DE3302081A1 - Waermepumpengehaeuse - Google Patents

Waermepumpengehaeuse

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DE3302081A1
DE3302081A1 DE19833302081 DE3302081A DE3302081A1 DE 3302081 A1 DE3302081 A1 DE 3302081A1 DE 19833302081 DE19833302081 DE 19833302081 DE 3302081 A DE3302081 A DE 3302081A DE 3302081 A1 DE3302081 A1 DE 3302081A1
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DE
Germany
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housing
housing according
evaporator
condenser
heat pump
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Withdrawn
Application number
DE19833302081
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing Golüke (FH), 3477 Marienmünster
Leopold v. Dipl.-Ing. Keudell
Manfred 3474 Boffzen Petz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/003Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/13Vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

  • Wärmepumpengehäus e
  • Die Erfindung betrifft ein Wärmepumpengehäuse, in dem ein schwingungsgedämpft gelagerter Verdichter, ein Verflüssiger und vorzugsweise auch ein Verdampfer und die Wärmepumpenaggregate verbindende Rohrleitungen montiert sind, mit einem Bodenrahmen, der weitere Rahmenteile trägt, an welchen elektrische Schaltaggregate befestigt sind.
  • Ein derartiges Wärmepumpengehäuse ist in der Firmenschrift STIEBEL ELTRON "Wärmepumpenanlagen", Dezember 1979 beschrieben. Bei der dortigen Wärmepure ist der Verdichter am Aufstellungsort lediglich gegenüber einem Fundament schwingungsgedämpft. Die an ihn angeschlo s senen Rohrleitungen übertragen Schwingungen auf das Gehäuse.
  • In der DE-OS 30 20 966 ist eine Warmepumpe mit einem Bodenrahmen beschrieben. Auf diesem sind die Wärmepumpenaggregate angeordnet. Schwingungen des Sompressors werden auf die Rahmenteile übertragen, an denen auch die elektrischen Aggregate befestigt sind. Einerseits.
  • hat die Schwingungsübertragung Lärmbelastigungen zur Folge. Andererseits kann sie zum Lösen von Klemm- oder Schraubverbindungen führen Aufwendige Maßnahmen zur Schwingungsdämpfung verbieten sich. Denn diese stehen einem montagefreundlichen Aufbau entgegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wärmepumpengehäuse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei montagefreundlichem Aufbau eine sichere schwingungstechnische Entkopplung zwischen den Wärmepumpenaggregaten und dem Gehäuse erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Bodenrahmen mittels mechanischer Dämpfungskörper eine Grundplatte gelagert ist, auf der der Verflüssiger und gegebenenfalls der Verdampfer befestigt sind, und daß auf der Grundplatte mittels weiterer Dämpfungskörper eine Trägerplatte gelagert ist, auf der der bzw. die Verdichter befestigt sind, und daß die Rohrleitungen mit Abstand zum Gehäuse verlaufen.
  • Die beim Arbeiten des Verdichters auftretenden Schwin-,ungen des Verdichters selbst werden dabei primär von den weiteren Dämpfungskörpern aufgenommen. Sekundär werden sich über die Rohrleitungen auf die anderen Wärmepumpenaggregate fortpflanzenden Schwingungen über die Dämpfungskörper der Grundplatte in ihrer Äuswirkung auf den Bodenrahmen und damit das Gehäuse unterdrückt.
  • Da die Rohrleitungen reicht mit dem Rahmenteilen verbunden sind, findet zwischen dem Verdichter bzw. den .Verdichtern und dem Gehäuse praktisch keine KörperachallZbertragung statt. Günstig dabei ist auch, daß der bzw. die Verdichter sowohl über die Dämpfungskörper als auch über die weiteren Dämpfungskörper gegenüber dem Bodenrahmen schwingungstechnisch entkoppelt sind.
  • Luftschallübertragungen können mit Dämpfungsmatten absorbiert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind am Bodenrahmen vier vertikale Träger angeordnet, die an ihren oberen Enden im Rechteck mit vier Traversen verbunden sind, wobei zwischen den zwei seitlichen Traversen vorn ein Schaltkasten zur Aufnahme von elektrischen Schaltaggregaten angeordnet ist. Der Schaltkasten selbst bildet dabei die vordere Traverse. Dies ist für die mechanische Verbinclung aufgrund der schwingungstechnischen Entkopplung hinreichend. Andererseits ist dies günstig. Denn dadurch ist der von den Traversen gebildete obere Rahmen vor dem Anbringen des Schaltkastens so offen, daß die Wärmepumpenaggregate.und deren Verbindungen einfach montiert werden können.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die vorderen vertikalen Träger gegenüber den vorderen Ecken des Bodenrahmens so weit zurückversetzt, daß sie etwa in einer Ebene liegen, die zwischen dem Verdichter und dem Verflüssiger und gegebenenfalls dem Verdampfer hindurchgeht. Damit ist der Verdichter im Störungsfall leicht auszutauschen. Denn die vorderen Träger behindern Arbeiten am Verdichter nicht.
  • Eine weitere Erleichterung von Montagearbeiten ist in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden seitlichen Traversen horizontale Durchbrechungen aufweisen. Es ist dabei bei der Fertigungsmontage möglich, ein Hebezeug an den Durchbrechungen anzusetzen.
  • Andererseits ist es möglich, bei der Aufstellungsmontage mittels eines durch die Durchbrechungen gesteckten Tragstocks die Wärmepumpe manuell zu bewegen.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind die nach außen führenden Anschlußrohre des Verflüssigers und des Verdampfers nach oben aus dem Gehäuse geführt. Der Deckel des Gehäuses ist im Bereich der Durchführungen der Anschlußrohre geteilt. Durch Abnehmen-der Frontwand und des vorderen Deckelteils ist damit für den Wartungsfall ein weitgehend freier Eingriff möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsb'eispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 schematisch eine Ansicht des geöffneten Gehäuses und Figur 2 eine Ansicht der Verkleidungsbleche des Gehäuses.
  • Ein Bodenrahmen des Gehäuses ist aus vier Profilleisten 1 bis 4 zusammengesetzt. Die zwei seitlichen Profilleisten 2 und 4 weisen Abwinklungen 5 auf. Auf den Abwinklungen 5 sitzen Gummi-Dämpfungskörper 6, die an einer Grundplatte 7 angeordnet sind.
  • Uber dem vorderen Teil der Grundplatte 7 liegt eine Trägerplatte 8, welche sich mit weiteren Gummi-Dämpfungskörpern 9 auf der Grundplatte 7 abstützt, An den Profilleisten 2 und 4 sind Bohrungen 10 angeordnet. An diese lassen sich Laschen i1 anschrauben, von denen in Figur 1 eine gezeigt ist. Die Laschen 11 dienen der Transportsicherung, indem sie die Grundplatte 7 auf die Abwinklungen 5 drücken. Am Aufstellungsort werden die Laschen 11 entfernt. Eine ähnliche Transportsicherung läßt sich auch für die Trägerplatte 8 vorsehen. Zur Transportsicherung können auch solche Gummidämpfer eingesetzt werden, die die mögliche Auslenkung von sich aus begrenzen.
  • An den beiden hinteren Ecken des Bodenrahmens sind vertikale Träger 12 und 13 befestigt. Außerdem sind an den Profilleisten 2 und 4 vertikale Träger 14 und 15 angeordnet. Diese stehen etwa beim hinteren Ende der Trägerplatte 8. Die Träger 12 und 14 einerseits und die Träger 13 und 15 andererseits sind oben mittels Traversen 16 bzw. 17 verbundene Rückseitig sind die Traversen 16 und 17 mittels eines Querträgers 18 versteift. Vorne sind die Traversen 16 und 17 mit Winkeln 19 versehen.
  • An den Winkeln 19 ist ein Schaltkasten 20 zur Aufnahme nicht näher dargestellter elektrischer Schaltaggregate befestigt. Dieser Schaltkasten 20 Ubernimmt zugleich die Funktion eines vorderen Querträgers. Die Traversen 16 und 17 sind um soviel kürzer als die Profilleisten 2 und 4, daß die Vorderfront des Schaltkastens 20 mit der Profilleiste 1 fluchtet.
  • An den Traversen 16 und 17 sind Löcher 21 ausgebildet.
  • Diese sind so dimensioniert angeordnet, daß zum Transport Hebezeuge angesetzt werden können.
  • Auf der Grundplatte 7 sind ein Verflüssiger 22 und ein Verdampfer 23 befestigt. Deren Anschlußrohre'24 bis 27 sind nach oben aus dem Gehäuse geführt. Auf der Trägerplatte 8 sind zwei Verdichter 28, 29 befestigt. Diese stehen unterhalb des Schaltkastens 20. Die die Verdichter 28, 29 mit dem Verflüssiger 22 und dem Verdampfer 23 verbindenden Rohrleitungen sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, Sie sind so verlegt, daß sie kein Teil des Gehäuses berühren.
  • Gleiches gilt für Flüssigkeit-sabscheider, Ventile iuid andere Teile des Wärmepumpenkreises.
  • An den Profilleisten 1 bis 4 bzw. den Traversen 16 und 17 und dem Querträger 18 sowie dem Schaltkasten 20 sind Verkleidungsbleche 30 bis 34 vorgesehen (val, Figur 2).
  • Das Deckel-Verkleidungsblech 34 ist in zwei Teile 36 und 35 geteilt. Das vordere Teil 36 weist die AnschluB-rohre 24 bis 27 umgreifende Ausnehmungen 37 bis 40 auf.
  • Mit-Laschenverbindungen 41 sind die beiden Teile 36 und 35 aneinander festzulegen.
  • Die Fertigungsmontage ist einfach. Denn vor dem Anbau des Schaltkastens 20 ist der obere, von den Traversen 16 und 17 und dem Querträger 18 gebildete Rahmen vorn offen.
  • Es lassen sich damit der Verflüssiger 22 und der Verdampfer 23 ungehindert auf die Grundplatte 7 bringen.
  • Ebenso einfach lassen sich die Verdichter 28, 29 auf die Trägerpiatee 8 stellen. Für die Befestigungsarbeiten ist es günstig, daß die Träger 14 und 15 zurückversetzt sind, da dadurch die betreffenden Befestigungsmittel leicht bedienbar sind.
  • Bei Wartungsarbeiten brauchen nur diejenigen Verkleidungsbleche abgenommen zu werden, hinter denen gearbeitet werden soll. Die übrigen Verkleidungsbleche bleiben unterstützt von den Rahmenteilen stehen0 Nach dem Abheben des Deckelteils 36 ist der Kältemittelkreis von oben offen zugänglich Es besteht dabei nicht die Gefahr daß elektrische Teile berührt werden. Nach dem Abnehmen des vorderen Verkleidungsbleches 33 kann im Schaltkasten 20 gearbeitet werden. Nach dem Abnehmen der Verkleidungsbleche 30, 32 und 33 sind die Verdichter 28, 29 von vorn und von den Seiten zugänglich, so daß sie im Störungsfall leicht ausgebaut werden können0 Weder für die Arbeit.am Xäitemittelkreis, noch für Arbeiten an den Verdichtern 28, 29 muß der Schaltkasten 20 abgebaut werden0 Schwingungen der Verdichter 28 und 29 werden auf. die Trägerpiatte 8 übertragen, Von dieser über die Gummi-Dämpfungskörper 9 jedoch nur gedämpft auf die Grundplatte 7 geleitet. Schwingungen, die sich über die Rohrleitungen von den Verdichtern 28 und. auf den Verflüssiger 22 und den Verdampfer 23 fortpflanzen, mögen sich auf die Grundplatte 7 übertragen0 Da die Grundplatte 7 ihrerseits über die Gummi-Dämpfungskörper 6 gelagert ist, pflanzen sich Schwingungen nicht auf die Rahmenteile und den Schaltkasten 20 sowie die Verkleidungsbleche 30 bis 36 fort. Damit besteht nicht die Gefahr, daß sich Klemm- oder Schraubverbindungen im Schaltkasten lösen, Darüber hinaus arbeitet die Wärmepumpe leise.

Claims (9)

  1. Patent-/Schutzansprüche Wärmepumpengehäuse, in dem ein schwingungsgedämpft gelagerter Verdichter, ein Verflüssiger, vorzugsweise auch ein Verdampfer und die Wärmepumpenaggregate verbindende Rohrleitungen montiert sind, mit einem Bodenrahmen, der weitere Rahmenteile trägt, an welchen elektrische Schaltaggregate befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenrahmen (l bis 5) mittels mechanischer Dämpfungskörper (6) eine Grundplatte (7) gelagert ist, auf der der Verflüssiger (22) und gegebenenfalls der Verdampfer (23) befestigt sind, daß auf der Grundplatte (7) mittels weiterer Dämpfungskörper (9) eine Trägerplatte (8) gelagert ist, auf der der bzw. die Verdichter (28, 29) befestigt sind, und daß die Rohrleitungen mit Abstand zum Gehäuse verlaufen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8) die Grundplatte (7) nur teilweise überdeckt.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem am Bodenrahmen vier vertikale Träger angeordnet sind, die an ihren oberen Enden im Rechteck mit vier Traversen verbunden sind, wobei zwischen den zwei seitlichen Traversen vorn ein Schaltkasten zur Aufnahme von elektrischen Schaltaggregaten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (20) selbst die vordere Traverse bildet.
  4. Gehäuse nach ein.em der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorderen vertikalen Träger gegenüber den vorderen Ecken des Bodenrahmens zurückversetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Träger (14, 15) so weit zurückversetzt sind, daß sie etwa in einer Ebene liegen, die zwischen dem bzw. den Verdichtern (28, 29) und dem Verflüssiger (22) und gegebenenfalls dem Verdampfer (23) hindurch geht.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (20) über dem bzw, den Verdichtern (28, 29) liegt.
  6. 6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Traversen (16, 17) horizontale Durchbrechungen (21) aufweisen.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (21) der beiden seitlichen Traversen (16, 17) fluchten und zwischen ihnen im Gehäuse ein Freiraum besteht.
  8. 8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führenden Anschlußrohre (24 bis 27) des Verflüssigers (22) und des Verdampfers (23) nach oben aus dem Gehäuse geführt sind und daß der Deckel (34) im Bereich der Durchführung der Anschlußrohre (24 bis 27) geteilt ist.
  9. 9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Grundplatte (7) und/oder die Trägerplatte (8) Laschen (11) als Transportsicherung vorgesehen sind.
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