DE1159749B - Verfahren zur Herstellung haltbarer pulverfoermiger oder feinkoerniger Lebensmittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer pulverfoermiger oder feinkoerniger Lebensmittel

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DE1159749B
DE1159749B DESCH24923A DESC024923A DE1159749B DE 1159749 B DE1159749 B DE 1159749B DE SCH24923 A DESCH24923 A DE SCH24923A DE SC024923 A DESC024923 A DE SC024923A DE 1159749 B DE1159749 B DE 1159749B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/30Encapsulation of particles, e.g. foodstuff additives
    • A23P10/35Encapsulation of particles, e.g. foodstuff additives with oils, lipids, monoglycerides or diglycerides

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Description

Im deutschen Patent 1057 430 ist ein Verfahren zur Herstellung von haltbaren, ganzen oder zerkleinerten Samen oder Saaten geschützt, z. B. von Nüssen oder Nußkernen, Leinsamen, Sonnenblumenkernen od. dgl. die einfach oder doppelt ungesättigte Fettsäuren enthalten. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das zu behandelnde Gut mit einer geschmolzenen wasserfreien Emulsion aus eßbarem Hartfett und Zucker im Verhältnis von etwa 1:6 bis 1:7 z. B. durch Eintauchen oder Übersprühen überzieht. Der Emulsion aus Zucker und Hartfett kann man hierbei noch weitere Nährstoffe und Vitalstoffe, z. B. Spurenelemente, zusetzen.
Durch die Erfindung wird der Anwendungsbereich der älteren Erfindung erweitert, indem das ältere Verfahren angewendet wird auf die Herstellung von haltbaren pulverförmigen oder feinkörnigen Lebensmitteln, ζ. B. von Hefe, Trockenmilchpräparaten u. ä. In diesem Fall wird die Behandlung bei einer Temperatur von etwa 120° C, vorzugsweise bei etwa 125 bis 135° C, durchgeführt. Auch hierbei kann man der Emulsion Nährstoffe, Vitalstoffe, z. B. Spurenelemente, Duftstoffe und Aromastoffe, zusetzen.
Es ist freilich schon bekannt, zerkleinerte Leinsaat mit Hilfe von pflanzlichen, tierischen und chemischen Produkten zu konservieren, um ein Ranzigwerden der Leinsaat zu vermeiden. Hierbei hat man Honig, Fruchtsäfte und fettige Träger verwendet, wobei aber vorher eine Sterilisierung der Leinsaat durch Erhitzen erforderlich ist. Außerdem muß man ein sehr sorgsames Überziehen der Leinsaat mit der Honiglösung vorsehen, damit ein wirklich guter Abschluß gegen die Luft und damit gegen eine Oxydation und Geschmacksveränderung erzielt wird. Erst dann kann die Leinsaat als Zusatz zu Backwaren, Konfitüren, Konfekt usw. verwendet werden. Außerdem ist es zweckmäßig, hierbei auch noch eine Bestrahlung der Leinsaat anzuwenden.
Es ist auch schon bekannt, zur Herstellung von homöopathischen Zubereitungen gemahlene Pflanzenteile mit Zucker oder Honig zu überziehen. Man hat in der Lebensmittelindustrie ferner für die Herstellung von Süßwaren oder zum Überziehen von Backwaren und Konditoreierzeugnissen Glasuren verwendet. Derartige Glasuren enthalten Öle, Wachse, Eiweiß, Gelatine. Man hat auch schon Fettglasurmassen in der Süßwarenindustrie angewendet. Alle diese Massen sind aber für die Konservierung von pulverförmigen Lebensmitteln, wie Hefe, Trockenmilchpräparate, Eipulver, Trockeneiweißpräparate, Mehlsorten, nicht geeignet oder unbefriedigend, weil sie entweder zum Zusammenbacken der Massen Verfahren zur Herstellung
haltbarer pulverförmiger oder feinkörniger
Lebensmittel
Zusatz zum Patent 1 057 430
Anmelder:
Dr. Hans-Adalbert Schweigart, Hannover-Kirchrode, Bemeroder Str. 61
führen oder nicht geeignet sind, um die einzelnen Pulverteilchen gegen die Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Mikroorganismen zu schützen.
Ferner ist es bekannt, Hefe mit Zucker und einem eßbaren Fett zu behandeln. Diese Behandlung erfolgt aber bei Raumtemperatur und gibt keine Stabilisierung der Hefe, während überraschenderweise das kurzzeitige Eintauchen der Hefe in die heiße Fett-Zucker-Emulsion gemäß vorliegendem Verfahren diese nicht abtötet, aber konserviert.
Bei einem weiteren Verfahren ist es bekannt, Hefe mit Fett und einer Glukoselösung zu behandeln. Diese gibt aber keine haltbaren Überzüge, die einen vollständigen Abschluß der einzelnen Hefeteilchen gegen atmosphärische Einflüsse gewährleisten. Derartige Hefepräparate neigen immer noch zum Verderben, was erst durch das vorhegende Verfahren völlig ausgeschlossen wird.
Die Nachteile, die die bekannten Verfahren aufweisen, lassen sich nun durch das vorliegende Verfahren überwinden. Hierbei bringt man, wie schon erwähnt, die pulverförmigen Lebensmittel bei einer Temperatur von 120 bis 150° C, vorteilhaft von 125
bis 135° C, mit einer Emulsion aus Hartfett und Zucker von etwa 1: 6 bis 1: 7 in Berührung. Hierzu kann man naturgemäß verschiedene Methoden anwenden. Man kann die Emulsion und die pulverförmigen Stoffe bei den genannten Temperaturen in einem Raum versprühen oder verstäuben, oder man kann die pulverförmigen Lebensmittel in eine flüssige Emulsion der Überzugsmasse verrühren, wobei die
309 769/254
Pulverform des Behandlungsgutes erhalten bleibt. Jedes einzelne Teilchen des behandelten Gutes ist dann mit einem Häutchen aus der Überzugsmasse überzogen und nach außen gegen die Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und Mikroorganismen abgeschirmt, so daß Produkte erhalten bleiben, die über lange Monate hin unverändert bleiben, sowohl hinsichtlich ihres Nährwertes als auch hinsichtlich ihres Geschmacks.
Der Zucker kann in beliebiger Form für die Herstellung der Emulsionen verwendet werden. Man kann ihn natürlich auch ganz oder teilweise durch andere Zuckerarten, z. B. Milchzucker, Invertzucker, oder auch durch monomere Zucker oder seine einzelnen Komponenten, wie Galaktose, Fruktose, Glukose, Mannose, Sorbose usw., ersetzen. Ferner kann man der Überzugsemulsion auch weitere Stoffe, wie Nährstoffe oder Vitalstoffe, z. B. vom Charakter der Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren, Enzyme, Hormone, Duftstoffe, Aromastoffe und anderer organischer Spurenstoffe, beifügen. Diese Spurenelemente können z. B. als Produkte zur Anwendung gelangen, in denen die Spurenelemente an Trägerstoffe, wie Tonmineralien und Carbonate, z. B. CaI-ciumcarbonat, oder deren Mischung, gebunden sind. In besonderen Fällen kann es auch von Vorteil sein, dieses Überziehen mit der Zuführung eines besonderen Spurenelementes, z. B. Jod oder Fluor, zu verbinden.
Für die Herstellung der Emulsion mit zusätzlichen Nähr- oder Vitalstoffen muß darauf geachtet werden, daß beim Vorhandensem von empfindlichen Vitalstoffen, z. B. Duftstoffen, Aromastoffen und anderen organischen Spurenstoffen, die leicht Redoxsysteme bilden oder leicht oxydierbar oder reduzierbar oder überhaupt sehr wärmeempfindlich sind, sehr vorsichtig vorgegangen werden muß und man diese Stoffe zunächst mit wenig Wasser unter Zusatz von Monosacchariden und gegebenenfalls Disacchariden zu einer bei 70 bis 90° C flüssigen Emulsion verarbeitet, die nur wenig Wasser enthält. Diese Voremulsionen enthalten etwa 2 bis 5%, in einigen Fällen bis zu etwa 8% Wasser und werden beim Erkalten fest. Überraschenderweise lassen sich diese Emulsionen in kaltem Zustand leicht pulverisieren und als Pulver aufbewahren. Sie werden dann weiter mit Hartfett gemäß Anspruch 1 zum Haltbarmachen von pulverförmigen oder feinkörnigen Lebensmitteln verwendet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anwendung des Verfahrens zum Haltbarmachen von ganzen oder zerkleinerten Samen oder Saaten durch Behandlung mit einer geschmolzenen wasserfreien Emulsion aus eßbarem Hartfett und Zucker im Verhältnis von etwa 1: 6 bis 1:7, z. B. durch Eintauchen oder Übersprühen, nach Patent 1 057 430 auf die Herstellung von haltbaren, pulverförmigen oder feinkörnigen Lebensmitteln, z. B. von Hefe, Trockenmilchpräparaten u. ä., wobei die Behandlung bei einer Temperatur von etwa 120 bis 150° C, vorzugsweise etwa 125 bis 135° C, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Emulsion verwendet, die neben Zucker und Hartfett weitere Nährstoffe oder Vitalstoffe, z. B. Spurenelemente, Duftstoffe, Aromastoffe und andere organische Spurenstoffe, enthält.
3. Verfahren zur Herstellung der Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Spurenstoffe, insbesondere organische, die leicht Redoxsysteme bilden, leicht oxydiert oder reduziert werden oder wärmeempfindlich sind, zunächst mit Monosacchariden und gegebenenfalls Disacchariden zu einer bei etwa 70 bis 90° C flüssigen, wasserarmen, d. h. etwa 2 bis 5 ■%, höchstens 8% Wasser enthaltenen Emulsion verarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 453 918, 504 571,
572930;
USA.-Patentschriften Nr. 2 031724, 2 278 466,
2523 483.
© 309 769/254 12.
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FR2413888A1 (fr) * 1978-01-09 1979-08-03 Milerb Ag Procede de conservation, sans alteration, d'herbes potageres, culinaires et aromatiques fraichement coupees, sans utilisation d'agents de conservation

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