DE1159093B - Elektromagnetisches, polarisiertes Antriebssystem fuer Wechselstrombetrieb - Google Patents

Elektromagnetisches, polarisiertes Antriebssystem fuer Wechselstrombetrieb

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DE1159093B
DE1159093B DES54897A DES0054897A DE1159093B DE 1159093 B DE1159093 B DE 1159093B DE S54897 A DES54897 A DE S54897A DE S0054897 A DES0054897 A DE S0054897A DE 1159093 B DE1159093 B DE 1159093B
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DE
Germany
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drive system
armature
anchor
pole
electromagnetic
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DES54897A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Walter Brill
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell

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Description

  • Elektromagnetisches, polarisiertes Antriebssystem für Wechselstrombetrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches. polarisiertes Antriebssystem für Wechselstrombetrieb, insbesondere Fernsprechwecker, mit einem innerhalb der Erregerspule ortsfest angeordneten Magnetsystem aus zwei zwei Polpaare bildenden parallelen Weicheisenteilen in Form von geraden Flachstäben mit rechteckigem Querschnitt, zwischen denen mindestens ein permanenter Magnet angeordnet ist, und mit einem außerhalb der Spule gelagerten Flachanker nach Zusatzpatent 967 503.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Anordnung gemäß dem Zusatzpatent 967 503 (Zusatz zu Patent 966 845), die es ermöglicht ein elektromagnetisches, polarisiertes Antriebssystem gemäß dem Zusatzpatent als Resonanzsystem hoher Empfindlichkeit und scharfer einstellbarer Resonanzlage auszubilden.
  • Die Forderung nach hoher Ansprechempfindlichkeit wird zwar durch das genannte Zusatzpatent erfüllt, jedoch ist dieses nicht für Resonanzsysteme geeignet.
  • Es ist bei elektromagnetischen Dreh-Schwingsystemen bekannt, diese auf eine bestimmte Frequenz des erregenden Wechselstromes abzustimmen. So sind bei einem elektromagnetischen Getriebe für Wechselstrombetrieb di; Spule und die permanenten Magnete fest angeordnet, und der in der Spule gelagerte, ihren Kern bildende Anker schwingt mit abgerundeten Polenden vor Polen der außerhalb der Spule gelagerten permanenten Magnete. Der Anker steht unter dem Einfluß einer Spiralfeder, welche seine Eigenschwingung auf die des Wechselstromes abstimmt. Die außenliegenden permanenten Magnete und die Anordnung der übrigen Teile zueinander lassen keinen gedrängten Aufbau des Antriebssystems zu, wie dies bei der Ausführung nach der Erfindung erreicht wird. Eine scharfe Resonanzlage und eine leichte Veränderlichkeit derselben können bei dieser bekannten Ausführung nicht erzielt w--rd,-n.
  • Bei einem anderen bekannten elektromagnetischen Getriebe ist eine stationäre Spule vorgesehen, vor deren Kernpole ein senkrecht zum Kern gelagerter Anker mit abgebogenen, kreissegmentartigen Lappen sich erstreckt. Die Ankerlappen greifen zwischen die Polenden des Spulenkerns und die Pole des permanenten Magnets. Auch bei dieser bekannten Anordnung treten die gleichen Nachteile wie bei der vorgenannten auf.
  • Für Wechselstromwecker ist es bekannt, einen Dauermagnet innerhalb einer Spule anzuordnen, welcher zwischen zwei Polblechen liegt, zwischen deren stirnseitig herausragenden Enden abgebogene Lappen eines außerhalb der Spule gelagerten Ankers schwingen. Der Bewegungsweg der Lappen ist aber durch die Polbleche begrenzt. Sie können deshalb nicht frei ausschwingen, so daß die genaue Anpassung an die jeweilige Frequenz des erregenden Wechselstromes behindert wird. Damit kann diese Ausführung nicht als Resonanzschwinger ausgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun das elektromagnetische, durch Wechselstrom gespeiste polarisierte Antriebssystem nach dem Zusatzpatent 967 503, welches nicht nur einen gedrängten Aufbau und eine hohe Empfindlichkeit aufweist, sondern auch einfach und billig zu erstellen ist, als Resonanzsystem mit scharfer und leicht einstellbarer Resonanzlage durch Kombination folgender an sich bekannter Merkmale ausgebildet: Der Flachanker ist mit einem seine seine Eigenfrequenz beeinflussenden und seine Mittellage bestimmenden Richtkraft-Federsystem gekuppelt und weist an seinen Enden je einen abgebogenen Lappen auf, welche Lappen auf einem zu dem durch die Polflächen der beiden Polpaare gehenden inneren Kreis im Abstand des Arbeitsluftspaltes sich erstreckenden konzentrischen äußeren Kreis um die Drehachse des Ankers liegen, und ist über einen Ankerträgerbügel starr mit einem mechanischen Schwingsystem verbunden, dessen Trägheitsmoment einstellbar ist. Durch diese bei der Ausführung gemäß dem Zusatzpatent einfach zu erzielende Anordnung der Polflächen zueinander kann der Anker frei ausschwingen und damit als Resonanzschwinger verwendet werden. Dies ist auch die Voraussetzung dafür, daß gemäß dem weiteren Kombinationsmerkmal der Erfindung der Anker mit einem mechanischen Schwingsystem verbunden ist, welches dem Antriebssystem eine scharfe Resonanzlage erteilt und bei Resonanzschwingungen eine große Leistung abzugeben imstande ist. Dies ist namentlich bei Weckern besonders vorteilhaft.
  • Bei einem mechanischen Schwingsystem läßt sich eine Einstellung der Resonanzlage des Antriebssystems auf einen gewünschten Wert in besonders einfacher Weise durchführen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das mechanische Schwingsystem aus einer am Ankerträgerbügel befestigten zweiarmigen Querstrebe besteht, auf deren einem Arm eine verschiebbare Schwingmasse angeordnet ist und deren anderer Arm zwischen zwei Richtkraftfedern schwingt. Die Richtkraftfedern können bei dieser Ausgestaltung gleichzeitig zur Einstellung des Ankers in seine Mittellage verwendet werden, wodurch sie ein zusätzliches, mit dem Anker zu kuppelndes, seine Eigenfrequenz beeinflussendes Federsystem ersetzen. Es ist nur eine Verschiebung der Schwingmasse erforderlich, um die jeweils gewünschte Eigenfrequenz des Systems einzustellen.
  • Ein Klappern des Ankers in seinem Lager bei Beeinflussung durch einen nicht in seinem Resonanzbereich liegenden Wechselstrom wird gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in einfacher Weise dadurch verhindert, daß die Drehachse des Ankers von einer Blattfeder gebildet wird, an welcher der Anker fest gelagert ist. Damit dient diese Blattfeder gleichzeitig als Befestigung und Führung für den Anker und als Richtkraftfeder.
  • Für die Empfindlichkeit des Antriebssystems ist es von besonderer Bedeutung, den Streufluß zwischen den Polen der jeweiligen Polpaare herabzusetzen. Dies wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Polenden der Polpaare des Antriebssystems derart abgebogen sind, daß sich der Abstand der Polenden jedes Polpaares zu ihren Polflächen hin vergrößert.
  • Wird der Gegenstand der Erfindung für einen Resonanzwecker verwendet, so können etwaige von dem an die Glockenschalen anschlagenden Klöppel ausgehende Störungen der Systemschwingungen auf ein Mindestmaß dadurch herabgesetzt werden, daß das Antriebssystem einen Klöppel aufweist, der in an sich bekannter Weise über einen elastischen Stiel mit dem Ankerträgerbügel bzw. mit dem Anker verbunden ist. Mit diesem elastischen Stiel wird außerdem erreicht, daß das Antriebssystem nicht um den vollen Weg des Klöppels zwischen den Glockenschalen zu pendeln braucht, sondern, wie das bei Weckern an sich bekannt ist, schon vor Berührung des Klöppels mit der jeweiligen Schale in die gegenläufige Richtung eintreten kann, wobei der Klöppel dann vermöge seiner Trägheit noch bis zum Anschlag an die Glockenschale weiter schwingt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Der als mechanisches Vierpolsystem ausgebildete elektromagnetische Antrieb des Weckers besteht aus der Spule 1 und den mit ihren Enden aus dem Spulenkörper herausragenden Weicheisenstücken 2 mit einem diese Enden polarisierenden permanenten Magneten im Innern des Spulenkörpers. Der durch diesen Antrieb zu beeinflussende Anker 3 besteht aus einem als Flachstab ausgebildeten Weicheisenstück und ist über einen in der Mitte des Ankers senkrecht dazu angreifenden Ankerträgerbügel 4 auf einer vertikal angeordneten Drehachse 5 schwenkbar gelagert. An den Enden des Ankers 3 befinden sich senkrecht abstehende Ankerlappen 6 und 7, die z. B. durch Abbiegen der Enden des als Flachstab ausgebildeten Ankers entstehen. Der Anker und die Ankerlappen greifen bügelartig über die Spule und deren Polenden, so daß die Ankerlapen 6 und 7 je einem Polpaarende gegenüberliegen. Bei Schwenkung des Ankerträgerbügels 4 bzw. des Ankers 3 um die Drehachse 5 führen die Ankerlappen vor den Polenden kreisförmige Bewegungen aus und können bei beliebig großen Auslenkungen frei an den Polenden vorbeischwingen. Zweckmäßig sind die Polenden und die Ankerlappen dieser Bewegung so angepaßt, daß in jeder Stellung ein möglichst kleiner Luftspalt zwischen Polenden und Ankerlappen auftritt. Außerdem ist es vorteilhaft, die Polenden jedes der beiden Polpaare zur Verringerung des magnetischen Streuflusses zwischen den Polenden derart nach außen abzubiegen, daß sich ihr Abstand zum Polende hin vergrößert.
  • In der dargestellten Ausführung ist das elektromagnetische Antriebssystem mit einem mechanischen Resonanzsystem kombiniert. Die bei Resonanzerscheinungen auftretenden Schwingungsweiten können vom Anker unbehindert durchgeführt werden. Der Anker 3 ist über den Ankerträgerbüge14 starr mit einem mechanischen Schwingsystem verbunden, das aus einer zweiarmigen Querstrebe $ und einer auf einem Arm, der Querstrebe verschiebbar angeordneten Schwingmasse 9 besteht, wobei das Ende des anderen Armes zwischen zwei Richtkraftfedern 10 schwingt. Die verschiebbar angeordnete Schwingmasse 9 dient dabei der genauen Abstimmung des Schwingssystem auf eine bestimmte Resonanzfrequenz.
  • Tritt der Resonanzfall nicht ein, d. h., gelangt eine Ruffrequenz an den Wecker, die einem anderen Teilnehmer zugeordnet ist, dürfen die Glocken 13 nicht angeschlagen werden. Ein in solchen Fällen wegen des unvermeidlichen Spiels in der Ankerlagerung auftretendes störendes Klappergeräusch kann dadurch restlos vermieden werden, daß zur Lagerung und Führung des Ankers eine gleichzeitig als Richtkraftfeder wirkende Blattfeder verwendet wird. Diese Ausführung bringt außerdem durch den Fortfall der Lagerachse 5 und der beiden Richtkraftfedern 10 eine vorteilhafte Vereinfachung des Systems.
  • Um die Resonanzschwingung bei der Betätigung der Glocken 13 über den Klöppel 11 nicht zu stark zu dämpfen, erfolgt das Anschlagen der Glocke nicht über eine starre Verbindung zwischen Querstrebe bzw. Schwingmasse, sondern über einen elastisch ausgebildeten Stiel 12, der in Drehpunktsnähe mit dem Ankerträgerbügel befestigt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetisches, polarisiertes Antriebssystem für Wechselstrombetrieb, insbesondere Fernsprechwecker, mit einem innerhalb der Erregerspule ortsfest angeordneten Magnetsystem aus zwei zwei Polpaare bildenden parallelen Weicheisenteilen in Form von geraden Flach- Stäben mit rechteckigem Querschnitt, zwischen denen mindestens ein permanenter Magnet angeordnet ist, und mit einem außerhalb der Spule gelagerten Flachanker nach Zusatzpatent 967 503, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: Der Flachanker ist mit einem seine Eigenfrequenz beeinflussenden und seine Mittellage bestimmenden Richtkraft-Federsystem gekuppelt und weist an seinen Enden je einen abgebogenen Lappen auf, welche Lappen auf einem zu dem durch die Polflächen der beiden Polpaare gehenden inneren Kreis im Abstand des Arbeitsluftspaltes sich erstreckenden konzentrischen äußeren Kreis um die Drehachse des Ankers liegen, und ist über einen Ankerträgerbügel starr mit einem mechanischen Schwingsystem verbunden, dessen Trägheitsmoment einstellbar ist.
  2. 2. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Schwingsystem aus einer am Ankerträgerbügel befestigten zweiarmigen Querstrebe besteht, auf deren einem Arm eine verschiebbare Schwingmasse angeordnet ist und deren anderer Arm zwischen zwei Richtkraftfedern schwingt.
  3. 3. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Ankers von einer Blattfeder gebildet wird, an welcher der Anker fest gelagert ist.
  4. 4. Elektromagnetisches Antriebssystem nach einem der Ansprüch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstabenden der Polpaare des Permanentmagnetsystems derart abgebogen sind, daß sich der Abstand der Polenden jedes Polpaares zu ihren Polflächen hin vergrößert.
  5. 5. Elektromagnetisches Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem einen Klöppel aufweist, der in an sich bekannter Weise über einen elastischen Stiel mit dem Ankerträgerbügel bzw. mit dem Anker verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444 526, 582 931, 923 563, 931272; deutsche Auslegeschrift S 39854 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 12.7.1956); deutsche Patentanmeldung D 14415 IX d / 74 a (bekanntgemacht am 30. 9. 1954); französische Patentschrift Nr.1 038 888.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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