DE3313294A1 - Elektromagnet mit langem hub - Google Patents

Elektromagnet mit langem hub

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DE3313294A1
DE3313294A1 DE19833313294 DE3313294A DE3313294A1 DE 3313294 A1 DE3313294 A1 DE 3313294A1 DE 19833313294 DE19833313294 DE 19833313294 DE 3313294 A DE3313294 A DE 3313294A DE 3313294 A1 DE3313294 A1 DE 3313294A1
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electromagnet
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DE19833313294
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English (en)
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Wolf-Peter Dipl.-Ing.(FH) 8940 Memmingen Baur
Egon Dipl.-Ing. Führer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • "Elektromagnet mit langem Hub"
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromagnet mit langem Ilub, bestehend aus einer Mehrzahl von Einzel-Elektromagneten, die mittels einer gemeinsamen Schaltung nacheinander erregbar und entregbar sind und auf einen gemeinsamen Anker einwirken.
  • In der DE-AS 12 53 822 ist eine elektromagnetische Einstellvorrichtung beschrieben mit einer Ausbildung gemäß der vorstehend beschriebenen Art. Der Elektromagnet kann bei entsprechender Beaufschlagung der Spulen den Anker in eine ganz bestimmte Stellung bringen und es ist auch möglich, den Anker den gesamten möglichen Hub durchlaufen zu lassen. Ein Elektromagnet dieser Art besteht aus einer Vielzahl von Teilen, die in einem gemeinsamen Gehäuse montiert sind, wobei abwechselnd Spulen und zwischen den Spulen angeordnete Jochteile vorgesehen sind.
  • In dem DE-GM 18 92 311 ist ein Gleichstromhubmagnet beschrieben, dessen Anker von mehreren ineinandergesteckten Hülsen umgeben ist, die zunächst zusammen mit dem Anker wirksam sind, dann aber zurückbleiben, so daß der Anker einen relativ großen Hub ausführen kann.
  • In der DE-OS 20 45 444 ist ferner ein Elektromagnet gezeigt, bei dem der Anker ebenfalls mit einer Mehrzahl von Ankerteilen zusammenwirkt, um für den Anker einen langen Hub zu erreichen und trotzdem zu vermeiden, daß zu Beginn der Ankerbewegung der Luftspalt eine übermäßige Größe besitzt, die als magnetischer Widerstand wirken würde.
  • Bei Elektromagneten mit langem Hub und einer einzigen Spule besteht das Problem, daß zu Beginn der Ankerbewegung ein großer Luftspalt besteht, der die Zugkraft stark reduziert. Dieser Nachteil kann nur in engen Grenzen durch die Anwendung konischer Anker o.ä.
  • Bauformen vermieden werden.
  • Werden größere Ankerwege verlangt, bleibt nur eine Bauweise mit einer Mehrzahl von Spulen, d.h. einer Mehrzahl von Einzel-Elektromagneten mit einer entsprechenden Schaltung, was aber zu einem komplizierten Aufbau des Elektromagneten führt.
  • Dabei wäre es erwünscht, wenn der Hub eines Elektromagneten wesentlich größer gehalten werden könnte, um einen Elektromagnet für Antriebe einzusetzen, die für ihre Betätigung einen langen Weg benötigen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Elektromagneten mit langem Hub der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuverbessern, daß bei einer möglichst über den ganzen Hub gleichförmigen Hubkraft auch langhubige Bauweisen möglich sind, wobei der Aufbau des Elektromagneten möglichst einfach und übersichtlich sein sollte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Einzel-Elektromagnete als Baueinheiten ausgebildet sind, die die Spule sowie mindestens Teile des Magnetflusses umfassen und daß eine Mehrzahl dieser Baueinheiten entsprechend dem gewünschten Maximalhub des Ankers aneinandergesetzt sind, wobei der durchschwingende Anker eine relativ geringe Masse aufweist.
  • Der Elektromagnet gemäß der Erfindung ist baukastenartig aufgebaut. Jede Baueinheit stellt einen kompletten oder fast kompletten Einzel-Elektromagneten dar. Die Baueinheiten können beispielsweise weitgehend völlig übereinstimmen. Lediglich bei den Endmagneten oder einen der Endmagneten, ist eine sinngemäße Ausbildung vorzusehen, die beispielsweise eine Hubbegrenzung usw. ergibt.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, Elektromagnete praktisch beliebiger Länge zu fertigen und zwar immer mit den gleichen Bauteilen. Auf diese Weise kann leicht auf die jeweiligen Anwendungsfälle Rücksicht genommen werden b bei denen beispielsweise Hübe bestimmter Länge gewünscht sind.
  • Der Aufbau aus Baueinheiten erlaubt es beispielsweise auch, bei Reparaturen einzelne Baueinheiten auszutauschen.
  • Der erfindungsgemäße Elektromagnet kann auch benützt werden, um als Einstellmagnet zu dienen bzw. kann durch entsprechende Ansteuerung der einzelnen Magnete ein bestimmter zeitlicher Bewegungsablauf bzw. programmierter Ablauf des Ankers herbeigeführt werden, wobei auch Rütckwärtsbewegungen möglich sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einzel-Elektromagnet einen Mantelteil aufweist, der mit einem Jochteil an dem einen Ende der Spule verbunden ist, während der andere Jochteil am anderen Ende der Spule von der benachbarten Baueinheit gebildet ist. Bei dieser Baueinheit ist an sich der Einzel-Elektromagnet nicht vollständig, da das eine Jochteil fehlt. Nach der Montage wirkt jedoch jedes zwischen den Spulen angeordnete Jochteil für den Magnetfluß beider Spulen. Die Bauweise wird hierdurch wesentlich vereinfacht.
  • Die Mantelteile der Einzel-Elektromagneten weisen an beiden Enden aneinander angepaßte Befestigungsmittel, insbesondere Abstufungen auf, die die benachbarten Einzel-Elektromagnete miteinander verbinden.
  • Ein gemeinsames Gestell zur Halterung aller Baueinheiten, ist somit entbehrlich.
  • Um eine ungestörte Beweglichkeit des Ankers sicherzustellen, empfiehlt es sich, ein Ankerführungsrohr vorzusehen, das sich über alle Einzel-Elektromagnete erstreckt.
  • Bei einem Wechselstrommagnet sind die Jochteile vorzugsweise aus lamellierten und geschlitzten Blechpaketen aufgebaut.
  • Um zu vermeiden, daß bei der möglichen hohen Bewegungsenergie des Ankers der Anker hart an der Ankerbegrenzung aufschlägt, wird vorgeschlagen, daß die Schaltung die letzte Spule verzögert einschaltet.
  • Günstig erweist es sich bei der erfindungsgemäßen Bauweise, daß die Einschaltdauer der Spulen der Einzel-Elektromagnete relativ kurz ist, wodurch es möglich wird, die Spulen mit entsprechend hoher elektrischer Leistung zu erregen. Dabei ist es günstig, wenn die Schaltung beim Wechselstrombetrieb die Spulen beim Nulldurchgang der Spannung einschaltet, um den hohen Einschwingstrom für eine besonders große Anzugskraft auszunützen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Elektromagneten für Gleichstrombetrieb und vlg. 2 eine Variante der Erfindung für Wechselstrombetrieb.
  • Die gezeigten Elektromagnete bestehen jeweils aus einer Vielzahl gleichartiger Baueinheiten 1 und auch die eine Baueinheit 10, an der bei Erregung der Ankerhub beginnt, besitzt die gleiche Ausbildung. Dagegen ist die Baueinheit 11, die der Anker 9 am Ende seines Hubes erreichen wird, geringfügig anders aufgebaut bzw.
  • ausgebildet, um sich der jeweiligen Hubbegrenzung 12 baulich anzupassen.
  • Jede Baueinheit 1 besteht im wesentlichen aus der Spule 2 und dem Mantelteil 3. Der Mantelteil 3 ist baulich verbunden mit dem Jochteil 4 bzw. 5. Der Gleichstrommagnet gemäß Fig. 1 ist in Schubankerbauweise nach dem Sättigungsprinzip ausgeführt. Die Einzel-Elektromagnete besitzen jedoch, abgesehen von der Baueinheit 11, keinen ausgebildeten Kern. Das Jochteil 4 erstreckt sich mit einem Fortsatz bzw. rohrartigen Verlängerungen 13 in das Innere der Spule 2 bzw. des Spulenkörpers 14. Diese Verlängerung 13 dient der Führung des magnetischen Flusses und diese Verlängerung 13 kann, wenn gewünscht, beispielsweise auch konisch gestaltet sein, um die Hub-Magnetkraft-Kennlinie des Elektro-Magneten zu beeinflusen.
  • Die Jochteile 5 bei der Wechselstromausführung gemäß Fig. 2 sind, wie an sich bekannt, als Blechpakete gestaltet. Die Blechpakete besitzen nicht näher dargestellte radiale Schlitze, um Ringströme zu unterdrücken.
  • Die einzelnen Spulen 2 sind mit den Anschlüssen 15 und 16 versehen, die zu einer nicht näher dargestellten Schaltung führen. Diese Schaltung kann beispielsweise elektromechanischer Art sein, besser jedoch elektronischer Art.
  • Die Schaltung ist derart ausgebildet, daß sie in einer vorgegebenen zeitlichen Folge die Magnete nacheinander erregt bzw. entregt, um den gewünschten Durchlauf des Ankers 9 herbeizuführen.
  • Der Anker 9, der bei der Wechselstromausführung gemäß Fig. 2 mit einem teilweisen radialen Schlitz 17 zur Unterdrückung von Ring strömen ausgerüstet ist, besitzt eine relativ, kleine Masse. Er wirkt beispielsweise auf eine Ankerstange, die durch die Bohrung 18 in an sich bekannter Weise in den Ankerinnenraum 19 eingeführt und mit dem Anker zusammenwirkt. Der Ankerraum 19 wird im wesentlichen von dem Ankerführungsrohr 7 umgeben, das aus einem unmagnetischen Material besteht.
  • Zur Verbindung der Einzel-Elektromagneten, also der Baueinheiten 1 untereinander sind an den Enden der Mantelteile 3 jeweils einander angepaßte Abstufungen 6 vorgesehen, wobei die Verbindungen der einzelnen Mantelteile 3 beispielsweise durch Preßsitze oder auch durch Lötung, Verstiftung usw. erfolgen kann. Zwischen den Verlängerungen 13 und den Jochteilen 4 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 jeweils eine Hülse 20 aus nicht magnetisierbarem Material, um einen entsprechenden Kraftfluß sicherzustellen.
  • Der Elektromagnet mit langem Hub gemäß Fig. 1 wird beispielsweise in der in der Fig. 1 dargestell-en Stellung beaufschlagt und zwar durch Erregung der Spule 21.
  • Nach entsprechender Zeitspanne, die von der zu erwartenden Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 9 abhängt, wird dann die Spule 22 beaufschlagt usw. Die Polung benachbarter Spulen ist dabei jeweils umgekehrt, um den Magnetfluß im Jochteil zwischen den Spulen sicherzustellen. Der Schubanker, durch dessen Ausbildung sich die gewünschte Kennlinie ergibt, taucht als durchschwingender Anker mit relativ kleiner Masse durch die Jochteile hindurch in den Wirkungsbereich des nächsten Magnetfeldes.
  • Je nach dem Durchlauf des Ankers durch den Wirkungsbereich einer Spule, werden dann die durchlaufenen Spulen nacheinander sinngemäß entregt. Die konische Ausbildung des Vorderteils 24 des Ankers 9 sichert, daß der Anker jeweils weit genug dem nächsten Einzelelektromagneten zugeführt wird, so -daß dieser wirksam werden kann. Dies sichert eine kontinuierliche auf den Anker wirkende Magnetkraft.
  • Selbstverständlich wird es sich ergeben, daß die Magnetkraft je nach der Stellung des Ankers geringfügige Unterschiede aufweist. Dies ist huber ohne weitere Bedeutung.
  • Schließlich schlägt der Anker an dem Kern bzw. der Hubbegrenzung 12 auf, wobei der Ansatz 25 in den Vorderteil 24 des Ankers 9 eintaucht und den Anker festhält.
  • Durch sinngemäße Steuerung der Erregung der letzten Spule 8 und auch durch die relativ kleine Masse des Ankers 9 läßt sich erreichen, daß die Aufschlagenergie des Ankers nur mäßige Werte erreicht. Auch eine etwas längere Einschaltung der vorletzten Spule 23 unterstützt dieses Ziel.
  • Während die Spulen 21 bis 23 nur kurzzeitig beaufschlagt werden, wird mittels der Spule 8 der Anker in seiner Endstellung gehalten, falls dies gewünscht wird.
  • Die Wirkungsweise des Elektromagneten gemäß Fig. 2 entspricht sinngemäß der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1. In der Hubbegrenzung 12 ist ein Kurzschlußring 26 bekannter Ausbildung vorgesehen.
  • In der Regel wird die Schaltung der zu erwartenden Ankerbewegung angepaßt sein. Es ist aber auch möglich, die Schaltung im Sinne einer Folgesteuerung von der jeweiligen Ankerstellung abhängig zu machen, beispielsweise auch dadurch, daß die Induktion einer Spule durch den sich nähernden Anker als Signal zur Spulenerregung benützt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daß der Anker im Inneren des Magneten, also im Ankerraum 19 beweglich ist, wodurch eine Verschmutzung der Ankerlauffläche und damit Betriebsstörungen vermieden werden.
  • Der Elektromagnet läßt sich auch leicht derart ausgestalten, daß eine hohe Sicherheit gegen Fremdkörper und Feuchtigkeit erreicht wird, wodurch eine universelle Anwendbarkeit erhalten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Elektromagnet mit langem Hub, bestehend aus einer Mehrzahl von Einzel-Elektromagneten, die mittels einer gemeinsamen Schaltung nacheinander erregbar und entregbar sind und auf einen gemeinsamen Anker einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Elektromagneten als Baueinheiten (1) ausgebildet sind, die die Spule (2) sowie mindestens Teile (3, 4, 5) des Magnetflusses umfassen und daß eine Mehrzahl dieser Baueinheiten entsprechend dem gewünschten Maximalhub des Ankers (9) aneinandergesetzt sind, wobei der durchschwingende Anker eine relativ geringe Masse aufweist.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzel-Elektromagnet (1) einen Mantelteil (3) aufweist, der mit einem Jochteil (4, 5) an dem einen Ende der Spule (2) verbunden ist, während der andere Jochteil am anderen Ende der Spule jeweils von der benachbarten Baueinheit gebildet ist.
  3. 3. Elektromagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelteile (3) der Einzel-Elektromagnete (1) an beiden Enden aneinander angepaßte Befestigungsmittel, insbesondere Abstufungen (6) aufweisen, die die benachbarten Einzelelektromagnete (1) miteinander verbinden.
  4. 4. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ankerführungsrohr (7), das sich über alle Einzel-Elektromagnete ~erstreckt .
  5. 5. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochteile (5) aus larnellierten und geschlitzten Blechpaketen bestehen.
  6. 6. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung, ' die die letzte Spule (8) verzögert einschaltet.
  7. 7. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung beirn Wechselstrombetrieb, die die Sp-ulen (2, 8) beim Nulldurchgang der Spannung einscEpltet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0174808A1 (de) * 1984-09-06 1986-03-19 Technological Research Association Of Highly Reliable Marine Propulsion Plant Elektromagnetischer Auslöser
DE19712056A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Braunewell Markus Elektromagnetischer Antrieb E8
DE102015101734A1 (de) 2015-02-06 2016-08-11 Kendrion (Donaueschingen/Engelswies) GmbH Elektromagnetische Hubvorrichtung

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