DE1134343B - Zusammenfaltbarer Reflektor - Google Patents

Zusammenfaltbarer Reflektor

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Publication number
DE1134343B
DE1134343B DEU7914A DEU0007914A DE1134343B DE 1134343 B DE1134343 B DE 1134343B DE U7914 A DEU7914 A DE U7914A DE U0007914 A DEU0007914 A DE U0007914A DE 1134343 B DE1134343 B DE 1134343B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
hub plate
sections
reflector according
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU7914A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius W Tumavicus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE1134343B publication Critical patent/DE1134343B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/10Construction
    • F21V7/18Construction with provision for folding or collapsing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Zusammenfaltbarer Reflektor Die Erfindung betrifft einen Reflektor und insbesondere einen solchen, der zum Transport in ein kleines Paketehen zusammengezogen werden kann.
  • In vielen Fällen sind von einem Punkt ausgehende Signale entlang paralleler Bahnen zu übertragen. Ebenso müssen oft Signale, die parallel zueinander ankommen, gesammelt und einem gemeinsamen Punkt zugeführt werden. Für diese Zwecke verwendet man einen Reflektor. Ein Paraboloid hat dabei die kennzeichnende Eigenschaft, daß es die parallel auftreffenden Signale dem gemeinsamen Brennpunkt zuführt. Ebenso verlassen alle Signale, die vom Brennpunkt ausgehen, einen solchen Reflektor auf parallelen Bahnen.
  • Ein Beispiel für die Verwendung eines solchen Reflektors ist ein Sonnenkraftwerk an einem Raumfahrzeug. Dabei kann dann in den Brennpunkt des Paraboloids der zu erhitzende Kessel gesetzt und erwärmt werden.
  • In vielen Fällen muß der Reflektor von einer Stelle zur anderen befördert werden. Bei der Verwendung des Reflektors an einem Raumfahrzeug muß dieser durch geeignete Mittel an die gewünschte Stelle im Weltraum gebracht werden. Wegen der verhältnismäßig großen Fläche des Reflektors ist es schwierig, diesen im Betriebszustand durch die Atmosphäre zu schießen, und hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Reflektor während des Fluges zusammenzufalten.
  • Die Erfindung betrifft einen für diese Zwecke geeigneten, zusammenfaltbaren Reflektor, der aus einer Nabenplatte, mehreren drehbar an dieser Platte befestigten Reflektorabschnitten und Mitteln besteht, die ihr Zusammenfalten bewirken.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Reflektorabschnitte in ihrer ersten, geöffneten Stellung, in an sich bekannter Weise radial von der Nabenplatte ausgehend einen paraboloidförmigen Umdrehungskörper bilden, während sie in einer zweiten, zusammengefalteten Stellung mit ihren langen Achsen in gleicher Richtung wie und parallel um die Reflektorachse herum gruppiert und gegenüber der Nabenplatte im wesentlichen radial ausgerichtet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel für die Erfindung eine Ausführung des Reflektors. Dabei ist Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Reflektors in geschlossener Stellung, Fig. 2 eine Ansicht des Reflektors in einer Zwischenstellung zwischen ganz geöffnet und ganz geschlossen, Fig. 3 eine Darstellung des geöffneten Reflektors, Fig. 4 ein Schnitt durch den ausgebreiteten Reflektor und den Betätigungsmechanismus, Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 4, Fig. 6 die vergrößerte Darstellung eines Teiles eines Betätigungsnockens, Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 4, Fig. 8 die Aufsicht auf einen Reflektorabschnitt, Fig. 9 die Seitenansicht eines Reflektors und Fig. 10 die Darstellung eines Einzelteiles aus der Halterung der Reflektorabschnitte.
  • Nach Fig. 4, 8 und 9 enthält die Nabenplatte 2 an ihrem Umfang eine Anzahl von Bohrungen 4. Jede Bohrung 4 nimmt eine in ihr drehbare Welle 6 auf. Von jeder Welle 6 geht ein Finger 8 aus, an dem ein Reflektorabschnitt 10 befestigt ist. Von jeder Welle 6 geht weiter ein Arm 12 aus, an dem je eine Kugel 14 angebracht ist. Die Kugeln 14 liegen in den Nuten 16 einer Nockenscheibe 18, wie dies am besten Fig. 7 zeigt. Sie ist zylinderförmig ausgebildet und besteht aus im wesentlichen radial verlaufenden Nuten 16 und Stegen 20. Nach Fig. 5 ist auf der Scheibe 18 ein Zahnrad 24 befestigt, so daß Nockenscheibe 18 und Zahnrad 24 von dem Motor 26 über das Zahnrad 28 angetrieben werden. Die Nockenscheibe 18 ist auf der Mittelhülse 30 der Nabenplatte 2 in Lagern 32 gelagert. Der Motor 26 befindet sich in der Mittelhülse 30, und das Zahnrad 28 ist auf einer Welle 34 befestigt, die durch eine Bohrung 36 in der Mittelhülse 30 und einen Schlitz 22 in der Nockenscheibe 18 hindurchragt. Die Mittelhülse 30 ist auf eine Buchse 38 aufgeschraubt, die mit einem Gelenk 40 an einer Grundplatte 42 befestigt ist, die unmittelbar auf dem Raumfahrzeug angebracht ist. Nach Fig. 10 sind die Bohrungen 4 gegenüber der Reflektorachse und auch gegenüber der Fläche 44 der Nabenplatte 2 geneigt. Wie oben angegeben, dienen die Bohrungen 4 als Lager für die Wellen 6 und bestimmen die Drehachsen der Reflektorabschnitte 10.
  • Fig. 2 und 3 zeigen einen an der Nabenplatte 2 mit Streben 48 befestigten Flüssigkeitskessel 46. Die Streben 48 sind hohl und dienen als Leitungen zur Führung von Flüssigkeit in und aus dem Kessel 46.
  • Fig. 8 und 9 zeigen, daß die Wellen 6 mit den Fingern 8 einen zusammengesetzten Winkel begrenzen. Das heißt, daß der Winkel eine Komponente A in der Aufsicht und eine Komponente B in der Seitenansicht hat.
  • Nach den Fig. 1 und 4 sind die Abschnitte 10 in Form und Größe identisch und parabolisch ausgebildet. Sie sind gegenüber der Oberfläche 44 der Nabenplatte 2 so ausgerichtet, daß sie in der zusammengezogenen Stellung axial zu den Radiallinien der Nabenplatte 2 stehen. Der Abstand zwischen zwei entsprechenden Punkten auf zwei beliebigen benachbarten Abschnitten ist für sämtliche Abschnitte gleich. Die Abschnitte bilden eine Hülse oder einen Ring mit einer Breite, die entsprechend der Breite eines beliebigen Abschnittes schwankt. Der Kessel 46 liegt im Brennpunkt des bei ausgebreiteten Abschnitten entstehenden Paraboloids. Zur Beförderung können die zusammengezogenen Abschnitte in einen Behälter 50 eingesetzt werden, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Nabenplatte 2 entspricht.
  • Der Motor 26 wird durch ein Signal einer geeigneten Steuervorrichtung erregt und treibt dann über die Zahnräder 28 und 24 die Nockenscheibe 18 an. Eine Drehung der Scheibe 18 im Uhrzeigersinn bewegt die Wellen 6 in den Bohrungen4 über eine Bewegung der kugelförmigen Mitnehmer 14 und der Arme 12. Die mit den Wellen 6 verbundenen Abschnitte 10 bewegen sich in gleichen Bahnen, die gegenüber der Oberfläche 44 der Nebenplatte 2 geneigt sind. Diese Bahnen werden natürlich durch den zusammengesetzten Winkel der Welle 6 und die Neigung der Welle 6 gegenüber der Nabenplatte 2 bestimmt. Die Abschnitte 10 werden gegenüber der Achse der Platte 2 nach unten und nach außen bewegt, bis sie die in den Fig. 3 und 4 gezeigte parabolische Umdrehungsflächen bilden. Durch eine Drehung der Scheibe 18 in umgekehrter Richtung werden die Abschnitte 10 wieder zusammengeschoben.
  • In der auseinandergebreiteten Stellung des Reflektors werden die parallel zu der Längsachse der Platte 2 auf die Parabelfläche auftreffenden Sonnenstrahlen auf den Brennpunkt geworfen, wodurch der in der Nähe des Brennpunktes durch Streben 48 gehaltene Kessel 46 erhitzt wird. Die Achse der Parabel fällt mit der Achse der Nabenplatte 2 zusammen, die mittels des Gelenkes 40 so bewegt werden kann, daß die Reflektorfläche immer auf die Sonne ausgerichtet ist.
  • Mehrere der Abschnitte können bei der Bewegung aus der offenen in die geschlossene Stellung getrennt bewegt werden. Nach den Fig. 6 und 7 sind aus nebeneinanderliegenden Stegen 20 Teile 20 a und 20 b herausgeschnitten und gegenüber dem übrigen Teil der Nockenscheibe 18 beweglich. Die aus den Teilen 20 a und 20 b hervorstehenden Schienen 52 und 54 liegen in Führungen 56 und 58. Die Teile 20a und 20b sind durch ein aus dem Boden der Nute 16 herausgeschnittenes Teil 60 miteinander verbunden und sind unter einem Wink.-,l geschnitten, so daß die Nute 16 beweglich wird. Die Stege sind ebenfalls unter einem Winkel geschnitten, so daß bei einer Bewegung der beweglichen Nute 16 ein Abschnitt 10 üixr eine Kugel 14 und einen Arm 12 in die geschlossene Stellung gedreht wird. Vier solcher beweglicher Nuten sind in einem Abstand von jeweils 90° vorgesehen. Die Nuten werden mit einer Magnetspule 62 bewegt, die eine an den beweglichen Nuten befestigte Stange 64 betätigt. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind die Magnetspulen auf einer auf der Nockenscheibe 18 befestigten Platte 66 angebracht. Die Stangen 64 gehen durch Bohrungen 68 in dem Nocken hindurch. Die Magnetspulen werden durch einen geeigneten Steuermechanismus betätigt, so daß ein oder mehrere Abschnitte 10 in die geschlossene Stellung aus der idealen Reflektorstellung hinausbewegt werden. Die Bewegung eines Abschnittes in dieser Richtung beeinflußt immer die Reflexion von zwei Reflektorabschnitten, da der bewegte Abschnitt nicht mehr in der Paraboloidfläche liegt und der danebenliegende Abschnitt zum mindesten teilweise durch diesen bewegten Abschnitt verdeckt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammenfaltbarer Reflektor, bestehend aus einer Nabenplatte, mehreren drehbar an der Nabenplatte befestigten Reflektorabschnitten und Mitteln, die ihr Zusammenfalten bewirken, da-durch gekennzeichnet, daß die Reflektorabschnitte (10) in ihrer ersten, geöffneten Stellung, in an sich bekannter Weise radial von der Nabenplatte (2) ausgehend, einen paraboloidförmigenUmdrehungskörper bilden, während sie in einer zweiten, zusammengefalteten Stellung mit ihren langen Achsen in gleicher Richtung wie und parallel um die Reflektorachse herum gruppiert und gegenüber der Nabenplatte (2) im wesentlichen radial ausgerichtet sind.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig um den Umfang der Nabenplatte (2) angeordneten Reflektorabschnitte (10) an Wellen (6) befestigt sind, die in Lagerbohrungen (4) in der Nabenplatte (2) dadurch schwenkbar sind, daß Hebelarme (12) an den Wellen (6) durch zahnartige Nocken (20) einer Nockenscheibe (18) bewegt werden.
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Lagerbohrungen (4) gegenüber der Achse der Nabenplatte (2) und gegenüber deren senkrecht zu dieser Achse stehenden Oberfläche (44) geneigt sind.
  4. 4. Reflektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (18) über ein Zahngetriebe (24, 28) durch einen Elektromotor (26) im Innern der Nabenplatte (2) gedreht wird.
  5. 5. Reflektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der zahnartigen Nuten (16) des Nockenkranzes auf der Nockenscheibe (18) derart verschiebbar sind, daß sich die in ihnen angetriebenen Reflektorabschnitte (10) wahlweise aus der geöffneten in die zusammengefaltete Stellung bewegen.
  6. 6. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenplatte (2) mit einer Grundplatte (42) durch ein Universalgelenk (40) zur beliebigen Schwenkung des Reflektors verbunden ist.
  7. 7. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die zusammengefalteten Reflektorabschnitte (10) ein abnehmbares Gehäuse (50), dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Nabenplatte (2) ist, aufsetzbar ist. B. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Brenn-. punkt ein Flüssigkeitskessel (46) mit Hilfe vor. Stützen (48) auf der Nabenplatte (2) angeordnet ist. In BetCaC-it gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 482; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762 006; britische Patentschrift Nr. 369 728; USA.-Patentschrift Nr. 2 205 860.
DEU7914A 1960-04-13 1961-04-05 Zusammenfaltbarer Reflektor Pending DE1134343B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009012A1 (de) * 1978-09-01 1980-03-19 Jon Karlsson Sonnenenergiekollektor
US4518224A (en) * 1982-09-01 1985-05-21 Bertil Habro Omnidirectional reflector with helically turned segments
DE20210961U1 (de) 2002-07-20 2002-09-12 F. Polzer GmbH, 35745 Herborn Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Gasheizstrahler
CN107575833A (zh) * 2017-10-18 2018-01-12 湖州明日照明科技有限公司 一种聚光度可调式灯罩
CN111015441A (zh) * 2019-12-23 2020-04-17 芜湖鼎恒材料技术有限公司 一种用于汽车发动机缸盖损伤部位的打磨机

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DE866482C (de) * 1951-10-26 1953-02-09 Thiesing G M B H Beleuchtungskoerper, insbesondere fuer Dekorationszwecke
DE1762006U (de) * 1957-09-24 1958-02-27 Karl Schreinzer Faltreflektor mit stufenfoermigem sektorentransport.

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