DE1500391B1 - Kreisrundes Getriebegehaeuse - Google Patents

Kreisrundes Getriebegehaeuse

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DE1500391B1
DE1500391B1 DE19651500391 DE1500391A DE1500391B1 DE 1500391 B1 DE1500391 B1 DE 1500391B1 DE 19651500391 DE19651500391 DE 19651500391 DE 1500391 A DE1500391 A DE 1500391A DE 1500391 B1 DE1500391 B1 DE 1500391B1
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Polzin Clayton Henry William
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein kreisrundes Getriebegehäuse mit Durchtrittsöffnungen für die An- und Abtriebswelle, in dem zwei kreisrunde und flache Lagerplatten befestigt sind, deren Lageröffnungen für die verschiedenen Getriebewellen miteinander ausgerichtet sind.
  • Ein bekanntes Getriebegehäuse dieser Art besteht im wesentlichen aus einem topfartigen Deckel, der auf eine ebene Fläche aufgesetzt ist. In diesem bekannten Getriebegehäuse sind zwei Rache und kreisrunde Lagerplatten g angeordnet, CD die der Lagerung C der verschiedenen Wellen dienen. Diese beiden Lagerplatten sind sowohl an den einander gegenüberliegenden inneren Stirnwänden des Getriebegehäuses als auch durch eine Distanzstange untereinander befestigt. Auf diese Weise werden auch die einander t' C Clegenüberliegenden Lageröffnungen miteinander ausgerichtet. In der Mitte weist jede dieser Lagerplatten des bekannten Getriebenhäuses eine öffnung unterschiedlichen Durchmessers auf, d. h., die beiden Lagerplatten sind nicht identisch (französische Pate,ntschrift 1154615).
  • Weiterhin ist ein Getriebegehäuse bekanntgeworden, das im wesentlichen einen ovalen Querschnitt aufweist. Die beiden Gehäusehälften dieses Getriebegehäuses sind einander identisch. In jeder Gehäusehälfte sind verschiedene öffnun-en ausgebildet, die jeweils einzelne, kreisrunde Lagerplatten aufnehmen, die der Lagerung der verschiedenen Getriebewellen dienen. Es ist für jede öffnung eine kreisrunde Lagerplatte vorgesehen, d. h. für jede Welle sind zwei einander gegenüberliegende Lagerplatten erforderlich. Die Lagerplaiten dieses bekannten Getriebegehäuses dienen gleichzeitig dem Verschließen der Öffnungen in den Gehäuschälften (deutsche Auslegeschrift 1116490).
  • Bei einem bekannten Getriebegehäuse, das grundsätzlich anders auf-ebaut ist als das Getriebegehäuse der eingangs genannten Art, sind zur Verbindung einer Lagerplatte mit einem Gehäusedeckel Zentrierungen bekanntgeworden, durch die diese Lagerplatte, die durch Distanzstücke mit einer weiteren Lagerplatte fest verbunden ist, mit dem Gehäuse verbunden wird, um für eine Ausrichtung im Winkel zu sorgen. Diese bekannten Zentrierungen können entweder als durch entsprechende Öffnungen hindurchgehende Stifte oder Schrauben ausgebildet sein (USA.-Patentschrift 2 950 628).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebegehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Massenfertigung wirtschaftlicher hergestellt und einfacher und aus möglichst wenig Einzelteilen zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei an sich bekannte identische, -durch von den Stirnwänden entfernt ausgebildete Flansche verbundene Gehäusehälften, die durch Zentrierungen in den Flanschen miteinander ausgerichtet sind, und durch identische Ausbildun- der die Lageröffnung für die Getriebewellen aufweisenden Lagerplatten, die axial durch innereVorsprünge an den Stirnwänden der Gehäusehälften und im Winkel durch Zentrierun-en der Stirnwände und zugeordnete, diese aufnehmende Bohrunaen in den Lagerplatten ausgerichtet sind.
  • Dadurch, daß sowohl die kreisrunden Gehäusehälften und die kreisrunden Lagerplatten einander vollständig identisch sind, wird die Herstellung verbilli-t und vereinfacht, da immer nur ein deratiges C Teil herzustellen ist. Auch sind entsprechend weniger Werkzeuge zur Herstellung dieser Teile erforderlich. Die konstruktive Ausgestaltung T des erfindungsg Getriebegehäuses durch die verschiedenen Zentrie-5 rungen ermöglicht ein einfaches und schnelles Zusammenbauen, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß keine Fehler auftreten und die genaue Ausnehtung, zwangläufig eingehalten wird.
  • Im Fall der vorliegenden Erfindung werden nicht 3 die Lagerplatten untereinander, sondern nur diese mit der zugehörigen Gehäusehälfte verbunden, wodurch die Montage erleichtert wird, da zuerst die Gehäusehälften mit ihren zugehörigen Lagerplatten verbunden werden, woraufhin das Getriebe montiert 5 werden kann. Anschließend werden dann die beiden Gehäusehälften an den Flanschen miteinander verbunden, wobei die Zentrierungen auch hier für eine zwangläufige Ausrichtung sorgen.
  • Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Getriebeg,ehäuse noch derart ausgestaltet sein, daß iede C Lagerplatte drei Lageröffnungen für drei Getriebewellen aufweist, die (Lageröffnungen) an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks liegen, auf dessen Scheitel die Lageröffnung für die Abtriebswelle liegt und dessen Höhe auf den Durchmesser der Lagerplatte fällt, und daß die Bohrungen eines Bohrungspaares zur Aufnahme der Ansätze von dieser Höhe gleich weit entfernt und auf einer Linie angeordnet sind, die senkrecht zu der Höhe verläuft.
  • Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebegehäuses -, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-11 der F i g. 1, F i g. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 1, F i Ly. 4 eine Perspektive mit der Lagerplatte und dem Deckel, der eine der beiden identischen Gehäusehälften nach F i a. 1 dargestellt, und F i g. 5 einen Schnitt nach den Linien V-V der Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte kreisrunde Ge-C triebegehäuse dient der Aufnahme eines Untersetzungsgetriebes und besteht aus zwei identischen Gehäusehälften 10 und zwei identischen Lagerplatten 11. weiche in den Gehäusehälften angeordnet sind. Die Gehäusehälften 10 sind schalenförmig ausgebildet und weisen je eine Stirnwand 12 und einen zylindrischen Abschnitt 13 auf. Über Flansche 14 sind die beiden Gebäusehälften miteinander verbunden. Zwischen den Flanschen 14 ist eine Dichtung 15 angeordnet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Wandstärke der Lagerplatten 11 sehr viel größer als diejenige der Gehäusehälften 10. Jede Lagerplatte 11 ist mit einer Öffnunn, 16 für ein Lager für eine Abtriebswelle und mit einem Paar öffnun-en 17 für Lager von Zwischenwellen versehen. Die Lager für die Zwischenwellen sind bei dieser Ausführungsform in aleichen Abständen von dem La-er der Abtriebs-C el welle angeordnet, wobei die Mitten der öffnungen 1.7 für die Zwischenwellen und die der Öffnuna 16 C für die Abtriebswelle ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Die Höhe dieses Dreiecks liegt auf einem Durchmesser der Lagerplattell, und dieser Durch-C messer geht durch die Mitte der Öffnung 16. Jede Gehäuschälfte 10 ist mit einer öffnung 18 für die Abtriebswelle, einer Öffnung 19 für die Antriebswelle versehen. Die Zwischenwellen finden bei 20 Berücksichtigung. Die Abstände der Mitten zwischen der öffnung 18, der öffnung 19 und den Ausnehmungen 20 für die Zwischenwellen stimmen mit den Abständen zwischen den Öffnungen 16 und 17 der Lagerplatte 11 überein, so daß, wenn die Lagerplatte ordnungsgemäß an der zugehörigen Stirnwand 12 angebracht ist, die öffnung 18 koaxial zur der Öff- nung 16 und die öffnung 19 und die Ausnehmung 20 koaxial zu den öffnungen 17 liegen.
  • Die äußeren Laufringe 21 der veranschaulichten Kegelrollenlager 22 sind in den Öffnungen 16 angeordnet. Die inneren Laufringe 23 des Kegelrollenlagers 22 sind an den Enden der hohl ausgebildeten Abtriebswelle 24 angeordnet, wobei eine axiale Arretierung durch entsprechende Schultern erfolgt. Ein Zahnrad 25 ist auf der Abtriebswelle 24 durch einen Keil befestigt und zwischen einer Schulter dieser Abtriebswelle und einem Sicherungsring axial gehalten. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, befindet sich das Zahnrad 25 im Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 27, das auf der Zwischenwelle 28 befestigt ist. Die Zwischenwelle ist durch Kugellager 29 gelagert, die in den Öffnungen 17 der Lagerplatte 11 angeordnet sind. Ein Zwischenzahnrad 30 ist auf der Zwischenwelle 28 verkeilt und axial befestigt und zwischen der durch das Zwischenzahnrad 27 gebildeten Schulter und einer Distanzbüchse 31 gehalten.
  • Wie sich aus F i g. 3 ergibt, steht das Zwischenzahnrad 30 mit einem auf der Antriebswelle 33 ausgebildeten Antriebsritzel 32 im Eingriff. Die Antriebswelle 33 ist durch Kugellager 34 inden anderen öffnungen 17 gelagert. Ein Ende der Antriebswelle 33 ragt aus der öffnung 19 der entsprechenden Gehäusehälte 10 vor.
  • Damit die Lagerplatten sowohl axial als auch im Winkel genau in bezug auf die zugehörige Gehäusehälfte angeordnet und befestigt werden können, sind entsprechende konstruktive Vorkehrungen getroffen.
  • Die Flächen 35 und 36 der Lagerplatten sind entsprechend bearbeitet, um glatte und ebene Flächen zu schaffen. Zusätzlich zu den Öffnungen für die verschiedenen Lager sind in jeder Lagerplatte Bohrungen 37 ausgebildet. Diese der Zentrierung im Winkel dienenden Bohrungen 37 sind jeweils an einer Seitenhöhe des genannten Dreiecks angeordnet, das durch die öffnungen 16 und 17 gebildet ist. Das Paar der Bohrungen 37 liegt auf einem Durchmesser der zugehörigen Lagerplatte 11, der senkrecht auf der Höhe des genannten Dreiecks steht. Hierdurch liegen die Bohrungen 37 symmetrisch in bezug auf die Öffnungen 16 und 17.
  • Die Stirnward 12 jeder Gehäusehälfte 10 ist mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen versehen, die nach innen vorstehen und mit bearbeiteten Flächen 39 ausgerüstet sind (siehe F i g. 2). Sämtliche Flächen 39 bilden eine gemeinsame Ebene, die von der Ebene der Stirnwand 12 einen entsprechend2n Abstand aufweist und parallel zu einer durch die Flansche 14 gebildeten Montagefläche 40 liegt. Weiterhin sind ein Paar im Abstand voneinander ausgebildete Ansätze 41 an jeder Stimwand 12 vorgesehen. Diese ebenfalls ein Teil von Zentrierungen bildenden Ansätze 41 stehen nach innen über die Stirnwand 12 um ein Maß vor, das größer ist als das entsprechende Maß der Vorsprünge 38. Die Abstände der Ansätze 41 relativ zu den öffnunegen 18 der Abtriebswelle der öffnune-en 19 der Antriebswelle und der Ausnehmungen 20 für die Zwischenwellen sind die gleichen wie die Ab-,#tände der Bohrungen 37 relativ zu den öffnungen 16 und 17.
  • Der Flansch 14 eines jeden Deckels ist mit einer Anzahl von im gleichen Abstand voneinander an-geordneten Löchern 42 versehen. Jeder Flansch 14 ist darüber hinaus mit einem Paar, die Fläche 40 überragenden Zentrierstiften 43 und einem Paar Zentrierbohrungen 44 ausgestattet. Die Anordnung der Zentrierstifte 43 und der Zentrierbohrungen 44 ist derart getroffen, daß sie symmetrisch um einen Durchmesser der Stirnwand 12 liegen, -der durch die Mitten der Ansätze 41 aeht.
  • Wie sich aus"F i g. 2 ergibt, sind an den Stimflächen 12 der Gehäusehälften 10 Anschlagflächen 45 und 46 für die Lager vorgesehen.
  • Weiterhin sind Aufnahmen 47 und 48 für Dichtungen 49, 50 bzw. Deckel 51 vorgesehen.
  • Wie sich aus den F i g. 1, und 3 ergibt, sind die Lagerplatten bei dieser Ausführungsform an ihrer zugehörigen Gehäusehälfte durch Punktschweißungen 52 befestigt.
  • Um für eine möglichst große Genauigkeit bei der Montage zu sorgen, werden die Zentrierungsstifte 43 und die Zentrierungsbohrung 44 des Flansches 14 erst angeordnet bzw. hergestellt, nachdem die Laclerplatte an der zugehörigen Gehäusehälfte befestigt wurde.
  • Zur Montage des Getriebes selbst werden die äußeren Laufringe 21 der Kegelrollenlager 22 in den öffnungen 16 befestigt, so daß sie bei 45 zur Anlage gelangen. Die Wellen mit ihren Zahnrädern und Lagern werden vormontiert in die entsprechenden öffnungen eingebracht, wenn die beiden Gehäusehälften miteinander verbunden werden. Schraubenbolzen 53 und Muttern 54 halten die Gehäusehälften an den Flanschen 14 zusammen, wobei die Dichtung 15 zwischen den Flanschen liegt.
  • Getriebeöl zur Schmierung kann durch öffnungen 55 eingefüllt und abgelassen werden. Diese Öffnungen sind durch Verschlüsse 57 und 58 verschlossen.
  • Nach einer anderen Austührungsform der Erfindung können auch Getriebe mit weniger oder mehr Stufen und einer entsprechenden Anzahl von Zwischenwellen hergestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kreisrundes Getriebegehäuse mit Durchtrittsöffnungen für die An- und Abtriebswelle, in dem zwei kreisrunde und flache Lagerplatten befestigt sind, deren Lageröffnungen für die verschiedenen Getriebewellen miteinander ausgerichtet sind, gekennzeichnet durch zwei identische, durch von den Stirnwänden(12) entfernt ausgebildete Flansche (14) verbundene Gehäusehälften (10), die durch Zentrierungen (43, 44) in den Flanschen miteinander ausgerichtet sind; und durch identische Ausbildung der die Lageröffnungen für die Getriebewellen aufweisenden Lagerplatten(11), die axial durch innere Vorsprünge (38) an den Stirnwänden der Gehäusehälften und im Winkel durch Zentrierungen (Ansätze 41) der Stirnwände und zugeordnete, diese aufnehmende Bohrungen (37) in den Lagerplatten (11) ausgerichtet sind.
  2. 2. Kreisrunde Getriebegehäuse nach Anspruch 1 für ein Untersetzungsgetriebe, dadurch Z, 3 crekennzeichnet daß jede Lagerplatte (11) drei Lageröffnungen für drei Getriebewellen (24,28, 33) aufweist, die (Lageröffnungen) an den Ecken eines gleichschenkliggen Dreiecks liegen, auf dessen Scheitel die Lageröffnung für die Ab- triebswelle (24) liegt und dessen Höhe auf den Durchmesser der Lagerplatte (11) fällt, und daß die Bohrungen (37) eines Bohrungspaares zur Aufnahme der Ansätze (41) von dieser Höhe t' olleich weit entfernt und auf einer Linie angeordnet sind, die senkrecht zu der Höhe verläuft.
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