DE3812447C2 - Verfahren zum Sanieren einer Holzbalkendecke in Altbauten sowie sanierte Holzbalkendecke - Google Patents

Verfahren zum Sanieren einer Holzbalkendecke in Altbauten sowie sanierte Holzbalkendecke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sanieren von Holzbalkendecken, vorzugsweise in Altbauten, bei denen nach Freilegen der tragenden Holzbalken diese mit metallischen Profilen verstärkt und auf diesen ein neuer Fußboden abgestützt wird, sowie auf eine entsprechend sanierte Holzbalkendecke.
Bei der Sanierung von Altbauten ist es oftmals erforderlich, auch die Geschoßdecken miteinzubeziehen, da nicht nur die Fußböden sanierungsbedürftig sind, sondern auch die Geschoßdecken den Anforderungen an die Tragfähigkeit sowie den Ansprüchen an den Schallschutz nicht mehr gerecht werden. Derartige Decken weisen als tragende Elemente massive Holzbalken auf, die zu beiden Seiten in den aufragenden Gebäudewänden abgestützt sind. Das Ersetzen der tragenden Holzbalken durch Stahlträger oder der Einbau von Stahlbetondecken scheitert aber vielfach an dem unverhältnismäßig hohen Aufwand, der damit verbunden ist.
Ein bekanntes Verfahren besteht darin, die Holzbalken, die oft noch in einem guten Zustand sind, als tragende Elemente in der Decke zu belassen und lediglich durch zusätzliche Maßnahmen die Tragkraft zu erhöhen. Dazu ist es bisher üblich und z. B. durch die DE-Zeitschrift "Bauwelt", 1954, Heft 6, Seite 106, Bild 2 bekannt, seitlich an die Holzbalken über die Gesamtlänge Stahlprofile anzuschrauben, um damit die auftretenden Biegemomente besser abfangen zu können. Auf dem in dieser Weise verbesserten Tragsystem wird dann der weitere Bodenaufbau in konventioneller Weise ausgeführt.
Ein derartiges Anschrauben zusätzlicher Trägerprofile am Holzbalken hat jedoch den Nachteil eines massiven Eingriffes in die Struktur und damit die Festigkeit des Balkens und bringt darüberhinaus keine zusätzlichen bauakustischen Vorteile für das Gesamtsystem.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem derartige Holzbalkendecken auf sehr einfache Weise saniert werden können, ohne daß ein Eingriff in die Struktur der Balken erfolgt; verbunden mit einer Verbesserung der Dämmung von Luft- und Köperschallübertragung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß nach dem Entfernen des Deckenaufbaus auf die tragenden Holzbalken jeweils mindestens ein, sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckendes, nach unten offenes, U-förmiges Stahlprofil zwängungsfrei übergestülpt wird, auf dem der weitere Fußbodenaufbau abgestützt wird.
Dabei empfiehlt es sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens zwischen Innenseite des U-förmigen Stahlprofils und dem Holzbalken eine elastische Dämmeinlage aus Elastomer oder von Dämmplatten aus beliebigem Material vorzusehen.
Werden aus Fertigkeitsgründen mehrere Stahlprofile übereinander gestülpt, können auch diese gegeneinander durch Zwischenlagen entsprechend dämpfend gelagert werden.
Zwischen den einzelnen die Holzbalken übergreifenden Stahlprofilen kann dann eine Deckenisolierung angebracht werden, die gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung unmittelbar an den Stahlprofilen bzw. an dort vorgesehenen Auflager abgestützt werden kann.
Durch diesen Aufbau wird die auftretende Belastung, und zwar vor allem die Biegebeanspruchung überwiegend von den Stahlprofilen aufgenommen, während die Holzbalken selbst lediglich im Bereich der eingespannten Enden auf Scherung (Schub) beansprucht werden, dem sie aber wegen ihrer im allgemeinen ausreichenden Dimensionierung sicher standhalten können. Durch die elastische Zwischenlage zwischen Holzbalken und Stahlprofil wird darüberhinaus eine bedämpfte Lagerung erreicht, so daß insbesondere Körperschall von dem darüber gelegten Fußboden nicht weitergeleitet wird. Da darüberhinaus kein Eingriff in die Struktur des Holzbalkens durch Schraubbolzen oder ähnliches erfolgt, bleibt die volle Tragkraft des Balkens erhalten.
Bei einer auf diese Weise sanierten Holzbalkendecke ist somit jeder freigelegte Balken von mindestens einem U-förmigen, nach unten offenen Stahlprofil über die gesamte Länge überdeckt, wobei auf an den Stahlprofilen vorgesehenen Abstützelementen sowohl eine Deckenisolierung zwischen den Holzbalken als auch ein sanierter Fußboden oberhalb der Holzbalken befestigt werden kann.
Dabei kann ebenfalls zwischen den U-förmigen Stahlprofilen und den Holzbalken eine elastische Dämmschicht eingefügt sein.
Zweckmäßigerweise sind auf den Stahlprofilen Stützprofile aufgesetzt, auf denen über in ihrer Länge einstellbare Schraubbolzen quer zu den Holzbalken verlaufende Tragprofile für den eigentlichen Fußboden abgestützt sind. Auch hierbei kann zwischen den Stützprofilen und den U-förmigen Stahlprofilen eine weitere elastische Dämmschicht eingelegt sein.
Es ist aber auch möglich, auf die Oberseite der U-förmigen Stahlprofile Doppelbodenstützen zur Aufnahme von Fußbodenträgern und/oder Bodenplatten vorzusehen.
Vorzugsweise sind seitlich an den freien Schenkeln der U-förmigen Stahlprofile Auflager zur Halterung von die freie Fläche zwischen zwei Holzbalken überspannenden Zwischenplatten mit der Deckenisolierung vorgesehen.
Diese Auflager können aus an den Stahlprofilen befestigten Winkelprofilen bestehen.
Es ist aber auch möglich, daß die Auflager aus seitlich nach außen ragenden Abkantungen der freien Schenkelenden der U-förmigen Stahlprofile bestehen.
Anhand der anliegenden Zeichnung werden im folgenden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles einer Holzbalkendecke nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine sanierte Holzbalkendecke und
Fig. 2A und 2B zwei Gestaltungsmöglichkeiten für die Auflager der Deckenisolierung.
Wie man aus der Schnittdarstellung nach Fig. 1 durch einen Teil einer sanierten Holzbalkendecke ersieht, verlaufen in dem dargestellten Teilquerschnitt zwei parallele Holzbalken 1, an denen die ursprüngliche Unterdecke aus Holzschalung 2 und beispielweise Deckenstuck 3 belassen wurden. Lediglich der Raum zwischen den Holzbalken 1 und oberhalb derselben, d. h. der alte Fußboden sind zunächst ausgeräumt.
Zur Sanierung und Versteifung der Holzbalken 1 sind erfindungsgemäß U-förmige, nach unten offene Stahlprofile 4 zwängungsfrei über die Holzbalken 1 gestülpt, wobei sich diese Stahlprofile 4 über die gesamte freie Länge der Holzbalken zwischen den Auflager und Einspannstellen am Ende der Holzbalken erstrecken. Zwischen diese Stahlprofile 4 und die Holzbalken 1 sind ferner elastische Dämmschichten 5 eingebracht, die wahlweise den gesamten Zwischenraum zwischen den Stahlprofilen 4 und den Holzbalken 1 ausfüllen oder nur partiell vorhanden sind. Die Stahlprofile 4 sind dabei nicht an den Holzbalken befestigt, sondern lediglich zwängungsfrei schwimmend und nur durch die Dämmschichten verspannt aufgelegt.
Auf die Holzbalken 1 sind dann in entsprechenden Abständen und quer zu diesen Stützprofile 6 aufgelegt, wobei ebenfalls zwischen Stützprofil 6 und Oberseite der Stahlprofile 4 elastische Dämmschichten 7 eingelegt sind. Von den freien Schenkeln der Stützprofile 6 gehen längeneinstellbare Schraubbolzen 8 aus, die mit ihren oberen Enden in sich quer zu den Holzbalken 1 und über die gesamte Raumbreite erstreckenden geschlitzten C-Profile eingreifen. Auf diese eigentlichen Deckenprofile 10 sind dann die entsprechenden Fußbodenplatten oder -balken aufgelegt, die somit den neuen Fußboden bilden.
Seitlich an den freien Schenkeln der U-förmigen Stahlprofile 4 sind - wie man insbesondere aus Fig. 2B ersieht - rechtwinklige Auflagerprofile 14 befestigt, auf denen rechtwinklige Auflagerprofile 14 befestigt, auf denen Zwischenplatten 15 ruhen, die den freien Zwischenraum zwischen jeweils zwei Holzbalken 1 überspannen. Diese Zwischenplatten 15 - zweckmäßigerweise in Form von Spanplatten - tragen auf ihrer Ober- und Unterseite Isolierschichten 16 und 17, beispielsweise aus Mineralwolle, um damit eine zusätzliche Wärme- und Geräuschdämpfung und -isolierung der neuen Decke sicherzustellen.
Anstelle der Winkelprofile 14 ist es aber auch möglich - wie man insbesondere aus Fig. 2A ersieht - die Enden der freien Schenkeln der U-förmigen Stahlprofile 4 mit einer seitlich nach außen ragenden Abkantung 20 zu versehen, auf deren horizontalen Abschnitt dann die entsprechenden Zwischenplatten 15 aufruhen.
Insgesamt ergibt sich so eine sanierte Holzbalkendecke, bei der die Tragkraft der Holzbalken ohne Eingriff in ihre Struktur erheblich erhöht ist und bei der eine elastische, schwingungs- und körperschallgedämpfte Lagerung eines neuen Fußbodens mit einfachen Mitteln gewährleistet ist.
Es sei dabei darauf hingewiesen, daß die im Ausführungsbeispiel dargestellte Abstützung und Auflagerung des neuen Fußbodens nur eine von verschiedenen Lösungsmöglichkeiten darstellt. So ist beispielsweise auch ein Fußbodenaufbau mittels sogenannter Doppelbodenstützen und übergelegter Fußbodenträger und/oder Bodenplatten möglich. Auf jeden Fall sollte aber eine Höhenjustierbarkeit gegeben sein, um die bei Altbauten häufig auftretenden Niveauunterschiede ausgleichen zu können.

Claims (12)

1. Verfahren zur Sanierung von Holzbalkendecken vorzugsweise in Altbauten, bei denen nach Freilegen der tragenden Holzbalken diese mit metallischen Profilen verstärkt und auf diesen ein neuer Fußboden abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des Deckenaufbaus auf die tragenden Holzbalken jeweils mindestens ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckendes nach unten offenes, U-förmiges Stahlprofil zwängungsfrei übergestülpt wird, auf dem der weitere Fußbodenaufbau abgestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenseite des U-förmigen Stahlprofiles und Holzbalken eine Dämmeinlage eingefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen die Holzbalken übergreifenden Stahlprofile eine Deckenisolierung angebracht wird.
4. Sanierte Holzbalkendecke, vorzugsweise in Altbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die freigelegten tragenden Holzbalken (1) von U-förmigen, nach unten offenen Stahlprofilen (4) auf ihrer gesamten freiliegenden Länge überdeckt sind und daß auf an den Stahlprofilen (4) festgelegten Abstützelementen (14; 20; 6, 8) eine Deckenisolierung (15, 16, 17) zwischen den Holzbalken (1) und ein sanierter Fußboden (11) oberhalb der Holzbalken (1) befestigt sind.
5. Holzbalkendecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den U-förmigen Stahlprofilen (4) und den Holzbalken (1) eine Dämmeinlage (5) vollflächig oder partiell eingefügt ist.
6. Holzbalkendecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämmschicht aus Elastomer oder Dämmplatten aus beliebigem Material vorgesehen ist.
7. Holzbalkendecke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahlprofile (4) Stützprofile (6) aufgesetzt sind, auf denen über längeneinstellbare Schraubbolzen (8) quer zu den Holzbalken (1) verlaufende Tragprofile (10) für den eigentlichen Fußboden (11) abgestützt sind.
8. Holzbalkendecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schutzprofilen (6) und U-förmigen Stahlprofilen (4) eine weitere elastische Dämmschicht (7) eingelegt ist.
9. Holzbalkendecke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der U-förmigen Stahlprofile Doppelbodenstützen zur Aufnahme von Fußbodenträgern und/oder Bodenplatten festgelegt sind.
10. Holzbalkendecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den freien Schenkeln der U-förmigen Stahlprofile (4) Auflager (14; 20) zur Halterung die freie Fläche zwischen zwei Holzbalken (1) überspannenden Zwischenplatten (15) mit der Deckenisolierung (16, 17) vorgesehen sind.
11. Holzbalkendecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager aus an den Stahlprofilen (4) befestigten Winkelprofilen (14) bestehen.
12. Holzbalkendecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager aus seitlich nach außen ragenden Abkantungen (20) der freien Schenkelenden der U-förmigen Stahlprofile (4) bestehen.
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