DE1089671B - Wechselstromklingel - Google Patents

Wechselstromklingel

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DE1089671B
DE1089671B DEL25529A DEL0025529A DE1089671B DE 1089671 B DE1089671 B DE 1089671B DE L25529 A DEL25529 A DE L25529A DE L0025529 A DEL0025529 A DE L0025529A DE 1089671 B DE1089671 B DE 1089671B
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magnet
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DEL25529A
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Rudolf Luedeke
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Wechsels tromklingel Die Erfindung bezieht sich auf Wechselstromklingeln derjenigen Art, bei denen das aus Magnetspule, zusätzlichem Permanentmagnet und in Richtung der Magnetspulenachse schwingbarem Anker bestehende Magnetsystem innerhalb des vom Klangkörper umschlossenen Hohlraumes untergebracht ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Wechselstromklingel dieser Gattung zu schaffen, bei der der Anker netzfrequenztreu schwingt, wodurch der Ton der Klingel klar und gut wahrnehmbar wird, und die Einzelteile des Magnetsystems so zu gestalten, daß der Aufbau der ganzen Klingel und deren Montage sowie die Befestigung an der Wand mit wenig Griffen ermöglicht wird. Hierdurch wird es möglich, den Gestehungspreis der Klingel weit unter die Kosten der bisher handelsüblichen Wechselstromklingeln im allgemeinen und der bisher bekannten Klingeln der obengenannten Gattung im besonderen zu senken, so daß die Verwendung dieser Klingel für billige Bauweisen das Gegebene ist.
  • Erreicht wird dieses angestrebte Ziel dadurch, daß erfindungsgemäß an Stelle des bei den bekanntenKlingeln dieser Gattung auf einer Verlängerung des Spulenkörpers sitzenden ringförmigen Permanentstahlmagneten eine Oxydmagnetplatte Verwendung findet, welche im Innern der Bohrung des Spulenkörpers fest untergebracht- ist oder unmittelbar vor der Bohrungsöffnung des Spülenkörpers schwingbar angeordnet ist. Der Anker ist ent-,veder im Innern der Spulenkörperbohrung axial schwingbar angeordnet oder, falls er in der Spulenbohrung als feststehender Anker untergebracht ist, wirkt mit der unmittelbar vor der Spulenkörperbohrung angeordneten, durch eine Blattfeder gehaltenen Oxydmagnetplatte zusammen.
  • Die Verwendung von Permanentstahlmagneten in Zusammenarbeit mit Magnetspulen ist im Klingelbau allgemein bekannt. Sie hat bereits auch beim Bau von Wechselstromklingeln mit im Innern des Klangkörpers untergebrachtem Magnetsystem, z. B. in Form von auf einer Verlängerung des Spulenkörperrohres angeordneten Ringankern, Verwendung gefunden. Diese Permanentstahlmagnete haben jedoch den Nachteil, daß sie, um wirksam zu sein, verhältnismäßig kompendiös sind und dadurch die Baulänge des Magnetsystems erheblich vergrößern. Darüber hinaus nimmt die Stärke aller Permanentstahlmagnete allmählich ab, so daß ihre Wirkung nachläßt, das Funktionieren der Klingel also bei längerem Gebrauch in Frage gestellt ist.
  • Man hat wohl auch bereits Oxydmagnete beim Bau von Wechselstromklingeln verwendet. Hierbei handelt es sich aber um Klingeln, bei denen das Magnetsystem außerhalb des Klangkörpers angeordnet ist und der Anker frei über den Polen eines Oxydmagneten schwingt. Bei einer solchen Anordnung ist einmal eine raumsparende Klingelbauart nicht möglich, darüber hinaus ist die Montage wesentlich umständlicher und sind außerdem einmal wegen der höheren Montagekosten und zum anderen wegen der relativ hohen Kosten eines großen Oxydmagneten die Gesamtgestehungskosten um einVielfaches höher als bei einer Bauart, wie sie den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Obwohl somit die Verwendung von Oxydmagneten im Klingelbau ebenso wie auch die besonderen günstigen Eigenschaften derartiger Oxydmagneten und auch die axiale Kombination von Magnetspule mit einem getrennt von ihr angeordneten Permanentmagneten bekannt war, war man bisher nicht in der Lage, eine derart raumsparende und billige Lösung beim Bau von Wechselstromklingeln mit innerhalb des Klangkörpers liegendem Magnetsystem zu finden, wie sie die vorliegende Erfindung ermöglicht.
  • Nachstehend seien, ohne jedoch Anspruch auf Vollständigkeit der möglichen Lösungen der gestellten Aufgabe zu erheben, einige beispielsweise Ausführungsformen an Hand von schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 das in der Spulenbohrung feste Oxydmagnetplättchen in Zusammenarbeit mit einem federbelasteten, in der Spulenbohrüng in Achsrichtung schwingbaren Anker, Fig.2 bei gleicher Anordnung des Oxydmagnetplättchens die Verwendung. eines stabförmigen, in der Spulenachse schwingbareri xydmagnetankers, Fig. 3 einen feststehenden, rohrförmigenEisenanker mit in ihm längsbeweglichem, nichtmetallischem, stabförmigem Körper; welcher das vor der Spulenbohrung liegende Oxydmagnetplättchen trägt, wobei derKlangkörper nicht gezeigt ist, Fig.4 das unmittelbar vor der Magnetspulenbohrung schwingbare Oxydmagmetplättchen in Zusammenwirken mit einem in der Spulenbohrung festen massiven Eisenanker. In Fig. 1 ist ein Beispiel einer festen Unterbringung des Oxydmagnetplättchens 1 in der Bohrung der Spule 2 gezeigt, d. h., durch das Oxydmagnetplättchen 1 ist die Spulenbohrung einseitig geschlossen. Der in der Bohrung der Spule 2 axial bewegliche Eisenanker 3 ist durch eine Feder 4 belastet, die sich mit ihrem einen Ende gegen das Oxydmagnetplättchen 1 und mit ihrem anderen Ende gegen den Eisenanker 3 abstützt. Es ist aber auch, wie in Fig. 2 veranschaulicht, möglich, an Stelle des federbelasteten Eisenmagneten einen Oxydmagneten 5 als axial be-%,vegbären Anker zu verwenden, dessen Polarität so zu wählen ist, daß sein in die Spulenbohrung eintauchendes Ende die gleiche Polarität, z. B. Nordpol, aufweist wie das nach dem Spuleninnern zu liegende Ende des Oxydmagnetplättchens 1 (nämlich auch Nordpol). Hierdurch wird eine Feder entbehrlich. Der Oxydmagnetanker 5 führt seine Schwingungen allein durch das Zusammenwirken des durch die stromdurchflossene Magnetspule 6 erzeugten Wechselfeldes mit dem konstanten Felde des Oxydmagnetplättchens 1, je nach dem Wechsel in der Polarität des die Polarität des Magnetspulenfeldes stärkenden oder schwächenden Magnetfeldes des Oxvdmagnetplättchens 1, aus.
  • Bei einer mechanischen Umkehr der Bewegungsverhältnisse zwischen Anker und Oxydmagnetplättchen ergeben sich verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Es sei hierzu ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die nachstehend angegebenen Ausführungsformen nur einzelne Ausführungsbeispiele unter den zahlreichen, durch die jeweiligen Betriebsbedingungen gegebenen Ausführungen veranschaulichen, welche von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen.
  • Gemäß Fig. 3 ist innerhalb des in der stromdurchflossenen Magnetspule 6 festen, rohrförmigen Eisenankers 7 ein in der Längsrichtung der Spulenachse beweglicher, aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehender stabförmiger Körper 8 angeordnet, der nahe seinem einen Ende das Oxydmagnetplättchen 1 von geringer Längenausdehnung in Richtung der Spulenachse trägt und unmittelbar vor der Magnetspulenbohrung in geringer Entfernung von dieser liegt. Mit dem diesem Oxydmagnetplättchen 1 entgegengesetzten Ende des in der Magnetspule 6 festen, rohrförmigen Eisenankers 7 sind zwei Bügel 9 verbunden, welche sich längs des Magnetspulenkörpers 6 nach der entgegengesetzten Stirnseite desselben erstrecken und an ihren freien Enden je einen nach der Spulenachse zu abgewinkelten Schenkel 10 tragen, welche bis dicht an den Umfang des zwischen ihnen liegenden Oxydmagnetplättchens 1 heranreichen. Wird nun die Elektromagnetspule 6 von einem Wechselstrom durchflossen, so bewegt sich der nichtmagnetische stabförmige Körper 8 im wesentlichen dadurch, daß der feste Rohranker 7 unmittelbar auf das Oxydmagnetplättchen 1 einwirkt. Die abgewinkelten Schenkel 10 unterstützen die Bewegung, da ihre wechselnde Magnetkraft nur einen Teil des feststehenden Rohrankers ausmacht. Der Tragstab 8, der auf diese Weise in axiale Schwingungen gerät, wirkt mit seinen Enden unmittelbar als Klöppel in bezug auf den das Magnetsystem in gleicher Weise wie in den Fig. 1 und 2 umgebenden, nicht dargestellten Klangkörper.
  • Endlich ist es auch möglich, wie Fig. 4 veranschaulicht, den Anker als in der Magnetspule 6 fest angeordneten, vollen Kern 11 unterzubringen und das Oxydmagnetplättclien 1 mit geringem Abstand unmittelbar vor der Magnetspulenbohrung anzuordnen. Dieses Oxydmagnetplättchen 1 und der mit ihm verbundene nichtmagnetische Klöppelkörper 12 können zu einem Stück vereinigt durch eine Stahlblattfeder 13 direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes 14 aus Eisen mit dem dem Oxydmagnetplättchen 1 abgewandten Ende des feststehenden massiven Eisenankers 11 verbunden sein, wobei dieses Verbindungsstück 14 zwischen Tragfeder 13 für den Klöppel und den Eisenanker 11, wie bei 15 angedeutet, winklig, stufenförmig abgesetzt sein und den Stromanschlußklemmen als Träger dienen kann.
  • Eine besonders zweckmäßige und infolge der leichten Montage der ganzen Klingel sehr preiswerte, die verschiedenen Vorteile der Verwendung eines Oxydmagnetplättchens voll ausnutzende Ausführungsform einer Wechselstromklingel nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
  • Das innerhalb des vom Klangkörper 16 umschlossenen Hohlraumes angeordnete Magnetsystem besteht aus der Magnetspule 6, welche über Anschlußklemmen 18 im Bedarfsfalle mit Wechselstrom niederer Spannung gespeist wird. In der Bohrung 2 des Spulenkörpers ist an dem einen Ende das Oxydmagnetplättchen 1 fest eingesetzt, so daß dadurch die Spulenbohrung an einem Ende verschlossen ist. In der Bohrung 2 ist der Anker längsbeweglich untergebracht, welcher ein mit einer Längsbohrung 3' versehener Eisenanker 3 ist und in seiner Bohrung 3' das eine Ende einer Druckfeder 4 aufnimmt, die mit einem Ende gegen den Anker 3 drückt und sich mit ihrem anderen Ende gegen das Oxydmagnetplättchen 1 abstützt. Gemäß Fig. 2 kann an Stelle eines Eisenankers 1, wie ihn Fig. 1 zeigt, ein Oxydmagnet 5 in Stabform als Anker längsbeweglich in der Spulenbohrung 2 Verwendung finden. Hierbei ist darauf zu achten, daß die einander zugewandten Enden des Oxydmagnetankers 5 und des Oxydniagnetplättchens 1 gleiche Polarität aufweisen. Da sich die gleichartigen Pole, z. B. N-Pole, wie in Fig. 2 dargestellt, abstoßen, so wird im Ruhezustand der Klingel der Anker 5 aus der Spulenbohrung nach auswärts geschoben werden, wodurch er zum Anschlag gegen den Klangkörper kommt. Durchfließt bei Gebrauch der Klingel ein Wechselstrom die Magnetspule 6, so wird durch das sich bildende Wechselfeld abwechselnd teils eine Verstärkung derAbstoßung von Oxydmagnetanker und Oxydmagnetplättchen eintreten, teils die Wirkung des Oxydmagnetplättchens aufgehoben und dabei der nach außen gestoßene Anker wieder in die Spulenbohrung hineingezogen werden. Durch dieses Wechselspiel der auf den Oxydmagnetanker einwirkenden Kräfte erfolgt ein netzfrequenztreuer Anschlag des Klöppels gegen den Klangkörper 16. Die Verwendung einer Druckfeder zur Auswärtsbewegung des Ankers, wie sie in der Ausführungsform nach Fig. 1 erforderlich ist, entfällt bei der Ausführungsform nach Fig. 2.
  • Jedes der beiden vorbeschriebenen Magnetsysteme kann nun beim Aufbau der Klingel Verwendung finden. Zu diesem Zweck wird es durch einen zweischenkligen, den Kraftlinienfluß der Magnetspule 6 unterstützenden Eisenbügel 17a, 17b (Fig. 1) mit dem Klangkörper 16 verbunden. Der eine Schenkel 17a ist in bekannter Weise unter Z-förmiger Abwinklung aus dem Klangkörper 16 herausgeführt und trägt die Aufhängeöse für die fertige Klingel. Der andere Schenkel 17 b ist durch mehrmaliges gleichsinniges Abwinkeln zu einem kastenförmigen Rahmen verformt, der das vorbeschriebene Magnetsystem zwischen parallelen, senkrecht zur Spulenachse gerichteten Rahmenseiten 17c' allein durch Klemmwirkung festhält. Von diesen beiden Rahmenseiten umfaßt die eine, 17c, mit einer Bohrung einen Ansatz am Spulenkörper, während die andere Rahmenseite 17c' fest gegen das entgegengesetzte, durch die Oxyd-magnetplatte 1 verschlossene Ende der Spulenbohrung anliegt. Von den beiden parallel zur Spulenachse liegenden Rahmenseiten 17 b und 17 b' liegt die eine, 17 b', mit ihrem leicht abgekröpften Ende gegen den Klangkörper 16 an und ist mit diesem sowie mit dem im Innern des Klangkörpers liegenden Ende des Bügels 17a durch nur einen einzigen Niet 18, welcher in der Zeichnung nur angedeutet ist, verbunden. Eine treppenförmige Abstufung 17d der Rahmenseite 17 b dient als Auflage für die die Stromanschlußteile tragende Platte 15.
  • Die ganze Klingel besteht, wie aus dem Vorangehenden zu ersehen ist, aus nur wenigen in Massenfabrikation einfach herzustellenden Teilen, welche mit nur wenig Handgriffen und mit den einfachsten Hilfsmitteln zusammengefügt und durch nur einen Niet fest miteinander verbunden werden können. Am Verbraucherort selbst bedarf es keiner zeitraubenden Schraubarbeiten, sondern nach Herstellung des Anschlusses, der infolge des durch den raumsparenden Zusammenbau der Teile freien Raumes innerhalb des Klangkörpers leichte Zugänglichkeit zu den Klemmstellen gewährleistet und in kürzester Zeit fertiggestellt werden kann, kann die Klingel an jedem Nagel, Haken od. dgl. aufgehängt werden.
  • Jede Justierung sowie jede nachträgliche Wartung derKlingel kommt inFortfall. Dies liegt an der großen Hubweite, denn es gelingt in bekannter Weise, einen mit der Netzfrequenz schwingenden Anker auf die zwei- bis dreifache Schwingweite zu bringen. Dies bedeutet eine Zeitersparnis bei der Herstellung gegenüber einer mit der doppelten Netzfrequenz schwingenden W echselstromklingel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselstromklingel mit im Hohlraum des Klangkörpers untergebrachtem, aus einer die Magnetwindungen tragenden Spule, einem Permanentmagneten und einem in der Spulenbohrung in axialer Richtung schwingbaren, bei Erregung der Magnetwicklungen gegen den Klangkörper anschlagenden Anker bestehendem Magnetsystem, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des auf einer axialen Verlängerung des Spulenkörpers sitzenden ringförmigen Permanentstahlmagneten eine Oxydmagnetplatte Verwendung findet, welche im Innern der Bohrung des Spulenkörpers fest angeordnet oder unmittelbar vor der Bohrungsöffnung schwingbar gelagert ist.
  2. 2. Wechselstromklingel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Spulenkörperbohrung axial schwingbar angeordnete Anker aus einem Oxydmagnet besteht.
  3. 3. Wechselstromklingel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Spulenkern fester Eisenkern auf eine Oxydmagnetplatte einwirkt, die unmittelbar vor der Bohrung des Spulenkörpers federnd schwingbar gehalten ist und einen Teil des gegen den Klangkörper anschlagenden Klöppels bildet.
  4. 4. Wechselstromklingel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Klangkörperhohlraumes angeordnete Magnetsystem durch einen federnden, U-förmigen, den Magnetfluß unterstützenden Eisenbügel gehalten und mit dem Klangkörper verbunden ist, wobei der eine Schenkel des Bügels gegen die offene Seite des Spulenkörpers anliegt und mit einer Bohrung einen Ansatz am Spulenkörper umfaßt, während der andere Schenkel fest gegen das entgegengesetzte, durch die Oxydmagnetplatte verschlossene Ende der Spulenbohrung anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung D 14415 VIIId/74a (bekanntgemacht am 30.-9. 1954) ; österreichische Patentschrift Nr. 156 655; britische Patentschrift Nr. 558 930; USA.-Patentschriften Nr. 2 708 245, 2 749 453.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT156655B (de) * 1938-04-30 1939-08-10 J J Buser A G Fabrik Elektrote Wechselstromklingel.
GB558930A (en) * 1942-10-29 1944-01-27 John Davis And Son Derby Ltd Improvements in and relating to solenoid-operated electric bells
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US2749453A (en) * 1952-04-30 1956-06-05 Reeve Electrical Co Inc Electric bell motor

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