DE1692600C3 - Nusskerne mit einem Überzug und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Nusskerne mit einem Überzug und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft mi! einem Überzug versehene Nußkerne und ein Verfahren zum Behandein
von Nußkernen, beispielsweise geschälten Erdnüssen, •m sie besonders schmackhaft, angenehm im Atistehen
und beständig gegen Verschlechterung', /u
machen.
Neuerdings haben, trockengeröstete. Nüsse, beispielsweise Erdnüsse, zunehmendes Interesse gt'fun-
den. Einige Vorteile von trockenen, kiitpcrösteten
Nüssen sind eine trockene au Stelle einer öligen Oberfläche, knuspriges Gefüge und lange \i'fbcwali;i!iigsdauer.
Einer der Nachteile trockengeröstclei Nüsse be- 6,=,
sieh! im Fehlen eines deutlichen echter Nuflgeschinacks.
Bestimmte Gewürzmischungen wurden eni wickel!, um den sewünschu-n Ge- -lirna. i um- Geruch
mitzuteilen, und diese sind auf die Nüsse bzw. Nußkerne in Überzügen verschiedener Arten aufgebracht
worden. Diese Überzüge waren auf Stärkeoder Gummengrundlage und weisen einen Übelstand
auf, nämlich daß sie abblättern. Diese Abblätterungen sammeln sich als unansehnliches Feines auf dem
Boden jeglichen 3ehä!ters, in welchen die überzogenen Nüsse aufbewahrt werden. Um Abblättern und
andere mit den Überzügen auf Stärke- und Gummengrundlage verbundene Nachteile zu vermeiden, hat
man bekanntlich Nüsse und Nußkerne mit einer Mannigfaltigkeit von anderen nichtöligen Materialien
überzogen. Zwei dieser erwünschtesten Materialien sind Sorbitol und Mannitol. Bei Verwendung dieser
Stoffe wird die Benutzung von Öl als Röstmedium vermieden, entweder durch Rösten der Nüsse in
einem geschmolzenen Bad von Sorbitol oder Mannitol oder durch Rösten zuerst an der Luft und anschließendes
Überziehen der gerösteten Nüsse mit Sorbitol oder Mannitol. Ein Überzug aus entweder
Sorbit"1 oder Mannitol wird nicht abblättern und wird Aromastoffe bewahren.
Jedoch sfnd andere Ubelstände und Probleme mit
der Verweti" -ng jedes dieser Materialien als Überzug
für Nüsse verbunden.
W'.-nn man Nußkerne, z. B. Erdnüsse, in einem geschmolzenen
Bad aus Sorbitol röstet ocier zuerst die Nüsse an der Luft röstet und sie dann in das geschmolzene
Sorbitol eintaucht und anschließend versucht, die Nüsse mit einer äußeren Salzschicht zu
überziehen, stößt man auf die folgenden Probleme:
1. das Sorbitol bleibt klebrig oder schmierig während einer langen Zeit (mindestens 18 Stunden),
selbst nachdem es Zimmertemperatur erreicht hat. Die Nüsse kleben daher aneinander während des
Überziehens mit Salz. Ferner, nachdem der Sorbitolüberzug nicht mehr klebrig ist, verbi-i'ut er immer
noch weich oder plastisch während etwa 24 Stunden;
2. mit Sorbitol überzogene Nüsse neigen zum Klebrigwerden, wenn sie Bedingungen hoher Feuchtigkeit
für eine beliebige Zeit ausgesetzt werden, wahrscheinlich wegen der hygroskopischen Natur des
Sorbitols.
Wenn andererseits das glei-he Verfahren unter
Verwendung von Mannitol an Stelle von Sorbitol durchgeführt wird, dann stößt man auf folgende Probleme:
1. wegen des hohen Schmelzpunktes von Mannitol (über 166° C) müssen hohe Verfahrens- und Hantierungstemperaturen
benutzt werden. Bei diesen hohen Temperaturen werden aber die Nüsse sehr rasch geröstet.
Daher wird die Röstzeit kritisch und das Verfahren ist sehr schwierig zu kontrollieren;
2. das Mannitol verfestigt iich unverzüglich nach
dem Abkühlen und wird sehr rasch hart und brüchig naciiüem die Nüsse aus dem geschmolzenen L.al entfernt
wurden. Dies führt zu einem schlechten Abtropfen des iVianirtolüberschusses und, was nachteilige
ist. zum Agglomerieren der Nüsse und daher zi Schwierigkeiten für das Erhalten eines zufriedenstellenden
äußeren Überzugs mit Gewürzen -und Salz. Yy. is! auch schwierig. Salz und/oder Gcw uze aufzubringen
und zu verteilen, bevor das Mannitol sich ver festigt. Überdies neigt die Oberfläche der überzöge
neu Nüsse dazu, rauh mit T-'lecken aus den! verfestig
!en Mannit- 1 zu werden;
3. eil! anderes daher angetroffenes Problem i'-t ei 1 <
unvermeidbare Ablagerung von verfc.-.tisUcm Mann»
I 692 600
tol in der ganzen Anlage wegen des kleinen Unterschieds
zwischen dem Schmelzpunkt des Mannitols und der Verarbeitungstemperatur.
Obwohl der Geschmack von mit Sorbitol oder Mannitol überzogenen Nüssen sehr gut ist, ist das
Gefüge der mit Sorbitol überzogenen Nüsse etwas weich. Manniiolüberzüge andererseits sind im allgemeinen
nicht gleichförmig nicht festhaftend und ziemlich brüchig.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung überwunden.
Die Erfindung liefert Nußkerne bzw. Nüsse, welche einen ungewöhnlich angenehmen Geschmack und ein
ausgezeichnetes Gefüge und Aussehen besitzen. Die Erfindung ist anwendbar auf Nußkerne in jeglicher
Form, z. B. auf ganze (entschälte) Nüsse, grobgehackte oder dünngeschnittene Nüsse, Nußstückchen
u. dgl. Die so behandelten Nüsse sind schmackhaft, »enn man sie allein als Imbiß verzehrt, und sie können
auch zu anderen Speisen, z. B. Eiscreme und Backwaren, zugesetzt werden.
Die Erfindung betrifft Nußkerne mit Hexitoiüberlug
und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Mischung von Mannitol und Sorbitol besteht
und diese Bestandteile als eine Mischung \on etwa 90 bis etwa 50 Gewichtsprozent Mannitol und
von etwa 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent Sorbitol, bezogen auf das Gewicht des Überzugs, vorgesel η
sind.
Vorzugsweise ist der Überzug ein eutektisches Gemisch von etwa 75 Gewichtsprozent Mannitol und
etwa 25 Gewichtsprozent Sorbitol.
Ferner kann der Überzug zusätzlich zur Mannitol-
und Sorbitolmischuui· einen oder mehrere der iolgen-(1l"ii
Bestandteile: eint, kleinere Menge von gleichförmig
dispergicrtcm färbendem Material, Salz, Antioxydans,
Gewürzt oder Mischungen daraus umlassen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Überziehen von Nußkernen, welches dadurch gekennzeichnet
is*, dab diese Nußkerne mit rv.er Mischung
Ulis etwa Vi bis etwa 50 Gewichtsprozent Mannitol
und etwa Kt bis etwa 50 Gewichtsprozent Sorbitol, bezogen aul das Gewicht des Überzugs, überzogen
werden.
Vorzugsweise werden die Nußkerne mit einem cutektischcn Gemisch von etwa 7er Gewichtsprozent
Mannitol und etwa 25 Gewichtsprozent Sorbitol überzogen.
Die Nußkerne können durch Eintauchen in ein geschmolzenes
Bad aus der Kombination von Mannitol und Sorbitol überzogen, anschließend aus dem Bad
entfernt weiden und der Überschuß an Mannitol und Sorbitol davon abtropfen gelassen werden.
Ferner können die überzogenen abgetropften Nahkerne,
während der Überzug noch heiß ist, mit Salz. das gegebenenfalls zusätzlich ein Antioxydans. Gewürze
und/oder eUbare Nahrungsniittelfarbi1 enthält,
zusammengebracht und verrührt werden, bis det
Überzug verfestigt ist.
Die Temperatur des geschmolzenen Bade:, wird
vorzugsweise auf etwa 149° C oder holier. insbesoi1
dere etwa 163° C, gehalten, obwohl eine v. aUngc
Lösung auch verwendet, werden kann, in· letzteren
Fall können die Nüsse ;n die Lösung eingetauch'.
werden, ode; die Lösung kann auf die Nüsse gesprüh?
werden, wonach die überschüssige Feuchtigkeit dmeh
Trocknen entfernt wire:.
Die bevorzugten Anteile an den Bestandteilen in der Überzugsmischung sind etwa 65 bis etwa 75 Gewichtsprozent
Mannitol auf etwa 35 bis etwa 25 Gewichtsprozent Sorbitol. Eine Kombination aus 70
Gewichtsprozent Mannitol und 30 Gewichtsprozent Sorbitol wird innerhalb dieses Bereichs bevorzugt.
Zur Behandlung von Nüssen, welche üblicherweise nicht geröstet werden, z. B. englische Walnüsse, werden
die Nüsse nur rasch in das Bad eingetaucht oder mit der geschmolzenen Mischung besprüht.
Wenn die Nüsse geröstet werden sollen, können sie zuerst luftgeröstet und anschließend getaucht oder
gesprüht werden, oder sie können unmittelbar in dem geschmolzenen Bad geröstet werden. Die erforderliehe
Zeit für das Rösten im Bad wird naturgemäß von den besonderen verwendeten Nüssen, der Badtemperatur
und dem gewünschten Röstgrad abhängen. Bei Verwendung von Erdnüssen werden 5 bis
15 Minuten bei 163° C in Abhängigkeit von dem
Feuchtigkeitsgehalt der Erdnüsse und dem gewünschten Röstgrad ausreichen.
Nach dem Überziehen oder Rösten und Überziehen können die Nüsse abtropfen gelassen weiden,
der Überzug wird während einiger Minuten erhärten gelassen und das Produkt wird verpackt. Der Mannitol-Sorbitol-Überzug
allein gibt den Nüssen einen ausgezeichneten Geschmack und knuspriges Gefüge und macht sie ungewöhnlich beständig gegen Geschmacksverschlechterung
und Ranzigwerden.
Jedoch eine andere Seite der Erfindung umfaß! ein Verfahren für weiteres Überziehen tier Nüsse mit
eine; äußeren Schicht aus Salz und anderen Materialien, welche ihnen einen ungewöhnlich feinen Geschmack,
Gefüge, Farbe und Aussehen zusätzlich zu bemerkenswert guter Beständigkeit gegen Ranzigwerden
geben.
Nach dem Rösten werden die Nüsse aus dem geschmolzenen Bad entfernt und abtropfen gelassen.
Die Manni'.ol-Sorbitol-Kombination tropft rasch um!
glatt ab, aber erhärtet nicht so rasch, wie es Manniiol
allein tut. Unverzüglich nach dem Abtropfen, während der Mannitol-Sorbitol-Überzug immer noch heiß
und klebrig ist, werden die Nüsse in ein isührjjefäß
gebracht, vorzugsweise ein solches mit Wi^zwirV-ung.
Salz, vorzugsweise gemischt mil Gewürzen oder i a>bstoffen,
wird zugesetzt und die Mischung gerührt, bis dei Über/.ijg nicht mehr klebrig ist. Wenn dieser Zustand
erreicht ist., werden die Nüsse gekühlt oder abkühlen gelassen auf etwa Raumtemperatur, und dann
sind sie fertig zum Verpacken.
Mannitol und Sorbitol in einem Verhältnis von 25 zu 75 Gewichtsteilen bilden eine eutektische Mischung
mit einem Schmelzpunkt von 85° C, während Sorbitol allein einen Schmelzpunkt von 96° C und
Mannitol allein einen solchen von 166" C besitzt.
Somit sollte man erwarten, daß das Mannitol in der crrindunusgemäßen Mischung, worin das Mannitol in
eine! Konzentration ion 50 Κ.·-. ;'O Prozent der Gesamtmenge
vorliegt, sim zuerst zu Beginn der Kühlstufe
verfestigen und dieses dann von de; sich schließlich verieslijucn euickiiichen Mischung gefolgt würde.
Somii sollic erwartet werden, daß die erfindungsgemäßi-P,
üLv;züge noeli !i.'öL'eu- Nachteile als das
reine Sorbitol selbst aufweisen wurden
Beachtüclierweise gibt die iVannit^'-Sorbitol-Kombination
.:inen ausgezeichneter Hindi ' für die Gewürze und das gefärbte Suiz. Sk: bleibt klebrig für
c'-.-Λ-ι ausreichende Zeit, uiii gieiclimäüigc Verteilung
d'.T Gewürze sicherzustellen, aber sie ist nicht so klebrig, um Aneinanderkleben der Nüsse während
des Aufbringens der Gewürze zu verursachen. Überraschenderweise sind die feinen Teilchen der gefärbten
Salz-Gewürz-Mischung nach dem Aufbringen auf die Nüsse nicht mehr als getrennte gefärbte Salzteilchen,
eingebettet in dem erstarrten Überzug, zu finden. Statt dessen erscheint der ganze Überzug gleichförmig
in Farbe, sogar obwohl gefärbtes Salz und gefärbtes Gewürz sowohl einzeln wie zusammen in
dem Überzugsmaterial unlöslich sind.
Beim kontinuierlichen Arbeiten werden vorzugsweise eine gut isolierte Anlage und gut isolierte Behälter
für das Aufbewahren des heißen Bearbeitungsmediums über Nacht verwendet. Vor dem Aufbewah-
ren is,t erwünscht, die geschmolzene Mannitol-Sorbitol-Mischung
mit einem beliebigen üblichen Adsorbens (Bleicherde, Holzkohle u. dgl.) zu filtern und zu
entfärben.
Die folgenden Beispiele erläutern eine bevorzugte Ausführungsweise der Erfindung. Sie läßt zahlreiche
Abwandlungen zu, welche innerhalb ihres Bereichs liegen.
Beispiel 1 a5
49 kg Mannitol und 21 kg Sorbitol wurden in ein behextes thermostatisch geregeltes Gefäß gebracht
und auf 163° C erhitzt, bei welcher Temperatur die Bestandteile völlig geschmolzen waren.
5 kg blanchierte (enthäutete) Erdnüsse wurden in einen zylindrischen Drahtgewebekorb gebracht, der
an beiden Enden geschlossen war, und die Nüsse wurden in der Luft auf 121 bis 135° C während etwa
15 Minuten vorerwärmt. Der Grund für dieses Vorerwärmen war, einen plötzlichen Tsmperaturabfall in
der geschmolzenen Mannitol-Sorbitol-Mischung beim Zusetzen der Erdnüsse und dadurch ein Zusammenklumpen
der Nüsse als Folge von örtlichem Abkühlen und Verfestigen des Röstmediums zu vermeiden.
Der die vorerwärmten Nüsse enthaltende Korb wurde dann teilweise in das geschmolzene Mannitol-Sorbitol-Bad
bei 163° C eingetaucht und gedreht, um eine ständige Berührung der Erdnüsse mit dem heißen geschmolzenen
Meoium sicherzustellen. Nach etwa IC Minuten waren die Erdnüsse völlig geröstet.
Der Korb wurde dann aus dem Bad entfernt und das übersonüssige Mannitol-Sorbitol von den Nüssen
während .·ι\ν;ι ; Minute abtropfen gelassen. Unverzüglich
:i.u:h dem Abtropfen, während die Erdnüsse
immer noch heiß waren und bevor der Überzug begonnen hatte, sich zu verfestigen, wurden die Erdnüsse
in einen /weiten Korb gebracht. Dieser Korb
war an einem Ende offen und war so eingerichtet, daü er um einen Winkel von etwa 45° C gedreht werde:i
kennte wodurch die Nüsse übereinanderfielen
und sich mischten. Salz, gefärbt durch einen Überzug von Faprikaoleoresin (0,5 Pro7 nt bezogen auf das
Gewicht des Salzes) plus einer Zurriisehung von ge-Fulverter
Gelbwurz (2,5 Prozent bezogen auf das Gewicht des Salzes), wurde zugesetzt, während die
Nüsse durcheinanderrolhcn und bevor der Überzug aus Mannitol-Sorbitol sich verfestig hatte. Die Menge
an gefärbtem Salz war 1,5 Prozent des schließlichen Erdnußproduktes. Das Wälzen wurde für 3 bis 5 Minuten
fortgesetzt, bis Salz und Gewürze gleichmäßig verteilt und Erdnüsse unii Überzug bis zu dem Grad
verfestigt waren, wo die Erdnüsse nicht mehr aneinander kleben. Das Wälzen wurde unterbrochen, und
die Nüsse wurden unter Stehenlassen für etwa 20 bis 30 Minuten auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
Die Nüsse hatten ein ausgezeichnetes Aussehen, der Sorbitol-Mannitol-Überzug war sehr glatt und
gleichmäßig, und die äußere Schicht aus Salz und Gewürz war ungewöhnlich gleichförmig in der Farbe.
Die Nüsse hatten einen angenehmen Geschmack und ein sehr feines knuspriges Gefüge. Nach einer Aufbewahrungszeit
von 3 Monaten in Berührung mit Luft hatte sich kein Ranzigwerden entwickelt und keine Verschlechterung weder im Geschmack noch
im Gefüge war aufgetreten. Ferner zeigten sowohl der Örundüberzug aus Mannitol und Sorbitol als
auch die äußere Salz-Gewürz-Schicht ungewöhnlich gutes Anhaften; sogar bei grober Behandlung trat
kein Abblättern auf. Demgegenüber blättern die Überzüge der sogenannten trockengerösicten Nüsse,
wie sie gegenwärtig auf dem Markt sind, ungewöhnlich stark ab, was Abfall und schlechtes Aussehen
zur Folge hat.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, d?ß eine Mischung aus 42 kg Mannitol und 28 kg
Sorbitol benutzt wurde. Die Mischung wurde auf etwa 149 bis 154° C erhitzt, und die Erdnüsse wurden
in das geschmolzene Bad für etwa 15 Minuten eingetaucht. Das erhaltene Produkt war gleich im
Geschmack, Gefüge, Aussehen und Lagerbeständigkeit wie das des Beispiels 1.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß eine Mischung aus 56 kg Mannitol und 14 kg
Sorbitol benutzt wurde. Die Mischung wurde auf etwa 166° C erhitzt, und die Erdnüsse wurden in das
geschmolzene Bad für etwa 5 Minuten eingetaucht. Das erhaltene Produkt war gleich dem dti Beispiels 1.
Beispie! 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß das dort verwendete Salz und Gewürz durch ein
Salz ersetzt wurde, welches mit einer Lösung einer gelben und orangefarbenen Nahrungsmittelfarbe in
Mengen von etwa 0,1 Gewichtsprozent Gelb und etwa 0,0.') Gewichtsprozent Orange, bezogen auf das
Salzgewicht, gefärbt war. Die Nüsse hatten einen ausgezeichneten Geschmack und angenehmes Aussehen.
Sie zeigten nicht die ausgezeichnete Beständigkeit gegen Ranzigv-erden der mit Gewürzen überzogenen
Nüsse, da sich die Ranzigkeit nach etwa 6 Wochen in Berührung mit Luft zu entwickeln begann. Dies
bedeutet, daß ein Verpacken unter Ausschluß von Sauerstoff, d. h. unter Vakuum, für dieses Produkt zu
empfehlen war. Die Gewürze in dem Salz von Beispiel i bis 3 scheinen bei der Erfindung wie Antioxydantien
zu wirken, um die gerösteten Nüsse gegen Ranzigwerden zu schützen.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß 5 kg Acajounüsse während 5 Minuten geröstet
wurden. Das benutzte Salz war vor dem Zusatz zu den Nüssen mit 3 Prozent Paprikaoleoresin über-
zogen und mit 5 Prozent Gelbwurz gemischt. Das Endprodukt enthielt 0,4 Prozent Salz und hatte einen
ungewöhnlich feinen Acajounußgeschmack und ein angenehmes Aussehen.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß 5 kg Mandeln während 6 bis 10 Minuten geröstet
wurden. In diesem Fall war das benutzte Salz mit 3 Prozent Paprikaoleoresin überzogen und mit
10 Prozent Gelbwurz vermischt worden. Die Mandeln enthielten 0,5 Prozent Salz und hatten einen außergewöhnlich
guten Geschmack gerösteter Mandeln und eine angenehme tiefgoldene Röstfarbe.
5 kg halbierte Pecannüsse wurden auf 163° C während
3 Minuten vorerwärmt. Sie wurden dann während 30 Sekunden in einer Mischung von 49 kg Mannitol
und 21 kg Sorbitol bei einer Temperatur von 177° C geröstet. Das verwendete Salz war mit ? Prozent
Paprikaoleoresin überzogen und mit 20 Prozent Gelbwurz gemischt. Die fertigen Nüsse enthielten
0 5 Prozent Salz und hatten ein angenehmes Aussehen und einen an Pecancandis erinnernden Geschmack.
Naturgemäß sind viele Abwandlungen des Vertanrens möglich. Die Nüs^e brauchen nicht geröstet zu
werden in dem Mannitol-Sorbitoi-BsJ. Sie können
'■.ür in das geschmolzene Bad oder in eine wäßrige
Lösung von Mannitol und Sorbitol eingetaucht, mit einer solchen Lösung von Mannitol und Sorbitol besprüht
und dann getrocknet werden. Hitzefeste Farbstoffe können in dem Bad oder der Lösung aus Mannitol
und Sorbitol gelöst sein, an Stelle des Zusatzes zu dem Mannitol-Sorbitoi-Uberzug. Salz und/oder
Gewürze können gänzlich ausgelassen oder durch andere Stoffe ersetzt werden. Weitere Gewürze od.
dgl. können noch hinzugefügt werden.
Vorzugsweise werden die in den Beispielen 1 bis 3 und 5 bis 7 angegebenen Gewürze verwendet, nämlich
Gelbwurz und Paprikaoleoresin, weil sie nicht nur den Nüssen eine sehr angenehme und gleichförmige
Farbe (goldbraun) geben, sondern auch erheblich ihre Beständigkeit gegen Ranzigwerden und Geschmacksverschlechterung,
wie bereits erwähnt, verbessern. Naturgemäß können andere Farbstoffe, z. B.
Karamelfarbe oder künstliche Nahrungsmittelfarben, an Stelle oder zusätzlich zu den Gewürzen angewendet
werden.
Obwohl nicht entscheidend, wurde doch gefunden. daß ein feingemahlenes Salz das beste Aussehen ergibt.
Ferner kann der Zusatz eines Antioxydans zu dem Salz nützlich sein, um die Farbe der Gewürze zu
bewahren, wenn die Gewürze das allein angewendete färbende Material sind.
Obwohl die Beispiele die Behandlung von ganzen Nüssen gemäß der Erfindung zeigen, ist das Verfahren
in gleicher Weise auf jegliche Nußkerne, entweder ganz oder in feinen Stöcken (z. B. gebrochen,
grob gehackt, geschnitten od. dgL), anwendbar.
Wenn ein geschmolzenes Bad aus Mannitol und Sorbitol benutzt wird, ist die Temperatur des Bades
nicht entscheidend. Sie muß aber selbstverständlich ausreichend hoch sein, um die Mannitol-Sorbitol-Kombination
zu schmelzen, darf aber nicht die Zersetzungstemperatur des Mannitols überschreiten. Die
Zeit des Eintauchens in das Bad hängt naturgemäß davon ab, ob oder ob nicht die Nüsse in dem Bad
geröstet werden sollen und, wenn sie geröstet werden sollen, von der Art und Qualität der zu behandelnden
Nüsse, der Temperatur des Bades und dem gewünschten Röstgrad.
Zum Nachweis des mit der Erfindung verbundenen technischen Fortschritts wurden folgende Vergleichsveisuche
durchgeführt:
t. Rösten und Überziehen von Nüssen mit Sorbitol allein (USA.-Patentschrift 2 859 121),
2. Rösten und Überziehen mit Mannitol allein (USA.-Patentschrift 2 859 121),
3. Rösten un.'i Überziehen von Nüssen in verschiedenen
Mischungen aus Mannitol und Sorbitol gemäß der Erfindung.
Muster A
Erdnüsse geröstet in lOOprozentigem Sorbitol
Erdnüsse geröstet in lOOprozentigem Sorbitol
Rohe Erdnüsse wurden in ein Bad von geschmolzenem lOOprozentigem Sorbitol eingetaucht und bei
163° C während 5 Minuten geröstet. Danach wurde das überschüssige Sorbitol von den Nüssen abtropfen
gelassen. Diese Nüsse waren gemäß USA.-Patentschrift 2 859 121 hergestellt Die mit Sorbitol überzogenen
Nüsse wurden auf Raumtemperatur abgekühlt und dann in Glasgefäße gegeben. Die Nüsse
blieben schmierig oder klebrig während mindestens 18 bis 24 Stunden, bevor sich der Sorbitol überzug
verfestig! hatte. Viele der mit Sorbitol überzogenen Nüsse klebten in dem Gefäß aneinander und waren
schwierig aus dem Gefäß zu entfernen.
Wenn ein Teil der mit Sorbitol überzogenen Nüsse auf Hygroskopizität durch Aussetzen an Raumtemperatur
(Luft) von 95 Prozent relativer Feuchtigkeit innerhalb von 5 bis 6 Minuten getestet wurde, waren
Feuchtigkeitströpfchen auf der Oberfläche der Nüsse zu sehen. Diese Nüsse wurden geprüft und als weniger
knusprig als Nüsse gefunden, welche nicht so hoher Feuchtigkeit ausgesetzt waren.
Muster C
Erdnüsse geröstet in lOOprozentigem Mannitol
Erdnüsse geröstet in lOOprozentigem Mannitol
Rohe Erdnüsse wurden in ein Bad aus geschmolzenem lOOprozentigem Mannitol eingetaucht und bei
174 bis 177° C während etwa 2Vs Minuten geröstet.
Die verhältnismäßig hohe Schmelztemperatur von Mannitol über 166° C erforderte die Verwendung dei
bei diesem Test benutzten Verfahrenstemperatur Diese relativ hohe Rösttemperatur bedingte eine sorgfältige
Kontrolle der Röstzeit, um Oberröstung de: Nüsse zu vermeiden. Nach dem Rösten wurde überschüssiges
Mannitol von den Nüssen abtropfen ge lassen. Somit wurden diese Nüsse gemäß USA.
Patentschrift 2 859 121 hergestellt. Die mit Mannito überzogenen Nüsse wurden auf Raumtemperatur ab
gekühlt und dann in Glasgefäße gebracht. Die mi Mannitol überzogenen Nüsse wurden nach den
Augenschein inspiziert und dabei eine unregelmäßige d. h. nicht gleichförmige Oberfläche festgestellt. Di
die mit Mannitol überzogenen Nüsse enthaltende: GlasgeFäße waren mit Stücken aus verfestigtem Man
nitol verunreinigt Diese Stücke aus verfestigten Mannitol sind außerordentlich hart, und könnten di
Zähne von unachtsamen Verzehrern beschädigen. Diese unerwünschten Stücke aus verfestigtem Mannitol
kamen aus drei Hauptquellen: 1. Mannitol, welches sich auf der Oberfläche der Einrichtung verfestigt
hatte und in das Produkt gefallen war, 2. geschmolzenes Mannitol, welches nicht von den gerösteten
Nüssen abgetropft war und feste Tröpfchen gebildet hatte, welche dann während der Handhabung
abbrachen, und 3. Klumpen aus Nüssen und verfestigtem Mannitol, welches sich in dem Röstbad
infolge der Abkühlung des Bades, wenn rohe Erdnüsse zugesetzt wurden, bildete.
Muster D
Erdnüsse geröstet in Mischung
au? 80 Prozent Mannitol und 20 Prozent Sorbitol
au? 80 Prozent Mannitol und 20 Prozent Sorbitol
Rohe Erdnüsse wurden in ein geschmolzenes Bad aus 80 Prozent Mannitol und 20 Prozent Sorbitol
eingetaucht und bei 165° C während 5 Minuten geröstet. Überschüssige Mannitol-Sorbitol-Mischung
wurde von den Nüssen abtropfen gelassen. Somit wurden diese Nüsse gemäß der Erfindung hergestellt.
Die überzogenen Nüsse wurden auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und in Glasgefäße gegeben. Die
überzogenen Nüsse klebten nicht zusammen. Der Überzug auf den Nüssen war im wesentlichen glatt,
d. h. gleichförmig. Die überzogenen Nüsse hatten ein Aussehen w;e weiß bestäubt.
Das in Muster A erhaltene und das in Muster C erhaltene Produkt wur^e als unannehmbar, aber das
in Muster D erhaltene Produkt als annehmbar angesehen.
Andere annehmbare Produkte wurden erhalten, wenn Mischungen mit Gehalten von etwa 50 bis
etwa 90 Prozent Mannitol und etwa TO bis etwa 50 Prozent Sorbitol benutzt wurden.
Unannehmbare Produkte wurden erhalten, wenn eine Mischung von Sorbitol und Mannitol mit Gehalten
entweder von mehr als etwa 50 Prozent Sorbitol oder mehr als etwa 90 Prozent Mannitol benutzt
wurde.
Gewisse zusätzliche Versuche wurden ausgeführt, um die etwaige Wirkung eines Salzzusatzes zu den
gerösteten Nüssen zu bestimmen.
Muster B
Erdnüsse geröstet in 1 OOprozentigem Sorbitol
mit Salzzusatz
mit Salzzusatz
Mit Sorbitol überzogene Nüsse wurden wie in Muster A mit der Abänderung hergestellt, daß 2,5
bis 3 Gewichtsprozent Salz zu den gerösteten und überzogenen Nüssen vor dem Abkühlen und dem
Einbringen in Glasgefäße zugesetzt wurden. Das zugesetzte Salz hatte keine Wirkung auf die Hand-ίο
habungseigenschaften dieser Nüsse, welche stark aneinanderklebten und auch sehr hygroskopisch waren.
Muster E
J5 Erdnüsse geröstet in Mischung
J5 Erdnüsse geröstet in Mischung
aus 80 Prozent Mannitol und 20 Prozent Sorbitol unter Zusatz von gefärbtem Salz
Mit Mischungen aus Mannitol und Sorbitol überzogene Nüsse wurden wie bei Muster D mit der Abänderung
erhalten, daß gefärbtes Salz zu den gerösteten überzogenen Nüssen vor dem Abkühlen und
voi dem Einbringen in Glasgefäße zugesetzt wurde.
Das Salz wurde vorgefärbt und wie in Beispiel 1 der Anmeldung beschrieben zugesetzt. Die erhaltenen
Nüsse waren voneinander getrennt und nicht klebrig, hatten einen gleichförmigen Oberflächenüberzug und
besaßen ein gleichförmiges, ansprechendes, goldfarbig geröstetes Aussehen.
Claims (7)
1. Nußkerne mit Hexitol-Überzug, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Mischung von Mannitol und Sorbitol besteht
und diese Bestandteile als eine Mischung von etwa 90 bis etwa 50 Gewichtsprozent Mannitol
und von etwa 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent Sorbitol, bezogen auf das Gewicht des Überzugs,
vorgesehen sind.
2. Nußkerne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein eutektisches
Gemisch von etwa 75 Gewichtsprozent Mannitol und etwa 25 Gewichtsprozent Sorbitol ist.
3. Nußkerne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug zusätzlich zur Mannitol-Sorbitol-Mischung eine kleinere Menge von einem oder
mehreren der folgenden Bestandteile: gleichförmig
dispergiertes färbendes Material, Salz, Antioxydans oder Gewürze enthält.
4. V-:rfnh'^n zum Überziehen von Nußkernen
gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, riad'.'rch
gekennzeichnet, daß diese Nußkerne mn einer Mischung aus etwa 90 bis etwa 50 Gc-.vicMspiozent
Mannitol und et·1 a 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent
Sorbitol, bezogen auf da? '.ewieht des
Ühcrzugs. überzogen werden.
5. Verfahren nach A.nspruch 4. dadurch ge- 3: kennzeichnet, daß die Nußkerne mit ι inem cutektis-hcn
Gemisch von etwa 75 Gcwichtspro/i-rii
Mannitol und etwa 25 Gewichtsprozent Sorbitol überzogen werden.
<>. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nußkerne durch Eintauchen in ein geschmolzenes Γι ad aus
ier Kombination von Mannitol und Sorbitol überzogen,
anschließend ans dem Bad entfernt werden
und der Überschuß an Mannitol und Sorbitol davon ;iiitropfen gelassen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogenen abgetropften
Nußkerne, während der Überzug noch heiß ist, mit Salz, das gegebenen.alls zusätzlich
ein Antioxydans, Gewürze und/ocL." eßbare Nahrungsmittelfarbe
enthält, zusammengebracht und verrohrt werden, bis der Überzug verfestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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