DE1180155B - Schalldaempfungsplatten, insbesondere fuer den Motorraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schalldaempfungsplatten, insbesondere fuer den Motorraum eines Kraftfahrzeuges

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DE1180155B
DE1180155B DEV19891A DEV0019891A DE1180155B DE 1180155 B DE1180155 B DE 1180155B DE V19891 A DEV19891 A DE V19891A DE V0019891 A DEV0019891 A DE V0019891A DE 1180155 B DE1180155 B DE 1180155B
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DE
Germany
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hardboard
walls
motor vehicle
engine compartment
plate according
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Pending
Application number
DEV19891A
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English (en)
Inventor
Ekkehard Hoyer
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0892Insulating elements, e.g. for sound insulation for humidity insulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Schalldämpfungsplatten, insbesondere fürden Motorraum eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Schalldämpfungsplatte, die aus einer von zwei Einzelwänden, z. B. Hartfaserplatten, eingefaßten Glasfasermatte besteht, insbesondere für den Motorraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Es sind Schalldämpfungsplatten, insbesondere für den Motorraum eines Kraftfahrzeuges, bekannt, die an der Karosseriewand mittels aufgepunkteter Blechklammern befestigt werden.
  • Derartige Dämpfungsplatten sind wenig stabil und werfen sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit. Sie lassen sich praktisch nur verwenden, wenn sie an einer Wand aufmontiert und mit zahlreichen auch innerhalb der Plattenfläche vorgesehenen und diese durchstoßenden Klammern befestigt werden. Für eine freistehende Anordnung, die zur Bildung von Luftansaugeschächten oder zur Abtrennung von Kammern, z. B. für die Aufnahme der Batterie, oder aus sonstigen konstruktiven Gründen, wünschenswert sein kann, sind sie nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in sich stabile und feuchtigkeitsunempfindliche Dämpfungsplatte zu schaffen, die gegebenenfalls ohne an einer Wandfläcbe aufzuliegen, nur an den Rändern gehalten, im übrigen aber frei im Raum stehend oder liegend verwendbar ist und gleichzeitig einen. hohen Dämpfungsgrad besitzt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein die Ränder der Wände umfassendes, abdichtendes Profil durch die Nachgiebigkeit seines Werkstoffs, z. B. PVC, eine federnde Bewegungsmöglichkeit der Einzelwände gegeneinander zuläßt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Einfaßprofil an den Außenflächen, gegebenenfalls auch an den Innenflächen der Hartfaserplatte befestigt und auf der freien Länge zwischen den Platten mit Wellen oder Sicken versehen bzw. nach innen U-förmig gestaltet.
  • Ein-wesentlicher Vorteil der Erfindung, der erst die hohe schalldämpfende Wirkung ermöglicht, ist somit, daß trotz des am Plattenrand angebrachten Abdichtungsprofils die beiden Einzelwände der Gesamtplatte infolge des weichen, nachgiebigen Werkstoffs und der balgartigen, harmonikaartigen Formgebung des Profils parallel zueinander schwingen können. Die Platte als Ganzes kann also auch noch in sich federn, wenn sie, beispielsweise durch Blechklammern, am Rand locker eingespannt befestigt wird. Eine solche Bewegungsmöglichkeit der Platte in sich ist für die Wirksamkeit der Gesamtplatte zur Schalldämpfung von besonderer Wichtigkeit, damit Schwingungen von der einen Wand nicht auf die gegenüberliegende Wand übertragen werden.
  • Zweckmäßig erhält die Dämpfungsplatte Löcher für die Zu- und Abführung von Luft, insbesondere Kühl- und Verbrennungsluft für den Motor. Die Verbindung des Profils mit den Hartfaserplatten erfolgt erfindungsgemäß unter Verwendung_ eines Schweißklebers, z. B. einer.PVC-Lösung durch HF-Schweißung, die sich maschinell am Fließband #vornehmen läßt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Rückansicht und F i g. 2 die Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit um seinen Heckmotor angeordneten Dämpfungsplatten gemäß der Erfindung, F i g. 3 die Ansicht der rechts neben dem Motor angeordneten Dämpfungsplatte, F i g. 4 die Seitenansicht im Schnitt IV-IV gemäß F ig. 3, F i g. 5 in vergrößertem Maßstab den Schnitt einer Kante einer Dämpfungsplatte mit dem aufgeschweißten Profil.
  • Im Raum für den (nicht gezeichneten) Heckmotor sind senkrecht stehend mit großem Abstand von der Karosseriewand 1 links und rechts Seitenwände 2, 4 und hinten eine Querwand 3 angebracht. Ihre Halterung erfolgt durch an der Karosserie aufgepunktete Blechschellen 5, die nach dem Einsetzen der Platten 2, 3, 4 U-förmig zusammengebogen sind. Der Raum zwischen Karosseriewand 1 und den seitlichen Dämpfungsplatten 2, 4 dient als Ansaugeschacht 6 für die durch die Schlitze 7 in den Karosse#rieseitenwänden 1 einströmende Luft, auf der rechten Seite außerdem noch zur Unterbringung der Batterie 8.
  • Die Dämpfungsplatten 2, 3, 4 bestehen aus zwei festen Hartfaserplatten 9, 10, von denen die jeweils innere, 9 - auf der Seite der Schallquelle, des Motors, gelegene -, durchgehend mit an sich bekannten Absorptionslöchern 11 von z. B. 5 mm Durchmesser und 10 mm Abstand versehen ist. Die Hartfaserplatten 9, 10 von je etwa 2 mm Stärke umschließen eine etwa 15 mm dicke Schicht Glaswatte (Glasfasermatte) 12, z. B. Aerocor. Um die Ränder der Platten 9, 10 ist ein weiches, durch sein Material und seine Form elastisches Einfaßprofil 13 aus weichgestelltem PVC-Mischpolymerisat von z. B. 70 Shore-Härte gelegt, das die Dämpfungsplatte 2, 3, 4 als Ganzes federnd zusammenhält und gleichzeitig gegen Wasser- und Feuchtigkeitseintritt abdichtet. Das im Querschnitt schlangenförmige Profil 13 ist so angebracht, daß sein im Querschnitt U-förmiger Mitteilteil 13 a lose zwischen den beiden Hartfaserplatten 9, 10 liegt und die Schenkelenden 13 b des U um die Kanten der Platten herumgebogen dicht unterhalb der Kanten auf den Innen- und Außenseiten der Platten - nach Aufstreichen von PVC-Lösung als Schweißkleber - im Hochfrequenzverfahren aufgeschweißt sind (F i g. 5 ). Die Formgebung und Anbringung des Einfaßprofils 13 in Verbindung nüt der Halterung der Schalldämpfungsplatten 2, 3, 4 in den Blechkammern 5, welche die Platten 1, 2, 3 ohne wesentliche Pressung und Spannung umfassen, gestattet ein freies Schwingen der Hartfaserplatten 9, 10 zueinander und gewährleistet eine wirksame Dämpfung. Für den Zufluß der Luft aus den Schächten 6 zum Vergaser und dem Kühlgebläse des Motors sind in den beiden Seitenplatten 2, 4 Durchströrnlöcher 14 von etwa 30 mm Durchmesser vorgesehen. Die rechte seitliche Platte 4 besteht außerdem aus zwei scharnierartig bzw. an der Trennfuge durch Schrauben, Scheiben und Flügelmuttern miteinander verbundenen Einzelplatten 4a, 4b, so daß man durch Zurückklappen oder Herausnehmen des Plattenteiles4b an die Batterie 8 gelangen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. SchalldämpfungspIatte, die aus einer von zwei Einzelwänden, z. B. Hartfaserplatten, eingefaßten Glasfasermatte besteht, insbesondere für den Motorraum eines Kraftfahrzeuges, g e k e n n - zeichnet durch ein die Ränder der Wände (9, 10) umfassendes, abdichtendes Profil (13), das durch die Nachgiebigkeit seines Werkstoffs, z. B. weiches PVC, eine federnde Bewegungsmöglichkeit der Einzelwände (9, 10) gegeneinander zuläßt.
  2. 2. Schalldämpfungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfassungsprofil (13) an den Außenflächen und gegebenenfalls auch an den Innenflächen der Hartfaserplatten (9, 10) befestigt ist und auf der freien Länge zwischen den Platten mit Wellen oder Sicken versehen bzw. im Querschnitt U-förmig (13 a, 13 b) gestaltet ist. 3. Schalldämpfungsplatte nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von durch beide Wände (9, 10) und das Absorptionsmaterial (12) hindurchgehenden Löchern (14) für die Zu- oder Abführung von Luft, insbesondere Kühl- und Verbrennungsluft für den Motor. 4. Schalldämpfungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßprofil (13) mit den Hartfaserplatten (9, 10) unter Verwendung eines Schweißklebers, z. B. PVC-Lösung, durch Hochfrequenzschweißung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 726 123; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1692 600, 1805 461; französische Patentschrift Nr. 1131241.
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