DE2654111A1 - Magneteinrichtung - Google Patents

Magneteinrichtung

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DE2654111A1 DE19762654111 DE2654111A DE2654111A1 DE 2654111 A1 DE2654111 A1 DE 2654111A1 DE 19762654111 DE19762654111 DE 19762654111 DE 2654111 A DE2654111 A DE 2654111A DE 2654111 A1 DE2654111 A1 DE 2654111A1
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Tetsuhiko Inagaki
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

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Description

  • Magneteinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Magneteinrichtung mit einem Joch, dessen beiden Jochschenkel aus magnetisch leitendem Material bestehen und über einen Stegteil miteinander verbunden sind, einem mit den stirnseitigen Kontaktflächen der Jochschenkel zusammenwirkenden Anker aus magnetisch leitendem Material und einem an das magnetisch leitende Material angesetzten Permanentmagneten.
  • Ein Elektromagnet wird dazu verwendet, eine durch ein elektrisches Signal ausgelöste mechanische Bewegung durchzuführen.
  • Für diesen Zweck, nämlich eine bestimmte gewünschte Bewegung durchzuführen, wird in eine Spule des Elektromagneten ein Strom induziert, wodurch dann ein Magnetanker angezogen wird.
  • Dies führt jedoch insbesondere dann zu einem überhöhten Spulenstrom, wenn ein durch einen Elektromagneten angezogener Anker betätigt werden soll. Um dieser Erscheinung gewachsen zu sein, wurde vorgeschlagen, einen an einen vorher erregten Elektromagneten in angezogener Stellung festgehaltenen Magnetanker durch Unterbrechen des Spulenstromes zu dem Elektromagneten abzuheben, um so den Strom zu verringern, der für eine Bewegung des Magnetankers gegenüber dem Elektromagneten erforderlich ist. Dabei wird jedoch nicht sehr viel elektrische Energie gespart, da lange vor einer solchen Bewegung für ein Stromfluß durch die Spule gesorgt werden muß. Alternativ wurde eine elektromagnetische Einrichtung vorgeschlagen, bei der für das Anziehen und Festhalten des Magnetankers kein Elektromagnet verwendet wird, sondern bei der in einem aus einer magnetischen Masse bestehenden Magnetkreis ein Permanentmagnet eingebaut ist, durch den der Anker angezogen und festgehalten wird und bei der ein Strom zeitweise durch die Spule fließt, die in dem Magnetkreis zum Auslösen der gensünschten Bewegung vorgesehen ist, um den durch den Magnetkreis fließenden und durch den vorherbeschriebenen Permanentmagneten erzeugten Magnetfluß zu kompensieren. Die elektromagnetische Einrichtung dieses Typs erfordert einengeringeren Ansprechstrom, folglich eine geringere Stromaufnahme und findet deshalb ein weites Anwendungsfeld in kleinbemessenen Apparaten, insbesondere in einem Verschlußmechanismus einer Kamera. Die Erfindung ist auf Verbesserungen der elektromagnetischen Einrichtung des zuletzt genannten Types gerichtet.
  • In Fig. 1 ist eine übliche Anordnung einer elektromagnetischen Einrichtung dargestellt, die aus Jochschenkeln 1,2, einem Permanentmagneten 3, einer Spule 4 und einem Anker 5 besteht. Bei der elektromagnetischen Einrichtung üblichen Typs ist ein Magnetjoch U-förmig und in Form eines durchgehenden Gliedes ausgebildet. Wird jedoch in einer derartigen elektromagnetischen Einrichtung ein Permanentmagnet verwendet, so zerfällt das Joch in zwei Glieder, zwischen denen dann ein Permanentmagnet eingeschaltet wird. Die Stirnflächen 1a, 2a des Joches 1 bzw. 2 dienen als Magnetpolflächen, an welche der Magnetanker 5 angezogen wird. Sobald ein Strom durch die Spule 4 fließt, um so einen elektromagnetischen Fluß gegen den durch den Permanentmagneten 3 erzeugten Magnetfluß aufzubauen, überwindet die Kraft der FEder 6 die Anzugskraft des Permanentmagneten, so daß der Magnetanker 5 von den Magnetpolen wegbewegt werden kann. Die Bewegung des Magnetankers wird dann auf einige Mechanismen übertragem, beispielsweise auf einen Verschluß-Schließmechanismus.
  • Bei einer derartigen bekannten elektromagnetischen Einrichtung, bei der das Joch in zwei Teile zerfällt und der Permanentmagnet zwischen diesen eingeschaltet ist, ist es schwierig, die Stirnflächen der Magnetpole 1a, 2a zueinander in einer gemeinsamen Ebene auszurichten. Dadurch ergibt sich zwischen dem Anker 5 und den Stirnflächen 1a, 2a der Jochschenkel ein Abstand. Das Vorhandensein des Abstandes reduziert die Joch-Anzugskraft und die Festhaltekraft der magnetischen Pole um ein großes Maß und die Abnahme der vorgenannten Kraft ist direkt abhängig von der Größe des Abstandes, so daß dort eine große Abweichung der Joch-Anzugskräfte und Festhaltekräfte der elektromagnetischen Einrichtungen in Kauf genommen werden muß. Mit anderen Worten, die Ausrichtung der magnetischen Polflächen la, 2a, damit sie miteinander in gleicher Ebene liegen, erfordert, daß die Joche 1,2 an dem Permanentmagneten 3 festgelegt sind, um ein abschließendes, gleichzeitiges Polieren der beiden Stirnflächen la, 2a der Jochschenkel zu ermöglichen. Es ist jedoch schwierig, bei dem Poliervorgang das Joch und die Permanentmagneten so festzuhalten, daß keine Ungenauigkeit auftritt, die sich beispielsweise durch eine Verschiebung zwischen den Jochschenkeln und dem Permanentmagneten ergibt. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere bei einer derartigen Magneteinrichtung ein, die so klein ist wie die, welche in einer Kamera Verwendung findet; denn insbesondere dort besteht die Gefahr einer Ungenauigkeit oder eines Verrutschens der Jochschenkel und des Permanentmagneten, so daß die beiden Stirnflächen la, 2a des öfteren in falscher Ausrichtung zueinander zu liegen kommen. Somit treten bei der abschließenden Bearbeitung der beiden Stirnflächen, um eine genaue Ausrichtung derselben zueinander zu erhalten, erhebliche Schwierigkeiten auf, die sich in einer niedrigeren Arbeitsleistung niederschlagen, die wiederum eine kostspielige elektromagnetische Einrichtung zur Folge hat.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Magneteinrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern,daß ein Verschieben der Jochschenkel nicht möglich ist, so däß die Endbearbeitung der als Kontaktflächen dienenden Stirnflächen der Jochschenkel und der Zusammenbau der Magneteinrichtung einfach durchzuführen ist und daß der Permanentmagnet nachträglich eingebaut werden kann.
  • Dies schafft die Erfindung dadurch, daß die Jochschenkel und der Stegteil als einstückig durchgehendes formfestes Jochteil aus dem magnetisch leitenden Material ausgebildet sind-und der Permanentmagnet am Jochteil oder am Anker als steifigkeitsunwesentlicher Bestandteil angesetzt ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Kontaktflächen bereits bei der Bearbeitung bzw. später beim Zusammenbau in einer definierten, gemeinsamen Ebene liegen, so daß beim Anliegen des Ankers an den Kontaktflächen kein Abstand vorhanden ist und somit eine große Ankeranzugskraft und Festhaltekraft erzeugt wird, die nur geringfügig voneinander differieren.
  • Ferner können bei der erfindungsgemäßen Magneteinrichtung die Kontaktflächen der Jochschenkel mit Leichtigkeit in einer gemeinsamen Ebene hergestellt werden, wodurch die Arbeitsleistung beim Herstellen der magnetischen Einrichtung bei geringen Kosten verbessert wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Magneteinrichtung geschaffen wird, bei der in einem U-förmigen Magnetjoch ein Ausschnitt vorgesehen ist, in den ein Permanentmagnet eingesetzt ist. Der Ausschnitt kann für diesen Zweck mit Leichtigkeit in dem Jochteil ausgebildet werden, so daß die erfindungsgemäße Magneteinrichtung mit geringen Kosten hergestellt werden kann Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Magneteinrichtung geschaffen wird, bei der in einem U-förmigen Jochteil eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, in der ein Permanentmagnet derart festgehalten ist, daß er die Durchgangsöffnung durchdringt. In diesem Fall ist der die Durchgangsöffnung umgebende Teil einstückig mit dem anderen Teil eines Joches, so daß eine hohe mechanische Festigkeit erzielt ist und somit eine höhere Lebensdauer der Einrichtung als mit der, welche einen Ausschnitt aufweist, erzielt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für die Aufnahme des Permanentmagneten in einem Anker eine Durchgangsöffnung oder ein Ausschnitt vorgesehen ist. In diesem Fall wird der. Permanentmagnet,da er in dem Anker angeordnet ist, nicht den gleichmäßigen Aufspulvorgang einer Spule rings um den Jochschenkel behindern, die dazu rings um einen Jochschenkel gewickelt ist, damit eine magnetische Kraft mit einer Polarität erzeugt wird, die ungleichnamig zu der des Permanentmagneten ist, um durch Erzeugen eines Stromes, der dann durch die Spule fließt, zu versuchen, den Anker von dem Jochteil abzuheben. Dies hat zur Folge, daß ein sicherer Betrieb, eine leistungsfähige Herstellung und eine preiswertere elektromagnetische Einrichtung erzielt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Magneteinrichtung geschaffen wird, bei der ein Jochteil aus zwei magnetischen Polschenkeln und einem Stegteil besteht, das zwischen diesen Schenkeln einstückig mit diesen verbunden zwischengeschaltet ist. Der Stegteil hat eine kleine Querschnittsfläche, wodurch das Jochteil H-förmig ausgebildet ist. Hinzu kommt, daß für die Permanentmagneten ein magnetisch hochleitfähiges Material verwendet wird, das in der Weise als Bindeglied dient, daß ein zwischen den Permanentmagneten gebildeter Spalt überbrückt wird, so daß die Anbringung der Permanentmagneten erleichtert wird, wodurch die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Einrichtung reduziert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Magneteinrichtung geschaffen wird, bei der in der Kontaktfläche des einen der beiden miteinander in Kontakt gelangenden Glieder, des Jochteiles und des Ankers, eine Aussparung ausgebildet ist, in die ein Permanentmagnet oder Magnete derart eingelassen ist bzw. sind, daß der Permanentmagnet bzw. die Permanentmagnete nicht aus der vorhergenannten Kontaktfläche berausragt bzw. herausragen. Dadurch kann ein inniger Kontakt zwischen dem Permanentmagneten und der Oberfläche einer Aussparung erzielt werden, wodurch wiederum gegenüber der Magneteinrichtung, bei welcher ein Permanentmagnet in einem Ausschnitt oder in einer Durchgangsöffnung eingesetzt ist, eine vergrößerte magnetische Kraft erzielt wird.
  • Bei der bekannten Magneteinrichtung ist ein Jochteil aus einem Paar voneinander geteilten magnetischen Polgliedern gebildet, zwischen denen ein Permanentmagnet eingesetzt ist. Die Kontaktfläche des Permanentmagneten mit dem Magnetpolteilen kann dabei nicht im gewünschten Maße vergrößert werden, weil das aus zwei Magnetpolteilen bestehende Joch üblicherweise aus einer dünnen Platte hergestellt ist. Daß hat zur Folge, daß die Anzugskraft des Elektromagneten nicht vergrößert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Magneteinrichtung geschaffen wird, bei der die Flächen des Permanentmagneten, die mit dem Jochteil in Kontakt gelangen sollen, vergrößert werden können, ohne daß die gesamte Abmessung der Magneteinrichtung vergrößert werden muß, obwohl eine größere Anzugskraft erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Magneteinrichtung geschaffen wirdr bei der ein Teil des Jochteiles eine geringere Querschnittsfläche erhält, so daß ein Teil geschaffen wird, der einen hohen magnetischen Widerstand aufbringt und in dessen Nachbarschaft Permanentmagneten angeordnet sind, und bei der eine Halteplatte aus einem Material mit hoher magnetischer Leitfähigkeit an einem Jochteil derart befestigt ist, daß der besagte, einen hohen magnetischen Widerstand aufbringende Teil überbrückt ist und die Permanentmagneten durch die Halteplatte auf dem Jochteil festgehalten werden können. In diesem Fall können die Permanentmagneten auf einfache Weise auf dem Jochteil befestigt werden, so daß die Kontaktfläche des Jochteiles mit den Permanentmagneten gegenüber der Anordnung, bei der die Permanentmagneten in einem Ausschnitt oder ähnlichem in den Jochteil eingesetzt sind, vergrößert werden kann, so daß eine Magneteinrichtung mit einer vergrößerten Anzugs- und Festhaltekraft erhalten werden kann.
  • Insgesamt schafft die Erfindung einen Magnetkreis mit einem Jochteil, der ein Paar Magnetpolteile aufweist, die miteinander einstückig verbunden sind, und einem Anker, der sich an dem Paar Magnetpolteile des Jochteiles anlegen kann und in einer Richtung weg von dem Jochteil vorgespannt ist. In einem Teil des Joches oder des Ankers ist ein Ausschnitt oder eine Durchgangsöffnung vorgesehen, in die ein Permanentmagnet fest eingepaßt ist. Der Anker kann durch den Permanentmagneten an das Jochteil angezogen werden. Rings um einen Schenkel des Joches ist eine Spule gewickelt. Durch die Spule kann ein elektrischer Strom fließen, um den Anker von dem Joch abzuheben. Das Paar Magnetpolteile ist in dem Joch vollständig integriert, so daß die sich gegen den Anker anlegende Stirnfläche des Paares Magnetpolteile mit Leichtigkeit so bearbeitet werden kann, daß die Stirnflächen beider Magnetpolteile in einer gemeinsamen Ebene liegen, wodurch die Herstellkosten reduziert werden können und ein zwischen dem Joch und dem Anker auftretender Abstand, beim Kontakt von Jochteil und Anker verhindert werden kann, wodurch die erzeugte Anzugs- und Festhaltekraft vergrößert wird.
  • Die Magneteinrichtung gemäß der Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich sind, in der folgenden Beschreibung erläutert, aus der weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten elektromagnetischen Einrichtung, wobei Fig. 1a eine Draufsicht und Fig. in eine Seitenansicht sind; Fig. 2 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung, wobei Fig. 2a eine Draufsicht und Fig.2b eine Seitenansicht sind; Fig. 3 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines einzelnen Jochgliedes gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2; Fig.4,5,6 sind Draufsichten auf andere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung; Fig. 7 ist eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung, wobei Fig*7a eine Draufsicht und Fig.7b eine Seitenansicht sind; Fig.8,9,10,11 sind Draufsichten auf weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung; Fig.12 eine perspektivische Ansicht, die teilweise in Explosionsdarstellung wiedergegeben ist und ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt; Fig.13 ist eine Hinteransicht des Ausführungsbeispieles in Fig. 12; Fig.14 ist eine Hinteransicht, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt ist; Fig.15a und 15b sind Draufsichten auf weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung und Fig.16 ein Schaltbild für einen Verschlußsteuerkreis einer Kamera, in der eine elektromagnetische Einrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist.
  • In den Figuren 2 bis 12 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Figuren 2 und 3 ist ein U-förmiges Joch 7 mit zwei Schenkeln abgebildet, die als Magnetpole dienende Stirnflächen 7a, 7b aufweisen. In dem U-förmigen Joch ist ein Ausschnitt 7d vorgesehen, in dem ein Permanentmagnet 8 eingesetzt ist, der durch Kunstharz, mit dem der Permanentmagnet 8 überzogen ist, in seiner Lage festgehalten ist. Als Permanentmagnet ist ein Magnet aus einem seltenen Erdmetall geeignet, weil er dann eine kompakte Abmessung hat und eine starke magnetische Kraft erbringt. Auf dem einen Schenkel des Joches 7 ist eine Spule 9 aufgewickelt.
  • Mit 10 ist ein Anker und mit 11 eine Feder bezeichnet, die so ausgelegt ist, daß der Anker 10 in der Richtung weg von dem Joch 7 gezoaen wird. Die Funktionen der Spule 9, des Ankers 10 und der Feder 11 sind die gleichen wie bei den Gliedern, die in Figur 1 mit 4, 5, 6 bezeichnet sind. Das Merkmal der Erfindung ist eher darin zu sehen, daß ein Verbindungsteil 7c vorhanden ist als darin, daß das Joch entlang der Linie des Ausschnitts 7d geschlitzt ist. Dadurch ist das Joch ein durchgehender Körper, so daß die Magnetpolflächen 7a, 7b gleichzeitig in einer einzigen gemeinsamen Ebene poliert werden können, wodurch ein Ausrichten dieser Stirnflächen zueinander erleichtert wird. Der größte Anteil des Magnetflusses, der durch den Permanentmagneten 8 erzeugt wird, fließt deshalb, wenn das Joch den Anker 10 anzieht, entlang eines Magnetweges, der aus dem Joch 7 und dem Anker 10 besteht, wohingegen ein Teil des Magnetflusses durch den Verbindungsteil 7c fließt. Dieser Teil des Magnetflusses ist vom Gesichtspunkt der Festhaltekraft eines Elektromagneten aus gesehen ein Verlust. Da jedoch einerseits der Verbindungsteil 7c in seiner Querschnittsfläche viel kleiner als die anderen Teile des Joches ist und andererseits zusätzlich magnetisch gesättigt ist, wird insgesamt ein verstärkter magnetischer Widerstand erzeugt. Der vorgenannte Verlust kann vernachläßigt werden, wenn man die Vorteile der Zunahme der Anzugskraft, die sich aus der geaünschten, einfachen Endbearbeitung der Magnetpolflächen ergibt, und der Einfachheit der Anordnung des Elektromagneten in Betracht zieht.
  • In Figur 4 ist in einem Teil des U-förmigen Joches 12 anstelle eines Ausschnittes eine DurchgangsöffnunS ausgebildet, in welcher der Permanentmagnet 8 eingesetzt ist. Die beiden Schenkel des Joches sind über die Mittelteile 12a, 12b miteinander verbunden, wodurch ein einstückiges Joch geschaffen wird. In Figur 5 ist statt in dem Joch in dem Anker 13 ein Ausschnitt 14 vorgesehen, in welchen der Permanentmagnet 15 eingesetzt ist. In diesem Fall können die beiden Polflächen des Joches, die dazu geeignet sind, mit dem bewegbaren Anker 13 einen Kontakt herzustellen, wie bei einem einstückigen Körper auf einmal zugeschliffen werden, wodurch die Herstellung und der Zusammenbau der Einrichtung erleichtert wird. Der Ausdruck "Eisenkern", wie er hier verwendet wird, umfaßt den Ausdruck "Anker", wie aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist.
  • In Figur 6 ist ein H-förmiges Joch 16 dargestellt, bei dem die beiden Schenkel über ein Mittelteil 16a miteinander durchgehend verbunden sind. An den Stirnflächen 16b, 16c des Joches, die abgewendet zu den Magnetpolflächen liegen, sind Permanentmagneten 17, 18 befestigt. Zusätzlich stehen die Flächen der Magnete 17,18, die gegenüber den vorgenannten Stirnflächen 16b, 16c liegen, mit einem anderen Joch 19 in Kontakt. Der Magnetfluß fließt von dem Permanentmagneten 17 durch das Joch 19, den unteren Schenkel des Joches 16, den Anker 20, den oberen Schenkel des Joches 16 und dann zurück zu dem Permanentmagneten 17, so daß ein geschlossener Magnetkreis geschaffen ist. Ein Teil des Magnetflusses fließt jedoch, wie in Figur 2 durch den Verbindungsteil 7c, hier durch den Mittelteil 16a. Dieser Teil des Magnetflusses kann jedoch gegenüber dem Magnetfluß, der durch den aus dem Joch und dem Anker bestehenden Kreis fließt, vernachlässigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel erscheint auf dem ersten Blick das Joch in die Teile 16 und 19 gespalten zu sein. Das Joch ist jedoch ein durchgehender, einstückiger Körper, wie er vorher beschrieben wurde, so daß die vorgenannten Vorteile des Zusammenbaus und der Kontakteigenschaft des Ankers mit den Magnetpolflächen erzielt werden.
  • In den Fig. 7 bis 11 sind weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen ist ein Permanentmagnet entweder an dem Joch oder an dem Anker an der den Magnetpolflächen abgewendeten Seite befestigt, während bei den hier noch beschriebenen Ausführungsbeispielen in einer Oberfläche oder in Oberflächen entweder des Joches oder des Ankers ein ausgesparter Teil oder Ausschnitt vorgesehen ist, in dem ein Permanentmagnet oder -magnete mit einer geringeren Dicke als die Tiefe eines ausgesparten Teiles befestigt ist bzw. sind, so daß die gleichen Ergebnisse wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erzielt werden.
  • In den Figuren 7a und 7b ist ein U-förmiges Joch 27 dargestellt. Das Joch 27 hat zwei Schenkel mit Magnetpolflächen 27a bzw. 27b. In der Magnetpolfläche 27a ist ein ausgesparter Teil mit einer Tiefe 1 vorgesehen, in dem ein Permanentmagnet 28 mit einer Dicke t eingepaßt ist. Die Magnetpolflächen 27a, 27b werden in einer gemeinsamen Ebene endbearbeitet, damit sie zuvor zueinander ausgerichtet sind, und die Tiefe 1 des ausgesparten Teiles wird so bemessen, daß sie knapp größer als die Dicke t des Permanentmagneten 28 ist. Mit 30 ist ein Anker und mit 31 eine Feder bezeichneu, die so ausgelegt ist, daß der Anker in Richtung weg von dem Joch vorgespannt ist. Mit 29 ist eine Wicklung bezeichnet, die auf einem Schenkel des Joches 27, jedoch auf einen anderen als auf dem der Permanentmagnet 28 befestigt ist, vorgesehen ist. Die Funktion und die Betriebsweise des Elektromagneten in diesem Ausführungsbeispiel sind die gleichen wie die des bekannten Elektromagneten in Fig. 1.
  • Wenn der Anker 30 mit den Magnetpolflächen 27a, 27b in Kontakt gelangt, ist die Verteilung des Magnetflusses derart, daß der Magnetfluß an den Stirnflächen 27a konzentriert ist, obgleich dort zwischen der Fläche des Magneten 28 und des Ankers 30 ein Abstand besteht, während die Stirnflächen 27a in einen innigen Kontakt mit dem Anker 30 gebracht sind.
  • Zusätzlich steht die Magnetpolfläche 27c in einem innigen Kontakt mit dem Anker 30. Dies wird dadurch erreicht, daß das Joch 27 ein einziger Körper ist und die Stirnflächen 27a und 27b derart zugeschliffen sind, daß sie miteinander in einer gemeinsamen Ebene zu liegen kommen. Aus diesem Grund ist der gesamte magnetische Widerstand des Magnetkreises gering und dementsprechend gering ist der Betrag eines streuenden Magnetflusses, während eine starke Anzugs- und Festhaltekraft erzielt werden kann. Zusätzlich können elektromagnetische Einrichtungen mit einer gleichbleibenden Anzugskraft erzielt werden.
  • Der ausgesparte Teil, in welchen ein Permanentmagnet 28 eingesetzt werden soll, kann von einer ringförmigen Wand umgeben sein. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der ausgesparte Teil zu seinen gegenüberliegenden Enden hin offen, so daß die gegenüberliegenden Enden des Magneten 28 aus dem Joch in vertikaler Richtung gesehen vorspringen, wie es am besten aus der Seitenansicht gemäß Fig. 7b hervorgeht. Den gegenüberliegenden Enden des Permanentmagneten 28, dessen Enden aus dem Joch hervorragen, kommt keine besondere Aufgabe zu und die Breite des Permanentmagneten braucht nicht genau spezifiziert zu werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist in der Oberfläche des Ankers, der mit den Magnetpolflächen in Berührung steht, ein ausgesparter Teil vorgesehen, in welchem ein Permanentmagnet 32 untergebracht ist. Das Joch 27 ist ein U-förmiger, einstückiger Körper und rings um einen der Schenkel des Joches ist eine Wicklung 29 vorgesehen. Die Dicke t des Permanentmagneten 32 ist knapp größer als die Tiefe 1 des ausgesparten Teiles. Dadurch ist zwischen der Oberfläche des Permanentmagneten 32 und der Magnetpolfläche 27a des Joches 27 ein Abstand geschaffen, wohingegen die Magnetpolflächen des Joches in innigen Kontakt mit dem Anker 38 gelangen. Die gegenüberliegenden Stirnflächen des Joches 27 sind hier aus Beguemlichkeitsgründen als Magnetpolflächen bezeichnet. Somit besteht vom Gesichtspunkt des Magnetkreis aus kein Unterschied zwischen den Magnetpolflächen des Joches und der Oberfläche des Ankers, der mit dem vorgenannten Magnetpolflächen in Berührung gelangt.
  • In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, be dem in Magnetpolflächen 36a, 36b eines U-förmigen Joches 36 ausgesparte Teile vorgesehen sind, in denen Permänentmagnete 34 bzw. 35 untergebracht sind. In dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der den Magnetpolflächen zugewandten Oberfläche des Ankers 39 über einen Bereich, der sich über den beiden Magnetpolflächen des Joches erstreckt, ein ausgesparter Teil vorgesehen, in dem für jede der Magnetpolflächen die Permanentmagnete 37 bzw. 38 vorgesehen sind. In diesem Ausführungsbeispiel gelangen die Flächen 39a, 39b mit den Magnetpolflächen des Joches in Kontakt. In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 9 und 10 ist, wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen, zwischen den Oberflächen der Permanentmagnete und den Magnetpolflächen ein Abstand vorhanden.Dieser Abstand muß nicht unbedingt vorgesehen sein. Er ist jedoch deshalb vorteilhaft, weil der Permanentmagnet manchmal aus einem spröden Material gefertigt ist, so daß der unmittelbare Kontakt mit den Magnetpolflächen vermieden werden sollte. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß der besagte Abstand eine Abweichung der Dicke der Permanentmagnete in der Herstellung zzläßt.Der Abstand vergrößert unbedeutend den Widerstand eines Magnetkreises. Der Einfluß des Abstandes zwischen den Permanentmagneten und dem eine große magnetische Leitfähigkeit aufweisenden Material ist jedoch verglichen mit dem Einfluß eines Abstandes zwischen den eine große magnetische Leitfähigkeit aufweisenden Gliedern zu klein. Deshalb ist die Reduzierung der Anzugskraft klein, so daß eine vernachlässigbare Zunahme des magnetischen Widerstandes verglichen mit dem bekannten Elektromagnet auftritt, bei dem die Magnetpolflächen und eine Oberfläche des Ankers jeweils miteinander in unterschiedlichen Berührungsebenen in Kontakt gelangen. Aus diesem Grund tritt bei der elektromagnetischen Einrichtung gemäß der Erfindung eine geringe Zunahme des magnetischen Widerstandes und Streuung eines Magnetflusses auf, während Freiheit besteht, Änderungen in der Qualität der verwendeten Materialien vorzunehmen.
  • In den in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Schulter 40 vorgesehen, auf der ein Permanentmagnet 41 angeordnet ist.
  • Fließt bei den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen, bei denen für eine jede der Magnetpolflächen ein einzelner Permanentmagnet entweder auf der Seite des Joches oder auf der Seite des Ankers vorgesehen ist, durch eine Spule ein Strom in der Richtung, daß ein Magnetfluß des Permanentmagneten kompensiert wird, dann fließt der durch die ziele erzeugte Magnetfluß aus dem Kontaktbereich zwischen der Magnetpolfläche und dem Anker zu der Seite des Permanentmagneten hin. Dies führt dazu, daß die Abnahme der Anzugskraft zunimmt, die von der Kontaktoberfläche der Magnetpolfläche erhalten wird, welche.nicht auf der Seite des Permanentmagneten liegt (dies liegt daran, daß eine geringere Kompensierung des Magnetflusses vorliegt).
  • Dementsprechend ist eine geringere Kraft zum Loslösen des Ankers von der Magnetpolfläche erforderlich, welche nicht auf der Seite des Permanentmagneten liegt. Dies bedeutet, daß für das Loslösen des Ankers von der besagten Magnetpolfläche bei konstanter Loslöskraft ein geringerer Spulenstrom erforderlich ist.
  • In den Fig. 12 bis 16 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Wie ersichtlich, ist ein Jochteil mit einen hohen magnetischen Widerstand aufweisenden Bereichen, daß sind Bereiche mit kleinen Querschnittsflächen, versehen, während ein Festhalteglied aus magnetisch hochleitfähigem Material auf dem Joch derart angeordnet ist, daß die vorgenannten Bereiche mit einem hohen magnetischen Widerstand überdeckt sind. Dadurch wird der Permanentmagnet seitlich der vorgenannten Bereiche mit einem hohen magnetischen Widerstand festgehalten. Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist entweder ein Teil des Joches oder des Ankers mit einem Ausschnitt oder einem ausgespartem Teil vorgesehen, in dem der Permanentmagnet eingesetzt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dagegen der Permanentmagnet unmittelbar auf dem Joch angebracht, wodurch die Kontaktflächen zwischen dem Joch und dem Permanentmagneten vergrößert ist.
  • In Fig. 12 ist mit 51 ein Joch mit einer hohen magnetischen Leitfähigkeit und einer U-förmigen Gestalt, mit 67 eine Spule und mit 58 ein Anker, der Kraft einer Feder 59 in Richtung weg von dem Joch 51 vorgespannt ist. In dem Joch 51 sind eine Durchgangsöffnung 52 und Bereiche 53,54 vorgesehen, die eine geringe Querschnittsfläche haben und an den gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsöffnung 52 ausgebildet sind. Seitlich von der Durchgangsöffnung 52 ist ein Permanentmagnet 55 aus einem seltenen Erdmetall angeordnet und durch die Halteplatte 56 ortsfest festgelegt.
  • Die Halteplatte 56 ist ebenfalls aus einem Material mit einer hohen magnetischen Leitfähigkeit hergestellt und auf dem Joch 51 punktverschweißt. In Fig. 13 ist ein durch den Permanentmagneten 55 der vorgenannten Anordnung erzeugter Magnetfluß wiedergegeben. Der Magnetfluß fließt durch einen Kreis, der aus dem Permanentmagneten 55, der Halteplatte 56 und den Bereichen 53,54 besteht, die eine kleine Querschnittsfläche haben. Dieser Kreis hat jedoch einen hohen magnetischen Widerstand, wegen der Durchgangsöffnung 52 und der Bereiche 53,-54,die eine geringe Querschnittsfläche haben, und weil die Bereiche 53,54 magnetisch gesättigt sind, so daß der größere Teil des magnetischen Flusses durch das Joch 51 und durch den Anker 58 fließt, wodurch der Anker 58 an den Stirnflächen des Joches entgegen der Kraft der Feder 59 festgehalten wird. Wenn ein Strom durch die Spule 57 in der Richtung fließt, damit der durch den Permanentmagneten 55 erzeugte Magnetfluß augenblicklich kompensiert wird, wird der Anker 58 von den Magnetpolflächen des Joches durch die Kraft der Feder 59 gelöst, so daß der Anker zu einer gewünschten Bewegung ansetzt.
  • Ein bewegliches Glied 60 aus einem Material mit einer magnetischen hohen Leitfähigkeit, das außerhalb des Bereiches des Joches 51 liegt, der mit der Durchgangsöffnung 52 versehen ist, kann mit dem Joch 51 in Xontakt gelangen oder von diesem durch einen nichtgezeigten Mechanismus gelöst werden. Xblicherweise wird das bewegliche Glied im Abstand von den Joch gehalten und hat keine magnetische Funktion. Gelangt das bewegliche Glied 60 mit dem Joch in Kontakt, und ist der Anker 58 an den Magnetpolflächen des Joches 51 in Anzugstellung, so fließt ein Teil des durch-den Permanentmagneten 55 erzeugten Magnetflusses durch das bewegliche Glied 60.
  • Mit anderen Worten, das bewegliche Glied 60 schafft einen Magnetkreis, der keinen Anker parallel zu dem Magnetkreis einschließlich durch das Joch und zugehörigen Anker bildet. Unter der Annahme, daß ein magnetischer Widerstand des so gebildeten Magnetkreises, gleich einem Widerstand des Magnetkreises ist, der durch den Anker fließt, dann wird ein durch den Anker fließender Magnetfluß auf die Hälfte reduziert. Eine Kraft des Joches 51 für den Anzug des Ankers 58 an das Joch ist deshalb proportional dem Quadrat eines Magnetflusses, der durch die Magnetpolflächen fließt, so daß eine Anzugskraft auf ein Viertel reduziert sein wird, wenn der Magnetfluß auf die Hälfte reduziert ist.Wenn die Spannung der Feder 58 so eingestellt ist, daß sie halb so groß ist wie die magnetische Anzugskraft des Joches 51, mit der der Anker angezogen wird, dann kann der Anker von dem Joch dadurch losgelöst werden, daß das bewegliche Glied 60 mit dem Joch 51 ion Kontakt gebracht wird.
  • Alternativ zu den Ausführungsbeispielen in den Fig. 12, 13 kann die Anordnung des Permanetmagneten 55, der auf dem Joch 51 angebracht ist, auch so sein, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist. Mit anderen Worten, die Halteplatte 56 ist eine ebene Platte, und eine Befestigungsplatte 56c mit derselben Dicke wie der Permanentmagnet 55 und aus einem magnetischen hochleitfähigem Material gefertigt ist auf der gegenüberliegenden Seite des Permanentmagneten 55 derart angeordnet, daß die Halteplatte 56 einen dazwischen ausgebildeten SpaLt überbrücken kann.
  • Zusätzlich kann, wie in Fig. 15a dargestellt ist, ein Bereich mit einer kleinen Querschnittsfläche in dem Joch 51 dadurch geschaffen werden, daß anstelle der Durchgangsöffnung 52 ein Ausschnitt 52 vorhanden ist.Zusätzlich können, wie in Fig. 15b dargestellt ist, Bereiche mit einer kleinen Querschnittsfläche in dem einen Schenkel des Joches seitlich von einem Permanentmagneten vorgesehen sein. Vom Herstellungsstandpunkt aus kann ein Ausschnitt leichter als eine Durchgangsöffnung hergestellt werden, wohingegen vom Standpunkt der mechanischen Festigkeit die Durchgangsöffnung vorteilhaft ist.
  • Auf diese Weise ist das Joch, ohne es zu teilen, mit Bereichen versehen, die eine kleine Querschnitssfläche haben, so daß die Magnetpolflächen in einer gemeinsamen Ebene an einem durchgehenden Körper ausgebildet sind und beide mit Leichtigkeit in eine gemeinsame Ebene genau endbearbeitet werden können, wodurch ein Festhalten des Ankers an den Magnetpolflächen erleichtert wird. Zusätzlich kann in gleicher Weise das bewegliche Glied in einen innigen Kontakt mit dem Joch gebracht werden, wodurch eine konsistente Funktion geschaffen wird, um für den Anker einen Bypass eines Magnetflusses zu bilden, mit der Freiheit Änderungen in der Qualität der verwendeten Materialien vorzunehmen.
  • In. Fig. 16 ist ein Schaltbild einer elektromagnetischen Einrichtung wiedergegeben, die für einen Verschlußmechanismus einer Kamera verwendet wird. Dabei ist mit 61 ein Lichtmeßkreis und mit 62 ein Zeitglied und ein Schaltkreis für die Bestimmung einer Belichtungszeit bezeichnet. Mit Mg ist eine elektromagnetische Einrichtung gemäß der Erfindung bezeichnet. Im vorliegenden Fall löst die Bewegung eines von sich dem Joch abhebenden Ankers ein Verschlußglied aus. Ein Schalter S ist üblicherweise an den Kontakten a angelegt. Ein Transistor Q ist gesperrt, wohingegen ein Kondensator C von einer elektrischen Energiequelle E gespeist wird.
  • Wird ein Verschlußknopf gedrückt, dann wird der Schalter S von a auf den Kontakt b umgelegt, wodurch ein Lichtmeßkreis und ein Zeitglied-Schaltkreis in Betrieb gesetzt wird. Eine vorgegebene Zeitspanne nach dem öffnen eines Verschlusses wird der Transistor Q durch den Zeitglied-Schaltkreis 62 leitend, so daß der Kondensator C augenblicklich durch die elektromagnetische Einrichtung Mg entladen wird, und somit der Anker von dem Joch abgehoben wird, wodurch das Verschlußschließglied betätigt wird. Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der Verschluß für eine Ballaufnahme betätigt wird, wird ein nichtgezeigtes Einstellglied auf eine Ball-Einstellung eingestellt, und dann wird das bewegliche Glied 60 für den Elektromagneten Mg in Anlage mit dem Joch gebracht, so daß der Anker von dem Joch abgehoben werden kann, obgleich kein Strom durch die Spule fließt. Andererseits wird der Anker in dieser Anlage mit dem Joch festgehalten, bis der Verschlußknopf aus seiner gedrückten Lage ausgelöst ist.
  • Wenn der Verschlußknopf ausgelöst ist, dann wird der Anker von dem Joch abgehoben, so daß das Verschlußschließglied betätigt wird. Wenn der Verschluß auf Ballaufnahme eingestellt ist, verbleibt der Zeitglied-Schaltkreis in einer nicht betriebsfähigen Stellung, so daß für den Fall der bekannten elektromagnetischen Einrichtung des Entmagnetisierungstyps die Ballaufnahme nicht durchgeführt werden kann ohne das irgend ein anderer Verschlußschließmechanismus vorgesehen ist. Im Gegensatz dazu kann die Ballaufnahme gemäß der Erfindung durch einen Verschluß erzielt werden, indem ein Elektromagnet in einem elektrischen Verschlußkreis eingeschaltet ist.Hinzu kommt, daß ein Verschluß von einer elektrischen Verschlußart auf eine mechanische Verschlußart und umgekehrt umgestellt werden kann, indem das bewegliche Glied gemäß einem mechanischen Verschlußmechanismus betätigt wird.
  • Um den Permanentmagneten auf dem Jochteil zu befestigen, werden die Permanentmagneten derart angeordnet, daß sie auf den gegenüberliegenden Seiten eines Bereiches mit einem hohen magnetischen Widerstand in einem Massekern zu liegen kommen, und dann kann ein Halteglied mit einer hohen magnetischen Leitfähigkeit in der Weise angeordnet werden, daß es die vorgenannten beiden Permanentmagneten überdeckt. Dieser Fall ist in Fig. 16 dargestellt.
  • Mit 64 ist eine Schraube bezeichnet, die dazu dient, das Halteglied 56 an dem Joch 51 anzubringen, und die sich durch die Durchgangsöffnung 52 erstreckt. Eine Unterlegscheibe 63 ist aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt.
  • - Patentansprüche -

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Magneteinrichtung mit einem Joch, dessen beiden Jochschenkel aus magnetisch leitendem Material bestehen und über einen Stegteil miteinander verbunden sind, einem mit den stirnseitigen Kontaktflächen der Jochschenkel zusammenwirkenden Anker aus magnetisch leitendem Material und einem an das magnetisch leitende Material angesetzten Permanentmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochschenkel und der Stegteil als einstückig durchgehendes formfestes Jochteil (7) aus dem magnetisch leitendem Material ausgebildet sind und der Permanentmagnet (8) am Jochteil oder am Anker (10) als steifigkeitsunwesentlicher Bestandteil angesetzt ist.
  2. 2. Magneteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10) durch ein an ihm angreifendes Vorspannglied (11) vom Jochteil (7) abhebbar ist und daß eine elektrische Spule (9) vorgesehen ist, durch welche in dem Jochteil eine magnetische kraft entgegengesetzter Polarität wie die des Permanentmagneten (8) unter Abheben des Ankers vom Jochteil entgegen der Anzugskraft des Permanentmagneten erzeugbar ist.
  3. 3. Magneteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet in einem Aufnahmeteil derart aufgenommen ist, daß er über die Kontaktoberfläche des Ankers oder des Jochteiles nicht vorsteht, und daß benachbart dem Aufnahmeteil ein bei am Jochteil anliegenden Anker einen hohen magnetischen Widerstand bildender und eine relativ kleine Querschnittsfläche aufweisender Bereich ausgebildet ist, welcher den Anteil eines Magnetflusses in einem Magnetkreis unterdrückt, der von dem aus Anker und Jochteil gebildeten verschieden ist, so daß der Hauptteil des durch den Permanentmagneten erzeugten Magnetflusses durch den von Jochteil und Anker gebildeten Magnetkreis fließt.
  4. 4. Magneteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil für den Permanentmagneten (8) in dem Jochteil (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Magneteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil für den Permanentmagneten (8) in dem Jochteil (7) durch drei Flächen unter Ausbildung eines Ausschnittes (7d) begrenzt ist und daß der Permanentmagnet in dem Ausschnitt fest eingepaßt ist.
  6. 6. Magneteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch drei Flächen begrenzte Ausschnitt (7d) in Höhe des halben Abstandes der Jochschenkel voneinander angeordnet ist.
  7. 7. Magneteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in den mit dem Anker (33) zusammenwirkenden Kontaktflächen (36a,36b) des Jochteiles (36) angeordnet ist.
  8. 8. Magneteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil in dem Jochteil (12) von vier Flächen unter Ausbildung einer Durchgangsöffnung begrenzt ist, in die der Permanentmagnet (8) fest eingepaßt ist.
  9. 9. Magneteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung in Höhe des halben Abstandes der Jochschenkel voneinander angeordnet ist.
  10. 10. Magneteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (52) in einem der Jochschenkel (52) angeordnet ist.
  11. 11. Magneteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil als durch zwei Flächen begrenzte Aussparung an einer Stirnseite des Magnetpolteiles des Jochteiles (40) ausgebildet ist.
  12. 12. Magneteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil in dem Anker (33) ausgebildet ist.
  13. 13. Magneteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil als von wenigstens drei Flächen begrenzte Aussparung in dem Anker (33) ausgebildet ist, in welcher der Permanentmagnet (32) festgelegt ist.
  14. 14. Magneteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in dem Anker (39) bis über die Kontakt flächen der beiden Jochschenkel reicht.
  15. 15. Magneteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung an der dem Jochteil zugewendeten Seite des Ankers (39) ausgebildet ist und daß der Permanentmagnet aus zwei Teilmagneten (37,38) besteht, die an der Bodenfläche der Aussparung in Höhe jeweils einedder Jochschenkel angeordnet sind, wobei die beiden Magnete die gleiche Polarität entlang eines Magnetkreises schaffen.
  16. 16. Magneteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (55) mit seinem einen Pol am Jochteil (51) anliegt, daß ein magnetisch isolierender Bereich (52) unter Ausbildung von Bereichen (53,54) geringen Querschnitts vorgesehen ist, die einen hohen magnetischen Widerstand in einem Teil des bei am Jochteil anliegenden Anker (58) gebildeten Magnetkreises bilden, und daß ein an einem Pol des Permanentmagneten anliegenden Halteglied (56) mit seinem anderen Ende den magnetisch isolierenden Bereich über spannend an dem Jochteil befestigt ist und aus einem Material hoher magnetischer Leitfähigkeit besteht.
  17. 17. Magneteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch isolierende Bereich aus einer Durchgangsöffnung (52) im Jochteil (51) besteht.
  18. 18. Magneteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (52) in Höhe des halben Abstandes der Jochschenkel voneinander angeordnet ist.
  19. 19. Magneteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (57) den einen der Jochschenkel des Jochteiles (51) umläuft und die Durchgangsöffnung (52) in dem anderen Jochschenkel ausgebildet ist.
  20. 20. Magneteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch isolierende Bereich in Form eines Ausschnitts (52 in Fig. 15a) in dem Jochteil (51) ausgebildet ist.
  21. 21. Magneteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus einer Befestigungsplatte (56c), die dieselbe Dicke wie der Permanentmagnet (55) hat und aus einem Material mit hoher magnetischer Leitfähigkeit besteht, und einer an der dem Permanentmagneten abgewendeten Seite des magnetisch isolierenden Bereichs und an der Befestigungsplatte und dem Permanentmagneten befestigten Halteplatte (56) besteht, die einen zwischen dem Permanentmagneten und der Befestigungsplatte gebildeten Spalt überspannt und aus einem Material hohermagnetischer Leitfähigkeit gefertigt ist.
  22. 22. Magneteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus einer Befestigungsplatte (56c), die dieselbe Dicke wie der Permanentmagnet (55) hat und an dem Jochteil (51) befestigt ist, einer an der Befestigungsplatte und dem Permanentmagneten unter Ausbildung eines Spaltes zwischen diesen befestigten Halteplatte (56) aus einem Material hoher magnetischer Leitfähigkeit und aus Befestigungsgliedern (63,64) aus einem magnetisch nichtleitenden Material besteht, die sich durch den magnetisch isolierenden Bereich (52) erstrecken und das Halteglied und das Jochteil miteinander verspannen, wodurch der Permanentmagnet und die Befestigungsplatte gegen das Jochteil gepreßt werden und daran festgehalten sind
  23. 23. Magneteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Jochteil (51) in Kontakt bringbares und von ihm abhebbares Glied (60) vorgesehen ist, welches in seiner Kontaktstellung einen von dem aus dem Jochteil und dem Anker (58) gebildeten Magnetkreis verschiedenen Magnetkreis bildet, wodurch der Anker von dem Jochteil getrennt wird.
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