DE1157822B - Variator, insbesondere fuer Zapfanlagen zur Abgabe von Fluessigkeiten oder Gasen - Google Patents

Variator, insbesondere fuer Zapfanlagen zur Abgabe von Fluessigkeiten oder Gasen

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DE1157822B
DE1157822B DES61422A DES0061422A DE1157822B DE 1157822 B DE1157822 B DE 1157822B DE S61422 A DES61422 A DE S61422A DE S0061422 A DES0061422 A DE S0061422A DE 1157822 B DE1157822 B DE 1157822B
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DE
Germany
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spindle
gears
point
stack
wheel
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Application number
DES61422A
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English (en)
Inventor
Louis Auguste Carriol
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D Inv S Et De Brevets S E I B
Original Assignee
D Inv S Et De Brevets S E I B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/36Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters
    • F16H3/363Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters the teeth of the set of coaxial gears being arranged on a surface of generally conical shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Variator, insbesondere für Zapfanlagen zur Abgabe von Flüssigkeiten oder Gasen Gegenstand der Erfindung ist ein Variator, insbesondere für Zapfanlagen zur Abgabe von Flüssigkeiten oder Gasen, bestehend aus einem Zahnradstapel, dessen gedachter kegelförmiger Mantel einen Winkel größer als 20° bildet, und aus einer Mehrzahl von Verschieberitzeln, die am Ende eines Hebels sitzen, der verschieb- und verschwenkbar an einer auf einer Spindel angeordneten Spindelmutter derart befestigt ist, daß die Verschieberitzel mit den einzelnen Zahnrädern des Radstapels beliebig in Eingriff gebracht werden können.
  • Bei Variatoren dieser Art erfordert der ordnungsgemäße Eingriff in das entsprechende Zahnrad des Radstapels eine genaue Verschiebung des Verstellritzels zwischen den Stapelrädern. Diese Verschiebung von einem Stapelrad zum anderen ist aber nicht überall gleich groß, sondern Änderungen unterworfen, wodurch der genaue Eingriff verhindert wird.
  • Andererseits unterliegt das Verstellritzel während des Laufes Einwirkungen, welche das genaue Maß der Verschiebung verändern. Es muß daher eine Verriegelung des Verstellritzelträgers vorgesehen sein, um das genaue Verharren in der Zwischenstellung während des Laufes des Variators zu sichern.
  • In dem französischen Patent 842 413 wird diese Verriegelung automatisch durch das Steuerorgan des Verstellritzelträgers selbst sichergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht dagegen eine Spindel vor, deren Rotationsachse parallel zu ihrer geometrischen Achse liegt, wobei die Verschiebevorrichtung über eine Mutter auf der Spindel läuft und das Verstellritzel trägt. Die Eingriffsstellungen des Verschieberitzels mit dem Stapelrad entsprechen den Stellungen, in denen die Rotationsachse der Spindel, die geometrische Achse der Spindel und die Steuerachse des Verstellritzels sich genau in einer geraden Linie befinden, so daß Einflüsse, die von dem Verstellritzel aufgenommen werden, ohne Wirkung auf die Stellung der Spindel sind.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Steuervorrichtung für die exzentrische Spindel gute Ergebnisse hat, wenn der Winkel der kegeligen Hülle des Stapels klein ist, wie es beispielsweise in dem vorgenannten Patent der Fall ist.
  • Ist dagegen der Winkel dieses Kegels relativ groß, und zwar größer als 20', so kann durch verschiedene Einflüsse die Stellung des Verschieberitzels gestört und nachteilig verändert werden. Besonders vergrößert sich der Ausschlagwinkel des Verstellritzelträgers, und seine Steuerung durch eine geradlinige Spindel verändert die Proportionalität derart, daß das Verschieberitzel nicht mehr in ausreichendem Maße mit einzelnen Rädern des Stapels in Eingriff gebracht werden kann. Dies ist beispielsweise bei einem Stapel von neun Rädern normaler Breite der Fall, deren Zähne und Durchmesser von Stufe 1 bis 9 variieren.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß, um einen gleichmäßigen Eingriff der Verschieberitzel in alle Zahnräder des Radstapels zu gewährleisten, der die Verschieberitzel tragende Hebel mit dem einen Ende einer Schubstange unveränderlicher Länge beweglich verbunden ist, die mit der Spindelmutter eine Einheit bildet.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgestalteten Variator mit übertragungsritzeln in einer Draufsicht von vorn, Fig.2 eine Teilansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, das Verschieberitzel in Verbindung mit dem Variator darstellend, Fig. 3 das Schema zur Bestimmung der Abmessungen und der Anordnungen verschiedener Elemente des Variators nach Fig. 1.
  • Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Variator 1 aus einem Stapel von neun Zahnrädern, aufgekeilt auf einer Welle 2, welche die Antriebswelle des Variators bildet. Um den Radstapel herum sind drei Wellen 4 angeordnet, die parallel zur Antriebswelle 2 liegen, von denen jedoch in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Sie haben je eine Längsnut 4a. Auf jeder dieser Wellen 4 ist eine Muffe 5 und ein Zahnrad 6 verschiebbar aufmontiert.
  • Während die Innenwandung der Muffe 5 glatt ist, hat das Zahnrad 6 einen Keil, der in die Nut 4 a eingreift, so daß die Welle 4 bei Umdrehung des Zahnrades 6 mitgedreht wird. Auf der Muffe 5 ist ein Hebel 7 angeordnet, dessen einer Arm 7 a die beiden Wellen 8 und 9 trägt. Auf der Welle 8 ist ein Zahnrad 10 als Verstellritzel lose aufgebracht. Auf der Welle 9 sind zwei Zahnräder 11 und 1.2 von gleichem Durchmesser aufgekeilt. Das erste davon kämmt mit dem Verstellritzel 10, während das zweite mit dem Zahnrad 6 im Eingriff steht.
  • Der Arm 7 b des Hebels 7 ist mit einer Spindelmutter 14 verbunden, die auf einer Spindel 15 sitzt. Diese Spindel 15 ist in den Rahmenteilen 16 und 17 gelagert und an ihrem einen Ende mit einer Kurbelwelle 20 mit Handgriff 20a versehen, welche von dem Bedienungsmann betätigt werden kann.
  • Die Ganghöhe der Spindel 15 ist so bemessen, daß eine vollständige Spindelumdrehung eine Verschiebung der Mutter 14 hervorruft, die eine Verschiebung des Verstellritzels 10 auf das benachbarte Rad des Radstapels 1 bewirkt.
  • Infolge der exzentrischen Lage der Rotationsachse der Spindel 15 verursacht eine vollständige Umdrehung der Spindel IS eine hin- und hergehende Schwenkbewegung des Hebels 7 um die Welle 4. Durch diese beiden Bewegungen, die übersetzbewegung der Spindelmutter 14 und die exzentrische Rotationsbewegung der Spindel 15 entfernt sich das Verstellritzel 10 von dem Zahnrad des Radstapels 1, mit welchem es im Eingriff war, und nähert sich dann dem benachbarten Zahnrad des Radstapels 1, mit dem es dann in Eingriff kommt. In dem Fall, wo der Eingriff infolge des Aufeinanderstoßens der Zähne verhindert ist, ist eine federnde Vorrichtung in der Steuerung des Verstellritzels 10 vorgesehen, welche eine Weiterbewegung der Verstellritzel ohne Nachteile gestattet.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein solcher Variator zufriedenstellende Ergebnisse bringt, wenn der Winkel des kegelförmigen Mantels des Radstapels 1 nicht zu groß ist, wie es z. B. im Falle des obenerwähnten französischen Patents der Fall ist. Dagegen ergibt der Variator ungünstige Ergebnisse, wenn der Winkel größer als 20° ist. Dies ist bei Stapeln von neun Rädern vom Durchmesser 1, 2, 3 . . . bis 9 der Fall, wenn. eine zu große Dicke der Zahnräder vermieden werden soll. Hierbei sind die erforderlichen Amplituden beim Hin- und Herschwenken des Hebels 7 zum Zwecke eines guten Eingreifens vom Verstellritzel 10 in ein Zahnrad des Radstapels 1 nicht konstant auf der ganzen Länge des Radstapels. Diese Abweichungen der Amplituden bedingen aber bei verschiedenen Zahnrädern des Radstapels 1 einen schlechten Eingriff des Verstellritzels 10.
  • Wie das Schema nach Fig. 2 erkennen iäßt, enden die beiden Arme 7 a und 7 b des Hebels 7, die in der Zeichnung zum besseren Verständnis in einer Linie liegen, in der Schubstange 22, wobei das Ende 7 b in einem Kugelkopf 21 endet, der in einem Lager 22 a der Schubstange 22 angeordnet ist, die senkrecht zum Arm 7 b verläuft und mit der Spindelmutter 14 aus einem Stück hergestellt ist (vgl. Fig.2). Eine Feder 23 hält den Kugelkopf 21 in dem Lager 22a fest. Die Spindel 15, deren geometrische Achse gerade verläuft, ist in einer parallelen Ebene zur Achse der Welle 4 angeordnet.
  • Um ein gutes Eingreifen des Verstellritzels 10 in die Zahnräder des Radstapels 1 zu erreichen, genügt es, die Spindelmutter 14 ein entsprechendes Stück zu verschieben. Um die Amplituden des Hebels 7 beim Übergang von einem Zahnrad zum anderen zu verändern, müßte man die Spindelmutter 14 in verschiedenen Weiten verschieben. Das ist aber unbequem. Man versucht daher, für die gleich großen Wege der Mutter 14 einen guten Eingriff für drei oder vier Zahnräder des Stapels 1 zu erreichen, wobei dann der Eingriff auch für die anderen Zahnräder ausreichend ist.
  • Das Schema nach Fig. 3 gestattet, die parallele Ebene für die Welle 4 zu bestimmen, in der sich die Spindel 15 und die Länge der Schubstange 22 befindet. E, und En zeigen die Projektionen in einer senkrechten Ebene zur Achse des Stapels 1 vom Mittelpunkt des Kugelkopfes 21 in ihren beiden Stellungen entsprechend den äußeren Zahnrädern des Stapels 1 an. El und E., stellen die Projektionen von zwei anderen Stellungen des Mittelpunktes des Kugelkopfes 21 entsprechend den beiden zwischengelagerten Zahnrädern des Stapels 1 dar. Die Stellungen der Punkte E., En, Ei und E., entsprechen genauen Zwischenstellungen des Verstellritzels und der Zahnräder des Radstapels 1. Wird das Problem als gelöst unterstellt, verschieben sich die Projektionen in der Ebene der Zeichnung vom Festpunkt der Schubstange 22 bis zur Spindelmutter 14 auf einer geraden Linie V parallel zu den Punkten E., En und bilden die Punkte V., V1, V, und Vn, entsprechend den Punkten E., Ei, E., und En. Da die Schubstange 22 von konstanter Länge ist, sind die Abschnitte EO Vo, E V" E . V, und E V gleich lang. Es kann gleichn n i z falls unterstellt werden, daß EO En = VO V" ist. Wenn man durch V1 und V2 Parallele zur Geraden EO VO und E" Vn legt, schneiden diese die Gerade E, En in den beiden Punkten F1 und 12. Die Dreiecke V, E1 F1 und V, E." F2 sind also gleichschenklig, da VI F1 = EO Va = Ei V1 und V., F2 = EO VO = E..2 V2 sind. Die Mittellinie auf der Grundlinie Ei F1 schneidet die Gerade EO En in M1. Wenn man durch V2 eine Parallele zur Mittellinie V, M1 legt, schneidet diese Parallele in Gerade E, En in Ni, so daß M1 Ni = F1 F2 ist, da jede dieser beiden Abschnitte gleich V, V2 ist. Daraus ergibt sich folgende Bauart: Man wählt vier Punkte E, Ei E2 und En auf dem Kreisbogen als Projektion des Endes vom Arm 7 b oder vom Mittelpunkt des Kugelkopfes 21 in Ebene der Fig. 3. Man nimmt auf E, En zwei Punkte F1 und F" so daß E. F1 und E. F2 Brüche bilden, deren gemeinsamer Nenner gleich der Zahl der Zahnräder des Radstapels ist und deren Zähler gleich ist entsprechend der Abstufung der im Eingriff befindlichen Zahnräder, wenn der Mittelpunkt des Kugelkopfes in Ei und E2 projiziert ist. Man verbindet F, Ei und F2 E2 und verlängert die Mittellinie der Basis F1 E1, welche die Gerade E, En im Punkt M1 schneidet. Man wählt auf dieser Geraden einen Punkt Ni, so daß M1 Ni = F1 F2 ist, und zieht durch Ni eine Parallele Ni V2 zu der Mittellinie, die durch M1 geht. Diese Parallele Ni V, trifft die Mittellinie über F, E2 in einem Punkt V2. Die Parallele durch V2 zu E, En ist die Projektion der Spindel 15 auf eine Ebene senkrecht zur Achse des Radstapels, und der Abschnitt E2 V2 gibt die Länge der Zugstange 22 wieder. Die Spindel 1.5 wird nun in dieser Ebene so angeordnet, daß sie sich neben der Welle 4, die den Hebel 7 trägt, befindet.

Claims (5)

  1. PATEI@ITANSPRLJCHE: 1. Variator, insbesondere für Zapfanlagen zur Abgabe von Flüssigkeiten oder Gasen, bestehend aus einem Zahnradstapel, dessen gedachter kegelförmiger Mantel einen Winkel größer als 20° bildet, und aus einer Mehrzahl von Versehieberitzeln, die am Ende eines Hebels sitzen, der verschieb- und schwenkbar an einer auf einer Spindel angeordneten Spindelmutter derart befestigt ist, daß die Verschieberitzel mit den einzelnen Zahnrädern des Radstapels beliebig in Eingriff gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß, um einen gleichmäßigen Eingriff der Verschieberitzel in alle Zahnräder des Radstapels zu gewährleisten, der die Verschieberitzel (10) tragende Hebel (7) mit dem einen Ende einer Schubstange unveränderlicher Länge beweglich verbunden ist, die mit der Spindelmutter eine Einheit bildet.
  2. 2. Variator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (7b) des auf einer Welle (4) geführten Hebels (7) in einem Kugelkopf (21) endet, der in einer Aussparung (22a) am Ende der Schubstange (22) gelagert ist und durch eine Feder (23) in Stellung gehalten wird.
  3. 3. Variator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des Verstellritzels (10) das Aufeinanderstoßen der Zähne dieses Ritzels mit den Zähnen des betreffenden Rades des Radstapels (1) durch die Anordnung einer Feder in der Steuerung des Verstellritzels in bekannter Weise verhindert wird.
  4. 4. Variator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der Spindel (15) so gewählt ist, daß bei einer Umdrehung der Spindel um 360° die Spindelmutter (14) und damit das Verstellritzel (10) eine Verschiebung auf das benachbarte Rad des Radstapels (1) erfährt.
  5. 5. Variator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gegebenen Länge der Arme (7 a, 7 b) des Hebels (7) und bei einer gegebenen Abmessung und Lage der Zahnräder des Radstapels (1) die Lage der Spindel (15) dadurch bestimmbar ist, daß man die Projektion ihrer Achse auf eine Ebene senkrecht zur Achse (2) des Radstapels ermittelt, indem man auf einem Kreisbogen, dessen Halbmesser der Länge des Armes (7b) entspricht, vier Punkte (E0, El, E" En) bestimmt, welche die Projektionen des Kugelkopfes (21) auf der Projektionsebene in denjenigen Stellungen darstellen, die zu den Zahnrädern (1) der Stufen 0, 1, 2 und n gehören; daß man dann auf der Segmentlinie (E., En) zwei Punkte (F1, F2) so annimmt, daß die Abschnittsverhältnisse Brüche bilden, die als Nenner die Zahl der Zahnräder des Radstapels (1) und als Zähler die Ordnungszahlen der Zahnräder (1) haben, die den Punkten (E1 und E2) entsprechen; daß man dann Punkt (F) mit Punkt (E1) und Punkt (F2) mit Punkt (E,) verbindet, die Mittelsenkrechte auf der Strecke (F1 E1) errichtet, welche die Gerade durch (EO E,) im Punkt (M1) schneidet, dann auf der Geraden durch (E, En) einen Punkt (Ni) derart wählt, daß die Strecken (M1 N1 und F1 F2) gleich lang sind, dann durch den Punkt (N1) eine Parallele (N1 V2) zu der Mittelsenkrechten (V1 M1) zieht und dann eine Parallele (V V.) zu der Segmentlinie (E, En) legt, die durch den Schnittpunkt (V2) der Parallele (N1 V2) mit der Mittelsenkrechten auf der Strecke (F2 E2) geht, so daß die Gerade (V Vo) die Projektion der Spindel (15) auf der senkrechten Ebene darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 577 032; französische Patentschrift Nr. 842 413.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR842413A (fr) * 1938-02-16 1939-06-12 Pour Tous App Mecaniques Sa Perfectionnements aux distributeurs de liquide ou de gaz
GB577032A (en) * 1939-02-09 1946-05-02 Avery Hardoll Ltd Computing mechanism for use with fluid dispensing apparatus

Patent Citations (2)

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