DE7608332U1 - Grundrahmen zum schwingungsgedämpften Lagern von beispielsweise Motoren - Google Patents
Grundrahmen zum schwingungsgedämpften Lagern von beispielsweise MotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
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G 5276 - fuki
16.3.1976 /
Wilhelm Gerhardt GmbH., D-7112 Waldenburg/Württeinberg
Grundrahmen zum schwingungsgedämpften Lagern ii/on Gegenständen,
Motoren
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Grundrahmen zum
schwingungsgedämpften Lagern von Gegenständen "beispielsweise Motoren oder sonstigen Maschinen, Geräten oder dergleichen
Gegenständen mit "bewegteren Teilen, die mit zu einer Auflagefläche hin abstehenden Schwingungsdämpferelementen
versehen ist.
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ils ist allgemein üblich, einen "beispielsweise rechteckförmigen
Grundrahmen, auf dem ein Motor oder eine sonstige Maschine, ein Gerät oder dergleichen Gegenstand
mit "bewegbaren Teilen "befestigt werden soll, zuvor
mit Bohrungen zu versehen, damit die Schwingungsdämpferelemente
mit dem Grundrahmen fest verbunden werden können. Die Bohrungen werden dabei unter der Annahme,
daß der Schwerpunkt der Gesamtanordnung, also derjenige des Grundrahmens und derjenige des zu lagernden
Motors, symmetrisch liegt, an bestimmten Stellen angeordnet, um die einzelnen Schwingungsdämpferelemente
gleichmäßig zu belasten. In der Praxis ist jedoch eine
se Motoren auf einem Grundrahmen im allgemeinen nur sehr
schwer zu erreichen. Es kommt deshalb sehr oft, insbesondere bei unsymmetrisch angeordneten Motoren unterschiedlicher
Gewichte zu sehr starken Gewichts- und damit Schwerpunktverlagerungen, was zur Polge hat, daß die bei
der Herstellung des Grundrahmens vorgesehenen Befestigungsbohrungen für die Schwingungsdämpferelemente an
Stellen angeordnet sind, die zu einer ungleichmäßigen Belastung dieser Schwingungsdämpferelemente und deshalb unter
Umständen zu einem gestörten Betrieb führen können.
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In einem solchen Falle hat man dann dadurch Abhilfe geschaffen,
daß man an Ort und Stelle , also nachträglich in den Grundrahmen neue Befestigungslöcher gebohrt hat,
um eine möglichst gleichmäßige Belastung der Schwingungsdämpferelemente
zu erreichen. Diese gleichmäßige Belastung ist jedoch oft nur im Versuch zu ermitteln,
so daß man gegebenenfalls eine Vielzahl von Befestigungsbohrungen vorsehen mußte. Dies ist sehr umständlich und
zeitraubend. Darüber hinaus benötigt man unter Umständen Spezialwerkzeuge, z»B. Winkelbohrmaschinen, um die Bohrungen
überhaupt nachträglich anbringen zu können.
Sine Ay^s3"1"1« ^rt vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
einen Grundrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, an des) die Schwingungsdämpferelemente in einfacher
Weise auch nachträglich zur Ermittlung ihrer günstigsten lage versetzt werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Grundrahmen an
mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenschenkeln als Eührungsprofil ausgebildet ist, an dem mindestens eine
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mit einem Schwingungsdämpferelement verbundene Eefesti- §
gungspratze längsverschiebbar und festklemmbar ist.
Auf diese ¥eise erreicht man, daß die günstigste, d.h. möglichst gleichmäßig "belastete lage-'aller Schwingungsdämpf
er elemente am Grundrahmen in einfacher und schneller Weise durch Versuche ermittelt werden kann,
nämlich dadurch, daß die Schwingungsdämpferelemente
über ihre Befestigungspratzen am Grundrahmen hin und
her verschoben werden, "bis die entsprechenden Stellungen
erreicht sind. Es ist dadurch insbesondere möglich, die zahl und die Lage der Schwingungsdämpfer "beliebig
zu verändern und es können selbst zusätzliche Schwingungsdämpferelemente ohne weiteres auch nachträglich
angebracht werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung
ist das Pührungsprofil ein einseitig, vorzugsweise an der Außenseite des Rahmens offenes, hinterschnittenes
Hohlprofil, das vorzugsweise symmetrisch G-förmig ist. Dies ist ein handelsübliches profil, in |
dem die Befestigungspratzertschnellwiundfceinfach geführt I
und festgeklemmt werden kann. Eine sehr einfache Aus- |
"bildung der Befestigungspratze und der Klemmverbindung
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ergibt sich dann, wenn die Befestigungspratze einen vorzugsweise länglichen Vorsprung aufweist, der in
die Schlitzöffnung des Hohlprofils ohne wesentliches Spiel eingreift, wobei innerhalb des Hohlprofils eine
Gegenplatte angeordnet sein kann, die mit dem Vorsprung
ν erschraubbar ist. Der Vorsprung dient auf diese Weise sowohl als Führung beim Verschieben der Befestigungspratze
als auch als Verdrehsicherung beim Festziehen der Schraubverbindung bzw. beim Festklemmen
der Pratze am Profil. Wenn der Vorsprung weniger vorragt als die Wand des Hohlprofils dick ist, kann
ohne zusätzliche Maßnahmen eine Klemmung von Pratze und Gegenplatte erreicht werden. Eine einfache und billige
Herstellung der Befestigungspratze ergibt sich
dann, wenn diese einstückig ist, wobei der Vorsprung in die Befestigungspratze eingeprägt ist, so daß nur ein
einziger Arbeitsgang zur Formung der Befestigungspratze notwendig ist, die zweckmäßigerweise aus zwei zueinander
rechtwinklig verlaufenden, U-förmigen Schenkeln besteht,
an dessen dem mit der Einprägung versehenen Schenkel abgewandten Sohenkel das Stoßdämpferelement,
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■beispielsweise in Porm einer aus elastischem Material
"bestehenden Platte oder Scheite festgeschraubt werden
kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher "beschrieben und erläutert
wird. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundrahmens
mit verschiebbar angeordneten Schwingdämpfern gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigung
eines Schwingungsdämpferelementes an einem Grundrahmenschenkel in vergrößerter
Darstellung, und
Pig. 3 einen Schnitt längs der linie III-III der
Pig. 2.
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Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Grundrahmen 11 dient zum Haltern und schwingungsgedämpften
lagern von Motoren oder Maschinen, Geräten und dergleichen mit rotierenden oder hin und her "bewegbaren
Teilen. Während unmittelbar auf den Grundrahmen 11 ein oder mehrere dargestellte Motoren gestellt
oder geflanscht v»erden können, sind zwischen der Unterseite
des Grundrahmens 11 und einer Auflagefläche 12, ■beispielsweise eines Gebäudebodens, ein^s Maschinentisches
oder dergleichen, Schwingungsdämpferelemente
am Grundrahmen längsverschiebbar angeordnet, die beispielsweise im wesentlichen aus einer Gummi- oder Metallfeder
mit definierter Eigenfrequenz bestehen können.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt der etwa rechteckförmige
Grundrahmen 11 zwei parallel zueinander verlaufende Längsschienen 16 und 17, mehrere auf der Oberseite
der !angeschienen 16, 17 befestigte Querschienen 18 und gegebenenfalls an den Enden die !angeschienen 16,
17 auf Abstand haltende, etwa rechteckfSrmige
Querträger 19. Der Abstand und die Anzahl der Querschie-
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# 4 1 ti
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nen 18, an denen beispielsweise die Motoren gehalten
sind, werden je nach den anzuflanschenden Maschinen,
Geräten, Motoren und/oder dergleichen unterschiedlich gewählt. Die Längsschienen 16,17 und die Querschienen
18 sind aus demselben im Querschnitt etwa quadratischen, symmetrisch C-förmigen Hohlprofil 21, das ringsum
gleiche Wandstärke "besitzt und zu seiner offenen
Längsseite hin einen gleichmäßigen Schlitz 22 bildet» Das vom Schlitz 22 her gesehen hinterschnittene und
einseitig offene Hohlprofil 21 der Längsschienen 16,17
ist derart angeordnet, daß der Schlitz 22 jeweils zur Außenlängsseite des G-rundrahmeaa 11 hinweist und das
der Querschienen 18 derart, daß der Schlitz 2L· nach
oben zur Aufnahme beispielsweise eines Motors weist.
An den Längsschienen 16,17 sind Befestigungspratzen
gemäß den Pfeilen A und A* längs verschiebbar geführt,
die die Schwingungsdämpferelemente 13 tragen. Die Befestigungspratzen
26 sind winklig ausgebildet, besitzen also zwei zueinander etwa rechtwinklig verlaufende
und jeweils im Querschnitt U-förmig ausgebildete Schenkel 27 und 28, die unterschiedlich lang sein können.
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B: v^ H. 10.76
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— Q —
Der Schenkel 27 "besitzt zwischen seinen hochgebogenen
Rändern 29 im Boden 31 eine etwa länglich-rechteckförmige
Einprägung 32, die vorsprungartig in den Schlitz
22 des Hohlprofils 21 eingreift und dort ohne wesentliches Spiel zwischen den "beiden parallelen Führungsl»zw.
Begrensungsflachen 23, 24 des Schlitzes 22 geführt
ist. Die Tiefe der über die Rückfläche 33 des Bodens vorstehenden Einprägung ist etwas geringer als der Materialdicke
des Hohlprofils 21 entspricht. In dem Innenraum des Hohlprofils 21 ist eine Gegenplatte 36 angeordnet,
die mit einer Gewindebohrung 37 versehen ist, die in aontierteis Z-astend sit einer Durchgangs—
"bohrung der Einprägung 32 ist eine ScnrauDe 3ö eingesteckt,
deren Kopf in der Einprägung 32 im wesentlichen versenkt, und die in die Gewindebohrung 37 der Gegenplatte
36 eingeschraubt ist. Der Kopf der Schraube 38 ist dabei im Verhältnis der Höhe bzw. der Breite der
Einprägung 32 so klein, daß in die Einprägung 32 ohne weiteres ein Steckschlüssel zum Festziehen der Schraube
38 paßt. Durch Festziehen der Schraube 38 wird die Gegenplatte 36, die ebenfalls rechteckförmig ist, jedoch
mit wesentlichem Spiel innerhalb des Profils 21
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•Ü.wi:. V/5"
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gleiten kann, an die Innenflächen 39 der den Schlitz
"begrenzenden Seitenwandteile angepreßt. Auf diese Weise ist, da sich der Boden 31 des Schenkels 27 an
die Außenfläche 41 dieser Wandteile legt, eine Klemmung der Befestigungspratze 26 an jeder beliebigen
Stelle des Hohlprofils 21 möglich. Bei der Befestigung also -während des Anziehens der Schraube 38 dient
die Einprägung 32 als Verdrehsicherung und in losem Zustand der Sohraube 38 als Führung beim Verschieben
der Befestigungspratze 26 längs der Schienen 16 und 17.
vex andere 5c*ueui.cl 28 der SsiδϊΞΐ;ί^;τ:5^ρ-ΞΪΞέ 26 "besitzt
zwischen seinen hochgebogenen Rändern 29f in
seinem Boden 31* eine Durchgangsbohrung 42, durch die
der Gewindebolzen 44 eines der Schwingungsdämpferelemente
13 von unten durchsteckbar und von der Innenseite des Bodens 31f mittels einer Mutter 43 befestigbar
ist. Die Befestigungspratzen 26 sind jeweils einstückig aus einem Blech oder Bandeisen und im wesentlichen in
einem Arbeitsgang geformt. Es versteht sich, daß die Befestigungspratzen 26 jeweils auch aus einem handels-
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üblichen U-förmigen Eisen geformt sein können.
Es versteht sich, daß der Grundrahmen auch andere geometrische Grundformen aufweisen und die Hohlprofile
auch "beispielsweise nach innen oder unten offen
sein können.
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Claims (10)
- .ill IMI IlI I 1I litt-12-Ansprüche1 . Grundrahmen zum schwingungsgedämpften Lagern von Gegenständen, "beispielsweise Motoren oder sonstigen Maschinen, Geräten oder dergleichen Gegenständen mit "bewegbaren Teilen, der mit zu einer Auflagefläche hin anstehenden Schwingungsdampferelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (11) an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenschenkeln (16, 17) als Jührungsprofil (21) ausgebildet ist, an dem mindestens eine mit einem Schwingungsdämpferelement (13) verbundene Befestigungspratze (26) längsv er schiebbar und festklemmbar ist.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ftihrungsprofil ein einseitig, vorzugsweise an der Außenseite des Rahmens (11) offenes, hinterschnittenes Hohlprofil (21) ist.- 13 -rl * »- 13 -
- 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (21) symmetrisch C-förmig ist.
- 4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungspratze (26) einen vorzjgsweise länglichen Vorsprung (32) aufweist, der in die Schlitzöffnung (22) des Hohlprofils (21) ohne wesentliches Spiel ·-ingreift.
- 5. Rahmen nach Anspruch 4, -dadurch gekennzeichnet, daß der Torsprung (32) weniger vorragt als die Wand des Hohlprofils (21) dick ist.
- 6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsprung (32) in die Befestigungspratze (26) eingeprägt ist.
- 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspratze (26) zwei etwa rechtwinklig zueinan--U-7608332 14.10.76/hder verlaufende Schenkel (27,28) besitzt, die im Querschnitt vorzugsweise etwa u-förmig sind.
- 8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befstigungspratze (26) einstückig geformt ist.
- 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofil (21) eine Gegenplatte (36) geführt ist, die mit dem Vorsprung (32) der Befextigungspratze (26) verschrautTbar ist.
- 10. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprücne, d a d.'U rch gekennzeichnet, daß an dem dem am Hohlprofil (21) anliegenden Schenkel (27) angewandten Schenkel (28) der Befestigungspratze (26) ein Schwingungsdämpfer element (13) befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.7608332 i4.io.7B
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767608332 DE7608332U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Grundrahmen zum schwingungsgedämpften Lagern von beispielsweise Motoren |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE7608332U1 true DE7608332U1 (de) | 1976-10-14 |
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ID=6663284
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DE19767608332 Expired DE7608332U1 (de) | 1976-03-18 | 1976-03-18 | Grundrahmen zum schwingungsgedämpften Lagern von beispielsweise Motoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7608332U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035656B1 (de) * | 1980-02-29 | 1984-06-13 | AL-KO POLAR Maschinenfabrik GmbH | Wärmepumpe |
-
1976
- 1976-03-18 DE DE19767608332 patent/DE7608332U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0035656B1 (de) * | 1980-02-29 | 1984-06-13 | AL-KO POLAR Maschinenfabrik GmbH | Wärmepumpe |
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