DE19712056A1 - Elektromagnetischer Antrieb E8 - Google Patents

Elektromagnetischer Antrieb E8

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DE19712056A1
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Heinz Leiber
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LSP Innovative Automotive Systems GmbH
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BRAUNEWELL MARKUS 40667 MEERBUSCH DE
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    • F01L9/21Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids
    • F01L2009/2105Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means actuated by solenoids comprising two or more coils
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    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F2007/1692Electromagnets or actuators with two coils

Description

Stand der Technik
Ein Antrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist z. B. aus der EP 00 43 42 6 B1 bekannt. Ein Problem bei derartigen Antrieben, insbesondere bei ihrem Einsatz zum Antreiben von Ventilen in Verbrennungsmotoren ist die Wärmeabfuhr aus den Magnetspulen. Es ist bekannt, dieses Problem durch Wasser- oder Ölumspülungen zu lösen. Darüber hinaus zeigen die bekannten Lösungen nicht gelöste Probleme, wie z. B. geschlossene Montageeinheit mit elektrischem Anschluß und Justierung der Magnetsysteme auf Restluftspalt.
Vorteile der Erfindung
Es ist kostengünstig gemäß den Merkmalen der Erfindung zwei Antriebe zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Wenn hierbei diese beiden Antriebe auf einem gemeinsamen Grundkörper montiert werden, kann das Problem der Wärmeabfuhr durch Einbettung der Spulen in den Grundkörper gut gelöst werden. Man kann eine voll prüfbare Baueinheit schaffen, die über einen gemeinsamen Stecker nach außen verbunden ist. Wird die Lagerung der Anker durch Drehstäbe vorgenommen, so kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Drehstab länger gewählt werden, weil die gesamte Breite der Einheit genutzt werden kann. Es ist eine gute Justierung des Magnetsystems unter Eliminierung aller Toleranzen möglich, insbesondere auch dann, wenn ein mechanisches Rastsystem verwendet wird, das den Anker in den Endlagen ohne Elektromagneterregung festhält und die Raststellungen als Bezugslagen genutzt werden. Darüber hinaus können die Magnete mittels Schrauben oder Nieten auf den Magnetanker bezogen hinsichtlich des Restluftspaltes justiert und befestigt werden. Die Unteransprüche enthalten Ausgestaltungen der Erfindung.
Figurenbeschreibung
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundkörper mit zwei darauf befestigten Antrieben in Seitenansicht samt einem angetriebenem Ventil;
Fig. 2 den gleichen Grundkörper teilweise geschnitten und in anderer Ansicht;
Fig. 3 ein durch zwei Antriebe angetriebenes Ventil.
In Fig. 1 ist ein Grundkörper mit 1 bezeichnet. Es ist in der Darstellung der Fig. 1 im wesentlichen nur ein Antrieb zu erkennen. Der zweite liegt dahinter. Der sichtbare Antrieb weist zwei Elektromagnete 2 und 3 auf, deren Kerne durch Schrauben 4 mit dem Grundkörper verbunden sind. Die Wicklungen der Elektromagnete 2 und 3 sind hier der Einfachheit halber nur schematisch dargestellt. Der Grundkörper ist seinerseits mittels Schrauben 5 am Zylinderblock befestigt.
Zwischen den Magnetpolen der Elektromagnete 2 und 3 ist ein Anker 10 vorgesehen, der durch einen Drehstab 6 beweglich gelagert ist. Der Drehstab 6 und der entsprechende Drehstab 7 für den Anker des anderen Antriebs sind zur Verdeutlichung perspektivisch dargestellt. Sie sind im Grundkörper eingebettet, einseitig in diesen eingespannt (der Drehstab 6 bei 8) und am anderen Ende z. B. gleitgelagert. Ein Käfig 9 ist das Verbindungselement zwischen Drehstab 6 und Anker 10.
Rechts oben ist ein Rastsystem vorgesehen, das aus einer um eine Achse 11 kippbaren Wippe 12, einem Rastmagneten 13, einer Feder 14 und einer kugelgelagerten Rastrolle 15 besteht, die in den Endstellungen des Ankers über bzw. unter den Anker schnappt und diesen in den Entstellungen festhält. Auf die Rastrolle wird später nochmals eingegangen. Im Grundkörper ist eine Anschlußdose 1a für einen Stecker vorgesehen.
Der Anker 10 betätigt über eine Betätigungsstange 16 und eine Stellschraube 17 ein Ventil 18 entgegen der Kraft einer Feder 19. Durch die Stellschraube 17 kann die Länge der Betätigungsstange 16 verändert werden. Sie dient der Einstellung des Ventilspiels bei der strichpunktiert gezeichneten Stellung des Ankers und dann geschlossenem Ventil 18. Die Feder 19 und die Vorspannung des Drehstabs 6 bilden die Federkräfte, die ohne Erregung eines Elektromagneten den Anker in die Zwischenstellung bringen.
In Fig. 2 sind die nebeneinander angeordneten Antriebe gezeigt, wobei jeweils nur die eine Antriebsseite (Elektromagnet 2) und der Anker 10 zu sehen ist. Der Anker 10 ist mittels des im Grundkörper 1 untergebrachten und bei 8 eingespannten Drehstabs 6 gelagert. Hier ist der Käfig 9, der den Anker 10 aufnimmt, gut erkennbar. Die in Fig. 1 erwähnte Gleitlagerung des Drehstabs 6 ist ebenfalls erkennbar. Die Wicklung 20 des Elektromagneten 2 liegt auf dem Grundkörper 1 auf und hat seitliche Verbindung zu einem Steg 21 des Grundkörpers. Damit ist eine gute Wärmeabfuhr von der Wicklung 20 gewährleistet. Die Kerne des Elektromagneten 2 und auch der Anker 10 können aus lamelliertem Blech aufgebaut sein.
Der Käfig 9 ist nach oben verlängert. Er trägt eine Rastplatte 22. Die Wippe 12 der Fig. 1 ist am unteren Ende eine Gabel 23, die zwei Kugellager 24 trägt, in denen die Rastrolle 15 gelagert ist. Die Rastrolle 15 ist eine Welle, die während der Ankerbewegung auf der Rastplatte 22 abrollt und in den Endstellungen durch die Feder 14 vor bzw. hinter der Rastplatte 22 einrastet. Der Rastmagnet 13 bewirkt die Entrastung. Es sind zwei Befestigungsschrauben 5 vorgesehen.
Zur Betätigung eines großen Ventils (z. B. bei 3-Ventil-Motoren) können die Betätigungsstangen 30 zweier benachbarter Antriebe auf einen Ventilschaft 31 einwirken (Fig. 3).

Claims (8)

1. Elektromagnetischer Antrieb mit zwei Elektromagneten, deren Polflächen wenigstens teilweise einander zugewandt sind und mit einem zwischen diesen Polflächen hin- und herbewegbaren Anker, der bei abgeschalteten Magneten durch Federkräfte in eine Zwischenstellung gebracht und dort gehalten wird und bei Einschalten eines der Elektromagnete in eine Endstellung in der Nähe der Polflächen des entsprechenden Elektromagneten gebracht wird, wobei der Anker mit dem anzutreibenden Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Antriebe (2, 3, 10) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind (Fig. 2).
2. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Antriebe (2, 3, 10) auf einem gemeinsamen Grundkörper (1) montiert sind.
3. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 2, bei dem in den Endstellungen des Ankers ein mechanisches Rastsystem wirksam wird, das den Anker ohne Erregung des Elektromagneten in der jeweiligen Endstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (2, 3) mittels Schrauben (5) oder Nieten, unter Berücksichtigung der Raststellungen am Grundkörper (1) befestigt sind, und die Restluftspalteinstellung durch Justage des Magnetsystemes vor der Befestigung erfolgt.
4. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Lagerung des Ankers jeweils mittels eines Drehstabs erfolgt, dadurch gekennzeichnet daß, die Drehstäbe (6, 7) im Grundkörper (1) untergebracht sind.
5. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Steckverbinderanschluß (1a) aufweist und als hierüber prüfbare Einheit ausgebildet ist.
6. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die einzelnen Antriebe zum Antreiben je eines Ventils eines Verbrennungsmotors dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilspieleinstellschraube (17) vorgesehen ist zur Einstellung des Ventilspiels.
7. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Wicklungen (20) der Elektromagnete mit dem Grundkörper (1) in Berührung stehen.
8. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1-5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe ein Ventil antreiben (Fig. 3).
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