DE1271523B - Verfahren zur Herstellung von gegen Phosphataseeinwirkung geschuetzten, Nucleosid-5'-phosphate enthaltenden Wuerzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gegen Phosphataseeinwirkung geschuetzten, Nucleosid-5'-phosphate enthaltenden Wuerzen

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DE1271523B
DE1271523B DEP1271A DE1271523A DE1271523B DE 1271523 B DE1271523 B DE 1271523B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271523 A DE1271523 A DE 1271523A DE 1271523 B DE1271523 B DE 1271523B
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nucleoside
phosphates
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DEP1271A
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Inventor
Eiichiro Fujita
Kiyofumi Ishii
Kiyoshi Katagiri
Yuji Nakai
Hiromi Nakatani
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Chemical Industries Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A231
Deutsche Kl.: 53 k-3/01
P 12 71 523.0-41
13. November 1964
27. Juni 1968
Es ist bekannt, Trockenpräparate, die insbesondere als Tierfutter geeignet sind und fettlösliche Vitamine enthalten, dadurch gegen oxydative Einflüsse zu schützen, daß man das Trockenpräparat, das das fettlösliche Vitamin enthält, mit einer wachsartigen Substanz zusammenschmilzt.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von gegen Phosphataseeinwirkung geschützten, Nucleosid-5'-phosphat enthaltenden Würzen.
Nucleosid-5'-phosphat wird bekanntlich als Würze für die verschiedensten Nahrungsmittel, Genußmittel und Getränke verwendet. Es ist in Nahrungsmitteln und Getränken zwar chemisch stabil, wird jedoch durch Phosphate, ein in Tieren und Pflanzen weit verbreitetes Enzym, zersetzt, wodurch es seine würzende Wirkung verliert. Um mit Nucleosid-5'-phosphat würzen zu können, mußte man daher bisher die Phosphatase, die in den Nahrungsmitteln und Getränken enthalten ist, vor der Zugabe des Nucleosid-5'-phosphatsdesaktivieren.DieDesaktivierungderPhosphatase erfolgt gewöhnlich durch Erhitzen auf 60 bis 70° C. Es gibt jedoch viele Nahrungsmittel, Genußmittel und Getränke, für die das Erhitzen unerwünscht ist, und bei denen die Zugabe der Würze nach dem Erhitzen as nicht möglich ist. Zu den ersteren gehört beispielsweise Bohnenpaste (japanisch Miso), und als Beispiele der letzteren seien Schinken und Wurst genannt.
Um das Nucleosid-5'-phosphat gegen das Enzym zu schützen und es für die vorstehend genannten Nahrungsmittel verfügbar zu machen, ist es zweckmäßig, das Nucleosid-5'-phosphat mit Speisefetten zu umhüllen, die in Gegenwart von Wasser bei Raumtemperatur unversehrt bleiben, jedoch bei erhöhter Temperatur reißen bzw. schmelzen. Andererseits gibt es jedoch Nahrungsmittel und Getränke, bei denen keine Wärmebehandlung erforderlich ist, oder Nahrungsmittel, wie die sogenannten Fertigsuppen, die häufig in Wasser bei einer Temperatur von nur 40 bis 50°C gelöst werden müssen. Für die Verwendung in solchen Nahrungsmitteln und Getränken ist es zweckmäßig, Fette zu verwenden, die bei erheblich niedrigeren Temperaturen schmelzen. Ferner muß berücksichtigt werden, daß das Überzugsmittel im Sommer bei Raumtemperatur nicht schmelzen darf, so daß es für die Zwecke der Erfindung notwendig ist, das Nucleosid-5'-phosphat oder die Würzen, die es enthalten, mit Fetten zu umhüllen, die bei Temperaturen von 40 bis 1000C schmelzen.
Wenn Nucleosid-5'-phosphat oder Würzen, die es enthalten und mit den genannten Überzugsmitteln umhüllt sind, Nahrungsmitteln und Getränken zuge-Verfahren zur Herstellung von .
gegen Phosphataseeinwirkung geschützten,
Nucleosid-5'-phosphate enthaltenden Würzen
Anmelder:
Takeda Chemical Industries, Ltd., Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, 5000 Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Eiichiro Fujita, Toyonaka;
Kiyofumi Ishii, Ikeda;
Hiromi Nakatani, Kobe;
Yuji Nakai,
Kiyoshi Katagiri, Suita (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 14. November 1963 (61307)
setzt werden, die erhitzt werden müssen, wird das Nucleosid-5'-phosphat durch das Schmelzen des Überzuges frei, ohne durch aktive Phosphatase wesentlich zersetzt worden zu sein.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von gegen Phosphataseeinwirkung geschützten, Nucleosid-5'-phosphate enthaltenden Würzen für feste und flüssige Nahrungs- und Genußmittel, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Nucleosid-5'-phosphate in der Weise mit einem Speisefett, das einen Schmelzpunkt zwischen 40 und 1000C besitzt, überzogen werden, daß die Nucleosid-5'-phoSf phate mit dem geschmolzenen Fett gemischt werden und die erhaltene homogene Mischung zur Verfesti-
809 567/306
gung des Fettes in einen kühlen Raum versprüht wird, wobei das entstehende Granulat eine Korngröße von 0,21 bis 1 mm aufweist.
Von den gemäß der Erfindung zu überziehenden Nucleosid-5'-phosphaten seien die Mono-, Di- oder Triphosphorsäureester der in 5-Stellung substituierten Ribonucleotide genannt, z. B. Adenosin, Guanosin, Inosin, Cytidin, Uridin und Xantosin, sowie die entsprechenden Ester der Desoxyribonucleotide, z. B. Desoxyadenosin, Desoxycytidin, Desoxyuridin und Desoxyxantosin. Außer diesen Phosphorsäureestern kommen die verschiedenen Würzen in Frage, die diese Phosphorsäureester enthalten, z. B. Würzen, die Natriummonoglutamat, Tafelsalz oder andere Würzen oder Aromen neben den Phosphorsäureestern enthalten.
Erfindungsgemäß wurde eine Wechselbeziehung zwischen der Größe des überzogenen Korns des Nucleosid-5'-phosphats und der Geschwindigkeit, mit der das Phosphat frei wird, festgestellt. Die Ergebnisse sind im Beispiel 1 aufgeführt. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Geschwindigkeit bei einem größeren umhüllten Korn geringer ist als bei einem kleinen. Dieses Ergebnis wurde durch einen praktischen Versuch bestätigt, bei dem überzogene Nucleosid-5'-phosphatteilchen verschiedener Größen zu Sojabohnenpaste, Schinken und Wurst gegeben wurden und die Geschwindigkeit, mit der das Phosphat frei wird, festgestellt wurde. Hierbei zeigte sich, daß die Geschwindigkeit, mit der das Phosphat frei wird, um so geringer und das Phosphat im umhüllten Korn um so stabiler gegen Phosphatase ist, je größer das umhüllte Teilchen ist. Bei einem ziemlich großen Korn ergibt sich jedoch das Problem, daß beim Herstellungsprozeß die Neigung zum Zerbrechen besteht und, was noch schlimmer ist, daß der Würzeffekt mit größer werdendem Korn schlechter wird. Aus der Wechselbeziehung zwischen den vorstehend genannten Faktoren wurde festgestellt, daß eine Größe des überzogenen Korns von 0,2 bis 0,1 mm für praktische Zwecke am geeignetsten und zweckmäßigsten ist.
Als Überzugsmittel für die Zwecke der Erfindung eignen sich eßbare Fette, die bei 40 bis 1000C, vorzugsweise bei 55 bis 85° C schmelzen und zum Gebrauch in Nahrungsmitteln und Getränken geeignet sind. Diese Fette können tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sein. Insbesondere eignen sich gehärtete öle, hergestellt durch Hydrierung von beispielsweise Sojabohnenöl, Baumwollsaatöl, Mandelöl, Rizinusöl, Leinöl, Senföl, Olivenöl, Orangensamenöl, Aprikosenkernöl, Kokosöl, Maisöl, Pampelmusensamenöl, Palmöl, Palmkernöl, Erdnußöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Teesamenöl, Sesamöl, Safloröl und Reiskleieöl, Fette, wie Talg (Ziege, Hammel, Rind), Schmalz und Butterfett (Ziege, Kuh). Diese Fette können allein oder in Mischung zu zweien oder mehreren verwendet werden.
Zum Überziehen von Nucleosid-5'-phosphat oder Würzen, die es enthalten, mit den vorstehend genannten Fetten wird das folgende Verfahren angewendet:
Das Nucleosid-5'-phosphat wird mit dem Überzugsmittel homogen gemischt und das homogene Gemisch wird in eine kalte Atmosphäre versprüht.
Das gemäß der Erfindung hergestellte überzogene Nucleosid-5'-phosphat bzw. die Würzen, die es enthalten, sind in Nahrungs- und Genußmitteln sowie Getränken, die Phosphatase enthalten, sehr stabil. Die Würze kommt zur Wirkung, wenn der Überzug durch Erhitzen während der Herstellung oder während des Kochens der Nahrungsmittel und Getränke, denen die umhüllten Würzen zugesetzt werden, schmilzt.
Beispiel 1
6 kg gehärtetes Pflanzenöl (Gemisch von Safloröl und Sojabohnenöl, Schmelzpunkt 58 bis 62° C, Azidität unter 0,9, Jodzahl unter 2,0, Verseifungszahl 190 bis 200, Aschegehalt unter 0,01 °/0) werden durch Erhitzen auf 80 bis 850C geschmolzen. Zum geschmolzenen Öl werden 2 kg Nucleosid-5'-phosphat (Gemisch von Natrium-5'-inosinat und Natrium-5'-guanylat, Teilchengröße kleiner als 0,1 mm) gegeben und mit einem Mischer eingemischt. Das erhaltene Gemisch wird durch eine in geeigneter Weise regelbare Drucksprühvorrichtung in einen kühlen Raum von etwa 200C versprüht. Die nach der Abkühlung gebildeten Körner werden aufgefangen. Die Geschwindigkeit, mit der die Phosphate aus den Überzügen der erhaltenen Körner freigegeben werden (aus Körnern von fünf verschiedenen Größen: 0,59 bis 1,0 mm, 0,42 bis 0,59 mm, 0,3 bis 0,42 mm, 0,21 bis 0,59 mm, 0,15 bis 0,21 mm und kleiner als 0,15 mm), wurde festgestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Bei diesem Versuch werden 20 cm3 destilliertes Wasser (300C) den jeweiligen Proben zugesetzt. Nach dem Schütteln des Gemisches in einem Becher wird filtriert und die optische Dichte des erhaltenen Filtrats festgestellt.
Geschwindigkeit, 5 15 30 60
Korngröße Minuten Minuten Minuten Minuten
der Proben in mit der Nucleosid-5'-phosphat
mm aus dem Überzug des Korns freiwird (%) nach 89 94 97 98
einer 64 70 74 79
Kleiner als Minute 14 22 24 28
0,15 8 14 16 18
0,15 bis 0,21 64 6 9 11 14
0,21 bis 0,6 38 3 5 8 10
0,3 bis 0,42 7
0,42 bis 0,6 4
0,6 bis 1,0 2
0
Beispiel 2
6 kg eines Überzugsmittels (Gemisch von 8 Gewichtsteilen gehärtetem Pflanzenöl und 2 Gewichtsteilen Acetoglycerid) werden durch Erhitzen auf 80 bis 85° C geschmolzen. Zum geschmolzenen Öl werden 2 kg Natrium-5'-inosinat (kleiner als 75 μ.) gegeben und mit einem Mischer vermischt. Das Gemisch wird im warmen Zustand durch eine Kolloidmühle gegeben und mit einer in geeigneter Weise regelbaren Drucksprühvorrichtung in einen kühlen Raum von etwa 2O0C gesprüht. Die nach dem Abkühlen gebildeten Körner werden aufgefangen.
Die Stabilität der hierbei erhaltenen umhüllten Körner (zwei Größen: kleiner als 0,15mm und 0,21 bis 1,0 mm) und von nicht umhüUtem Natrium-5'-inosinat in Sojabohnenpaste (»Miso«) wurde festgestellt. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Unmittelbar
nach dem
Zusatz ...
Nach
einer Stunde
Nach 2 Stunden
Nach einem Tag
Nach
einer Woche
Restmenge an Natrium-5'-inosinat, %
Nicht
überzogenes
Korn
104
Überzogenes
Korn
(kleiner als 0,15 mm)
96
85 76 32
15
Überzogenes Korn 0,21 bis 1,0 mm Menge an überzogenem Phosphat, bezogen auf die Gesamtmenge der Wurst: 0,0364%.
Überzugsmittel: Gehärtetes Pflanzenöl, das Safloröl als Hauptbestandteil enthielt.
Größe des überzogenen Korns: 0,21 bis 1,0 mm.
Dieses Korn wurde auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise hergestellt.
102
94 89
85
85
Überzogen .... Restmenge an Nucleosid-5'-phosphat, % Erhitzen Erhitzen nach
IO Nicht überzogen Erhitzen nach einer Woche
unmittelbar 3 Stunden bei Raum
nach Zusatz bei 20 bis temperatur
der Proben 25° C (20° C)
zur Wurst 83,0 80,0
90,7 0 0
35,0
Beispiel 3
Prüfung der Stabilität (Restmenge) an überzogenem Nucleosid-5'-phosphat in einer Wurst.
Die Wurst war aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Schweinefleisch 5 kg
Rindfleisch 2 kg
Pferdefleisch 1 kg
Hammelfleisch 2 kg
Kochsalz 250 g
Kaliumnitrat 10 g
Weizenmehl 300 g
Mononatriumglutamat 20 g
Pfeffer 4 g
Muskatnuß 3 g
Koriander 2 g
Gewürznelken 2 g
Eiswasser 2 kg

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von gegen PhosphataseeinwirkunggeschütztenjNucleosid-S'-phosphate enthaltenden Würzen für feste und flüssige Nahrungs- und Genußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Nucleosid-5'-phosphate in der Weise mit einem Speisefett, das einen Schmelzpunkt zwischen 40 und 1000C besitzt, überzogen werden, daß die Nucleosid-5'-phosphate mit dem geschmolzenen Fett gemischt werden und die erhaltene homogene Mischung zur Verfestigung des Fettes in einen kühlen Raum versprüht wird, wobei das entstehende Granulat eine Korngröße von 0,21 bis 1 mm aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 876 032.
    809 567/306 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1271A 1963-11-14 1964-11-13 Verfahren zur Herstellung von gegen Phosphataseeinwirkung geschuetzten, Nucleosid-5'-phosphate enthaltenden Wuerzen Pending DE1271523B (de)

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