DE1575261A1 - Haltevorrichtung fuer die Befestigung von Metallprofilleisten,insbesondere von Zierleisten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die Befestigung von Metallprofilleisten,insbesondere von Zierleisten

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DE1575261A1
DE1575261A1 DE19671575261 DE1575261A DE1575261A1 DE 1575261 A1 DE1575261 A1 DE 1575261A1 DE 19671575261 DE19671575261 DE 19671575261 DE 1575261 A DE1575261 A DE 1575261A DE 1575261 A1 DE1575261 A1 DE 1575261A1
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tab
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Description

A. HAXMOND, Druckknopf- und Metallwarenfabrik Grenoble, LÖRRAOH
Ra 138p6 - 1 -
Haltevorrichtung für die Befestigung von Metallprofilleisten, insbesondere von Zierleisten
Die Priorität der franz. Pat, Anmeldung No. prov. 99 073 vom 16. 3. 196? wird in Anspruch genommen.
In der Automobil- oder Haushaltsgeräte-Industrie ist es üblich, die rechtwinklig abgebogenen, aneinanderstoßenden Blechkanten der Aggregate durch Schweissung miteinander au verbinden, um dann im Anschluß hieran diese Stellen des besseren Aussehens wegen mit einer Profilleiste abzudecken. Die Abdeckung wird häufig durch ein© sogenannte Zierleiste mit V-förmigem Profil aus Aluminium oder einem nicfctrost^Men Stahl T in en*
badoÄnäl
Die Befestigung dieser Leiste an den Blechrändern erfolgt durch Klammern mit den hieran angeordneten spitzen Erallen. Diese Krallen graten sich in das Material der Blechwände ein und verankern hierdurch ortsfest die Leiste mit dieser Wand. Diese Krallen beschädigen beim Aufsetzen der Leiste die lackierte oder emaillierte Oberfläche der Blechwände, so daß an diesen Stellen eine Korrosion gefördert wird, zumal, wenn die Feuchtigkeit ungehinderten Zutritt zu dieser Befestigungsstelle hat. Ausserdem führen diese Oxydierungsspuren zu einem Verfall der Blechwände, bevorzugt an diesen Befestigungsstellen, wodurch eine Lockerung dieser Klammern eintritt, die dann zu unangenehmen Geräuschen führt.
Es ist für denselben Zweck eine Plastik-Klammer nach einem französischen Patent Nr. 1 JOO 340 bekanntgeworden, mit welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden sollen. Diese Klammer besitzt zwei sich spreizende Schenkelarme, wobei ein Schenkelarm einen Nocken besitzt, mit dem die Klammer befestigt wird. Um diese Klammer einsetzen zu können, genügt es, die beiden Schenkelarme auseinanderzuspreizen und die Klammer auf die Blechränder derart βηΐzuschieben, daß diese Nocken in eine Öffnung i*> dem Bischrand einschnappen. Die Klammer schliesst sich unter desa Siüfluß ihrer eigenen Elastizität so weit wieder,
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BAD ORIGINAL
1S75261
Ra 138pg
"bis sich die Schenkelarme an den Blechrand anlegen. Anschliessend wird eine Profilleiste hierauf aufgeknöpft, welche die angebrachte Klammer ortsfest auf dem Blechrand befestigt, ohne vibrieren zu können.
Die Anwendungsmöglichkeit dieser Klammer ist sehr gering, weil einmal in den Blechrändern geeignete öffnungen vorhanden sein müssen, in die die Nocken der Klammer einschnappen können und zum anderen muß auf eine besondere Maßhaltigkeit beim Zusammenfügen der Blechteile geachtet werden, damit die öffnungen übereinandergelegt zum Fluchten kommen} denn ein Einbringen der öffnungen nach der Vereinigung der Blechteile untereinander ist kaum möglich, weil für dime nachträglich durchzuführende Arbeit der erforderliche Platzbedarf fehlt.
Die vorliegende Erfindung/Neuerung beseitigt diese Nachteile in der Weise, daß sie die Vorteile der Metall- und Plastikklammer in sich vereinigt durch die Kombination eines aus plastischem Werkstoff bestehenden Heiters für die Aufnahme der Profilleiste und einer Klammer aus Metall, die auf den Blechrand gedrückt wird.
Der Vorteil der Klammer aus Metall besteht darin, daß dieselbe nur noch durch die abgerundeten Oberflächen mit
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dem Blechrand in Berührung kommt, so daß Beschädigungen an der lackierten oder emaillierten Oberfläche vom Blechrand verhindert werden. Damit ist auch gleichzeitig die Entstehung von elektrischen Elementen unterbunden, welche sich an den beschädigten Stellen an der Oberfläche der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile der Haltevorrichtung gebildet und welche mit dazu beigetragen haben, die Korrosionsbildung an diesen Stellen zu fördern.
Der Reiter für die Aufnahme der Profilleiste besteht aus plastischem Werkstoff und besitzt zwei sich spreizende Schenkelarme, welche sich auseinanderspreizen, wenn dieselben auf den Blechrand aufgeschoben werden. Der Reiter schliesst sich unter dem Einfluß der eigenen Elastizität so weit wieder, bis sich die Schenkelarme an den Blechrand anlegen. Beim Aufsetzen des Reiters auf den Blechrand erfolgt keine Beschädigung der vorbehandelten Oberfläche, so daß auch keine Gefahr einer Korrosion von dieser Stelle ausgeht. Da die Profilleiste zum Abdecken der Blechränder auf diesen Reiter aufgeknöpft wird, besteht auch für diese Leiste ebenfalls keine Gefahr der Verletzung der vorbehandelten Oberfläche der Blechränder, so daß auch hier keine elektrischen Elemente durch die unterschiedlich verwendeten Materialien für die Haltevorrichtung entstehen können.
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Ausserdem wird "bei dieser Anordnung der Profilleiste auf dem Heiter Jede Geräuschkulisse verhindert, selbst dann, wenn der Blechrand in Vibration kommen sollte.
Die Arbeitsweise der Erfindung/Neuerung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert»
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des Reiters aus plastischem Werkstoff
Figur 2 die Seitenansicht dieses Reiters entsprechend der Figur 1|
Figur 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2}
Figur 4 ist eine perspektivische Darstellung der Klammer;
Figur 5 ist ein Querschnitt, welcher die Anordnung von Blechrand, Klammer und Reiter darstellt.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt, welcher die gesamte Anordnung von Blechrand, Klammer und Reiter und aufgeknöpfter Profilleiste darstellt.
Die Figuren 1 bis 6 stellen ein Ausführungsbeispiel der vervollatändigten Haltevorrichtung dar, wobei die Srägerbleche S5 3 1^d ^- die rechtwinklig aoge"bogene 0 ar^elnanderstoßeräd# Blechkante 1 bilden, auf die einmal der Reiter 5
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findet. Hierbei verankert die Klammer 6 gleichzeitig auch den Reiter 5 ortsfest mit der Blechkante 1. Im Anschluß hieran wird auf den Reiter 5 eine Profilleiste 16 aufgeknöpft.
Der Reiter 5 aus plastischem Werkstoff besitzt zwei sich spreizende Schenkelarme, die beiderseitig in Flügeln 7 als Auflage- und Stützfläche auslaufen. Diese Schenkelarme spreizen auseinander, wenn der Reiter auf den Blechrand 1 aufgeschoben wird, und wobei sich diese Flügel 7 gegen die Wände abstützen, aus dem dieser Blechrand 1 u. a. mit gebildet wurde. Nach dem Aufsetzen des Reiters auf den Blechrand 1 schliessen sich diese unter dem EirflLuß der eigenen Elastizität so weit wieder, bis die Schenkelarme sich an den Blechrand 1 anlegen.
Die Befestigung des Reiters erfolgt durch eine Klammer 6, die auf den Blechrand 1 aufgesetzt wird. Das Einsetzen der Klammer 6 auf diesen Blechrand 1 erfolgt durch eine Ausnehmung 8 in dem Reiter 5· Damit die Flügel 7 vom Reiter 5 gegen die Wandfläche vom Blechrand 1 zum festen Anliegen kommen, besitzt die Ausnehmung 8 in dem Reiter 5 zusätzliche Auflageflächen 9» gegen die sich die Klammerenden 14· der Klammer 6 abstützen können, um so den erforderlichen Anpressdruck zu erzeugen, der es ermöglicht, des Ar«Xiögr^ dieser Flügel 7 zu erreichen.
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Diese Auflageflächen 9 können "beliebig ausgebildet werden. So kann es zweckmässig sein, die Auflageflachen 9 nach aussen zu geneigt auszubilden unter einem Winkel zwischen 15° bis 50°.
Ebenso können diese Auflageflächen 9» wie die Figur 6 zeigt, auch gekrümmt verlaufen.
Ausserdem weisen diese Reiter 5 6^ ihren äusseren Seitenflächen besondere Stufen 17 auf, gegen die sich die Enden der Ränder 18 der Profilleiste 16 abstützen, sobald letztere auf diese Reiter 5 aufgeknöpft werden. Diese Ausbildung des Reiters mit den Stufen 17 hat den Vorteil, daß die Profilleiste 16 nach dem Aufsetzen auf den Reiter 5 in keiner Weise mit Metallteilen in Berührung kommt. Man vermeidet hierdurch einmal eine Beschädigung der vorbehandelten Oberfläche der Metallwände, und zum anderen beugt man hierdurch der Entstehung elektrischer Elemente vor, die durch die unterschiedliche Anwendung der Werkstoffe gebildet werden.
Die federnde Metall-Klammer 6 ist so ausgebildet, daß sie beim Aufschieben auf vorbehandelte Oberflächen von Metallteilen keine Beschädigungen verursacht. Ihre äussere Form besteht daher bereits schon aus einem Bogen 10 mit ansehliessend zusammenlaufenden Seltenwänden 11, die zunächst gegen das Äussere und dann gegen das Innere knieförmig gebogen
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sind. Innerhalb der gerundeten Innenflächen 12 dieser Seitenwände 11 "befindet sich auch die Anlagefläche 13, durch die die Klammer 6 durch Anpressdruck mit der Blechkante 1 verankert wird. Durch diese besondere Formgebung der Anlagefläche 13 ergibt sich die vorteilhafte Verwendung dieser Klammer 6 für bereits vorbehandelte Oberflächen an solchen Blechkanten 1. Die Länge der Seitenwände 11 bestimmt sich aus der Höhe des Blechrandes 1 und den Auflageflächen 9 im Heiter 5» auf dem sich die Klammerenden 14, welche durch die Seitenwände 11 gebildet werden, abstützen unter Berücksichtigung eines Abstandes, damit der Rückenteil 15 vom Bogen 10 keine Kantenberührung mit dem Blechrand 1 bekommt.
Die Ausbildung der Klammer hinsichtlich ihrer Breite ist beliebig; sie kann sowohl über die Breite des Reiters 5 hinausragen, wie Figur 5 zeigt, oder sie verbleibt innerhalb der Breitenausführung des Reiters 5» wie Figur 6 zeigt.
Die Demontage der Haltevorrichtung erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge wie die Montage. Auch bei einer Demontage werden keine vorbehandelten Oberflächen an den Metallteilen verletzt, so daß in wiederholter Folge, so es erforderlich ist, eine Montage wie Demontage erfolgen kann. Es treten danach keine Lösungserscheinungen
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auf, die der Klammer zum Vibrieren und damit zur Geräuschbildung Veranlassung geben.
Patent-ZSchutz-Ansprüche

Claims (3)

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1. Haltevorrichtung für die Befestigung von Metallprofilleisten, vornehmlich Zierleisten, auf rechtwinklig abgebogenen, aneinanderstoßenden Blechkanten von Aggregaten, die aus einem die Halte- und' Befestigungselemente enthaltenden Paar federnder Schenkelarme besteht, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Reiters (5) aus plastischem Werkstoff mit einer federnden Metallklammer (6), wobei der Reiter (5) Flügel (7) und Stufen (17) besitzt sowie je einer Auflagerfläche (9) an den Schenkelarmen im Bereich der Ausnehmung (8), durch die die Klammer (6) hindurchgesteckt wird zur gemeinsamen Befestigung mit dem Reiter (5) auf der Blechkante (1), ferner die Verankerung der Klammer (6) in der Weise erfolgt, daß die innerhalb der gerundeten Innenfläche (13) der Seitenwände (11) angeordneten Auflageflächen (13) die Klammer (6) mit der Blechkante (1) ortsfest durch Anpressdruck verbunden wird, während die Verankerung des Reiters (5) durch die Klammerenden (14) der Klammer (ei : \folgt, wobei diese Klammerenden (14) in die
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Ai
Auflageflächen. (9) vom Reiter (5) einrasten, und dadurcli letztere über seine Flügel (7) durch Anpressdruck mit der Blechkante (1) verankern.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet s daß der Reiter (5) zwei sich spreizende Schenkelanne "besitzt, die gelenkartig an einem Steg angeordnet sind, der die Schenkelarme gemeinsam verbindet .
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) aus zwei symmetrischen Seitenwänden (11) besteht, welche in dem Bogen (10), um den sie gebogen sind, ihre gemeinsame Mitte haben, von da aus zunächst gegen das Aussere und dann wieder gegen das Innere knieförmig gebogen, die inneren Kanten (12) gerundet oder abgestumpft sind, so daß auch die Oberfläche für die Anlagefläche (13) der Klammer (6) für ihre Befestigung an einem Träger, z. B. einer Blechkante (1) ebenfalls in etwa bogenförmig verläuft.
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DE19671575261 1967-03-16 1967-04-28 Haltevorrichtung fuer die Befestigung von Metallprofilleisten,insbesondere von Zierleisten Pending DE1575261A1 (de)

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