DE1983578U - Vorrichtung zur halterung von stabfoermigen antennenelementen an einem laengstraeger bei ukw- oder dezimeterwellenantennen. - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von stabfoermigen antennenelementen an einem laengstraeger bei ukw- oder dezimeterwellenantennen.

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DE1983578U
DE1983578U DES62036U DES0062036U DE1983578U DE 1983578 U DE1983578 U DE 1983578U DE S62036 U DES62036 U DE S62036U DE S0062036 U DES0062036 U DE S0062036U DE 1983578 U DE1983578 U DE 1983578U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk

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  • Remote Sensing (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

P.A. h 6ff O5k* 11.8.67
SIEIEIS AKiPIENQESELISQEiWT
München 2, H.AüG.196 7
Wittelsbacher Platz
Vorrichtung zur Halterung von stalDförmigen An.tGnnenoleraenten an einem Längsträger bei UKW- oder Deaimeterv/ellenantennenc
Die Heuerung "bezieht sich auf eine Torrichtung zur Halterung von stabförraigen Antennenelementen an einem Längsträger von
"UKW- oder D.eaimete-rv/ellenaatennen, unter Verwendung eines etv/a
VL/Lau
— 2 -
U-förmig ausgebildeten, auf den längsträger aufsteckbaren Bügels aus 3?edermateria,l, der aus zwei über ein Rückenteil verbundenen Schenkeln bestellt.
Zur Befestigung von Antennenelementen .an- einem längsträger ist es bekannt, besondere Halterungsgarnituren zu verwenden, die mit den Antennenelementen verbunden und mittels Hügel schrauben oder dergleichen am träger festgemacht werden. Solche Halterungen erfordern eine Vielzahl verschiedener Einzelteile· Außerdem sind Antennen mit derartigen Befestigungsmethoden, insbesondere bei Verwendung einer größeren Anzahl Antennenelementen, meist zu teuer.
Is ist auch bekannt (BBP 1 084 786), einen mit Bohrungen versehenen dachförmigen längsträger für die Aufnahme der passiven Antennenelemente so zu verformen, daß diese eingesteckt vferden können und dann durch das Auffedern des längsträgers festgeklemmt sind. Diese lösung hat jedoch wegen der Querschnittsform des längsträgers und v/egen der !Notwendigkeit der Verformung gewisse lachteile hinsichtlich der lestigkeitseigenschaften und des erforderlichen Montageaufwändes·
Is ist vorgeschlagen worden, für jedes Antennenelement einen etwa U-förmig ausgebildeten, auf den längsträger aufsteckbaren Bügel mit einem federnden, im Bereich seiner mittleren Längsachse in sein Inneres gewölbten Kücken
TA 9/481/748 : -j-
und zwei Schenkel! zu verwenden, wobei die Schenkel Öffnungen aufweisen, die "bezüglich der Löcher im Längsträger derart .angeordnet sind, daß bei Aufsetzen des Bügels auf den Längsträger die Löcher im Längsträger ira nicht durchgedrückten Zustand des Bügels teilweise oder ganz bedeckt und in seinen durchgedrückten Zustand freigegeben sind. Bei dieser Antennenclementehalterung sind im Längsträger Bohrungen zum Durchstecken der einzelnen Antennenelemente notwendig». ;
Der Neuerung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die lachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden5 wobei ein Längsträger ohne Bohrungen zur Aufnahme der Antennenelemente verwendet werden soll= Gemäß der feuerung, die sich auf eine Torrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies in einfächer Weise dadurch erreicht, daß die Schenkel langer ausgebildet sind als die Höhe der Längsträgersoitenwändo, an welchen sie anliegen, daß jeder Schenkel an dem dem Rückenteil abgekehrten, freien.Ende zur Aufnahme des Antennenelementes eine Ausnehmung aufweist, welche zum freien Ende des Schenkels hin durch zwei sich gegenüberliegende Rastnasen eingeengt ists deren Abstand kleiner gewählt-'ist als der Durchmesser des Antennenelement es, und daß die Rastnasen derart angebracht und dimensioniert sind, daß beim Bügel im auf den Längsträger aufgesteckten Zustand der.eingeschriebene Kreis zwischen den Hast-
25. nasen und dem Längsträger kleiner ist.als der Durchmesser des Äntennenelementeso Die Yerbindung des geweiligen Antennenele-
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mentes mit dem längsträger, der gewöhnlich aus Yierkantrohr "besteht, aber auch aus einem anderen Rohrprofil- "bzw. U-Pro- ■ filmaterial sein kann, erfolgt derart, daß das Antennenelement nach Aufschieben des U-Bügel.o auf den längsträger von oben in die Ausnehmungen des U-Bügels eingeführt wird, wobei die Rastnasen vor dem Einschnappen nicht nur ausweichen, sondern sich gleichzeitig um einen geringen Betrag in das Antennenelement eingraben und dieses somit gegen axiale Verschiebung sichernο
In vorteilhafter Weise weist das Bückenteil ins Bügelinnere ragende Teilbereiche auf, mit denen es federnd auf dem Längsträger aufliegt. Das Rückenteil des U-Bügels kann dann bei der Montage des Antennenelementos federnd zusammengedrückt worden, wodurch ein Verschieben des Bügels auf dem längsträger verhindert wird.
Eine komplette Antenne mit mehreren stabförmigen Antennenolementen läßt sich auf diese Weise in einem Arbeitsgang rationoll montieren, wobei die verwendeten Einzelteile äußerst einfach und billig sind. Diese form- und kraftschlüssige Yex'bindung gewährleistet einen dauerhaften und einwandfreien Kontakt zwischen dem Antennenelement und dem längsträger. ;
Anhand der Pig. 1 bis 4 sind zwei Ausführungsboispielo der neuerungsgeinäßen Antennenelement ehalt erung im: einzelnen erläutert= . . ■ : .'.:.■
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EA. 9/481/748 -5- ■ ..:
Pig» 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen auf einen aus Vierkantrohr bestehenden Längsträger 1 von-unten aufgeschobenen Bügel 2 aus Pederblech in nicht durchgedrückten Zustand vor der Montage eineo otabformigen Ant-ennenolementes 3« Der Bügel weist zwei Schenkel 4 und 5 auf, von denen jeder mit einer Ausnehmung 6 bzw. 7 versehen ists welche durch Eastnasen 8 und 9 bzw = 10 und 11 eingeengt sind« Das stabförmige Antenenelement 3 iot von oben her zwischen die Eastnasen 8 und 9 bzw» 10 und 11 und die obere Seitenwand 12 des Längaträgers 1 einklemmbar.
» 2 zeigt den montierten Zustand des Antennenelementes 35 wobei das die beiden Schenkel 4 und 5 verbindende Rückenteil 13 dos Ü-Bügels 2 durch die Klemmstellung des Bügels 2 vom Längsträger 1 federnd zusammengedrückt ist, so daß ein Verschieben des Bügels 2 auf dem Längsträger 1 nicht möglich ist. Der Bügel 2 ist derart ausgebildets daß sein mit einer Sicke H versehenes Rückenteil I3 im auf dem längsträger 1 aufgestecktens durchgedrückten Zustand im Bereich des Überganges zu den beiden Schenkeln 4 und 5 vreniger stark nach außen hin hoch steht als im montierten Zustand.« Die Rastnasen 8 und 9 bzv/. 10 und. 1-1... sind so dimensioniert 3 daß der eingeBChriebene Kreis zwischen ihnen und den Kanten der oberen,Seitenwand 12 des iängsträgers
; 1 kleiner ist als"der Durchmesser des stabförmigen Antennenelementes 3° Zur festeren Halterung des Antennenelementes 3 weisen, die Rastnasen 8 und 9 bzvr. .10 und 11 im Bereich der Auf-
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lagestelle auf dem Antennenelement 3 eine Spit20 auf» Damit sich eine vorteilhafte Sproizwirkung "bei der Montage de-s An-. tennenelementes 3 ergibt, sind die Ausnehmungen. 6 und.-7» von den freien Enden der Schenkel 4 und 5 her gesehen, sieh verjungend ausgebildet. Im eingerasteten Zustand liegt das Antennenelement 3 nur an den Rastnasen 8 und 9 bzw. 1Q und 11 und an der oberen-Seitenwand 12 des Längsträgors 1 an. Die Ausnehmungen 6 und 7 erstrecken sich zum Zwecke einer besseren Spreizung der Schenkelhälften fast über die gesamte Höhe der Schenkel 4 und 5« . .
Die Pig. 3 zeigt eine Antennenelementehaltorung im montierten Zustand, welche einen federbügel 15 aufweist, welcher von dem in Pig. 1 und 2 dargestellten abweichte An seinem Rückenteil 16 sind ins Innere gebogene, federnde Lappen 17 und 18 angebracht 5 welche bei Zusammendrücken des Rückenteils 16 durch den Längsträger 1 ein Verschieben des Bügels 15 auf dem Längsträger 1 verhindern, Die Montage des stabförmigen Antennenelementes 3 erfolgt in-gleicher.-'Weise wie bei der Anordnung
nach den Pig» .1 und 2. \.
4 zeigt einen Teilausschnitt aus der in Pig. 2 darge- . stellten Anordnung, der zur Verdeutlichung der zweckmäßigen Lage der Rastnasen 8 und 9 zum Antennenelement 3 dienen soll» 25... Für die nicht dargestellten Rastnasen 10 und 11 des anderen Schenkels gilt entsprechendes. Die Spitzen der Rastnasen."8 und
7 -
PA 9/481/748 '■'..'" -7- . V
sind zum längsträger 1 gerichtet. Die dem längsträger 1 zugekehrte Kante 19 der Rastnase 8 schließt■zumindest in ihrem vordersten Teil einen Winkel α "bis zu 90 Grad mit der Längsachse des Längötragere 1 ein. Außerdem ist es -aus Festigkoitsgründen vorteilhaft, wenn die Spitzen der Rastnasen 8 und 9 unter einem Winkel ß. von mehr als 40 G-rad am Antennenelement angreifen. Der Winkel ß ist der Winkel zwischen der durch den Mittelpunkt des Antennenelementes 3 verlaufenden Parallele zur Längsträgerachse und dem von diesem Mittelpunkt aum Angriffspunkt der Spitze verlaufenden Strahl der Rastnasen 8 "bzv/o 9»
10 Sehutsansprüche
4 Figuren

Claims (6)

, Α. k G it O 5 W IB. 61 PA 9/481/748 - 8 - Sch ut ζ an s ρ - r ü ehe
1. Vorrichtung zur Halterung von stabförmige!! Antennenolementen an einem Längsträger von UKW- oder Dezimeterwellenantennen, unter Verwendung eines etwa U-förmig ausgebildeten, auf den Längsträger aufsteckbaren Bügels aus Federraaterial, der aus zwei über ein Rückenteil verbundenen Sehenkeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4,5) länger ausgebildet sind als die Höhe der Längsträgersoitenwände, an welche sie anliegen, daß jeder Schenkel (4,5) an dem dem Rückenteil (13) abgekehrten, freien Ende zur Aufnahme des Antennenolemontes (3) eine Ausnehmung (6,7) aufweist, welche zum freien Ende des Schenkels (4,5) hin durch zwei sieh gegenüberliegende Rastnasen (8,9 und 10,11) eingeengt ist, deren Abstand kleiner gewählt ist als der Durchmesser des Antennenelementcs (3)5 und daß die Rastnasen (8,9 und 10,11) derart angebracht und dimensioniert sind, daß beim Bügel (2) im auf den Längsträger (1) aufgesteckten Zustand der oingeschriebeno Kreis zwischen den Rastnasen (8,9 und 10,11) und dem Längsträger" (-1) ,kleiner-.ist .als- der Durchmesset des Antennenelementos (3)» : ....
2= Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (13) ins Bügelinnerc ragende !Teilbereiche aufweist, mit denen es federnd auf dem Längsträger (T) aufliegt ο -..'" ■■-.-■; -
PA 9/481/748 - 9 -
3. Yorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (13) ist nicht durchgedrückten Zustand mindestene eine durchgehende, parallel ..zur Längsträge.rachse vorlaufende Sicke (H) auf v/g ist.
4« Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückenteil (16) des Bügels (15) nach innen gezogene, federnde lappen (17»^B) angebracht sind.
5. Yorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche■, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) aus Federblech besteht.
6. Yorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (8,9 und 10,11) im Bereiche der Auflagestelle auf dem Antennenelement (3) eine Spitze aufweisen«
7« Yorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze jeder Rastnase (8,9 und 10,11) zum Längsträger (1) hin gerichtet ist, und die dem Längsträger (1) zugekehrte Kante jeder Rastnase (8,9 und 10,11) zumindest in ihrem vordersten ieil einen Winkel α (Pig»4) bis zu 90 G-rad mit der Längsträgerlängsachse einschließt. - ,../'■
: ■■■■■--■ ■''"■■' ;:: ; : -: :: : "■■■■■■■"■ : J'
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Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6,7)5 von den' freien Enden der Schenkel (4,5) her gesehen! sich vorjungend ausgebildet sind. . -
9» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im eingerasteten Zustand das Antennenelement (3) nur an den Rastnasen (8,9 und 10,11) und dem längsträger (1) anliegt»
10» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (6,7) fast über die gesamte Höhe der "beiden Schenkel (4,5) erstrecken.
DES62036U 1967-08-11 1967-08-11 Vorrichtung zur halterung von stabfoermigen antennenelementen an einem laengstraeger bei ukw- oder dezimeterwellenantennen. Expired DE1983578U (de)

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