DE19712056A1 - Elektromagnetischer Antrieb E8 - Google Patents
Elektromagnetischer Antrieb E8Info
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- H01F2007/1692—Electromagnets or actuators with two coils
Description
Ein Antrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist z. B. aus der EP 00 43 42 6 B1
bekannt. Ein Problem bei derartigen Antrieben, insbesondere bei
ihrem Einsatz zum Antreiben von Ventilen in Verbrennungsmotoren ist die
Wärmeabfuhr aus den Magnetspulen. Es ist bekannt, dieses Problem durch
Wasser- oder Ölumspülungen zu lösen. Darüber hinaus zeigen die bekannten
Lösungen nicht gelöste Probleme, wie z. B. geschlossene Montageeinheit mit
elektrischem Anschluß und Justierung der Magnetsysteme auf Restluftspalt.
Es ist kostengünstig gemäß den Merkmalen der Erfindung zwei Antriebe zu einer
Baueinheit zusammenzufassen. Wenn hierbei diese beiden Antriebe auf einem
gemeinsamen Grundkörper montiert werden, kann das Problem der Wärmeabfuhr
durch Einbettung der Spulen in den Grundkörper gut gelöst werden. Man kann eine
voll prüfbare Baueinheit schaffen, die über einen gemeinsamen Stecker nach außen
verbunden ist. Wird die Lagerung der Anker durch Drehstäbe vorgenommen, so
kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Drehstab länger gewählt werden,
weil die gesamte Breite der Einheit genutzt werden kann. Es ist eine gute Justierung
des Magnetsystems unter Eliminierung aller Toleranzen möglich, insbesondere auch
dann, wenn ein mechanisches Rastsystem verwendet wird, das den Anker in den
Endlagen ohne Elektromagneterregung festhält und die Raststellungen als
Bezugslagen genutzt werden. Darüber hinaus können die Magnete mittels
Schrauben oder Nieten auf den Magnetanker bezogen hinsichtlich des
Restluftspaltes justiert und befestigt werden. Die Unteransprüche enthalten
Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundkörper mit zwei darauf befestigten Antrieben in
Seitenansicht samt einem angetriebenem Ventil;
Fig. 2 den gleichen Grundkörper teilweise geschnitten und in anderer
Ansicht;
Fig. 3 ein durch zwei Antriebe angetriebenes Ventil.
In Fig. 1 ist ein Grundkörper mit 1 bezeichnet. Es ist in der Darstellung der Fig. 1 im
wesentlichen nur ein Antrieb zu erkennen. Der zweite liegt dahinter. Der sichtbare
Antrieb weist zwei Elektromagnete 2 und 3 auf, deren Kerne durch Schrauben 4 mit
dem Grundkörper verbunden sind. Die Wicklungen der Elektromagnete 2 und 3 sind
hier der Einfachheit halber nur schematisch dargestellt. Der Grundkörper ist
seinerseits mittels Schrauben 5 am Zylinderblock befestigt.
Zwischen den Magnetpolen der Elektromagnete 2 und 3 ist ein Anker 10
vorgesehen, der durch einen Drehstab 6 beweglich gelagert ist. Der Drehstab 6 und
der entsprechende Drehstab 7 für den Anker des anderen Antriebs sind zur
Verdeutlichung perspektivisch dargestellt. Sie sind im Grundkörper eingebettet,
einseitig in diesen eingespannt (der Drehstab 6 bei 8) und am anderen Ende z. B.
gleitgelagert. Ein Käfig 9 ist das Verbindungselement zwischen Drehstab 6 und
Anker 10.
Rechts oben ist ein Rastsystem vorgesehen, das aus einer um eine Achse 11
kippbaren Wippe 12, einem Rastmagneten 13, einer Feder 14 und einer
kugelgelagerten Rastrolle 15 besteht, die in den Endstellungen des Ankers über
bzw. unter den Anker schnappt und diesen in den Entstellungen festhält. Auf die
Rastrolle wird später nochmals eingegangen. Im Grundkörper ist eine Anschlußdose
1a für einen Stecker vorgesehen.
Der Anker 10 betätigt über eine Betätigungsstange 16 und eine Stellschraube 17 ein
Ventil 18 entgegen der Kraft einer Feder 19. Durch die Stellschraube 17 kann die
Länge der Betätigungsstange 16 verändert werden. Sie dient der Einstellung des
Ventilspiels bei der strichpunktiert gezeichneten Stellung des Ankers und dann
geschlossenem Ventil 18. Die Feder 19 und die Vorspannung des Drehstabs 6
bilden die Federkräfte, die ohne Erregung eines Elektromagneten den Anker in die
Zwischenstellung bringen.
In Fig. 2 sind die nebeneinander angeordneten Antriebe gezeigt, wobei jeweils nur
die eine Antriebsseite (Elektromagnet 2) und der Anker 10 zu sehen ist. Der Anker
10 ist mittels des im Grundkörper 1 untergebrachten und bei 8 eingespannten
Drehstabs 6 gelagert. Hier ist der Käfig 9, der den Anker 10 aufnimmt, gut
erkennbar. Die in Fig. 1 erwähnte Gleitlagerung des Drehstabs 6 ist ebenfalls
erkennbar. Die Wicklung 20 des Elektromagneten 2 liegt auf dem Grundkörper 1 auf
und hat seitliche Verbindung zu einem Steg 21 des Grundkörpers. Damit ist eine
gute Wärmeabfuhr von der Wicklung 20 gewährleistet. Die Kerne des
Elektromagneten 2 und auch der Anker 10 können aus lamelliertem Blech aufgebaut
sein.
Der Käfig 9 ist nach oben verlängert. Er trägt eine Rastplatte 22. Die Wippe 12 der
Fig. 1 ist am unteren Ende eine Gabel 23, die zwei Kugellager 24 trägt, in denen die
Rastrolle 15 gelagert ist. Die Rastrolle 15 ist eine Welle, die während der
Ankerbewegung auf der Rastplatte 22 abrollt und in den Endstellungen durch die
Feder 14 vor bzw. hinter der Rastplatte 22 einrastet. Der Rastmagnet 13 bewirkt die
Entrastung. Es sind zwei Befestigungsschrauben 5 vorgesehen.
Zur Betätigung eines großen Ventils (z. B. bei 3-Ventil-Motoren) können die
Betätigungsstangen 30 zweier benachbarter Antriebe auf einen Ventilschaft 31
einwirken (Fig. 3).
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Antrieb mit zwei Elektromagneten, deren Polflächen
wenigstens teilweise einander zugewandt sind und mit einem zwischen
diesen Polflächen hin- und herbewegbaren Anker, der bei abgeschalteten
Magneten durch Federkräfte in eine Zwischenstellung gebracht und dort
gehalten wird und bei Einschalten eines der Elektromagnete in eine
Endstellung in der Nähe der Polflächen des entsprechenden Elektromagneten
gebracht wird, wobei der Anker mit dem anzutreibenden Teil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Antriebe (2, 3, 10) zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind (Fig. 2).
2. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
die beiden Antriebe (2, 3, 10) auf einem gemeinsamen Grundkörper (1)
montiert sind.
3. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 2, bei dem in den Endstellungen
des Ankers ein mechanisches Rastsystem wirksam wird, das den Anker ohne
Erregung des Elektromagneten in der jeweiligen Endstellung hält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (2, 3) mittels Schrauben (5) oder
Nieten, unter Berücksichtigung der Raststellungen am Grundkörper (1)
befestigt sind, und die Restluftspalteinstellung durch Justage des
Magnetsystemes vor der Befestigung erfolgt.
4. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Lagerung
des Ankers jeweils mittels eines Drehstabs erfolgt, dadurch gekennzeichnet
daß, die Drehstäbe (6, 7) im Grundkörper (1) untergebracht sind.
5. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Steckverbinderanschluß (1a) aufweist und als
hierüber prüfbare Einheit ausgebildet ist.
6. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die
einzelnen Antriebe zum Antreiben je eines Ventils eines
Verbrennungsmotors dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ventilspieleinstellschraube (17) vorgesehen ist zur Einstellung des
Ventilspiels.
7. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Wicklungen (20) der Elektromagnete
mit dem Grundkörper (1) in Berührung stehen.
8. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe ein Ventil antreiben (Fig. 3).
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19712056A DE19712056A1 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Elektromagnetischer Antrieb E8 |
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EP98917064A EP0970295B1 (de) | 1997-03-24 | 1998-03-24 | Elektromagnetischer antrieb |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19712056A DE19712056A1 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Elektromagnetischer Antrieb E8 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19712056A Withdrawn DE19712056A1 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Elektromagnetischer Antrieb E8 |
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Country | Link |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |