DE3007675A1 - Waermepumpe - Google Patents
WaermepumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe mit einem Maschinengestell zur Aufnahme ihrer Aggregate und mit
einer Verkleidung zur Abschirmung dieser Aggregate
von der Umgebung.
einer Verkleidung zur Abschirmung dieser Aggregate
von der Umgebung.
5 Bei den bisher gebräuchlichen Anordnungen dieser Art
besteht das Maschinengestell normalerweise aus einem käfigartigen Traggerüst, an dem sämtliche Aggregate,
wie der Verdampfer, der Kondensator und der Verdichter, sowie die Verkleidung befestigt sind. Das Ma-10
schinengesteil mit den hierauf montierten Aggregaten
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und die Meran befestigte Verkleidung bilden somit
praktisch, eine Einheit. Es besteht daher die Gefahr,
daß über die Verkleidung Körperschall nach außen übertragen wird, was zu einer innerhalb bewohnter Gebäude,
in welchen Wärmepumpen normalerweise aufgestellt werden, unerwünschten Lärmentwicklung führen kann. Als
besonders nachteilig wirkt es sich dabei aus, daß eine Wärmepumpe einen verhältnismäßig großen Arbeitsbereich
hat, innerhalb dessen Schwingungen unterschiedlichster
£reguenzen auftreten können, die mit vernünftigem Aufwand praktisch nicht außerhalb des
Resonanzbereichs der in der Regel durch ebene Bleche oder dergleichen gebildeten Verkleidung gehalten werden
können, so daß es im Bereich einzelner Betriebspunkte innerhalb des Arbeitsbereichs der Wärmepumpe
zu Verstärkungen und damit zu einer besonders hohen Lärmbelästigung kommen kann. Ganz abgesehen davon erweisen
sich die bekannten Anordnungen infolge der hier verwirklichten Einheit von Maschinenaufbau und
Verkleidung als sehr sperrig, so daß sich Transportprobleme ergeben können, insbesondere wenn es darum
geht, eine derartige Einheit in einem schlecht zugänglichen Raum, was bei Kellerräumen oder dergleichen
vielfach der !"all ist, aufzustellen. Ein weiterer, hieraus resultierender Nachteil.der bekannten Anordnungen
ist in der schlechten Zugänglichkeit der Maschin en aggre gate zu sehen, was den Montage- und vor
allem auch den Wartungsaufwand erhöht und sich somit negativ sowohl auf die Herstellungs- als auch auf die
Betriebskosten auswirkt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Wärmepumpe eingangs erwähnter
Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten An-
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Ordnungen so zu verbessern, daß nicht nur eine wirksame
Unterbrechung der Übertragung von Schall.an die
Umgebung gewährleistet ist, und zwar für sämtliche Frequenzen im Arbeitsbereich der Wärmepumpe, sondern
auch eine gute Zugänglichkeit der Maschinenaggregate und eine problemlose Aufstellung auch bei beengten
Platzverhältnissen sichergestellt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Maschlnengestell
einen auf mit Schwingungs-Dämpfungselementen
versehenen JTüßen abgesetzten, palettenförmigen
Grundrahmen aufweist, auf dem sämtliche Aggregate montiert sind, und daß die Verkleidung als hiervon
unabhängiges, selbsttragendes, haubenförmig über
15. den Grundrahmen mit den !hierauf montierten Aggregaten
stülpbares Gehäuse ausgebildet ist, das auf seiner Innenseite eine Schallschluckbeschichtung aufweist
und an seinem bodenseitigen Rand mit einem umlaufenden Dichtstreifen versehen ist.
Das tragende Maschinengestell und die Schallschutzverkleidung bilden hier in vorteilhafter Weise völlig
selbständige Teile, so daß nach außen führende Schallbrücken praktisch auf ein nicht vermeidbares
Mindestmaß reduziert sind und zu einer gegenseitigen Verstärkung führende Resonanzen auch innerhalb eines
großen Arbeitsbereichs, innerhalb dessen eine Wärmepumpe arbeiten kann, praktisch nicht zu befürchten
sind, was weitere Maßnahmen zur akkustischen Beherrschung des großen Wärmepumpenarbeitsbereichs in vor-
^O teilhafter Weise entbehrlich macht. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen gewährleisten somit in erster Linie eine ausgezeichnete Schalldämmung, was sich auf die
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Brauchbarkeit einer normalerweise innerhalb eines bewohnten Gebäudes arbeitenden Wärmepumpe besonders
vorteilhaft auswirkt. Infolge der mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Maßnahmen verwirklichten Entkopplung von Maschinenaufbau und Schallschutzverkleidung ist
außerdem sichergestellt, daß die Schallschutzverkleidung ohne nennenswerten Aufwand abgenommen werden
kann, was sich nicht nur vorteilhaft auf die Durchführung von Wartungsarbeiten auswirkt, sondern gleich
zeitig auch einen Transport der gesamten Wärmepumpe in Form von kleineren Einheiten ermöglicht, was bei
der Aufstellung in schlecht zugänglichen Räumen besonders vorteilhaft zum Tragen kommt. Infolge der Verwendung
eines palettenförmigen Grundrahmens zur Aufnähme der Aggregate liegen diese bei abgezogenem Gehäuse
sofort frei, was nicht nur eine weitere Steigerung der Wartungsfreundlichkeit bedeutet, sondern
gleichzeitig auch eine einfache und übersichtliche Montage ermöglicht.
Eine besonders kompakte und dennoch übersichtliche Anordnung der auf dem palettenförmigen Grundrahmen aufzunehmenden
Aggregate ergibt sich, wenn diese in SOrm
des Verdichters, des Verdampfers und des Kondensators in Koaxialbauweise angeordnet sind. Eine weitere SOrtbildung
der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Verdichter, der Verdampfer und der
Kondensator unter Zwischenschaltung von Schwingungs-Dämpfungselementen auf dem Grundrahmen abgestützt
sind. Biese Maßnahme stellt sicher, daß Schwingungen bereits vom Maschinengestell weitestgehend ferngehalten
werden. Die Schwingungs-Dämpfungselemente können einfach als Gummi- bzw. Kunststoffpuffer ausgebildet
sein.
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Der umlaufende Dichtstreifen des haubenförmigen Gehäuses
kann zweckmäßig mit einer beweglichen Dichtlippe versehen Bein, die sich in vorteilhafter Weise auch
an größere Bodenunebenheiten oder dergleichen anpassen kann, was den Aufwand bei der Herrichtung des
Aufstellungsorts der erfindungsgemäßen Wärmepumpe nicht unwesentlich vereinfachen kann.
Gemäß einer besonders bewährten Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Grundrahmen mit einer
von Versorgungsleitungen durchsetzten, eine bis zum Boden reichende Schallschluckmasse aufweisenden Rückwand
versehen sein, die zumindest in ihrem Randbereich versteift ist und an der das entsprechend ausgenommene
haubenförmige Gehäuse mit seiner Schallschluckbeschichtung
anliegt. Diese Maßnahmen ermöglichen ein einfaches Abziehen des haubenförmigen Gehäuses und gewährleisten
dennoch einen sauberen Abschluß im Bereich der nach
außen zu führenden Versorgungsleitungen. Vorteilhaft kann dabei das haubenförmige Gehäuse rückwandseitig
mit einem die Rückwand übergreifenden, in die Schallschluckbeschichtung
eingeformten Falz versehen sein. Hierdurch ist praktisch eine direkte Körperberührung
vermieden und dennoch eine zuverlässige Kapselung gewährleistet.
Die Rückwand kann in zweckmäßiger Fortbildung der vorstehend umrissenen Maßnahmen auf ihrer Außenseite
eine mit Ausnehmungen für die Versorgungsleitungen versehene Platine aufweisen, die randseitig mit einer
im Querschnitt etwa U-förmigen Fassung für die Schallschluckmasse versehen und durch seitliche Laschen am
Grundrahmen befestigt ist. Diese Mannahmen ergeben eine ausreichende Festigkeit der Rückwand bei gleich-
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zeitig gewährleisteter Schalldämmung. Zweckmäßig können
die den Versorgungsleitungen zugeordneten Ausnehmungen gegenüber dem jeweiligen Leitungsdurchmesser
Übermaß besitzen, so daß direkte Körperberührung unterbleibt und somit die nach außen führenden Schallbrücken
auf ein Mindestmaß reduziert bleiben.
Eine weitere besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die den Aggregaten zugeordnete Steuerung
in einem vom Grundrahmen und Gehäuse separaten, oberhalb hiervon angeordneten Schaltschrank untergebracht
ist. Diese Maßnahmen gewährleisten eine ausgezeichnete
Zugänglichkeit der Steuerung, ohne daß hierdurch die Kapselung des Maschinenraums beeinträchtigt
bzw. die Bildung von Schallbrücken begünstigt wird.
Vorteilhaft kann der Schaltschrank mit an der Rückwand festlegbaren Halteschenkeln versehen sein. Hierdurch
ist sichergestellt, daß das haubenförmige Gestell ohne Demontage des Schaltsehranks abziehbar ist
und umgekehrt. Die Verwendung eines separaten Schaltschranks erleichtert zudem die Einbringung der erfindungsgemäßen
Wärmepumpe in einen schlecht zugänglichen Raum.
- 7 130 037/0293
ff
■J? -
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus
gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine Seitenansicht eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels teilweise im
Schnitt,
Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Kondensator-
bzw. Verdampferhalterung und
Figur 4- einen Ausschnitt aus der Rückwand in vergrößerter
Darstellung.
Die in Figur i schematisch angedeutete Wärmepumpe besteht
in an sich bekannter Weise aus einem Verdampfer einem Kondensator 2 und einem Verdichter 3. Der Aufbau
und die Funktionsweise einer Wärmepumpe sind an sich bekannt und bedürfen daher an dieser Stelle keiner näheren
Erläuterung,mehr. Die Maschinenaggregate in Form des Verdampfers 1, Kondensators 2 und Verdichters
3 sind auf einem das Maschinengestell bildenden palettenförmigen
Grundrahmen montiert. Der Grundrahmen 4 ist auf vier Füßen 5 abgestützt, die zur Reduzierung
der Geräuschentwicklung mit Schwingungs-Dämpfungsele-
- 8 130037/0293
menten 6 versehen sind, die vorzugsweise einfach als
Gummi- oder Kunststoffpuffer ausgebildet sein können.
Die vorstehend umrissene Maschineneinheit ist zur
Schallschutzisolierung mittels eines hiervon separaten, als Ganzes mit 7 bezeichneten Gehäuses gekapselt,
das nach Art einer Haube über den Grundrahmen 4 und die hierauf aufgenommenen Aggregate 1 bis 3 gestülpt
ist. Das haubenförmige Gehäuse 7 besteht aus einer selbsttragenden, etwa als Kunststoff- oder Blechformling
hergestellten Außenwand 8, die im Bereich der Gehäuseinnenseite mit einer Schallschluckbeschichtung
9, etwa in Form einer Schaumgummibahn oder dergleichen,
ausgeschlagen ist. Der bodenseitige Rand des Gehäuses 7 ist mit einem, umlaufenden Dichtstreifen 10
versehen, der etwa aus sogenannter;! Moosgummi oder dergleichen
bestehen kann und Unebenheiten des Wärmepumpenaufstellungsorts
ausgleicht, wodurch auch bei relativ unebenem Untergrund noch eine ausgezeichnete Kapselung
gewährleistet ist. Das haubenförmige Gehäuse 7 ist zur Freilegung der bei 1 bis 3 angedeuteten Maschinenaggregate
einfach abnehmbar, was ersichtlich hohe Wartungsfreundlichkeit gewährleistet und außerdem
einen Transport in mehreren Einheiten ermöglicht. Dennoch gewährleistet das haubenförmige Gehäuse 7
eine ausgezeichnete Kapselung der Maschinenaggregate,
ohne daß hierdurch eine Anregung zu Eigenschwingungen stattfinden kann, so daß der jeweilige Betriebspunkt
der Wärmepumpe ohne Einfluß auf die Geräuschentwicklung ist.
Zur Aufnahme der den Maschinenaggregaten zugeordneten Steuerung ist ein vom Grundrahmen 4 und vom Gehäuse 7
unabhängiger Schaltschrank 11 vorgesehen, was in vorteilhafter Weise eine weitere Entkopplung und damit
- 9 130037/0 29 3
-SS-
Vermeidung von Schallbrücken und Unterbrechungen der Kapselung ergibt und sich, gleichzeitig vorteilhaft
auf die Iransportmöglichkeit in kleineren' Einheiten
auswirkt.
Der palettenförmige Grundrahmen 4- besteht im bevorzugten
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 aus umlaufenden Winkelschienen 12, auf denen zwei Quertraversen
13 befestigt sind, die ihrerseits die Maschinenaggregate
aufnehmen, welche unter Zwischenschaltung von Schwingungs-Dämpfungselementen weiter unten noch
näher beschriebener Art hierauf abgestützt sind. Der Verdichter 3 ist hierzu mit durch abgewinkelte Laschen
oder dergleichen gebildeten Füßen 14 versehen, die mit einem Schwingungs-Dämpfungselement I5, hier
in Form eines einfachen Gummi- bzw. Kunststoffpuffers,
unterlegt sind. Der Verdampfer 1 und der Kondensator 2 bestehen aus übereinander angeordneten, den Verdichter
3 umgebenden Rohrschlangen, die durch mit den Quertraversen I3 verschweißte Stützstreben 16 gehaltert
sind. Die Stützstreben 16 sind an ihrem freien Ende mit einer Rohrschelle 17 versehen, die, wie am
besten aus Figur 3 erkennbar ist, auf ihrer Innenseite mit einem ebenfalls mit I5 bezeichneten Schwingungs-Dämpfungselement,
hier in Form eines Gummi- bzw..
Kunststoffrings oder dergleichen versehen ist. Die im
Bereich der Abstützung der Maschinenaggregate verwendeten Schwingungs-Dämpfungselemente I5 stellen sicher,
daß die in der Regel nicht vermeidbaren Maschinenschwingungen bereits weitestgehend vom Maschinengestell
selbst ferngehalten werden» Der Verdampfer 1 und der Kondensator 2 sind übereinander angeordnet
und um den Verdichter 3 herumgelegt. Diese Koaxialbauweise ergibt eine besonders kompakte Maschinenein-
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über welche sehr leicht ein haubenförmiges Gehäuse
gestülpt werden kann.
Die dem Verdampfer 1 "bzw. dem Kondensator 2 zugeordneten
Versorgungsleitungen 18 sind rückwärtig weggeführt. Um dennoch ein einfaches Abziehen des haubenförmigen
Gehäuses 7 zu gewährleisten, ist der Grundrahmen 4· mit einer von den Versorgungsleitungen 18
durchsetzten Rückwand 19 versehen, an welcher das entsprechend ausgenommene haubenförmige Gehäuse 7 mit
seiner Schallschluckbeschichtung 9 anliegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 -wird
die Rückwand 19 vom entsprechenden Rand des Gehäuses 7 übergriffen. Zweckmäßig kann dabei, wie Figur 2
weiter erkennen läßt, die Schallschluckbeschichtung 9 mit einem entsprechenden Randfalz 20 versehen sein.
Dadur ch, daß das Gehäuse 7 lediglich mit seiner
Schallschluckbeschichtung 9 an der Rückwand 19 anliegt,
ist die Übertragung von Körperschall praktisch ausgeschlossen. Die Rückwand 19 ist zur Bewerkstelligung
einer Schalldämmung ihrerseits mit einer bis zum Boden reichenden Schallschluckmatte 21 versehen,
die gehäuseseitig versteift ist und mit ihrem unteren Rand 22 auf dem Värmep[umpen-Aufstellungsort aufsteht
und somit nach Art einer Dichtleiste abdichtet. Der zur Bewerkstelligung der bodenseitigen Abdichtung
vorgesehene bodenseitige Dichtstreifen 10 des Gehäuses 7 kann in einer vorteilhaften Ausführung,
wie aus Figur 2 ersichtlich ist, eine bewegliche Dichtlippe aufweisen, die in der Lage ist weite Toleranzen
in der Planheit und Feinheit des Wärmepumpen-Aufstellungsorts
auszugleichen. >'
Zur Bildung der gehäuseseitig versteiften Rückwand 19
- 11 130037/0293
kann, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, vorteilhaft
eine etwa aus Blech, oder Kunststoff bestehende Platine 23 vorgesehen sein, die randseitig U-förmig
abgekantet ist. Hierdurch ergibt sich eine randseitige Passung 24 für die Schallschluckmatte 21 sowie eine
saubere definierte Anlage für das hakenförmige Gehäuse 7. Die Bückwand 19 ist einfach durch seitliche, im
Bereich der U-förmigen Abwinklung festgelegte Laschen 25 mit dem Grundrahmen 4 verbunden. Im Ausführungsbeispiel
gemäß Pigur 2 sind die Laschen 25 mit den
seitlichen Winkelschienen 12 verschweißt und durch Schrauben an der Rückwand 19 festgelegt. Die Platine
23 ist zur Durchführung der Versorgungsleitungen 18 ausgenommen. Die entsprechenden Ausnehmungen 26 der
Platine 23 besitzen dabei zweckmäßig Übermaß gegenüber dem Leiäungsdurchmesser, so daß die Übertragung
von Körperschall ausgeschlossen ist.
Der vom Maschinenaufbau und von der Schallschutzverkleidung
unabhängige Schaltschrank 11 kann an einer Gebäudewandung oder dergleichen befestigt sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaltschrank
11 lösbar an der Rückwand 19 befestigt. Hierzu ist der Schaltschrank 11 mit zwei Halteschenkein
27 versehen, die einfach in rückwandseitig vorgesehene, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Profilrohre
gebildete Büchsen 28 einsteckbar sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Steckverbindung, was sich vorteilhaft
auf die Montage bzw. Demontage des Schaltschranks 11 auswirkt. Die Einstecklänge der Halteschenkel
27 ist dabei zweckmäßig so gewählt, daß das hakenförmige Gehäuse 7 ungehindert unter dem hierüber
sich befindenden Schaltschrank 11 manipulierbar ist. Zur Wartung der unter dem hakenförmig en Gehäuse 7
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- 42- -
sich "befindenden Maschinenaggregate ist es daher gar
nicht notwendig, den Schaltschrank 11 abzunehmen, was sich ebenfalls positiv auf die Wartungsfreundlichkeit
auswirkt.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit für den Fachmann eine Beschränkung
verbunden ist.
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Claims (13)
1))Wärmepumpe mit einem Maschinengestell zur Aufnahme
ihrer Aggregate und mit einer Verkleidung zur Abschirmung dieser Aggregate von der Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß
das Maschinengestell einen auf mit Schwingungs-Dämpfungselementen (6) versehenen Füßen (5) abgesetzten, palettenförmigen
Grundrahmen (4) aufweist, auf dem sämtliche Aggregate (Verdampfer.1, Kondensator 2, Verdichter
3) montiert sind, und daß die Verkleidung als hiervon unabhängiges, selbsttragendes, haubenförmit
über den Grundrahmen (4) mit den hierauf montierten Aggregaten (1 bzw. 2 bzw. 3) stülpbares
Gehäuse (7) ausgebildet ist, das auf seiner Innenseite eine Schallschluckbeschichtung (9) aufweist
und an seinem bodenseitigen Rand mit einem umlaufenden
Dichtstreifen (10) versehen ist.
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2) Wärmepumpe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Aggregate (Verdampfer 1, Kondensator 2, Verdichter 3) in Koaxial"bauweise auf dem Grundrahmen
(4) angeordnet sind.
3) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aggregate (Verdampfer 1, Kondensator 2, Verdichter 3) unter Zwischenschaltung von Schwin gun gs-Dämpfungselementen
(15) auf dem Grundrahmen (4-) abgestützt sind.
4) Wärmepumpe nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdichter (3) drei durch Schwingungs-Dämpfungselemente (15) unterlegte i"üße (14) aufweist.
5) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdampfer (1) und der Kondensator (2) durch mit Halteschellen (I7) versehene Streben (16) gehalten
sind, die im Bereich der am Verdampfer (1) bzw. Kondensator (2) jeweils angreifenden Halteschellen
(17) durch ein Schwingungs-Dämpfungselement (15) unterlegt sind.
6) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingungs-Dämpfungselemente (6 bzw. 16) als Gummi- oder Kunststoffpuffer ausgebildet sind.
7) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige
Dichtstreifen (10) des Gehäuses (7) mit
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einer beweglichen Diclitlippe versehen ist.
8) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundrahmen (4-) mit einer von Versorgungsleitungen (18) durchsetzten, eine bis zum Boden reichende
Schallschluckmatte (21) aufweisenden Bückwand
(19) versehen ist, die zumindest im seitlichen und oberen Randbereich versteift ist und an
der das entsprechend ausgenommene haubenförmige Gehäuse (7) mit seiner Schallschluckbeschichtung
(9) anliegt.
9) Wärmepumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Gehäuse (7) rückwandseitig
einen die Rückwand (19) übergreifenden, in die Schallschluckbeschichtung (9) eingeformten
Falz (20) aufweist.
10) Wärmepumpe nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (19) auf ihrer Außenseite eine mit Ausnehmungen (26) für die Versorgungsleitungen
(18) versehene Platine (23) aufweist, die randseitig mit einer im Querschnitt U-fÖrmigen Fassung (24) für die Schallschluckmatte
(21) versehen und durch seitliche Laschen (25) am Grundrahmen (4-) befestigt ist.
11) Wärmepumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Versorgungsleitungen (18) zugeordneten Ausnehmungen (26) gegenüber dem jeweiligen
Leitungsdurchmesser Übermaß besitzen.
12) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehen-
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den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
haubenförmige Gehäuse (7) als Kunststoff-Formling
ausgebildet und mit einer Schaum gummiiaat te zur Bildung der Schallschluckbeschichtung (9) ausgeschlagen
ist.
13) Wärmepumpe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Aggregaten (Verdampfer 1, Kondensator 2, Verdichter 3) zugeordnete Steuerung in einem vom
Grundrahmen (4·) und vom Gehäuse (7) separaten, außerhalb hiervon angeordneten Schaltschrank (11)
untergebracht ist.
14·) Wärmepumpe nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrank (11) mit an der Hückwand (19) festlegbaren Halteschenkein (27) versehen
ist.
Wärmepumpe nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Halteschenkel (27) in rückwandseitig vorgesehene Haltebüchsen (28) einsteckbar sind.
130037/0293
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