DE8301689U - - Google Patents

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Description

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KQ HolzmindW Weser
15.11.1982 Akte
Warmepumpengeh&use
Die Erfindung betrifft ein Wärmepumpengehäuse, in dem ein schwingungsgedämpft gelagerter Verdichter, ein
Verflüssiger und vorzugsweise auch ein Verdampfer und die Wärmepumpenaggregate verbindende Rohrleitungen
montiert sind, mit einem Bodenrahmou, der weitere Rahmenteil« trägt, an welchen elektrische Schaltaggregate befestigt sind.
Ein derartiges Wärmepumpengehäuse ist in der Finnenschrift STIEBEL ELTRON "Wärmepumpenanlagen", Dezember 1979 beschrieben. Bei der dortigen Wärmepumpe ist der Verdichter am Aufstellungsort lediglich gegenüber einem Fundament schwingungsgedämpft. Die an ihn angeschlossenen Rohrleitungen übertragen Schwingungen auf das Gehäuse.
In der DE-OS 30 20 966 ist- eine Wärmepumpe mit einem
Bodenrahmen beschrieben. Auf diesem sind die Wärmepumpenaggregate angeordnet. Schwingungen des Kompressors werden auf die Rahmenteile Übertragen, an denen auch die elektrischen Aggregate befestigt sind. Einerseits hat die SchwingungsUbertragung Lärmbelästigungen zur Folge. Andererseits kann sie zum Lösen von Klemm- oder Schraubverbindungen führen.
Aufwendige Maßnahmen zur Schwingungsdämpfung verbieten sich. Denn diese stehen einem montagefreundlichen Aufbau entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wärmepumpengehäuse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei montagefreundlichem Aufbau eine sichere schwingungstechnische Entkopplung zwischen den Wärmepumpenaggregaten und dem Gehäuse erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Bodenrahmen mittels mechanischer Dämpfungskörper eine Grundplatte gelagert ist, auf der der Verflüssiger und gegebenenfalls der Verdampfer befestigt sind, und daß auf der Grundplatte mittels weiterer Dämpfungskörper eine Trägerplatte gelagert ist, auf der der bzw. die Verdichter befestigt sind, und daß die Rohrleitungen mit Abstand zum Gehäuse verlaufen.
Die beim Arbeiten des Verdichters auftretenden Schwingungen des Verdichters selbst werden dabei primär von den weiteren Dämpfungskörpern aufgenommen. Sekundär
werden sich über die Rohrleitungen auf die anderen Wärmepumpenaggregate fortpflanzenden Schwingungen Über die Dämpfungskörper der Grundplatte in ihrer Auswirkung auf den Bodenrahmen und damit das Gehäuse unterdrückt. Da die Rohrleitungen nicht mit dem Rahmenteilen verbunden sind, findet zwischen dem Verdichter bzw. den Verdichtern und dem Gehäuse praktisch keine Körperschallübertragung statt. Günstig dabei ist auch, daß der bzw. die Verdichter sowohl über die Dämpfungskörper als auch über die weiteren Dämpfungskörper gegenüber dem Bodenrahmen schwingungstechnisch entkoppelt sind. LuftschallUbertragungen können mit Dämpfungsraatten absorbiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind am Bodenrahmen vier vertikale Träger angeordnet, die an ihren oberen Enden im Rechteck mit vier Traversen verbunden sind, wobei zwischen den zwei seitlichen Traversen vorn ein Schaltkasten zur Aufnahme von elektrischen Schaltaggregaten angeordnet ist. Der Schaltkasten selbst bildet dabei die vordere Traverse. Dies ist für die mechanische Verbindung aufgrund der schwingungstechnischen Entkopplung hinreichend. Andererseits ist dies günstig. Denn dadurch ist der von den Traversen gebildete obere Rahmen vor dem Anbringen des Schaltkastens so offen, daß die Wärmepumpenaggregate und deren Verbindungen einfach montiert werden können.
Tn vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die vorderen vertikalen Trager gegenüber den vorderen Ecken
des Bodenrahmens so weit zurückversetzt, daß sie etwa in einer Ebene liegen, die zwischen dem Verdichter und dem Verflüssiger und gegebenenfalls dem Verdampfer hindurchgeht. Damit ist der Verdichter im Störungsfall leicht auszutauschen. Denn die vorderen Träger behindern Arbeiten am Verdichter nicht.
Eine weitere Erleichterung von Montagearbeiten ist in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden seitlichen Traversen horizontale Durchbrechungen aufweisen. Es ist dabei bei der Fertigungsmontage möglich, ein Hebezeug an den Durchbrechungen anzusetzen. Andererseits ist es möglich, bei der Aufstellungsmontage mittels eines durch die Durchbrechungen gesteckten Trag— stocks die Wärmepumpe manuell zu bewegen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind die nach außen führenden Anschlußrohre des Verflüssigers und des Verdampfers nach oben aus dem Gehäuse geführt. Der Deckel des Gehäuses ist im Bereich der Durchführungen der Anschlußrohre getei.lt. Durch Abnehmen der Frontwand und des vorderen Deckel teils ist damit für den Wartungsfall ein weitgehend freier Eingriff möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels and den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 schematisch eine Ansicht des geöffneten Gehäuses und
Figur 2 eine Ansicht der Verkleidungsbleche des Gehäuses.
Ein Bodenrahnien des Gehäuses ist aus vier Profilleisten 1 bis h zusammengesetzt. Die zwei seitlichen Profilleisten 2 und 4 weisen Abwinklungen 5 auf. Auf den Abwinklungen 5 sitzen Gummi—Dämpfungskörper 6, die an einer Grundplatte 7 angeordnet sind.
Über dem vorderen Teil der Grundplatte 7 liegt eine Trägerplatte 8t weiche sich mit weiteren Gummi-Dämpfungskörpern 9 auf der Grundplatte 7 abstützt.
An den Profilleisten 2 und k sind Bohrungen 10 angeordnet. An diese lassen sich Laschen 11 anschrauben, von denen in Figur 1 eine gezeigt ist. Die Laschen 11 dienen der Transportsicherung, indem sie die Grundplatte» 7 auf die Abwinklungen 5 drücken. Am Aufstellungsort worden die Laschen 11 entfernt. Eine ähnliche Transportsicherung IaOt sich auch für die Trägerplatte 8 vorsehen. Zur Transportsicherung können auch solche Gummidämpfer eingesetzt werden, die die mögliche Auslenkung von sich aus begrenzen.
An den beiden hinteren Ecken des Bodenrahmens sind vertikal» Träger 12 und 13 befestigt. Außerdem sind an den Profilleisten 2 und k vertikale Träger \k und 15 angeordnet. Diese stehen etwa beim hinteren Ende der
Trägerplatte 8. Di· Träger 12 und Ik einerseits und die Träger 13 und 15 andererseits sind oben mittels Traversen 16 bzw. 17 verbunden. Rückseitig sind die Traversen i6 und 17 mittels eines Querträgers 18 versteift. Vorne sind die Traversen 16 und 17 mit Winkeln 19 versehen. An den Winkeln 19 ist ein Schaltkasten 20 zur Aufnahme nicht näher dargestellter elektrischer Schaltaggregate befestigt. Dieser Schaltkasten 20 übernimmt zugleich die Funktion eines vorderen Querträgers. Die Traversen und 17 sind um soviel kürzer als die Profilleisten 2 und kt daß die Vorderfront des Schaltkastens 20 mit der Profilleiste 1 fluchtet.
An den Traversen 16 und 17 sind Löcher 21 ausgebildet. Diese sind so dimensioniert angeordnet, daß zum Transport Hebezeuge angesetzt werden können.
Auf der Grundplatte 7 sind ein Verflüssiger 22 und ein Verdampfer 23 befestigt. Deren Anschlußrohre 2k bis 27 sind nach oben aus dem Gehäuse geführt. Auf der Trägerplatte 8 sind zwei Verdichter 28, 29 befestigt. Diese stehen unterhalb des Schaltkastens 20. Die die Verdichter 28, 29 mit dem Verflüssiger 22 und dem Verdampfer 23 verbindenden Rohrleitungen sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Si«» sind so verlegt, daß sie kein Teil des Gehäuses berühren. Gleiches gilt für Flüssigkeitsabscheider, Ventile und andere Teile des Wärmepumpenkreises.
An den Profilleisten 1 bis h bzw. den Traversen i6 und
17 und dem Querträger 18 sowie dem Schaltkasten 20 sind Verkleidungsbleche 30 bis Jk vorgesehen (vgl. Figur 2). Das Deckel-Verkleidungsblech 3^ ist in zwoi Teile 36 und 35 geteilt. Das vordere Teil 36 weist die Anschlußrohxe 2k bis 27 umgreifende Ausnehmungen 37 bis ko auf. Mit Laschenverbindungen ^I sind die beiden Teile 36 und 35 aneinander festzulegen.
Die Fertigungsmontage ist einfach. Denn vor dem Anbau des Schaltkastens 20 ist der obere, von den Traversen und 17 und dem Querträger 18 gebildete Rahmen vorn offen. Es lassen sich damit der Verflüssiger 22 und der Verdampfer 23 ungehindert auf die Grundplatte 7 bringen. Ebenso einfach lassen sich die Verdichter 28, 29 auf die Trägerplatte 8 stellen. Für die Befestigungsarbeiten ist es gunatifc-, daß die Träger Ι'» und 15 zurückversetzt sind, da dadurch die betreffenden Befestigungsmittel leicht bedienbar sind.
Bei Wartungsarbeiten brauchen nur diejenigen Verkleidungsbleche abgenommen zu werden, hinter denen gearbeitet werden soll. Die übrigen Verkleidungsbleche bleiben unterstützt von den Rahmenteilen stehen. Nach dem Abheben des Deckelteils 36 ist der Kältemittelkreis von oben offen zugänglich. Es besteht dabei nioht die Gefahr, daß elektrische Teile berührt werden. Nach dem Abnehmen des vorderen Verkleidungsbleches 33 kann im Schaltkasten 20 gearbeitet werden. Nach dem Abnehmen der Verkleidung»— bleche 30, 32 und 33 sind die Verdichter 28, 29 von vorn und von den Seiten zugänglich, so daß sie ira Störun^sfall
leicht ausgebaut werden können. Weder für die Arbeit am Kältemittelkreis, noch für Arbeiten an den Verdichtern 28, 29 muß der Schaltkasten 20 abgebaut werden.
Schwingungen der Verdichter 28 und 29 werden auf die Trägerplatte 8 übertragen. Von dieser über die Gummi— Dämpfungskörper 9 jedoch nur gedämpft auf die Grundplatte 7 geleitet. Schwingungen, die sich über die Rohrleitungen von den Verdichtern 28 und 29 auf den Verflüssiger 22 und den Verdampfer 23 fortpflanzen, mögen sich auf die Grundplatte 7 übertragen. Da die Grundplatte 7 ihrerseits über die Gummi-Dämpfungskörper gelagert ist, pflanzen sich Schwingungen nicht auf die Rahmenteile und den Schaltkasten 20 sowie die Verkleidungsbleche 30 bis 36 fort. Damit besteht nicht die Gefahr, daß sich Klemm- oder Schraubverbindungen im Schaltkasten lösen. Darüber hinaus arbeitet die Wärmepumpe leise.
15.11.1982 Akte 625
Zusaramenfas sung
Wärmepumpengehäuse
Ein Wärmepumpengehäuse soll montagefreundlich so aufgebaut sein, daß Schwingungen des Verdichters vom Gehäuse entkoppelt sind. Es ist hierfür an dem Bodenrahmen (1 bij 5) mittels Dämpfungskörpern (6) eine Grundplatte (7) gelagert. Auf dieser steht der Verflüssiger (22) und der Verdampfer (23). Auf der Grundplatte (7) ist mittels weiterer Dämpfungakörper (9) eine Trägerplatte (8) für den Verdichter (28, 29) gelagert. Die Rohrleitungen des Wärmepumpenkreises berühren das Gehäuse nicht.
(Figur i).

Claims (1)

15.11.1982 -/Schutzansprüche
1. Wärmepumpengehäuse, in dem ein schwingungsgedämpft gelagerter Verdichter, ein Verflüssiger, vorzugsweise auch ein Verdampfer und die Värmepurapenaggregata verbindende Rohrleitungen montiert sind, mit einem Bodenrahmen, der weitere Rahmenteile trägt, an welchen elektrische Schaltaggregate befestigt sind, aadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenrahmen (i bis 5) mittels mechanischer Dämpfungekörper (6) eine Grundplatte (7) gelagert ist, auf der der Verflüssiger (22) und gegebenenfalls der Verdampfer (23) befestigt sind, daß auf der Grundplatte (7) mittels weiterer Dämpfungskörper (9) eine Trägerplatte (8) gelagert ist, auf der der bzw. die Verdichter (28, 29) befestigt sind, und daß die Rohrleitungen mit Abstand zum Gehäuse verlaufen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8) die Grundplatte (7) nur teilweise überdeckt.
3· Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem am Bodenrahmen vier vertikale Träger angeordnet sind, die an ihren oberen Enden im Rechteck mit vier Traversen verbunden sind, wobei zwischen den zwei seitlichen Traversen vorn ein Schaltkasten zur Aufnahme von elektrischen Schaltaggregaten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (20) selbst die vordere Traverse bildet.
- 10 -
U. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dom die vorderen vertikalen Träger gegenüber den vorderen Ecken des Bodenrahmens zurückversetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Träger (lh, 15) so weit zurückversetzt sind, daß sie etwa in einer Ebene liegen, die zwischen dem bzw. den Verdichtern (28, 29) und dem Verflüssiger (22) und gegebenenfalls dem Verdampfer (23) hindurch geht.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 und ^» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (20) über dem bzw. den Verdichtern (23, 29) liegt.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Traversen (i6, 17) horizontale Durchbrechungen (21) aufweisen.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (21) der beiden seitlichen Traversen (i6, 17) fluchten und zwischen ihnen im Gohäuse ein Freiraum besteht;.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führenden Anschlußrohre (2k bis 27) des Verflüssigers (22) und des Verdampfers (23) nach oben aus dem Gehäuse geführt sind und daß der Deckel (3*0 im Bereich der Durchführung der Anschlußrohre {2k bis 27) geteilt ist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Grundplatte (7) und/oder die Trägerplatte (8) Laschen (ii) als Transport sicherung vorgesehen sind.

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