DE1203075B - Getriebegehaeuse - Google Patents

Getriebegehaeuse

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DE1203075B
DE1203075B DEZ8430A DEZ0008430A DE1203075B DE 1203075 B DE1203075 B DE 1203075B DE Z8430 A DEZ8430 A DE Z8430A DE Z0008430 A DEZ0008430 A DE Z0008430A DE 1203075 B DE1203075 B DE 1203075B
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DE
Germany
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gear
gearbox
housing
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center distance
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ8430A
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English (en)
Inventor
Jan Drasky
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ZD Y V I NARODNI PODNIK
Original Assignee
ZD Y V I NARODNI PODNIK
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Publication date
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Publication of DE1203075B publication Critical patent/DE1203075B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units

Description

  • Getriebegehäuse Die Erfindung bezieht sich auf ein für zahlreiche Getriebetypen verwendbares Getriebegehäuse. Der erforderliche Drehzahlunterschied zwischen dem Antrieb- und getriebenen Mechanismus wird durch ein Wechselgetriebe erzielt, wobei für verschiedene industrielle Einrichtungen eine beträchtliche Anzahl von Getriebegehäusen erforderlich ist, die je nach der zu übertragenden Leistung und dem Übersetzungsverhältnis abgestuft sind.
  • Das Bestreben nach Rationalisierung hat zur Bildung von mehreren Reihen typisierter Getriebegehäuse geführt, und zwar in der Weise, daß die Getriebegehäuse der am häufigsten verwendeten Typen normalisiert wurden. Dadurch wurde eine bedeutende Verringerung der Gesamtzahl der erforderlichen Bestandteile, wie Deckel, Ölschleuderringe, Blechstücke, Ölstandmesser u. dgl., erzielt. Das Bestreben nach weiterer Vervollkommnung führte zur Begrenzung der Anzahl der bestehenden Reihen von typisierten Getriebegehäusen durch die Schaffung neuer Getriebegehäuse, bei welchen die gleichen Grundbestandteile wie Übersetzungskörper und Zahnradgetriebe verwendet wurden.
  • Die Nachteile der bestehenden Getriebegehäuse beruhen immer noch hauptsächlich in der großen Anzahl der verwendeten Zahnradgetriebe, wobei bei deren verschiedenen Kombinationen die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffes nicht immer zur Gänze ausgenutzt werden. So erweisen sich z. B. die zur Schaffung der einen Getriebegehäusetype verwendeten Zahnradgetriebe als überdimensioniert, wenn sie zur Schaffung einer anderen Type des Getriebegehäuses verwendet werden. Auch sind die zur Verwendung von Zahnradgetrieben mit Wellen in der üblichen Horizontallage oder auch in der etwas weniger -üblichen Vertikallage angepaßten Getriebegehäusekörper zu schwer, da sie zur Befestigung in beiden Lagen konstruiert werden müssen. Nicht zuletzt ist ein Nachteil dieser Getriebegehäuse darin zu erblicken, daß bei der Schaffung mancher Typen die Ebene der ausragenden Wellen gegenüber der Grundfläche in einer ungewöhnlichen Lage, z. B. schräg liegt. Ein weiterer Nachteil der bestehenden Ausführungen beruht darin, daß mit ihnen nur eine geringe Anzahl der geforderten Typen geschaffen werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe besteht darin, ein Getriebegehäuse zu schaffen, das es ermöglicht mit einer relativ geringen Zahl von Getriebeelementen, die nicht überdimensioniert sind, eine Vielzahl von Getriebetypen mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis zu erstellen.
  • Das Wesen der Erfindung beruht in einer derartigen Anordnung, daß man, von dem einen oder anderen der zwei Grundkörper ausgehend, eine Reihe von Getriebetypen schaffen kann. Die Grundkörper sind in mehreren Größen ausgeführt. Bei jeder Größe des Getriebegehäuses kann man, von einem und demselben Grundkörper ausgehend eine Reihe von Typen mit verschiedenem Übersetingsverhältnis schaffen und dies mit Hilfe von drehbaren Stirndeckeln.
  • Zur Lagerung der Lager für die Zahnradgetriebewellen sind die drehbaren Stirndeckel mit fünf gegenüberliegenden Lageröffnungen versehen, deren Mittelpunkte auf zwei nicht senkrechten Geraden angeordnet sind, von welchen für die geforderte Type nur diejenigen Lageröffnungen verwendet werden, die zur Schaffung des gewünschten Übersetzungsverhältnisses erforderlich sind, wobei die Festlegung der erforderlichen Lage der ausragenden Wellen gegenüber der Grundebene des Getriebegehäusekörpers durch Drehung der drehbaren Stirndeckel erfolgt. DieEntfernung der Achsen der Lageröffnungen in den drehbaren Stirndeckeln ändert sich je nach der Größe des Getriebegehäuses derart, daß die ersten drei Achsenabstände eines größeren Getriebegehäuses den letzten drei Achsenabständen eines kleineren Getriebegehäuses gleichkommen. Dadurch ist es möglich, Stirnzahnradgetriebe mit jedwelchem Achsenabstand der einen Größe des Getriebegehäuses bei vier Größen von Getriebegehäusen zu verwenden.
  • Praktische Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht. F i g. 1 zeigt den Grundkörper eines Getriebegehäuses im Aufriß, und zwar für vorwiegend in horizontaler Lage befindliche Wellen; F i g. 2 zeigt den erwähnten Körper im Kreuzriß, F i g. 3 im Grundriß, F i g. 4 veranschaulicht den Grundkörper des Getriebegehäuses im Aufriß, und zwar für vorwiegend in vertikaler Lage befindliche Wellen; F i g. 5 veranschaulicht den besagten Körper im Kreuzriß, F i g. 6 im Grundriß, F i g. 7 zeigt den ersten drehbaren Stirndeckel im Aufriß, F i g. 8 den Schnitt durch denselben nach der Linie VIII-VIII aus F i g. 7, F i g. 9 zeigt den andei en drehbaren Stirndeckel im Aufriß, der ein Spiegelbild des ersten Deckels darstellt, und F i g. 10 ist ein Schnitt durch diesen Deckel nach der Linie X-X; in F i g. 11 sind Stirnradgetriebe einer bestimmten Achsentfernung dargestellt, in F i g. 12 und 13 die Anordnung des Achsabstände von Vieltypengetrieben, F i g. 14 zeigt Kegelgetriebe einer bestimmten, durch die Raddurchmesser gegebenen Größe, und F i g. 15 bis 20 zeigen Stirn- und Kegelradgetriebe bei selbständiger Verwendung oder in verschiedenen Kombinationen bei Vieltypengetrieben.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht das Getriebegehäuse entweder aus einem Grundkörper 1 für vorwiegend in horizontaler Lage befindliche Wellen oder aus einem Grundkörpel 9 für vorwiegend in vertikaler Lage befindliche Wellen.
  • In F i g. 1 bis 3 ist der Grundkörper 1 eines Getriebegehäuses der erstgenannten Gattung veranschaulicht, welcher eine bearbeitete Grundfläche 2 aufweist, die zu der Achse von zwei gleichachsigen Aussparungen 3 und 4 parallel ist, wobei diese Aussparungen an den Stirnwänden 5 und 6 bearbeitet sind. Ferner weist der Körper zwei zueinander senkrechte und mit der Achse der gleichachsigen Aussparungen 3 und 4 parallele Flächen 7 und 8 auf.
  • F 1 g. 4 bis 6 veranschaulichen den Grundkörper 9 eines Getriebegehäuses der zweitgenannten Gattung mit einer bearbeiteten Grundfläche 10, die zu der Achse zweier gleichachsiger Aussparungen 11 und 12 senkrecht steht. Die Aussparungen 11 und 12 sind an den Stirnwänden 13 und 14 bearbeitet. Ferner sind zwei zueinander senkrecht und mit der Achse der gleichachsigen Aussparungen 11 und 12 parallele Flächen 15 und 16 vorgesehen. Die Flächen 7 und 8 bei dem Grundkörper 1 und die Flächen 15 und 16 beim Grundkörper 9 dienen zur Befestigung der nicht dargestellten Deckel für die Lager von Kegelritzeln.
  • F i g. 7 und 8 veranschaulichen den ersten drehbaren Stirndeckel 17 mit einem ringförmigen Ansatz 8, mit welchem der Deckel in der gleichachsigen Aussparung4 des Grundkörpers 1 oder in der gleichachsigen Aussparung 12 des Grundkörpers 8 zentriert ist. Der erste drehbare Stirndeckel ist mit fünf Lageröffnungen 19, 20, 21, 22, 23 versehen, von welchen die Mittelpunkte 24, 25, 26 der Öffnungen 19, 20 und 21 auf der Geraden 27 liegen, während die Mittelpunkte 28 und 29 der Lageröffnungen 22 und 23 auf der Geraden 30 liegen. Die Geraden 27 und 30 schließen einen Winkel ix ein, der kleiner als 90' ist. Die Mittelpunkte der Öffnungen sind auf den Geraden 27 und 30 in einer solchen Weise angeordnet, daß die beiden inneren Abstände der Mittelpunkte 25, 26 und 26, 28 kleiner sind als die beiden übrigen äußeren Abstände der Mittelpunkte 24, 25 und 28, 29. Es werden vier Achsenabstände von zehn möglichen Achsenabständen bei jedem Deckel verwendet. Die verwendeten fortschreitend anwachsenden Achsenentfernungen werden von den Mittelpunkten der Lageröffnungen 24, 25, 25, 28, 28, 29 und 26, 29 gebildet.
  • F i g. 9 und 10 veranschaulichen den anderen drehbaren Stirndeckel 31, welcher ein Spiegelbild des Deckels 17 darstellt. Der Stirndeckel 31 wird durch den ringförmigen Ansatz 32 in der gleichachsigen Aussparung 3 des Grundkörpers oder in der gleichachsigen Aussparung11des Grundkörpers9zentriert. Die Mittelpunkte der Lageröffnungen 24, 25, 26, 28 und 29 des Deckels 17 liegen jeweils den Mittelpunkten 24, 25, 26 und 29 des Stimdeckels 31 gegenüber, wenn die beiden Stirndeckel 17 und 31 in den Grundkörpern 1 und 9 in Stellung gebracht werden. Die in der Aussparung 3 und 4 des Körpers 1 und in der Aussparung 11 und 12 des Körpers 9 drehbar gelagerten verstellbaren Stimdeckel 17 und 31 machen es möglich, daß die Lagen der von den Achsen der Antrieb- und der Abtriebwelle gebildeten Ebenen 33, 34, 35 und 36 jeweils die gewünschte Lage gegenüber der Grundfläche 2 des Körpers 1 oder gegenüber den Flächen 15 und 16 des Körpers 9 einnehmen. Die Ebene 33 ist auf den F i g. 7 und 9 als Verbindungsebene der Mittelpunkte 24 und 29 dargestellt, die Ebene 34 als Verbindungsebene der Mittelpunkte 25 und 29, die Ebene 35 als Verbindungsebene der Mittelpunkte 26 und 29, die Ebene 36 als Verbindungsebene der Mittelpunkte 28 und 29.
  • Diese Lage kann die übliche sein, wie dies bei den bisherigen Getriebegehäusen der Fall ist, oder kann durch Verdrehung der verstellbaren Stirndeckel 17 und 31 je nach Bedarf geändert werden. Bei unveränderter Lage der Stirndeckel 17 und 31 können die Körper 1 und 9 in verschiedene Lagen gedreht werden, so daß ihre Befestigung von oben, von der Seite und von unten unter Beibehaltung des Vorteils einer einzigen bearbeiteten Fläche 2 und 10 möglich ist.
  • Für ein Getriebegehäuse mit einem einzigen Stirnzahnradgetriebe wird bei den verstellbaren Stirndeckeln 17 und 31 der Abstand der Mittelpunkte 26, 29 verwendet, während für ein Getriebegehäuse mit zwei Stirnzahnradgetrieben oder mit einem Kegelgetriebe und zwei Stirngetrieben der Abstand der Mittelpunkte 25, 28 und 28, 29 verwendet wird. Dabei ist eines der Kegelräder (das Kegelritzel) in diesem Kegelgetiiebe auf einer Welle befestigt, die in einem (nicht dargestellten), an der Fläche 7 oder 8 des Grundkörpers 1 oder an der Fläche 15 oder 16 des Grundkörpers 9 festgesehraubt ist. Für ein Getriebegehäuse mit drei Stirngetrieben werden die Abstände der Mittelpunkte 24, 25, 25, 28, 28, 29 und für ein Getriebegehäuse mit einem Kegelgetriebe und einem Stirngetriebe die Entfernung der Mittelpunkte 28, 29 verwendet. Bei einem Getriebegehäuse mit einem einzigen Kegelgetriebe werden bei den Stirndeckeln 17 und 31 zur Lagerung der Wälzlager der Kegelräder Lageröffnungen 23 mit dem Mittelpunkt 29 verwendet.
  • Mit Hilfe von vier Stellungen des Grundkörpers 1 und drei Stellungen des Grundkörpers 9 und einer parallelen, senkrechten oder allgemeinen Lage der von den Achsen der ausragenden Wellen (nicht gezeichnet) gebildeten Ebenen 33, 34, 35 und 36 gegenüber der Fläche 2 des Körpers 1 und den Flächen 15 oder 16 des Körpers 9 können dreiundneunzig Getriebegehäusetypen geschaffen werden.
  • Für acht Größen von mehrtypigen Getriebegehäusen kann die besagte Anzahl von dreiundneunzig Typen bei jeder Größe geschaffen werden.
  • Nach der Erfindung sind diese Mehrtypengetiiebe in acht Größen 1 bis VIII vorgesehen. Bei jeder Größe können Übersetzungsverhältnisse geschaffen weiden, die in geometrischer Reihe aufeinanderfolgen,wobei die geometrische Reihe zwecks leichterer Verständlichkeit durch eine Reihe allgemeiner Zahlen ausgedrückt ist. Mittels eines einzigen Stirnradgetriebes kann man die Übersetzungsverhältnisse a, b, c, d, e, f, g verwirklichen, mittels zweier Stirnradgetriebe die Übersetzungsverhältnisse o, p, q, r, s, t, u. Für acht Getriebegrößen werden elf Achsenentfernungen verwendet, die gleichfalls in einer geometrischen Reihe aufeinanderfolgen und durch die allgemeinen Zahlen A, B, C, D, E, F, G, H, I, K, L gekennzeichnet sind. Zu jedem Achsenabstand gehört ein MC-Stirnradgetriebe mit den veränderlichen Übersetzungsverhältnissen a, b, e, d, e, f, g und ein SC-Getriebe mit stetigem Übersetzungsverhältnis f. Die MC-Getriebe eines Achsenabstandes haben die gleiche Zahnbreite, die des SC-Getriebes desselben Achsenabstandes ist größer. Die MC-Getriebe können z. B. so bemessen werden, daß die Leistung von MC-Getrieben eines bestimmten Achsenabstandes ungefähr doppelt so groß ist als die Leistung eines MC-Getriebes des nächstkleineren Achsenabstandes (unter Voraussetzung desselben Übersetzungsverhältnisses). In F i g. 11 sind als Beispiel Stirnradgetriebe mit Übersetzungsverhältnissen a bis g für die Achsenentfernung E dargestellt, wobei die ineinandergreifenden Räder mit den Zahlen der zugehörigen Übersetzungsverhältnisse a bis g bezeichnet sind. Bei den aus acht Größen 1 bis VIII gebildeten Getrieben wird das MC-Getriebe zur Schaffung eines einstufigen Getriebegehäuses in der Weise verwendet, daß man für ein Getriebegehäuse der Größe I ein MC-Getriebe des Achsenabstandes D vorsieht, aber für ein Getriebegehäuse der Größe II ein Getriebe des Achsenabstandes E usw. und schließlich für ein Getriebegehäuse der Größe VIII ein MC-Getriebe des Achsenabstandes L.
  • Zur Bildung eines zweistufigen Getriebegehäuses benutzt man ein MC-Getriebe eines bestimmten Achsabstandes und ein SC-Getriebe des nächstgrößeren Achsabstandes. Dabei wird das kleinste Übersetzungsverhältnis h durch die Kombination eines MC-Getriebes des Übersetzungsverhältnisses a mit einem SC-Getriebe des Übersetzungsverhältnisses f erzielt. Das Produkt zweier Zahlen der geometrischen Reihe ergibt wiederum eine Zahl derselben geometrischen Reihe. Die geometrischen Verhältnisse der erwähnten geometrischen Reihe sind so gewählt, daß aus dem Produkt des Übersetzungsverhältnisses a mit dem Übersetzungsverhältnis f das Übersetzungsverhältnis h hervorgeht (a - f - h), das in der geometrischen Reihe auf das Verhältnis g folgt. Mittels der übrigen MC-Getriebe mit den Übersetzungsverhältnissen b bis g erzielt man durch Kombination mit dem SC-Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis f die Verhältnisse 1 bis n. Dabei ermöglicht die Verwendungdes SC-Getriebes, dessen Zahnbreite größer ist als die des MC-Getriebes des gleichen Achsenabstandes, die Übertragung der vollen Leistung des vorgeschalteten MC-Getriebes. Auf diese Weise sind MC-Getriebe, die zur Bildung eines bestimmten Getriebetyps verwendet werden, auch bei der Verwendung für eine andere Type voll ausgenutzt. Bei den in acht Größen I bis VIII gebildeten Getriebegehäusen verwendet man die MC-und SC-Getriebe zur Schaffung von zweistufigen Getriebegehäusen in der Art, daß man für das Getriebegehäuse der Größe I ein MC-Getriebe mit dem Achsabstand B und ein SC-Getriebe mit dem Achsabstand V vorsieht. Für das Getriebegehäuse der Größe II verwendet man dann ein MC-Getriebe mit dem Achsenabstand C und ein Getriebe SC mit dem Achsenabstand D usw., d. h., man verwendet für ein Getriebegehäuse der Größe VIII ein MC-Getriebe mit dem Achsabstand J und ein SC-Getriebe mit dem Achsabstand K.
  • Zur Schaffung von dreistufigen Übersetzungsgetrieben verwendet man das MC-Getriebe eines bestimmten Achsabstandes, ferner ein SC-Getriebe des nächstgrößeren Achsabstandes und ein SC-Getriebe des weiteren nächstgrößeren Achsabstandes. Um hierbei das kleinste Übersetzungsverhältnis o zu erzielen, kommt die Kombination eines MC-Getriebes mit dem Übersetzungsverhältnis a mit SC-Getrieben in Verwendung, die ein Übersetzungsverhältnis f : a - f - f = o aufweisen, wobei das Übersetzungsverhältnis o gleich nach dem Übersetzungsverhältnis n der geometrischen Reihe angehört. Auf ganz analoge Art werden durch Verwendung von MC-Getrieben mit Übersetzungsverhältnissen b bis g in Kombination mit SC-Getrieben der Übeisetzungsverhältnisse f die Übersetzungsverhältnisse p bis u erzielt. Die SC-Getriebe haben größere Zahnbreiten als die MC-Getriebe der zugehörigen Achsabstände, und durch ihre Verwendung wird wiederum die Übertragung der vollen Leistung der vorgeschalteten MC-Getriebe möglich. Die MC-Getriebe sind bei Verwendung für diese Type von Getriebegehäusen gleichfalls voll ausgenutzt. Bei den in acht Größen I bis VIII ausgebildeten Getiiebegehäusen wird das MC- und das SC-Getriebe zur Schaffung eines dreistufigen Getriebegehäuses in der Weise verwendet, daß man für ein Getriebegehäuse der Größe I ein MC-Getriebe des Achsabstandes A, feiner ein SC-Getriebe des Achsabstandes B und ein SC-Getriebe des Achsabstandes C vorsieht, für ein Getriebegehäuse der Größe II kommt dann ein MC-Getriebe des Achsabstandes B sowie ein SC-Getriebe des Achsabstandes C und ein SC-Getiiebe des Achsabstandes D in Betracht usw., so daß für die Größe VIII ein MC-Getriebe des Achsabstandes H, ein SC-Getriebe des Achsabstandes I und ein SC-Getriebe des Achsabstandes K zur Verwendung gelangt Die Stirngetriebe der elf vorgesehenen Achsabstände A bis L weiden bei den acht Getriebegehäusegrößen I bis VIII in der Weise verwendet, daß man für das Getriebegehäuse der Größe I Stirnradgetriebe mit den Achsabständen A, B, C, D vorsieht, für das Getriebegehäuse der Größe II aber Stirnradgetriebe mit den Achsabständen B bis E usw. und schließlich für das Getriebegehäuse der Größe VIII Zahnradgetriebe mit Achsabständen H bis L. Als Beispiel ist in F i g. 12 ein mehrtypiges Getriebegehäuse der Größe I dargestellt, das die Achsabstände A bis D aufweist; in F i g. 12 ein Getriebegehäuse der Giöße 11 mit den Achsabständen B bis E. Wie ersichtlich, ist es möglich, in jedem Getriebegehäuse Stimiadgetriebe mit vier Achsabständen in einer solchen Weise anzuordnen, daß man jeweils die Stirnradgetriebe der drei großen Achsabstände beim Getriebegehäuse der nächsthöheren Größe als Zahngetriebe der drei kleineren Achsentfemungen verwendet. Desgleichen kann man umgekehrt das aus den drei kleineren Achsabständen gebildete Getriebes eines Getriebegehäuse für das nächstkleinere Getriebegehäuse als Getriebe der drei großen Achsabstände verwenden.
  • Bei jeder der acht Getriebegehäusegrößen erzielt man durch Anordnung eines Kegelgetriebes oder eines Kegel- und Stirngetriebes oder eines Kegelgetriebes und zweier Stirngetriebe Übersetzungsverhältnisse, die in einer geometrischen Reihe a bis u aufeinanderfolgen. Die Übersetzungsverhältnisse a bis g werden von einem Kegelgetriebe gebildet, die Übersetzungsverhältnisse h bis n vom Kegel- und Stirnradgetriebe, die Übersetzungsverhältnisse o bis u vom Kegelgetriebe und zwei Stirnradgetrieben. Für die aus acht Getriebegehäusegrößen bestehende Reihe sind elf Größen von Kegelgetrieben vorgesehen. Jedes Kegelgetriebe besteht aus einem Kegelritzel und einem Kegelrad. Jede Kegelgetriebegröße wird durch den Durchmesser des Kegelrades bestimmt. Die Durchmesser der Kegelräder folgen in einer geometrischen Reihe aufeinander und werden durch eine Reihe allgemeiner Zahlen C, D, E, F, G, H, I, K, L, M, N ausgedrückt. Für jede Radgröße C bis N wird eine Reihe von Kegelgetrieben (im weiteren MK-Getriebe genannt) mit veränderlichen Übersetzungsverhältnissen gebildet, die in einer geometrischen Reihe a, b, c, d, e, f, g aufeinanderfolgen sowie ein SK-Kegelgetriebe mit stetem Übersetzungsverhältnis f. Das MK-Getriebe und das SK-Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis f dei selben Radgröße unterscheiden sich durch die Zahnbreite. In F i g. 14 sind beispielsweise Kegelgetriebe der Radgröße F mit Übersetzungsverhältnissen a bis g dargestellt. Die miteinander kämmenden Räder sind mit den zugehörigen Übersetzungsverhältnissen a bis g bezeichnet. Bei jeder der acht Getriebegehäusegrößen I bis VIII werden die Übersetzungsverhältnisse a bis g von MK-Getrieben gebildet, und zwar so, daß man für das Getriebegehäuse der Größe I ein MK-Getriebe mit einer Radgröße F verwendet, für das Getriebegehäuse II ein MK-Getriebe mit einer Radgröße G usw. und schließlich für das Getriebegehäuse der Größe VIII ein MK-Getriebe der Radgröße N.
  • Zur Bildung von Kegel-Stirnrad-Getriebegehäusen, die mit Kegel- und Stirnradgetrieben ausgestattet sind, werden SK- und MC-Getriebe verwendet. In Kombination mit einem SK-Getriebe des Übersetzungsverhältnisses f bildet man mit Hilfe von MC-Getrieben mit einem Übersetzungsverhältnis von a bis g Gesamtübersetzungen h bis n. Als erstes Getriebe wird bei zweistufigen Kegel-Stirnrad-Getrieben (zum Unterschied von zweistufigen Stirnradgetriebegehäusen) ein SK-Getriebe mit einem stetigen Übersetzungsverhältnis f und als zweites Getriebe ein MC-Getriebe vorgesehen, dessen Übersetzungsverhältnis von a bis g veränderlich sind. Es werden Gesamtübersetzungen von h bis n erzielt, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bei zweistufigen Stirnradgetriebegehäusen dargelegt wurde. Diese Anordnung ermöglicht, in Kombination mit SK-Getrieben des Übersetzungsverhältnisses f, eine weitere Verwendung der MC-Getriebe mit Übeisetzungsverhältnissen von a bis g und dies wiederum unter völliger Ausnutzung ihrer Leistung. SK-Getriebe werden für die gleiche Leistung bemessen, die durch die Leistung der darin eingeschalteten MC-Getriebe gegeben ist. Da die Leistung des MC-Getriebes mit steigendem Übersetzungsverhältnis kleiner wird, macht man auch die Zahnbreite der SK-Getriebe entsprechend kleiner. Demnach sind die SK-Getriebe gleichfalls voll ausgenutzt. In den acht Getriebegehäusegrößen I bis VIII wird das SK- und das MC-Getriebe so verwendet, daß man für ein Getriebegehäuse der Größe I ein SK-Getriebe der Radgröße D und ein MS-Getriebe mit einem Achsenabstand C vorsieht, für die Größe 11 ein SK-Getriebe der Radgröße E und ein MC-Getriebe des Achsenabstandes D usw. und schließlich für ein Getriebegehäuse der Größe VIII ein SK-Getriebe der Radgröße L und ein MC-Getriebe des Achsenabstandes K.
  • Zur Bildung von dreistufigen Kegel-Stirnrad-Getrieben mit einem Kegelgetriebe und zwei Stirnradgetrieben verwendet man ein SK-Getriebe, ein MC-Getriebe mit einem bestimmten Achsenabstand und ein SC-Getriebe des nächstgrößeren Achsenabstandes Das SK-Getriebe mit einem einzigen Übersetzungsverhältnis f ermöglicht, in Kombination mit einem MC-Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis a bis g eines bestimmten Achsenabstandes und einem SC-Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis f des nächstgrößeren Achsenabstandes, die Schaffung der Gesamtübersetzungen o bis u in einer ähnlichen Weise, wie dies für dreistufige Stirnradgetriebegehäuse dargelegt wurde. Im Gegensatz zu den letzteren verwendet man allerdings bei dreistufigen Kegelrad-Stirnrad-Getriebegehäusen MC-Getriebe als zweite Getriebe im Getriebegehäuse. Da bei dieser Bauart die Getriebe SK und SV mit Übersetzungsverhältnissen f stets für eine Leistung bemessen sind, die dem zugehörigen MC-Getriebe entspricht, sind bei diesem Gehäusetyp die verwendeten MC-Getriebe stets voll ausgenutzt. Bei diesen aus acht Größen I bis VIII bestehenden Getriebegehäusen verwendet man die Getriebe SK, MC und SC in einer solchen Weise, daß man für das Getriebegehäuse der Größel ein SK-Getriebe der Radgröße C, ein MC-Getriebe des Achsenabstandes B und ein SC-Getriebe des Achsenabstandes C vorsieht; für das Getriebegehäuse der Größe II verwendet man dann ein SK-Getriebe der Radgröße D, ein MC-Getriebe der Achsentfernung C und ein SC-Getriebe der Achsenentfernung D usw., so daß man schließlich für die GetriebegrößeVIII ein SK-Getriebe der Radgröße K, ein MC-Getriebe des Achsabstandes I und ein SC-Getriebe des Achsabstandes K vorsieht.
  • Die beschriebene Bauart ermöglicht eine mehrfache Verwendung eines MC-Getriebes von beliebigem Achsabstand in Kombination mit SC-Getrieben und mit SK-Getrieben des Übersetzungsverhältnisses f. In den F i g. 16 bis 20 ist als Beispiel die Verwendung eines MC-Getriebes des Achsabstandes E zur Bildung von Getriebegehäusen in vier Größen dargestellt, und zwar 11 (F i g. 16), 111 (F i g. 17), IV (F i g. 18 und 19) und V (F i g. 20), sowie in fünf Typen, nämlich in selbständiger Verwendung bei einem Getriebegehäuse der Größe II (F i g. 16), gemeinsam mit einem SK-Getriebe bei einem Getriebegehäuse IV (F i g. 18), gemeinsam mit einem SK- und mit einem SC-Getriebe bei einem Getriebegehäuse derselben Größe IV (F i g. 19) und schließlich in Verwendung mit zwei SC-Getrieben bei der Getriebegehäusegröße V (F i g. 20). Das SC-Getriebe des Achsabstandes F ist dargestellt in seiner Verwendung zur Bildung von Getriebegehäusen zweier Größen und dreier Typen, nämlich in Gemeinschaft mit einem MC-Getriebe bei der Getriebegehäusegröße IV (F i g. 18), in Gemeinschaft mit einem SK- und einem MC-Getriebe gleichfalls bei einer Getriebegehäusegröße IV (F i g. 19) sowie mit einem MC- und einem zweiten SC-Getriebe bei einem Getriebegehäuse der Größe V (F i g. 20). Das SC-Getriebe der Achsentfernung G im Getriebegehäuse der Größe V ist dargestellt in Verwendung mit einem MC-Getriebe des Achsabstandes E und mit einem SC-Getriebe des Achsabstandes F (F i g. 20). Das SC-Getriebe mit dem Achsabstand G im Getriebegehäuse der Größe V ist gezeigt in Gemeinschaft mit einem MC-Getriebe mit einem Achsabstand E und mit einem SC-Getriebe mit einem Achsabstand F (F i g. 20). Das SK-Getriebe der Radgröße F und mit einem Übersetzungsverhältnis f dient zur Bildung von Getriebegehäusen dreier Größen und dreier Typen, nämlich des Getriebegehäuses der Größe I (F i g. 15) in selbständiger Verwendung, zur Bildung des Getriebegehäuses der Größe III (F i g. 17) gemeinsam mit dem MC-Getriebe und zur Bildung des Getriebegehäuses der Größe IV (F i g. 19) mit einem MC- und einem SC-Getriebe. Wie aus den F i g. 15, 17 und 19 ersichtlich, wird das SK-Getriebe der Radgröße F mit einem Übersetzungsverhältnis f bei den Getriebegehäusen der Größe 1, 111 und IV verwendet. Ganz analog verwendet man das SK-Getriebe der Radgröße G mit einem Übersetzungsverhältnisf für Getriebegehäuse der Größe 11, IV und V usw., woraus hervorgeht, daß man das Getriebe SK bei Getriebegehäusen zweier benachbarter Größen und bei * einem dritten Getriebegehäuse verwenden kann, das um zwei Größen kleiner ist als das kleinere der beiden Getriebegehäuse.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung werden die Grundkörper 1 und 9 der Getriebegehäuse räumlich ausgenutzt, und zwar auch bei Verwendung eines einzigen MK-Getriebes oder eines MC-Getriebes. Bei Verwendung eines einzigen MC-Getriebes ist es nicht notwendig, die Räder in Pfeilform anzuordnen und so die Gesamtzahl der erforderlichen Stirnradgetriebe auf das doppelte zu erhöhen. Die Verwendung eines MC-Getriebes und von SC-Getrieben, die für jeden Achsabstand ausgebildet sind, oder die Verwendung eines MC-Getriebes und von SK-Getrieben, die für jede Radgröße ausgebildet sind, ermöglicht deren volle Ausnutzung in jeder der oben angeführten Kombinationen.
  • Der Bereich der Übersetzungsverhältnisse kann durch Zuschaltung von Schneckengetrieben und durch Schaffung von Grundkörpern anderer Art erweitert werden. Dabei ist es möglich, in Kombination mit dem Schneckenrad entweder nur ein MC-Getriebe oder ein SC-Getriebe eines größeren Achsabstandes zu verwenden. Desgleichen ist es möglich, Getriebegehäuse für eine größere Zahl von Getrieben auszuführen. Die Zahl der Getriebegehäusegrößen kann man ver- j ,Erößern und damit den gesamten Leistungsbereich erhöhen. Es können auch weitere Gattungen von verstellbaren Stirndeckeln mit einer kleineren oder größeren Zahl von Lageröffnungen für eine größere Zahl von Stirnradgetrieben ausgeführt werden. Ferner kann man irgendein erforderlich gewordehes Übersetzungsverhältnis durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses eines der Getriebe erzielen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebegehäuse, geeignet für die Schaffung einer Reihe von Getriebetypen, dessen Getriebekörper sowohl für waagrechte als auch für senkrechte Wellen ausgebildet sind, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 9) des Getriebegehäuses mit zwei gegenüberliegenden verstellbaren Stirndeckeln (17, 31) versehen ist, welche fünf Lageröffnungen (19, 20, 21, 22, 23) für die Lagerung der Wellen aufweisen.
  2. 2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,die Mittelpunkte (24, 25, 26) dreier Lageröffnungen (19, 20, 21) auf einer Geraden liegen (27). 3. Getriebegehäuse nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Lageröffnungen (19, 20, 21, 22, 23) für die Lagerung der Wellen in den verstellbaren Stirndeckeln (17, 31) bei jeder Getriebegröße so gewählt ist ' daß die drei kleineren Achsenabstände des einen Getriebegehäuses gleich sind den drei größeren Achsenabständen der vorangehenden Getriebegehäusegröße. 4. Getriebegehäuse nach Anspruch 1 bis 3, das Stirnradgetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis für jeden Achsabstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung eines vorgeschalteten Stirnradgetriebes oder eines Kegelrad- und Stirnradgetriebes für das nächstfolgende Getriebe Zahnräder mit konstantem Übersetzungsverhältnis vorsieht, deren Zahnbreite jedoch größer ist als die der Getriebe mit veränderlicher Übersetzung desselben Achsabstandes. 5. Getriebegehäuse nach Anspruch 1 bis 4 mit Kegelradgetriebe, die veränderliche Übersetzungsverhältnisse für jede Radgröße aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß den Stirni adgetrieben mit veiänderlichem Übersetzungsverhältnis ein Kegelradgetriebe mitkonstantemÜbersetzungsverhältnis, aber kleinerer Zahnbreite vorgeschaltet wird, als die Zahnbreite des Kegelradgetriebes mit veränder-Echem Übersetzungsverhältnis derselben Radgröße beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift 309 665.
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