AT156655B - Wechselstromklingel. - Google Patents

Wechselstromklingel.

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AT156655B
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J J Buser A G Fabrik Elektrote
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Weehselstromklingel. 



   Die Erfindung betrifft eine magnetelektrische Klingel jener Art, bei der in die   Bohrung   der Magnetspule ein Eisenkern längsbeweglich eingesetzt ist, der unter Wirkung einer Feder steht, die der magnetischen Anziehung entgegenwirkt, so dass bei Stromdurchgang unter Wirkung der   magnetischen   Anziehung der Eisenkern abwechselnd angezogen und von der Feder   abgestossen   wird, wobei er an die 
 EMI1.1 
 bestehende Spulenkörper zwei Ansätze auf, die zur Befestigung an dem Sockel einerseits und der Glocke anderseits dienen. Auf diese Weise ist ein Minimum an Bauteilen und grösste Einfachheit des Zusammen- 
 EMI1.2 
 dargestellt. 



   Eine mit ihren Enden an die Klemmen   l   angeschlossene Magnetwicklung IF ist auf einem Spulenkörper aufgewickelt. Dieser Spulenkörper besitzt zwei Ansätze   H     und"12.   Am   Ansatz 11   ist mittels einer Schraube   !   die Glocke   G, die   aus   unmagnetisehem   Metall besteht, befestigt. Am Ansatz   A 2   ist der Spulenkörper   S   mittels einer Schraube   2   an einem Sockel   P   befestigt. In einer Mittelbohrung des Spulenkörpers ist längsbeweglieh ein Eisenkern J und ein weiterer Eisenkern   4   am andern Ende der Bohrung fest eingesetzt.

   Zwischen beiden Eisenkernen ist lose eine Schraubenfeder F gelagert, die daher den Kern 3 nach aussen bis zum Anschlag an die Wand der Glocke G drückt. Die Glocke   G   ist an der Schraube   1   exzentrisch gelagert, so dass man durch Verdrehen den Eisenkern mehr oder weniger eindrücken und die Feder F mehr oder weniger anspannen kann, wie dies durch die gestrichelt gezeichnete Lage der Glocke angedeutet ist. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Wenn durch die Magnetwicklung Wein Wechselstrom geschickt wird, wird der   Eisenkern : 3   angezogen und unmittelbar darauf wieder durch die Feder F abgestossen und so fort und schlägt in rascher Folge an die Glocke an. Die Spannung der Feder wird durch Verdrehen der Glocke geregelt. 



   Zufolge der Einfachheit der Klingel ist diese ausserordentlich billig herstellbar. Der Zusammen- 
 EMI1.3 
 des Sockels das Gehäuse des Transformators tritt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Magnetelektrische   Klingel mit einer Magnetspule, in deren Bohrung ein unter Federwirkung stehender Eisenkern längsbeweglich eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Isolierstoff. insbesondere Kunstpressstoff bestehende Spulenkörper   (8)   zwei Ansätze (1, 2) aufweist, die zur Befestigung an dem Sockel   (P)   einerseits und der Glocke   (S)   anderseits dienen. 

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Claims (1)

  1. 2. Magnetelektrische Klingel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrisch geformte Glocke (G) um einen exzentrischen Punkt ihres Körpers drehbar am Spulenkörper gelagert ist und diesem gegenüber feststellbar ist, so dass man durch Verdrehen der Glocke deren Lage gegenüber der Spule verändern und so die Federspannung einregeln kann. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940394C (de) * 1951-05-29 1956-03-15 Ericsson Telefon Ab L M Signalglocke
DE1089671B (de) * 1956-08-17 1960-09-22 Rudolf Luedeke Wechselstromklingel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940394C (de) * 1951-05-29 1956-03-15 Ericsson Telefon Ab L M Signalglocke
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