DE1963035A1 - Raketenwerfermagazin - Google Patents

Raketenwerfermagazin

Info

Publication number
DE1963035A1
DE1963035A1 DE19691963035 DE1963035A DE1963035A1 DE 1963035 A1 DE1963035 A1 DE 1963035A1 DE 19691963035 DE19691963035 DE 19691963035 DE 1963035 A DE1963035 A DE 1963035A DE 1963035 A1 DE1963035 A1 DE 1963035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
loading chamber
loading
adjusting
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691963035
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Publication of DE1963035A1 publication Critical patent/DE1963035A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/34Feeding of belted ammunition from magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets

Description

Raketenwerfermagazin
Die Erfindung betrifft ein Raketenwerfermagazin mit einer Anzahl Raketen enthaltenden Ladekammerrohre, aus denen die Raketen auf einer Abschussbahn verschossen werden, wobei die Raketen an ihrer Spitze einstellbare Zeitzünder aufweisen.
Beim Verschiessen von Raketen ändert sich häufig die Gefechtssituation in der We.ise, dass plötzlich auf eine veränderte Distanzgeschossen werden soll. Dies bedingt eine Neueinstellung der am Kopf der Raketen angeordneten Zeitzünder. Wenn die Raketen sich bereits in einem Werfermagazin befinden, so sind die am Kopf der Raketen angeordneten ßinstellringe der Zeitzünder nicht mehr zugänglich. Man ist daher gezwungen, die Raketen zwecks
009836/1157
ORIGINAL INSPECTED
Einstellung der Zeitzünder auf einen neuen Wert nochmals aus dem Magazin herauszunehmen. Eine solche Massnahme ist umständlich und zeitraubend und in jeder Gefechtssituation unerwünscht.
Die Erfindung beseitigt die vorstehend genannten Nachteile. Das erflndungsgernässe Raketenwerfermagazin ist gekennzeichnet durch Einstellorgane, welche sich beim Verschiessen der Raketen ausserhalb der Abschussbahn befinden, zur.i Einstellen der Zeitzünder und durch eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den Einstellorganen und den Ladekämmerrohren, um die Einstellorgane mit den Zeitzündern der Raketen in Eingriff zu bringen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Raketenwerfers;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines zweiten Ausführunrsbeispiels;
Fig. ^ verschiedene Stellungen der Ladekammerrohre in sche- und 4 ,natischer Darstellung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen ein drittes Ausführtmgsbeispiel darstellenden Raketenwerfer, nach Linie V-V in Fig. ',·;
009836/1157
Fig. 6 eine der Ficur 5 entsprechende Darstellung, nach Linie VI-VI in Fig. 7;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Figur 6, in schematise her Darstellung.
Gemäss der Figur 1 besteht das Gestell 1 eines Raketenwerfers aus einer Stirnwand 2 und zwei senkrecht zu dieser gerichteten Seitenwänden 3· «Je zwei den sekkanten H parallele Gewindespindeln 5,6 und 7,c sind in den Seltenwänden 3 drehbar gelagert. Die Spindeln 5»t),7,6 sind in Tragstücken 9 schraubbar, iiine Welle 10 steht über zwei mit ihr verkeilte Kegelräder 11 in Antriebsverbindung mit Rädern 12, welche rr.it den Spindeln 5,6 verbunden sind. Weitere mit den Kegelrädern 11 .:ä:;.:nende Hader 13 sind mit zwei Wellen 14 verbunden, welche der Stirnwand 2 parallel sind und in Antriebsverbindung mit den beiden Spindeln 7,c stehen.
liine Gewindespindel 15 und eine Stange 16 sind senkrecht zur stirnwand 2 gerichtet. Die Gewindespindel 15 ist in den Trarstücken 9 drehbar gelagert. Die Stange It. ist in denTragctücken 9 befestigt. Die Spindel I^ ist in den auf einer Seite des Werfers liegenden Enden Ib von zwei hintereinander angeordneten Trägern 17 cchraubbar, welche der Stirnwand 2 parallel sind. Die beiden andern Enden 19 der Träger 17 werden durch die Stange 16 geführt. Lade', ramme rrohre 20 sind so in den Trägern 1', befestigt, dass ihre Achsen senkrecht zur Stirnwand 2 gerichtet sind und in einer Ebene liegen. In der Stirnwand 2 sind Abschussrchre 21 gelagert. Die Abschuss-
00983 S/1157
INSPECTED
rohre 21 weisen den gleichen Innendurchmesser auf wie die Ladekammerrohre 20 und schliessen nach vorn koaxial an diese an (siehe linke Hälfte der Figur 1).
In weiter nicht dargestellter Weise sind über und vor den Ladekammerrohren 20 zylindrische, nachfolgend Einstellorgane 22 genannte Stelleinrichtungen befestigt« Die Durchmesser der Einstellorgane 22 sind kleiner als die Innendurchmesser der Ladekammerrohre 20. Die senkrecht zu der Stirnwand 2 gerichteten Achsen der Einstellorgane 22 liegen in einer Ebene, welche jener Ebene parallel ist, die durch die Achsen der Ladekämmerröhre 20 bestimmt vd.rd. Jedem Ladekämmerrohr 20 ist ein Einstellorgan 22 zugeordnet. Die Achsen eines Ladekämmerröhres 20 und der zugehörigen Einstellorgane 22 liegen in einer Ebene, welche senkrecht zur Ebene der Rohrachsen gerichtet ist.
In der Stirnwand 2 des Gestelles 1 sind Wellen 23 gelagert, welche in die Einstellorgane 22 hineinragen und mit in der Zeichnung nicht dargestellten Stellmitteln verbunden cind. Die Wellen 23 sind mit Schraubenrädern 24 verteilt. Die Schraubenräder 24 kämmen mit Rädern 25, welche auf einer Welle 26 sitzen, die senkrecht zu den Wellen 23 gerichtet und mit einem Antriebsorgan 27 verbunden ist.
Die hinteren Enden der Ladekammerrohre 20 sind mit länglichen, der Rohrachse parallelen Ausnehmungen 28 vercehen. Die Ladekammerrohre 20 enthalten Raketen 29* auf deren Spitzen Zeitzünder 30 angeordnet sind, v;elche drehbare Tempierringe 31 aufweisen. Auf das
009836/1157
hintere Ende jeder Rakete 29 1st ein Ring 32 aufgeschraubt. Die Ringe J>2 dienen der Voreinstellung des Spreizwinkels von nicht dargestellten, an den Raketen 29 angelenkten Flügeln für aerodynamische Bremsung. Die Raketen 29 sind in den Ladekammerrohren 20 in weiter nicht dargestellter Weise gegen Drehen gesichert. Die Einstellringe 32 weisen Kränze 33 mit Schraubenradveraahnung auf. Eine Welle 34 1st quer zu den Ladekammerrohren 20 gerichtet und mit Schraubenrädern 35 verkeilt.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau:
Damit die Zeitzünder 30 der Raketen 29 tempiert und die Einstellringe 32 der Bremsflügel gedreht werden können, müssen die Ladekammerrohre 20 vorerst aus der in der linken Hälfte der Figur 1 dargestellten Lage gehoben werden. Durch Drehen der Welle 10 werden gleichzeitig die beiden Spindeln 5*6 und ferner über die beiden Wellen 14 die auf der andern Seite des Werfers liegenden Spindeln 7,8 angetrieben. Durch die drehenden Spindeln 5>6,7>8 werden die Tragstücke 9 nach oben bewegt und dadurch die beiden Träger 1? mit den Ladekammerrohren 20 gehoben. Wenn die Achsen der LadekamiTierrohre 20 in der gleichen Ebene liegen wie die Achsen der Einstellorgane 22, wird die Spindel 15 gedreht. Die Träger 17 v/erden dadurch mit den Ladekammerrohren 20 nach vorn bewegt, bis die vorderen Enden derselben die Einstellorgane 22 umfassen (siehe Figur 1, rechte Hälfte) und die Stellmittel der Einstellorgane 22 an den Templerringen 31 der Zünder 30 angreifen. Hierauf wird die Welle 26 gedreht, wobei deren Bewegung über die Räder 25*24 auf
009836/1157
die Wellen 23 sämtlicher Einstellorgane 22 übertragen und dadurch alle Tempierringe 31 um einen der Ablaufzeit des Zünderuhrwerkes entsprechenden Winkel gedreht werden.
Arn Ende der Vor- und Aufwärtsbewegung der Ladekaramerrohra 20 kommen die Schraubenradverzahnungen der Kränze 33 der Einstellringe 32 aller Ilaice ton 29 mit den Rädern 35 in Eingriff. Durch Drehen der V/elle 34 werden die Sinstellringe 32 um einen bestirnten Winkel gedreht und gegenüber den feststehenden Raketen 29 verschoben.
Nachdem die Zünder 30 tempiert und die Einstellringe 32 gedreht sind, werden die Träger 17 mit den Ladekämmerrohren 20 zurückbewegt und nachher abgesenkt. Die Ladekammerrohre 20 liegen dann wieder koaxial hinter den Abschussrohren 21, sodass der Werfer bereit ist zum Abschiessen der Raketen 29·
Bei den nachfolgend beschriebenen, v/eiteren Ausführungsbeispielen v/erden gleichbleibende Teile gleich beziffert.
Ge.Tiäss Figur 2 sind in einer Stirnwand 37 eines Gehäuses 36 eines Raketenwerfers eine Anzahl von gleichgerichteten Abschussroiiren 21 gelagert. Die Abschussrohre 21 sind in zwei Reihen 21,, 21p, 21-,, 2Ij,,und 21r, 21^, 21„, 21g angeordnet. Die Abstände der Achsen der Abschussrohre 21 einer Reihe sind gleich gross und gleich wie die Abstände der Abschussrohre der andern Reihe. An die Absehussröhre 21 schliossen koaxial nach hinten Ladekämmerröhre 20 an (Fig. 3) j
009836/1157
1953035
welche Ladekamnern für flake ten 29 bilden. Diese Lade 1 ramme rr öhre 20 enden vor der Rückwand 38 des Gehäuses 36. Die Rückwand 38 weist zwei sehlitzartige Oeffnungen 40 auf, in deren Symmetrieebenen die Achsen der in zwei Reihen 20,, 20p, 20,, 20^, und 2O1-, 20r, 20.., 20- angeordneten Lade kammer rohre 20 Honen.
Je zwei Ladekammerrohre 20, und 2O1-, 20fl und 20,- von bei-
den Reihen sind durch zwei Speichen 39 miteinander verbunden. Die
Speichen 39 jedes dieser Paare 20,, 20r 2O2., 20: von Lade-
ka:-:r:or rohren 20 sind an einer Achse 4I1, 4l2, 41^ befestigt,
welche den Achsen der Ladekammerrohre 20 parallel ist und in einer
HeKt,
Ebene,i^ile die Achsen der beiden Rehre enthält. Die Achsen 4l sind in der Stirn(37')- und Rückwand 3& dec Gehäuses 36 drehbar Gelagert. Die Paare von Lade kamine rrohren 20 sind somit in ihren Schwerpunkten unterstützt. Auf den hinteren Enden der Achsen 4l sind parallel gerichtete Kurbeln 42 befestigt, welche an einer Stance 43 angelenkt sind. Die Anlenkpunkto der Kurbeln 42 weisen gleiche Abstände von den Achsen 41 auf. I£in liandcriff 44 ist ;.:it einer der Kurbeln 42 verbunden.
Zwei hohle Gcwindespindeln 45,4c rind auf den beiden Achsen 4I1 und 4I2, drehlar, aber nicht längs vor schiebbar, gelagert. Die Spindeln 4^,46 sind ::;it Kettenrädern 4y,4c verbunden, über welche eine Kette 49 pelcgt ist. Die Spindel 45 steht in Antriebsverbindung mit einem auf der Achse 41 drehbar gelagerten Schraubenrad 50. Das Schraubenrad 50 känmt mit einem Rad 5I, welches mit einer senkrecht zu den Achsen 41 -arichteten V.'elle 52 verkeilt ist.
0C9836/ 1157
ORIGINAL
Eine der Stirnwand 37 des Gehäuses 36 parallele Platte 53 ist mit Muttergewinden versehen, welche mit den Spindeln 45,46 im Eingriff sind. Die Achsen 41 sind durch Bohrungen 54 in der Platte 55 hindurchgeführt. Die Platte 55 trägt gegen hinten gerichtete Einstellorgane 22,deren Achsen den Abschussrohren 21 parallel sind.
Die Einstellorgane 22 sind in zwei Reihen 22,, 22h und 22(-..·
22r angeordnet, welche den beiden Reihen der Ladekammerrohre
parallel sind und zwischen diesen liefen. Jede Reihe v/eist gleich viele Einstellorgane 22 auf wie die ihr benachbarte Reihe der Abschussrohre 21. Die Achsen der Paare von Einstellorganen 22,, 22t-.... P 22j., 22r liegen in Ebenen, welche parallel sind und die Achsen 41, klu enthalten. Die Abstände dieser Einstellorgane 22,,
22,- 22j,, 22c von den Achsen 41. 4I2, sind gleich gross
wie die Abstände der Ladekammerrohre 20,, 2Oj. 2Oj-, 2Qg von
den Achsen 41 .......41^.
Die Antriebswellen.der Einstellorgane 22 sind mit Schraubenrädern 55 verkeilt. Die Schraubenräder 55 kämmen mit Rädern 56, welche mit Wellen 57,56 verbunden sind. Die Wellen 57,58 stehen durch Stirn-' räder 59,60 miteinander in Antriebsverbindung. Auf den Achsen 41 sind Hohlwellen 61 drehbar gelagert, welche einen Schraubenradkranz 62 und einen Stirnradkranz 63 aufweisen. Die Hohlwellen 61 sind zwischen zwei Wellen 64 angeordnet, welche in der Rückwand 38 gelagert und ebenfalls mit einem Schraubenradkranz 62 und einem Stirnradkranz 63 versehen sind. Die Schraubenradkränze 62 der Hohlwellen 61 und der Wellen 64 kämmen mit Rädern 65, welche auf eine
009836/ 1157
Antriebswelle 66 aufgekeilt sind. Die Einstellringe 32 der Raketen 29 weisen Kränze 67 mit Stirnverzahnung auf.
Aufgrund dieses Aufbaues ergibt sich die Wirkungsweise wie folgt:
Wie die Figur 3 zeigt, liegen die Ladekammerrohre 20 in der Ruhestellung koaxial zu den Abschussrohren 21. Die Raketen 29 werden durch die Oeffnungen 40 in der Gehäuserüekwand 38 hindurch in die Ladekammerrohre 20 eingeschoben. Die Raketen 29 sind dann in weiter nicht dargestellter Weise gegen Drehen um die eigene Achse gesichert und die Stirnradkränze ihrer Einstellringe 32 befinden sich im Bereiche der Ausnehmungen 28 der Ladekammerrohre 20. Durch gleichzeitiges Schwenken aller Kurbelarrae 42 werden die Achsen 4l gedreht und dadurch die Speichen 39 mit den Paaren 20,, 20c-.... 20^,, 20g von Ladekammerrohren in die in der Figur 4 dargestellte Stellung bewegt. In dieser Stellung liegen die Ladekammerrohre 20 koaxial hinter den Einstellorganen 22. Ferner sind nun die Stirnradkränze 67 der Sinstellringe 32 der Raketen 29, welche in den Ladekammerrohren 20,, 202,20„, 20g enthalten sind, im Eingriff mit den Zahnkränzen 63 der beiden Hohlwellen 6I3, 6I.,. Die Einstellringe 32 der in den Ladekammerrohren 20_, 20,- liegenden Raketen 29 kämmen mit den Zahnkränzen 63 der Hohlwellen 6ΐχ, ol^, und ferner sind die Einstellringe 32 der in den Ladekamraerrohren 2O2^, 20,- befindlichen Raketen 29 im Eingriff mit den Verzahnungen der Wellen 64. Durch Drehen der Welle 66 werden die Hohlwellen 61 sov/ie die Wellen 64 bewegt, die Einstellringe 32 aller Raketen 29 gedreht und über eine bestimmte Strecke verschoben.
009836/115 7.
1983035 fO
Die Zeitzünder 30 der Raketen 29 werden wie folgt tempiert. Das mit der Spindel .45 verbundene Kettenrad 4/ wird durch die Welle 52 über das Räderpaar 50,51 und das Kettenrad 48 mit der Spindel 46 durch die Kette 49 angetrieben. Die Platte 53 wird dureh die sich drehenden Spindeln 45,46 nach hinten bewegt, sodass die mit ihr verbundenen Einstellorgane 22 in die vorderen Enden der Ladekammerrohre 20 eintauchen. Die Einstellorgane 22 haben ihre· Wirkstellung erreicht, wenn die in der Zeichnung nicht dargestellten Stellmittel an den Tempierringen 31 der Zünder 30 angreifen. Durch die Welle 5.7 wird über die Räder 59,6ü die Welle 56 angetrieben. Die mit den Wellen 57,58 drehenden Räder 56 treiben über die Räder 55 die Wellen der Einstellorgane 22 an, wodurch gleichzeitig alle Tempierringe 3I gedreht werden.
Nach beendigtem Tempieren der Zünder 30 wird die Platte 53 mit den iiinstellorganen 22 durch die Spindeln 45,46 wieder in die Ausgangslage zurückbewegt. Anschliessend werden die Ladekammerrohrpaare 20^
20,-» 20κ, 20g durch Schwenken der Kurbeln 42 und Drehen der
Achsen 41 wieder in jene Stellung zurückgedreht, in welcher die Ladekammerrohre 20 koaxial zu den Abschussrohren 21 liegen. Der Raketenwerfer ist dann schussbereit.
Gemäss Figur 5 bis '( sind in einer.i kastenförmigen Gestell 6ci eines Raketenwerfers zwölf gleichgerichtete Abschussrohre 69 und die zu diesen koaxialen Ladekammerrohre 70 so angeordnet, dass ihre Achsen auf den Seiten eines Quadrates lieren. Die Ecken des Quadrates
009836/1157
werden durch die Achsen von je drei Rohren 70., 70-, 70, 7^1n,
"(Q 11* 'öi2 Gebildet. Zwischen den vorderen Enden der Ladekammerrohre 70 und den hinteren Enden der Abschussrohre 69 aller Dreiergruppen sind Drehschieber 71 angeordnet. Die Drehschieber 71 bestehen aus vier regelmässige Winkelabstände voneinander aufweisenden Rohrstucken 72^ 722...72^, welche durch die Arme 73 mit einer Nabe 72I verbunden sind. Die Rohrstücke 72, die Abschuss(69)- und Ladekamnerrohre 70 weisen gleiche Innendurchmesser auf. Die Abstände der Achsen der vier RohrstUcke 72 eines Drehschiebers 71 und der zugehörigen Abschuss(69)- und Ladekammerrohre 70 von den Achsen der Naben "k rind gleich gross.
Kin Motor 75 ist an einem mit dem Gestell 68 verbundenen Gek'iuse 76 angeflanscht. Zwei Kegelräder 77,70 sind auf einer vom Kotor 75 angetriebenen Welle 79 drehbar gelagert und kämmen mit einem im Gehäuse gelagerten Kegelrad 80. Durch eine Kupplung öl kann jedes der beiden Räder 77 und {L· mit der Welle 77- in Antriebsverbir.dung gebracht werden. Vier Wellen b2 sind den Achsen der Abschuss(69)- und Ladekainrcerrohre ,0 parallel und weisen gleiche Abstände von diesen auf. Die Wellen L2 sind ir.it Stirnverzahnunc-en 83 versehen. Auf den Wellen 52 sind Rohre 64 dreh- und längsverschiebbar gelagert.
Eine Spindel ^'-j ist :r.it dem Kegelrad 76 verbunden. Die Spindel 85 ist auf der Welle 79 drehbar gelagert und kämmt mit einer Mutter 86, an welcher vier Speichen &7 befestigt sind. Die Speichen 87 greifen in Ringnuten 09 von Ringen 08 ein, welche mit den vorderen Enden der Rohre 54 verbunden sind.
009836/1157
BAD ORIGINAL
Die Naben 74 der Drehschieber 71 sind auf den Rohren 84 gelagert. Je zwei Träger 90 sind radial zu den Rohren 84 gerichtet und mit diesen verbunden. Trägerpaare 90 ragen durch eine Oeffnung 91 in das Innere eines der Rohrstücke 72 eines Schiebers 71 hinein. Zwei aiteinander kämmende Stirnräder 92,93 sind in den Trägern 90 gelagert. Die Räder 92 kämmen mit den Verzahnungen 83 der Wellen Die Gehäuse der Einstellorgane 22 sind an den Trägern 90 befestigt und ragen von diesen nach hinten. Die Räder 93 sind auf Wellen 94 aufgekeilt, welche die in der Zeichnung nicht dargestellten Stellmittel der Einstellorgane 22 antreiben. Die Abstände der Achsen der fc iSinstel!organe 22 und der Abschuss(69)- und Ladekammerrohre 70 von den Achsen der Naben 74 der Drehschieber 7I sind gleich gross.
Ein Stirnrad 95 ist auf der Welle 79 drehbar gelagert und durch diese über eine Kupplung 97 und eine Hohlwelle 96 antreibbar. Eine Bremse 100 ist dein Rad 95 zugeordnet. Stirnräder 98 kämmen mit dem JSad 95 und ferner mit einem feststehenden, innenverzahnten Kranz 99- Die Räder 98 sind in Stegen 101 gelagert, welche mit einem Kegelrad 102 und einem Stirnrad I03 verbunden sind. Das Stirnrad 10J5 ist auf der Hohlwelle 96 gelagert. Stirnräder 104 sind mit den Naben 74 der Drehschieber 71 verkeilt und stehen über zwei miteinander kämmende Räder IO5 in Antriebsverbindung mit dem Rad 103·
Das Kegelrad 102 ist auf der Welle 79 gelagert und kämmt mit Kegelrädern 106. Die Räder 106 sind mit Achsen 107 verkeilt, welche in einem auf der Welle 79 drehbaren Ring 108 und ferner in einem
0098 3 6/1157
die Räder Iü6 umfassenden Kranz 109 gelagert sind. Der Kranz 109 ist aussen stirnverzahnt. Die Räder 106 kämmen mit einem Kegelrad 110, welches auf der Welle 79 drehbar ist. Das Kegelrad 110 kann über eine Kupplung 111 von der Welle 79 angetrieben und durch eine Bremse 112 stillgesetzt werden. Vier Stirnräder 113 kämmen mit dera Zahnkranz 109 und sind auf Wellen 114 gelagert, Vielehe durch Gelenkwellen 115 mit den Wellen 82 in Antriebsverbindung stehen.
Die Wirkungsweise ist kurz folgende:
Vor dem Einstellen der Zeitzünder JO der in den Ladekammerrohreii 70 befindlichen Raketen 29 liegen diejenigen Rohrstücke 72 der Drehschieber Jl, welche dje Einstellorgane 22 nicht enthalten, koaxial vor den Ladekammerrohren 70· Die Bremse 112 ist angesogen und die Kupplung 111 gelöst. Die Kupplung 8l ist in jener Stellung, bei welcher keine Antriebsverbindung besteht zwischen der Welle 79 und einem der Räder 77 oder 78. Die Bewegung der Welle 79 wird bei gelöster Bremse 100, nach dem Einschalten der Kupplung 97, auf das Stirnrad 95 und auf die Räder 98 übertragen. Die Räder 90 wälze;-, sich auf dem Zahnkranz 99 ab, sodass die Stege 101 gedreht und äa~ mit das Rad 105 angetrieben wird. Das Rad 10J treibt über die Räder 105 und 104 die Drehschieber 71 an. Unter dem Antrieb der Drehschieber Yl schwenken die Träger 90 mit den äinstellorcanen 22 und den Rohren 84 um die Wellen 82 herum. Damit sich dabei die Rade2- 9? nicht auf den Zahnkränzen 83 der UeIlen 82 abwälzen und die- Stellmittel der Einstellorgane 22 nicht vorzeitig aus ihren NuIlagen
009836/1157
1S63035
verstellt werden, wird den Wellen 82 eine Ausgleiehbevjegung wie folgt erteilt. Das Rad 102 treibt die Räder 10ό an, welche sich auf dem stillstehenden Rad 110 abwälzen und sich dadurch zusammen mit dem Zahnkranz 109 uhj die Welle Y9 drehen. Der Zahnkranz 109 treibt über die Räder 113 und die Meilen 114 und 115 die 'Wellen 82 so an, dass zwischen denselben und den Rädern 92 keine Relativbewegung auftritt.
Wenn die Hohlwelle 96 eine volle Umdrehung ausgeführt hat und die Drehschieber 71 um 90° gedreht worden sind, wird die Kupplung 97 gelöst und die Bremse 100 angezogen. Die vier Einstell organe 22 befinden sich nun koaxial vor den Ladekasssrrohren 7O1, 70^, '(O und 7O10. Nun v/ird über die Kupplung 8l das Ead 78, und damit auch die Spindel &5* angetrieben. Die Mutter b€ wird dadurch nach hinten geschraubt, wobei durch die Speichen tj die Rohre 64 mit den liinstellorganen 22 mitbewegt werden. Wenn die Stsllnittel der Einstellorgane 22 an den Tempierringen 31 der Zünder 30 angreifen, v/ird die Kupplung 3l ausgerückt und die Antriefesverbindung zwischen der Welle 79 und der Spindel 85 unterbrochen. Ede Bremse 112 vrird p-elöst und die Kupplung 111 eingerückt. Daait ifird nun das Kegelrad 110, und durch dieses die Kegelräder IO6, angetrieben. Die Räder IO6 walzen sich auf dec. stillstehenden Rad 102 ab, sodass sie sich mit dem Zahnkranz IO9 um die Welle 79 drehen. Die Bewegung des Zahnkranzes 109 wird über die Räder 113, die Wellen 114,115 und 82 und die Räder 92,93 auf die Antriebswellen 9^ dsr Einstellorgane übertragen.
009838/115";
BAD ORIGiNAL
1S6303S
Wenn die Tempierringe 31 der Zünder jQ dureh die Stellmittel der Einstellorcane 22 un den gewünschten Betrag gedreht sind, wird die Brerase 112 angezogen und die Kupplung 111 ausgerückt. Nun wird durch die Kupplung 8l die Antriebsverbindung zwischen der Welle und dem Rad Tt hergestellt. Das Rad Tt treibt über das Zwicchenrad &0 und das Rad 73 die Spindel 35 an, wodurch die Mutter GC, und damit auch die Rohre <A mit den Einstellorganen 22 nach vorn bewegt werden. Kenn die Einstellorgane 22 ihre Ausgangsstellungen wieder erreicht haben, wird die Kupplung 8l ausgerückt und die Bremse gelöst.
In der vorstehend beschriebenen Weise werden nun die Drehschieber Vl noch zweimal schrittweise um jeweils 90° gedreht und durch die Zinsteilorgane 22 die Zünder 30 der in den Ladekanraerrohren 7'O2, TOg, 7O11 und VC-, TG6, 70g, YO12 befindlichen Raketen 29 eingestellt. Nachdem sämtliche Zünder 20 eingestellt sind, gelangen diejenigen Rolirs tue Ice V2, welche die Hinstellorgane 22 nicht enthaxv,«—, nach noehnaligem Trehen der Drehschieber Vl urn 90 , koaxial zwischen die Acschucs(b9)- und Ladeiranrrierrohre VO. Der Raketenwerfer ist dann schussocivic
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Raketenwerfermagazin mit einer Anzahl Raketen enthaltenden Ladekanwierrohre, aus denen die Raketen auf einer Abschussbahn verschossen werden, wobei die Raketen an ihrer Spitze einstellbare Zeitzünder aufweisen, gekennzeichnet durch Einstellorgane (22), welche sich beim Verschiessen der Raketen (29) ausserhalb der Abschussbahn befinden, zum Einstellen der Zeitzünder (JO) und durch eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den Einstellorganen (22) und den Ladekammerrohren (20), um die Einstellorgane (22) mit den Zeitzündern(30) der Raketen(29) in Eingriff zu bringen.
    2.) Raketenwerfermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekammerröhre (20) auf einem beweglichen Träger (17) in einer Ebene gelagert sind, dass die Einstellorgane (22) in einer zu der genannten Ebene parallelen Ebene angeordnet sind und die Achsen eines Ladekammerrohres (20) und des zugehörigen Einstellorgans (22) in einer Ebene liegen, welche senkrecht zur Ebene der Achsen der Ladekammerröhre (20) gerichtet ist, dass der Träger (I7) axial und quer zur Achsenrichtung der Ladekammerröhre geführt ist und dass die Vorrichtung zur Erzeugung der Relativbewegung Gewindespindeln (15*5 - 8) aufweist um den Träger (17) in diesen beiden Richtungen zu bewegen.
    009836/1157
    INSPECTED
    J5·) Raketenwerfermagazin nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekammerröhre (20) in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, dass jeweils zwei sich in den beiden Ebenen gegenüberliegende Lade kammer rohre (20,, 20,-, 20p, 20^,...) miteinander starr verbunden sind, dass die aus je zwei Ladekammerrohren (20,, 20^, 2O2, 20^,...) gebildeten Anordnungen in ihren Schwerpunkten drehbar gelagert sind, dass die Einstellorgane (22) in zwei zu den beiden genannten Ebenen parallelen Ebenen angeordnet sind und ihr gegenseitiger Abstand innerhalb einer Ebene dem gegenseitigen Abstand übt Ladekammerrohre (20) innerhalb einer Ebene entspricht und dass die Vorrichtung zur Erzeugung der Relativbewegung aus einem gemeinsamen Kurbelantrieb (42 - 44) zur Erzeugung einer Drehbewegung für die paarweise angeordneten Ladekammerrohre (2O1,
    20j-, 20p, 20,-, ) und einem gemeinsamen Gewindespinael-
    antrieb für die axiale Verschiebung der Einstellorgane (2S) besteht.
    4.) Raketenwerfermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,;. dass die Einstellorgane (22) auf Drehschiebern (71) angeordnet sind und dass die Einstellorgane (22) mittels der genannten Drehschieber (71) vor die Oeffnungen der Laöekammerrohre (20 : bewegbar und in diese einschiebbar sind.
    5.] Rake tenwer fermagazin nach Anspruch 2, daduröh ge kennzeichne r,t üass die Einstellorgane (22) an der Stirnwand (2) des Magazinp-ehäuses angeordnet sind, dass die Ladekammerrohre '2CTi in zwei parallel zur Stirnwand (2) gerichteten Trägern (17)
    009836/Ί157
    -IS-
    gelagert sind, dass die Träger (17) an ihre« einen Ende (19) durch eine parallel zu den Ladekämmerrohren (2G) verlaufende Stange (l6) geführt und an ihrerr. anderen Knde (l8) durch eine zu der genannten Stange (16) parallele Gewindespindel (15) axial verschiebbar sind und dass die rinden der otange (l6) und der Gewindespindel(15)in inden Ec'ren des Magazingehäuses angeordneten Tragstüccen (9) gelagert sind, Vielehe Tragstücke (9) durch quer zur Achsenrichtung in sie hineinragende Gewindespindeln (5 - &), die miteinander in Antriebsverbindung stehen, quer zur Achsenrichtung- verschiebbar sind«
    6.) Raketenwerfer:;.agazin naeh Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Gruppe von Lade kair^ar rohren ilC) ein Drer.seuieber (Vl) mit einen Siristallorcan (22) angeordnet ist.
    7·) Raketenwerferrnagazin nach Anspruch k, daätireh ge dass ein gemeinsamer üntrieo (75) für all-a üiäehscLIab2r ('.I) vorgesehen ist, der sowohl die quoraziale Drehbewegung als auch die axiale Schiebebewegung beviirkt.
    8.) Raketemverferniagazin nach den Ansprüchen 4, 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, dass entlang den VJänden. eines i::i Cuercaliiiitfc quadratischen W'erfergestells(oS) jev;eils vier Ladeicaranierrolir© (70) angeordnet sind, dass für j9v;eils drei in einer ~c;:e des Quadrates angeordnete Ladeiiammerrohre (7C) ein Einstellorgan
    003836/1157
    BAD ORIGINAL
    -IS-
    (22) vorgesehen ist, das an einem Ars (73) um eine Achse (82) drehbar und auf dieser Achse verschiebbar ist, wobei die Achse (82) ausserhalb der Abscirassbahn und parallel zu den Ladekasiraerrohren (7ü)angeordnet Ist und dass das Einstellorgan (22) bei einer Drehung des Arss (73) um die Achse (82) einen Kreisbocen besehreibt, der die Achsen von jeweils drei über Eck angeordneten Ladekarnraerrohreii (70) enthält.
    9·) Raketenwerferr-ia^azin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei de:r. dio die Zeitzünder tracer:cen Spitzen der Raketen in den Ladekani-aerroiiren liegen., Ge«-e2::Ei2eic^inet durch eine zylindrische Form der Einstellorgane (22) und einem Aussendurchniesser dor Einstellorgane (22), der !"!einer als der Innendurchnjosser der Ladekanmerrohre (20, JO) ist.
    QC9S36/ 1 ■ c
    LeerseHe
DE19691963035 1968-12-19 1969-12-16 Raketenwerfermagazin Pending DE1963035A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1895168A CH502572A (de) 1968-12-19 1968-12-19 Raketenwerfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1963035A1 true DE1963035A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=4436344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691963035 Pending DE1963035A1 (de) 1968-12-19 1969-12-16 Raketenwerfermagazin

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3710677A (de)
BE (1) BE743210A (de)
CA (1) CA919466A (de)
CH (1) CH502572A (de)
DE (1) DE1963035A1 (de)
ES (1) ES374674A1 (de)
FR (1) FR2026576A1 (de)
GB (1) GB1236298A (de)
NL (1) NL6918997A (de)
NO (1) NO130373B (de)
SE (1) SE370119B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3981224A (en) * 1975-07-11 1976-09-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Missile trans porter-launcher
US4538724A (en) * 1984-08-22 1985-09-03 Harsco Corporation Spiral band locking mechanism
US4538723A (en) * 1984-08-22 1985-09-03 Harsco Corporation Battlefield magazine
USRE32602E (en) * 1984-08-22 1988-02-16 Harsco Corporation Spiral band locking mechanism
US6283005B1 (en) * 1998-07-29 2001-09-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Integral ship-weapon module
IT1400535B1 (it) 2010-05-26 2013-06-11 Oto Melara Spa Meccanismo di graduazione per spoletta
US9834999B2 (en) 2011-07-13 2017-12-05 King Kutter, Inc. Post hole digger
CN111547266A (zh) * 2020-05-13 2020-08-18 陕西中天火箭技术股份有限公司 一种多通道可折叠箱式低空探空火箭发射装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US709301A (en) * 1901-11-01 1902-09-16 Edwin Morris Capps Machine-gun.
US1796861A (en) * 1921-09-26 1931-03-17 George D Crabbs Prepared roofing
FR636077A (fr) * 1926-06-17 1928-03-31 Vickers Ltd Perfectionnements aux dispositifs de réglage de fusées pour projectiles
BE434486A (de) * 1938-06-16
US2930288A (en) * 1955-05-09 1960-03-29 Chance Vought Aircraft Inc Tandem rocket launcher and firing system

Also Published As

Publication number Publication date
GB1236298A (en) 1971-06-23
US3710677A (en) 1973-01-16
ES374674A1 (es) 1972-01-01
FR2026576A1 (de) 1970-09-18
CH502572A (de) 1971-01-31
CA919466A (en) 1973-01-23
SE370119B (de) 1974-09-30
NL6918997A (de) 1970-06-23
BE743210A (de) 1970-05-28
NO130373B (de) 1974-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4408085C2 (de) Vorrichtung zur Lenkung eines nicht um seine Längsachse rotierenden Flugkörpers
DE2307028C3 (de) Panzerfahrzeug mit Granatwerfer, Magazin- und Munitionszuführung
DE2818279C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Fördern und/oder Laden von großkalibriger, patronierter Munition
DE1963035A1 (de) Raketenwerfermagazin
DE69813405T2 (de) Trennbare Kupplung für eine Heckrotor-Kraftübertragungsvorrichtung eines Hubschraubers
DE1500915B1 (de) Verriegelungsvorrichtung zur formschluessig drehfesten Verbindung zweier Bauteile
DE1808779A1 (de) Fluegelstabilisiertes Unterkalibergeschoss
DE2418993C3 (de) Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre
DE3019407C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Nadellagers
EP0188799B1 (de) Haltevorrichtung für Waffenrohre an einer Mehrrohrkanone
CH671641A5 (de)
DE1132029B (de) Steuervorrichtung fuer Raketen
DE1963035C (de) Zunderemstellvorrichtung fur ein Raketenwerfermagazin
EP0731331A2 (de) Abschussvorrichtung für selbstangetriebene Flugkörper, insbesondere Artillerieraketen
DE2318382A1 (de) Uebungsgeraet fuer moerser
DE1578404C3 (de) Befestigungsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen
DE2122780A1 (de)
DE102005044553B3 (de) Magazin für eine automatisch schießende Waffe
DE2232984A1 (de) Feststellvorrichtung fuer lafetten
DE2256971C2 (de) Patronenzuführungssystem für Schnellfeuergeschütze
DE2241802A1 (de) Verfahren zum einstellen der schussweite einer rakete und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE754080C (de) Universalgelenkkupplung
DE350383C (de) Eisenbahnkupplung
DE2233998C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln eines raketengetriebenen Flugkörpers in einem Abschußrohr
DE1479939C3 (de) Drehbarer Dorn zum wendeiförmigen Wickeln eines biegsamen Schlauches