DE1849144U - Abdichtungs- oder zierkantenstreifen, insbesondere fuer karosserieteile von fahrzeugen. - Google Patents

Abdichtungs- oder zierkantenstreifen, insbesondere fuer karosserieteile von fahrzeugen.

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DE1849144U
DE1849144U DEB47959U DEB0047959U DE1849144U DE 1849144 U DE1849144 U DE 1849144U DE B47959 U DEB47959 U DE B47959U DE B0047959 U DEB0047959 U DE B0047959U DE 1849144 U DE1849144 U DE 1849144U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

  • Es ist bekannt, für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen Abdichtungsn oder Zierkantenstreifen zu verwenden, welche mittels federnder, einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Klammern an dem Tragflansch einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind. Das Festhalten an diesem Tragflansch sowie das Festhalten eines die Klammern von aussen einhüllenden Abdichtungs-oder Zierkantenbelages erfolgt durch Dorne, welche aus der Kammerwandung ausgestanzt und nach innen ausgebogen sind.
  • Abdichtungsvorrichtungen der vorbezeichneten Art werden an Tragflanschen befestigt, welche Türen, Fenster, Motorraum und Gepäckräume von Kraftfahrzeugen umgeben. Sie dienen zur Schmutz-und Peuchtigkeitsabdichtung und sind zwischen den vorerwähnten Tragflanschen einerseits und den Türen, Fenstern, Motorhauben und Gepäckraumdeckeln andererseits eingeklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten, streifenartig ausgebildeten Abdichtungs-und Zierkantenvorrichtungen im Sinne einer einfacheren und billigeren Herstellung sowie einer leichteren Befestigung an den dafür vorgesehenen Tragflanschen weiter zu entwickeln. Ausserdem soll erreicht werden, dass sich die Abdichtungs-und Zierkantenstreifen in Krümmungen mit sehr kleinem Krümmungsradius verlegen lassen.
  • Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Klammern mit Abstand auf einem vorzugsweise aus Gummi bestehenden elastischen Trägerstreifen aufgereiht und auf diesem gehalten sind. Der elastische Trägerstreifen weist vorzugweise einen U-förmigen, an die Form der Klammern angepassten Quer-# schnitt auf, ist im Inneren der Klammern auf derenGrund angeordnet und durch aus der Kammerwandung ausgestanzte Dorne dort gehalten, die gleichzeitig zur Befestigung des Abdichtungsstreifens auf dem Tragflansch dienen. Der Trägerstreifen könnte aber auch als flaches oder rundes Band ausgebildet sein.
  • Die beiden Seitenkanten des auf den Aussenseiten der Klammern aufliegendenAbdichtungs-oder Zierkantenbelages sind in an sich bekannter Weise um die rechtwinklig nach innen abgebogenen Enden der Klammerschenkel herum in das Innere der Klammern eingeführt und dort zwischen den Klammerschenkelenden und dem Tragflansch eingeklemmt. Auf dem elastischen Trägerstreifen sind zwischen den auf dem Tragflansch aufzuklemmenden Klammern auch Klammern angeordnet, die lediglich zum Tragen des Abdichtungs-oder Zierkantenbelages dienen.
  • An einer Breitseite des über die Klammeraussenwände gespannten Zierkantenbelages kann auch der Halteflansch eines blattartigen Abdichtungsstreifens befestigt werden, wobei das Ende des vorgenannten Halteflansches in an sich bekannter Weise in das Innere der Klammern eingeführt und dort durch aus der Klammerwandung ausgestanzte Dorne gehalten ist.
  • Eine zur Halterung des Abdichtungs-und Zierkantenstreifens auf dem Tragflansch besonders zweckmässige Klammer ist dadurch gekennzeichnet, dass aus den Klammerwänden in der Nähe des Klammergrundes runde Löcher ausgestanzt sind und die die Klammern auf dem Tragflansch haltenden, aus den Klammerwänden ausgestanzten# Dorne vor ihrem Ausbiegen nach innen bis zu diesen Löchern reichen, sodass die Dorne zwei scharfe Spitzen aufweisen, die sich beim Aufklemmen der Klammern auf den Tragflansch in diesen eingraben.
  • In den Figuren 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. l zeigt einen nach der Erfindung ausgebildeten Besatzstreifen in perspektivischer Ansicht. Der die Klammern einhüllende Ab- # dichtung-oder Zierkantenbelag ist zurückgerollt, damit man die Klammern erkennen kann.
  • Aus Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Streifen in vergrössertem Masstab zu erkennen.
  • Fig. 3 veranschaulicht die perspektivische Darstellung einer der Klammern und Fig. 4 in ähnlicher Darstellung eine anders ausgebildete Klammer.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen auf einem Tragflansch befestigten Streifen, an dessen einer Breitseite der Flansch einer# blattartigen Abdichtungsvorrichtung befestigt ist, die beispiels- # weise für die Tür eines Kraftfahrzeugs Verwendung finden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. l und 2 findet ein elastischer Trägerstreifen 1 Verwendung, welcher aus Gummis Eunststoff oder einem anderen gut biegsamen Material bestehen kann.
  • Der Trägerstreifen weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Er kann aber auch anders geformt sein.
  • Auf dem Rücken des Trägerstreifens 1 sind Metallklammern 2 mit Abstand voneinander aufgereiht und auf diesem festgehalten.
  • Die Klammern weisen eine U-Form auf. Die unteren Enden 3 ihrer Schenkel sind nach innen gebogen. Die Schenkel jeder Klammer 2 sind mit aus der Kammerwandung ausgestanzten Dornen 4 versehen, welche einmal den Zweck haben, die Klammern auf dem elastischen Trägerstreifen zu halten und zum anderen die Klammern mitsamt dem Trägerstreifen l auf einem Trägerflansch zu befestigen.
  • Aus den Kammerwänden werden in der Nähe des Klammergrundes zunächst runde Löcher 5 ausgestanzt. Die ausgestanzten Dorne 4 reichen vor ihrem Ausbiegen nach innen bis zu den Löchern 5, sodass die Dorne 4 zwei scharfe Spitzen aufweisen, die sich beim Aufklemmen der Klammern 2 auf den Tragflansch in diesen eingraben.
  • Der Trägerstreifen 1 und die Klammern 2 sind in einem biegsamen Zierkantenbelag 6 eingeschlossen, der aus Gewebe, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Die beiden Seitenkanten des auf den Klammern 2 aufliegenden Belages 6 sind in an sich bekannter Weise um die rechtwinklig nach innen abgebogenen Enden 3 der Klammerschenkel herum in das Innere der Klammern 2 eingeführt und dort zwischen den Klammerschenkelenden 3 und dem Tragflansch eingeklemmt.
  • Die Klammern 2 können aus Federstahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Wenn es gewünscht wird, brauchen nicht alle Klammern zur gleichzeitigen Befestigung des Zierkanten-oder Abdichtungsbelages 6 und zum Befestigen des Zierkanten-oder Abdichtungsstreifens auf dem Tragflansch zu dienen. Zu dem letztgenannten Zweck können in bestimmten Abständen einige der Klammern benutzt werden, während die dazwischen angeordneten Klammern lediglich zur Halterung des Belages 6 dienen. Die letztgenannten Klammern brauchen nicht unbedingt aus Federstahl gefertigt zu sein, sondern können aus billigerem Material hergestellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. l und 2 ist der Zierkanten-oder Abdichtungsbelag 6 zwischen den nach innen abgebogenen Enden 3 der Klammerschenkel und dem Tragflansch eingeklemmt.
  • Mittels der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Klammern kann aber # auch der Belag 6 im Innern der Klammern 2 mittels der ausgestanzten und nach innen ausgebogenen Dorne 7 festgehalten werden, die den Belag 6 durchdringen und-falls erforderlich-gleich zeitig auch zur Festhaltung des Abdichtungs-und Zierkantenstréifens auf dem Tragflansch dienen können.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Klammern unterscheiden sich lediglich dadurch voneinander, dass dieDorne ? eine verschiedene Form aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist an einer Breitseite des über die Klammeraussenwände gespannten Zierkantenbelages 6 der Halteflansch 8 eines blattartigen Abdichtungsstreifens lo befestigt. Das Ende des Halteflansches 8 ist in an sich bekannter Weise in das Innere der Klammern 2 eingeführt und dort durch aus der Kammerwandung ausgestanzte Dorne 7 gehalten, wie sie die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Klammern aufweisen.
  • Der Abdichtungs-und Zierkantenstreifen ist auf dem Tragflansch 12 eines Karosserieteiles befestigt. Der blattartig ausgebildete-Abdichtungsstreifen lo liegt auf einer Türkante 13 oder auf einem anderen schwenkbaren Karosserieteil auf.
  • Das in den Fig. l, 2 und 5 dargestellte Belagmaterial kann aus einem schaumgummiartigen oder einem anderen Einfassungsstoff bestehen, welcher die Form eines Gesimses oder eines Stranges aufweist.
  • Dadurch, dass die ausgestanzten Dorne 4 nach dem Inneren der Klammern und nach dem Klammergrund zu ausgebogen sind, können die Abdichtungs-und Zierkantenstreifen leicht auf den Tragflansch 12 aufgesetzt werden. Die Spitzen der Dorne graben sich m den Tragflansch ein, sodass ein fester Sitz der Abdichtungs-oder Zierkantenstreifen auf dem Tragflansch 12 gewährleistet ist.
  • Bei den in den Fig. l, 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der elastische Trägerstreifen l im Innern der Klammern 2 angeordnet. Es wäre aber auch möglich, den in diesem Fall anders geformten elastischen Trägerstreifen auf dem Rücken der Klammern anzuordnen. Zu diesem Zwecke müssten dann die Haltedorne für den Trägerstreifen 1 anders als bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Da der erfindungsgemäss ausgebildete Abdichtungs-und Zierkantenstreifen ausserordentlich elastisch ist und die Klammern 2 im Abstand auf dem elastischen Trägerstreifen 1 angeordnet sind, ist es möglich, den Streifen in Krümmungen mit sehr kleinem Radius zu verlegen. Das Aufsetzen der Abdichtung-und Zierkantenstreifen auf die Tragflansche der Karosserieteile ist ausserordentlich einfach. Sie können leicht in ihre Arbeitsstellung gedrückt werden. In dieser werden sie einwandfrei festgehalten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.bdiciitunjs-oder Zierkantenstreifen, insbesondere für Karosserieteile von Fahrzeugen, welcher mittels federn- der, einen U-fornien Querschnitt aufeisender Elammern an dem Tragflansch einer j'ahrzeugkarosserie befestigt ist und wobei das festhalten an diesem Tragflansch sowie das Festhalten eines die Klammern von auen einhüllenden b- dWic'; 3>s-ocRer < &ïl¢eLbel&gf ; S & Ch 0 rtOL3't t dichtungs-oder Zierkantenbelag's durch Dorne erfogt, welche aus der lannerandun Ausgestanzt und nach innen ausgebe,, en sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Klam- daß die hlani- mern (2) uit Abstand auf einem elastischen'Jragcrstreifen (1 aufgereiht und auf diesem gehalten sind. 2.A'bc'ichtunaSctreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der elastische Trägs :-streifen (1) einen U-för- meisen, an die Form der Elammern (2) ansepaBten Querschnitt aufseist, im Inneren der Kla :"-. iern (2) auf deren Grund an- geordnetund durch aus der Elanmerandung ausgestanzte Dorne (4) dort gehalten it, die gleichzeitig zur Befesti- gung des . bdichtun. jsstreifcns auf dem ragflansch (12) dienen. cl 5. bdichtunssstreifen nach nsruch 1 und , dadurch gekenn- zeichnet,da die beiden eitenkanten des auf den ußen- seiten der Klammern (2) aufliegenden Abdichtuns-oder Zierkantenbelages (6) in an sich bekannter jeise um die rechtwinklig nach innen abgebogenen Enden (3) der Ulammer- schenkel herum in das Innere der larmern (2) eingeführt
    und dort zwischen den Klaslerschenkelenden (3) und dem Tragflansch (12) eingeklemmt sind. 4. Abo-ichtunsstreifen nach nspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß auf des elastischen Trgerstreifen (1) zwischenden auf dem Tragflansch (12) aufzultemmenden klammern (2) auch ICLait ern angeordnet sine., die lediglich zum Tragen des bdichtungs-oder Sierkantenbelages (6) L7, dienen. 5.-Ibc. ichtungs&treifen nach. n&pruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dab an einer Breitseite des übei die Klammer- außenwSnde gespannten Zierkantenbelages (6) der kalte- flansch (8) eines blattartigen bdichtungsstreifens (10) befestigt ist,'jobei das nde des vorgenannten 1-Ialte- flansches (8) in an sich bekannter Jeise in das Innere der laomern (2) eingeführt und dort durch aus der Klam- Dorne meranö-ung ausgestanzte Dorne (7) gehalten isc. 6. Mainner sur Haltrun des Abdichtunsstreifens nach ei- nem der nsprüche 1 bis 5 auf dem Tragflansch, dadurch ge- kennzeichnet, daB aus den l. la"'"erv/anden in der Jähe des Elanmergrundes runde Löcher (5) usgestanzt sind und die die Klam ern (2) auf den ragflansch (12) haltenden, aus den Rlammerwänden ausgestanzten Dorne (4) vor ihrem Ausbie- gen nach innen bis zu wiesen Löchern (5) reichen, so daß die Dorne (4) zwei schürfe. Spitzen aufweisen, die sich beim AufklemBien der Klamnern (2) auf den Tragflansch (12) in die- seneingraben.
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