift 3 453 075 wird eine 2,3 % Tetraphosphorsäure,
    sogenannte flüssige »Pyrophosphorsäure« mit 78 bis 6,6% höher kondensierte Phosphorsäuren.
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