DE923563C - Gepoltes elektromagnetisches Relais - Google Patents

Gepoltes elektromagnetisches Relais

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DE923563C
DE923563C DES11413D DES0011413D DE923563C DE 923563 C DE923563 C DE 923563C DE S11413 D DES11413 D DE S11413D DE S0011413 D DES0011413 D DE S0011413D DE 923563 C DE923563 C DE 923563C
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DE
Germany
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armature
relay according
soft iron
tongues
permanent magnet
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Expired
Application number
DES11413D
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE923563C publication Critical patent/DE923563C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays

Description

  • Gepoltes elektromagnetisdies Relais Bei hochempfindlichen polarisierten Relais, wie sie beispielsweise in der Telegrafentechnik vorwendet werden, tritt ein über den Anker geführter magnetischer Dauerfluß mit einem über die Ankerluftspalte geführten, von einer feststehenden Erregerwicklung ausgehenden magnetischen Steuerfluß so in Wechselwirkung, daß letzterer die Auslenkung-,des Relaisankers bestimmt. Dabei sind die Steuerempfindlichkeit des Relais und die aufzubringende Erregerleistang weitgehend davon abhängig, wie weit es gelingt, die genannten m ag gnetischen Flüsse außerhalb des Bere-,ichs des Ankerluftspalts, über welche sie notwendig beide gehen müssen, voneinander getrennt zu führen. Insbesondere solltedabei der in der Rela;iiswicklung erzeugte Steuerfluß in seinem Kreis möglichst nur Weicheisen aufweisen, also nicht über die den Dauerfluß erzeugende Magnete geführt sein, weil diese für den Steuerfluß einen unerwünscht großen Widerstand bedeuten. Ferner ist anzustreben, den Dauerfluß nicht völlig über den Spulenkern zu führen, da die erforderiliche elektrische Erregerleis(tung um so geringer ist, je weniger der Spulenkerndurch einen Dauerfluß vorbelastet ist. Dies ist insbesondere bei Spulenkernen aus hochpermeablen Werkstoffen mit entsprechend geringer Remanenz wichtig, da diese eine sehr niedrige Sättigungsgrenze haben.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Relais entspricht den vorgenannten Forderungen weitgehendst. Erfindungsgemäß ragt zu diesem Zweck der Anker mit zwei verschieden polarisierten Zungen in die beiden Luftspalte eines dreipoligen Weicheisensystems, bei welchem dem einen Pol, z. B. Nordpol, des Weichaisenkernes zwei gleichnamige andere, z. B. Südpole, gegenübersi - Weitere Einzelheitender Erfindung, ergeben sich aus der nachsitehenden Beschreibung von fünf in der ZeichnungdargestelltenAusführungsbeispielen. Dabei zeigen die Fig. 1, 2, 4, 5, 6 je eine Draufsicht auf ein Relais und Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der - Linie A-B. In Fig. 7 ist -das Ein' schachteln eines lamellierten Weicheisenkernes dargestellt. Bei allen Ausführungen istder Weich' eisenkern i manteilförmig ausgebüdet. Der Mittelsteg ja trägt dabei die Wicklung 2. Zeischen dem freien Ende ödes Mittelsteges ja. welcher den Spulenker,n bildet, und jeden der äußeren Jochschenkelenden ib, je ist ein Luftspalt vorgesehen. In jeden dieser Luftspalte ragt eine Zunge eines Ankers. Bei der Anordnung nach Fig. i bestehen diese Zungen 3, 4 aus Weicheisen. Sie verlaufen piaralleil und.sindam einen Ende inder Nähe der Drehachse des Ankers zusammen mit dem -tinmagnetischen Kontaktteil 5 so auf einem unmagnetischen Zwischenstück 6 befestigt, daß sie durch dieses Zwischensttück voneinander magnetisch isoliert sind. Den eingespannten 7-jungenenden, benachbart ist je ein Pol eines etwa hufeisenförmigen Dauermagnets 7 angeordnet. Der Kontakt 5 ist zwischen. zwei ortsfesten Gegenkontakten 8 und 9, beweglich.
  • Die Wirkungsweise des Relais ist folgende: Der Maginetfluß des Dauermagnets ver-läuft in der gezeichneten Mittelstellung des Ankers vom Nordpol Über die Zunge 3 und von hier zu einem Tüil über ,den Luftspalit io zu dem Polschuh des Jochschenkels ib und von hier aus über die äußeren Jochschenkel und dien Polsehuh i0 Gowie den LuftsPaft 13 und die ZUnge 4 zum Südpol zurück. Ein anderer Teil des Dauerflusses verläuft von der Zunge 3 ajus über den Luf tspalt i i, das freie Ende des Mittelsteges ill und den Luftspalt 12 zur Zunge 4 zurück. Wird die Spule 2 in einem so-Ichen Sinne erregt, daß das freie Ende des Mittelsteges ja in einen Nordpol verwandelt wird und die Jochschenkelenden ib und ic einen Südpol bilden, so wird der Anker im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Kontakt 5 am Gegenkontakt 9 anliegt. Der Dauermagnetfluß verläuft nunmehr imwesentlichen von der 7unge 3 aus über den Luftspalt io, das Jochs,chenkelende ib, den Spulenkern ja, den Luftspalt 12 und die Zunge 4. Das freie Ende -des Mittelsteges# ja stößt gleichzeitig die Ankerzunge 3 ab, und das Jochschenkelende ic wirkt in der gleichen Welse aufdie Ankerzunge4, bezogen auf den durch die Erregerspule 2 hervor-gerufenen Fluß. Im Weicheisenkern sind die Luftspalte io und i i und die Luftsp ailte 1:2 und 13 jeweils hintereinanderund die Luftspalte io, i i im Vergleich zu den Luftspalten 12, 13 parallel geschaltet. Für den Dauerfluß liegen die Luftspalte io und 13 in Reihe und parallel dazu die Reihenschaltung der Luftspalte ii und 12. Gegenüber der in der Beschreihungseinleitung erläuterten bekannten Anordhung mit einer feststehenden Erregerspule kann auf diese Weise die Polfläche bei einem gleichwertigen Relaiis gemäß der Erfindung halb so groß ausgeführt sein. Lediglich die magnetmotorische Kraft muß Joppelt iso groß sein als dort. Diese Forderung ist aber mit heute üblichen Dauermagneten leicht erfüllbar.
  • Die beschriebene Anordnung vereinnigt in sich also folgende Vorteile: Sie besitzt eine einzige-Spule, in. der Mittellage des Ankers wird der Spulenkiern vom Dauerfluß nicht durchdrungen. DerSpulenkern ist fest angeordnet; die Spule kann deswegen verhältnismäßig klein gehalten sein. Dabei i6.t der von der Erregerspule hervorgerufene Flub des Relais insbesondere gegen Störfelder, welche senkrecht zur Polfläöhe gerIchtet sind, unempfindlich.
  • Das Relais gemäß Fiig.:2 und' 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. i dadurch, daß die Polschuhe ibund je des lamellierten Weicheisenkerns durch -,eine insbesondere aus FinG. 3 er-sichtliche Weicheisenbrücke 14 verbunden sind. Hiferdurch wird erreicht, daß der von den Ankerzungen ausgehende Gleichdauerfluß zum größten Teil nur durch das Polstück des Mittelsteges i a bzw. durch die Polstücke der äußeren Schenkel und die Brücke 14 verläuft, während die anderen Teile dier Jochschenkel in der Miittelsttellung des Ankers vom D:auerfluß nur in gerfingem Maße durchsetzt werden.
  • Bei -dien Relais nach Eilg. 4 enthält der Anker selbst den Dauermagnet. Dabei ist dieser durch zwei, Magnete 17 und U' gebildet, zwischen die einne Stahlfeder 16 eingefügt ist, welche an dhrem anderen Ende in einem aus nichtmagnetischem Baugtoff bestehenden Fortsatz 18 des Mittelsteges ja eingesparmt ist und als Lagerfeder dient. Dadurch werden die bei den Anordnungen nach Fig. i bIs 3 notwendigen Luftspalte zwischen den Polen des Dauermagnets und dien Ankerzungen eingespart. Der Magnet kann,dadurch wesentlich kleiner ausgebd,1.det werden. Bei der oben beschriebenen Anordhungist der Dauermagnet nahe der gedachten Drehachs,e des Ankers angeordnet, und zwar so, daß er einen Gewichtsausgleich, für die Ankerzungen lyilld.'et. Hierdurch kommien dlie sonst bei Relais dieser Art mm Auswuchten des Ankers erforderlichen Massen in Fortfgll, so daß dieser Anker dann, trotz-dem er iden Dauermagnet enthält, kein größeres Gewicht bzw. Trägheitsmomenterhält und dafier auch füT schnell arbe#itende Relais in gleichier Weise geeignet ist.
  • An Stelle von Ankerzungen aus Weicheisen können gemäß Fig. 5 ungleichnanlige Pole zweier Dauermagnete 2o, :21 selbstin die durch,den Weicheisenkern gebildeten Luftspalte ragen.
  • Eine Ankerausbilduntg, welche s,i-ch baulich nur wenig von der nach Fig. 5 unterscheidet, ist in Eig. 6 dargestellt. Die beiden Dauermagnete22 und 23 slind, d-albei lediglich etwas anders geformt als jene gemäß Fig. 5.
  • Das Relajis kann #im Rghmen der Erfindung auch noch anderls ausgebildet sein, beispielsweise kann der Anker sich im wesentli-ch,#n senkrecht zur Zeichenebene erstrecken. Bei eiiner Anordnung nach Eig. i oder 2 kann der Danerinaigne-#t:daibei in einer zur Zeichenehene parallelen Ebene liegen. Statt der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erwähnten Stahlfeder 16 kann auch eine nichtmagnebische Laggerfeder verwendiet sein. Die dadurch oder durch andere auswechselbare unmagnetische Beilagen zwischen der Feder und den Magneten gebildeten magnetischen Widerstände im Dauerfluß dienen zur Regelung der magnetischen Kräftedes Relais.
  • Der Rückschluß des Weicheisenkerns kann gegebenenfalls auch in Wanderer Weise erfolgen, etwa über einen einzigen, am Ende gegabelten Schenkel oder mehr oder weniger Über den Dauermagnet. Der lamellierte Weicheisenkern kann gegebenenfalls in eine fertige Spule einigeschachtelt werden. Sind dabei wie beim Beispiel gemäß Eig. 6,die Lamellen in der Richtung des Mignetflussies ungeteilt, so müssenderen,seitliche Schenkel, wie in Fig. 7 dargestellt, beim Einschachteln hochgebogen werden. Die Anordnung gemäß der Erfindung, beeitzt den weiteren Vorteil, daß durch eiinfaches Verbiegen der Ankerzungen diese im wesentlichen in die Mitte der Luftspalte zu liegen kommen. Eine geringfügige, trotzdem etwa noch vorhandene La,--enungenauiigkeit kann durch seitliche Verschiebung des Ankers ausgeglichen werden. Es Iiegt dann zwar jede,der beiden Ankerzungen etwas einseitig im Luftspalt. Da jedoch dann die Luftsp alte j o und 13 einerseits iund i i und 12 andererseits untereinander gleichgehalten werden können, heben sich,die Ungleichheiten auf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polarisiertes Relais init dauermagnetisiertern Anker und fesbüchendern, die Steuerwickl#ung tragendem Weicheis,enkeirn, -dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung vom Dauerfluß durchsetzte Anker mit zwei verschiedien polarisierten Zungen in die beiden 1-uftspia,Ite einesdreipoligen Weicheisensystems, bei welchem dem einen Pol des Weicheisenkerns zwei gleichnamige andere gegenüberstehen, ragt.
  2. 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauerniagnet so, z. B. hufei-senförmig, ortsfest angeordnet ist, daß seine Pole nahe an,die Ankerdrehachse heranreichen und die beiden Ankerzungen voneinander magnetisch isoliert sind. 3. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauerma#gnet einen Teil des Ankers bildet. 4. Relais nach einem der Ansprüche i bis 3 mit mantelförmigem Weicheisenkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Pols#chuhe der äußeren Jochschenkel,des Mantelkerns durch eineWelcheisenbrücke verbunden sind. 5. Relais nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine an sich bekannte Fedie#rbandlagerung besitzt. 6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, "daß der Anker um eine einseitig fest eingespannte Blattfeder schwenkbar ist. 7. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet zunggenartige Weicheisenpolstücke besitzt. 8. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere ein- oder zweiteilige Dauermagnet selbst die Ankerzungen bildet. g. Relais nach Anspruch 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß,der Dauerma-,netgegebenenfalls mit den Kontakten für die Auswuchtung des. Ankers als Gegengewicht zu den Ankerzungen dient. io. Relais nach einem der Ansprüche i bis 9 mit einem Weizheisenkern aus in der Richtung ,des Magnetflussesungeteilten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß dIe einzelnen Lamellen unter Hochbiegen der seitlichen Schenkel in den Hohlraumder Spule einschachtelbar sind. i i. Reliais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicilmet, daß zur Regelung der magnetischen Kräfte, insbesondere zwischen der Lagerfeder und den Dauermagneten, auswechselhare unmagnetische Beilaggen in den Dauerflußkreis eingeschaltet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrtift Nr. 161:212.
DES11413D 1943-12-05 1943-12-05 Gepoltes elektromagnetisches Relais Expired DE923563C (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864038A (en) * 1954-09-15 1958-12-09 Siemens Ag Electromagnetic device
US2866927A (en) * 1954-09-09 1958-12-30 Siemens Ag Permanent-magnet armature for polarized electromagnetic systems, in particular for polarized relays
DE1073101B (de) * 1960-01-14 KRONE Kommanditgesellschaft, Berlm-Zehlendorf Magnetisch polarisiertes elektrisches Antriebssystem fur Wecker, Relais od dgl
DE1086809B (de) * 1956-04-12 1960-08-11 Ericsson Telefon Ab L M Polarisierte Magnetanordnung
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DE4020011A1 (de) * 1990-06-21 1992-01-09 Mannesmann Ag Elektromechanisches stellglied mit zwei definierten endlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE161212C (de) *

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