DE2318951B2 - Lagergehäuse - Google Patents
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Lagergehäuse für Stehlager, Flanschlager. Pendellager u. dgl. Lager, bestehend
aus mehreren zusammengesetzten Gehäuseteilen, in welchen mindestens eine Lagerkammer für die Aufnahme
eines Kugel- oder Rollenlagers ausgebildet ist.
Solche Lagergehäuse werden meist aus Grauguß hergestellt und weisen als Grundelemente je zwei
Lagerschalen auf, zwischen welchen das Kugel- oder Rollenlager angeordnet ist. Diese Lagerschalen werden ">">
nich dem Zusammenstecken von einem oder mehreren äußeren Lagerteilen zusammengehalten. Außer den
Kammern für das Lager besitzen sie Dichtkammern für die Dichtringe, Ausnehmungen für Verbindungselemente
(z. B. Ringrillen für Sprengringe), Schmierkanäle, usw., welche nach dem Gießvorgang in spanabhebender
Bearbeitung ausgebildet oder nachgearbeitet werden müssen. Die äußeren Lagerteile werden in ähnlicher
Nacharbeit mit Befestigungsbohrungen, glatten Innenwänden ti. dgl. versehen.
Insbesondere wegen dieser Nacharbeit ist die Herstellung eines Lagergehäuses recht aufwendig. Dazu
kommt, daß man für jeden Lagertyp und für jeden Wellen- oder Zapfendurchmesser ein besonderes
Lagergehäuse benötigt.
Um die relativ hohen Kosten der Erstellung und insbesondere um die Lagerhaltung in Grenzen zu halten,
ist es vielfach versucht worden, Mehrzwecklagergehäuse zu schaffen, die bei Ein- und Ausbau normierter Teile
für verschiedene Verwendungszwecke bereitstellbar sind, wie es z. B. in der deutschen Patentanmeldung
K20 0I6 XII/47b beschrieben ist. Diese Bestrebungen sind jedoch nicht erfolgreich gewesen, weil man eher
mehr verschiedene Gehäuseteile auf Lager haben mußte, um nur einen Abschnitt der Größerpalette zur
Verfugung zu haben.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Lagergehäuse zu schaffen, das ursprünglich, also gleich
nach der Fertigstellung, eine Gesamtgestalt aufweist, von welcher man je nach Verwendungszweck jeweils
Teile entfernen kann. Die Lagerhaltung 1st dadurch
einfach, und der Monteur braucht nur einen Typ einer jeden Lagergröße mitzubringen.
Zur Verwirklichung dieses Erfindungszieis ist die
Erfindung auf dem bekannten Verfahren begründet. Lagergehäuse in einem Spritzgießverfahren aus Kunststoff
herzustellen. Ein solches Lagergehäuse aus Kunststoff ist z. B. in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
72 38 681 beschrieben worden. Im Zuge des Spritzgießverfahiins werden sämtliche Gehäuseelemente
wie Gehäuseschalen mit Lagerkammern, Dichtkammern, Schmierkanäle sowie Organe zur Befestigung
an Trägerelementen gebrauchsfertig ausgebildet, so daß keine mechanische Nachbearbeitung erforderlich ist.
Ein solches Lagergehäuse ist daher kostenmäßig sehr günstig.
Die Erfindungsaufgabe wird nun auf dieser Grundlage dadurch gelöst, daß das Lagergehäuse als Mehrzweckgehäuse
für mehrere Verwendungsmöglichkeiten ausgebildet ist, indem es eine Anzahl von Teilen
aufweist, die an vorbereiteten Schwachstellen je nach Benutzungszweck abbrechbar sird. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Öffnungen in den zusammengesetzten Gehäuseschalen nach
beiden Seiten hin von an den Gehäuseschalen ausgebildeten, abbrechbaren Abdeckhalbscheiben abgedeckt,
welche mittels ineinandergreifender Dichtnokken und Dichtrillen staubdicht abschließen. Es kann ein
und dasselbe Lagergehäuse zwei Lagerbuchsen für verschiedene Wellenquerschnitte aufweisen, welche je
nach Abbruch von Abdeckhalbscheiben wahlweise für einen der Wellenquerschnitte oder für beide Wellenquerschnitte
bereitsteilbar sind. Dabei können zwei achsgleiche, vom Lagergehäuse abbrechbare Lagerbuchsenteüe
mit derselben Lagerkammer korrespondieren, ledes der Lagerbuchsenteile kann vorteilhaft an
beiden Enden mit abbrechbaren, staubdicht abschließenden Abdeckhalbscheiben versehen sein.
Anhand der Zeichnungen werden in der Folge Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt (Schnitt XX der Fig. 2)
eines erfindungsgemäßen Lagergehäuses als Flanschlagergehäuse,
F i g. 2 das Flanschlager F i g. I in einer Frontansicht,
Fig.3 die beiden inneren Gehäuseschalen des Flanschlagergehäuses Fig. I, in perspektivischer Sicht,
F i g. 4 das äußere Lagergehäuse des Flanschlagergchäuses mit eingesteckten inneren Gehäuseschalen, in
perspektivischer Sicht,
Fig. 5 den Längsschnitt (Schnitt Y-Y der Fig. 6)
eines erfindungsgemäßen Lagergehäuses als Siehlagergehäuse,
F i g. 6 das Stehlagergehäuse F i g. 5 in einer Frontansicht,
Fig.7 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Lagergehäuses als Stehlagergehäuse für zwei Wellendurchmesser (Schnitt Z-Zder F i g. 8),
F i g. 8 das Stehlager F i g. 7 in einer Frontansicht,
F i g. 9 den Längsschnitt eines Flanschlagergehäuses
für Pendellager (Schnitt U-U der Fig. 10), mit Kugelzonenflächenberührung Kunststoff auf Kunststoff,
Fig. IO das Pendellagergehäuse Fig.9 in einer Frontansicht,
Fig. 11 eine vergrößerte Teildarsteüung (Bereich
Fig. 12 den Längsschnitt eines Pendellagergehäuses
wie r ig.9, jedoch mit Kugelzonenflächenberührung Stahl aus Kunststoff,
Fig. 13 eine innere Gehäuseschale wie die auf Fi g. 3 >a
dargestellte, in perspektivischer Sicht, den Abbruch eines Abdeckelements zeigend,
Fig. 14 Teilansicht des Schnittes W-Wder Fig. 13,
die Abbruchzone »A« vergrößert darstellend,
Fig. 15 den Abbruch eines Gehäuseteils des Lagergehäuses
F i g. 7, in einer vergrößerten Teilansicht,
Fig. 16 die inneren Gehäuseteile eines Lagergehäuses
gemäß der Erfindung, einmal in einer Befestigung als Flanschlagergehäuse (gestrichelt), und einmal in einer
Befestigung als Stehlagergehäuse (Strichpunkt), in einem Längsschnitt,
Fig. 17 einen Gehäuseeinsatzring für ein Lager mit
fester Achse, in einem Längsschnitt und
Fig. 18 einen Gehäuseeinsatzring für ein Lager mit
Pendelachse, ebenfalls im Längsschnitt. »
Das aus Polyvinylchlorid im Spritzgußverfahren gefertigte Flanschlagergehäuse Fig. 1 bis 4 weist einen
äußeren Gehäuseteil 1 auf, in welchen zwei innere Gehäuseschalen 2, 3 eingesteckt und mittels eines
Sprengrirjs 4 festgehalten sind, der in einer Rille 401 w
geführt wird. An der oberen (auf der F i g. 1 oberen) Gehäuseschale 2 ist ein Sperrnocken 5 ausgebildet, der
beim Zusammenstecken des Gehäuses von einer entsprechenden Ausnehmung 6 am äußeren Gehäuseteil
1 aufgenommen wird. Der Sperrnocken 5 verhindert -ti
ein falsches Zusammenstecken sowie eine nachmalige Drehbarkeit der Gehäuseschalen 2,3 im Verhältnis zum
äußeren Gehäuseteil. Sowohl der äußere Gehäuseteil I ais auch die beiden Gehäuseschalen 2, 3 sind mit allen
erforderlichen Lagerommern, Bohrungen, Abstufun- in
gen. Dichtkammern, Schmierkanäle, Zentrierungen usw. fix und fertig gespritzt. Es befinden sich am äußeren
Gehäuseteil Befestigungsbohrungen 7, 8 und Ringkammer für den Sprengring 4. An den Gehäuseschalen 2, 3
sind Lagerkammern 10, Il für das Kugellager 12 sowie >i Dichtkammern 13, 14 und halbzylinderförmige Ausnehmungen
15, 16 für die Aufnahme der Welle 17 ausgebildet. Ferner ist jede innere Gehäuseschale an
jedem Ende von einer Abdeckhalbscheibe 18, 19, 20, 21 überdeckt, dessen Materialstärke am Rand stark «>
abnimmt und dort eine Bruchrille bildet, gerade dort, wo die Abdeckhalbscheibe in die Außenfläche der Gehäuseschale
übergeht, vgl. insbesondere F i g. 14. Wenn man die Abdeckhalbscheibe am Diagonal faßt und nach
außen drückt (Pfeil Fig. 13 und 14), bricht sie an dem b>
Rand ab.
Durch diese Einrichtung ist man imstande, das Flanschlagcrgchäusc Fig. I wahlweise einseitig oder
zweiseitig zu verwenden.
Auf den Fig.5 und 6 ist ein Stehiagergehäuse aus
PVC dargestellt, bestehend aus einer oberen Gehäuseschale 22 (»obere« im Verhältnis zur Zeichnung) und
einer unteren Gehäuseschale 23, die mittels zweier Schrauben 24, 23 zusammengehalten werden. Die
untere Gehäuseschale 23 ist mit zwei weiteren Schrauben 26, 27 an einer Unterlage befestigt. An den
zwei Gehäuseschalen sind Lagerkammern 10,11 für das Kugellager 12 sowie Dichtkammern 13, 14 und ein
Schmierkanal 28 im Spritzgußverfahren ausgebildet, ferner vier Abdeckhalbscheiben 18 bis 21 mit Dichtelementen
181, 191, 201, 211. Die Dichtelemente 181, 201
der oberen Gehäuseschale 22 sind Nocken mit keilförmigem Querschnitt, die am Diagonal der
Abdeckhalbscheibe ausgebildet sind und in entsprechende Dichtrillen 191, 211 am Diagonal der unteren
Abdeckhalbscheiben eingreifen und so eine staubdichte Verbindung herstellen.
Das Lagergehäuse F i g. 5 ist fv Wellen verschiedener
Durchmesser eingerichtet. Die Fi~ur zeigt, daß die
stärkere Welle 17 eingesteckt worden ist, nachdem die Abdeckhalbscheiben 18,20 herausgebrochen sind. Da es
beabsichtigt ist, das Lager nur einseitig zu benutzen (Situation Fig. 5), sind die Abdeckhalbscheiben 19, 21
am anderen Ende der von den Gehäuseschalen gebildeten Lagerbuchse belassen worden und dichten
hier das Lager gegen Schmutz und Feuchtigkeit ab.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein anderes erfindungsgemäßes Lagergehäuse für ein Stehlager. Die obere (»obere«
auf der Zeichnung) Gehäuseschale 29 und die untere Gehäuseschale 30 werden von zwei äußeren Gehäuseteilen
31, 32 mit Schrauben 33, 34 zusammengehalten. An den Gehäuseschalen 29, 30 sind halbzylindrische
Ausnehmungen 33, 36 für die Welle sowie Dichtkammern 13,14 und Lagekammern 10,11 für das Kugellager
12 im Spritzgußverfahren ausgestaltet. Ferner weisen die Gehäuseschalen 29, 30 Abdeckhalbs^heiben 18 bis
21 auf. Das Stehlagergehäuse ist für Wellen 17 zweier
Stärken eingerichtet. Das Besondere bei dieser Variante c':s Ausführungsbeispiels ist die Möglichkeit, den einen
Teil des Lagergehäuses (auf der Zeichnung rechts) abzubrechen, indem die Bruchstellen cn 37 und 38
vorbereitet sind, vgl. auch Fig. 15. Bricht man diesen
Teil ab, wird das restliche Lagergehäuse von einem inneren Satz Abdeckhalbscheiben 39, 40 abgedichtet.
Will man aber diese Seile des Lagergehäuses mit verwenden, entweder für eine durchgehende Welle oder
für eine von links (an der Figur gesehen) einzusetzende Welle, dann bricht man die Abdeckhalbscheiben 19, 21
ab und stößt die inneren Abdeckhalbscheiben 39, 40 mit einem Schraubenzieher od. dgl. aus. Die inneren
Abdcckhalbscheiben 39, 40 sind so gestaltet, daß man sie, wenn man sie zu einem bestimmten Arbeitszweck
belassen hat, imner noch später ausbrechen kann. Die Abbruchzonen der Abdeckhalbscheib?n 18 bis 21 und
39, 40 sind mit Kreisen A, B und D und diejenigen des abbrechbaren Gehäuseteils mit Cbezeichnet.
Das auf Fig.r, 10 und 11 dargestellte Pendellagergehäuse
weist einen äußeren Gehäuseteil 41 auf, dessen Innenwände teilweise konkav-kugelzonenförmig ausgebildet
sind.
Die beiden inneren Gehäuseschalen 42, 43 sind mit entsprechenden konvexen Halbkugelzonen versehen.
Wenn das Pendeiiagergohäuse zusammengesteckt ist, gleiten die Kugelzonenflächen der inneren Gehäuseschalen an der Kugelzonenfläche des äußeren Gehäuseteils.
Die Lagerkammern 10, 11 für das Kugellager 12
sind W'e vorhin an den inneren Gehäuseschalen 42, 43
ausgearbeitet. Da sowohl der äußere Gehäuseteil 41 als auch die inneren Gehäuseschalen 42, 43 aus PVC
hergestellt sind, wird also während der Pendelung der Welle 17 Kunststoff auf Kunststoff gleiten, wodurch
eine besonders schwingungsarme Pendelung gewährleistet ist.
Die Einbringung der zusammengesteckten inneren Gehäuseschalen 42, 43 in den äußeren Gehäuseteil 41
erfolgt unter Ausübung eines leichten Drucks. Der Kunststoff ist hinreichend elastisch, um die Gehäuseschalen
42, 43 in die Kugelzon; des äußeren Gehäuseteils 41 eindrücken zu lassen.
Auf F i g. 11 ist ein vergrößerter Ausschnitt der
Darstellung Fig. 9 ersichtlich. Hier ist der Rand der Kugelzone de; äußeren Gehäuseteil 41 mit kleinen
Nocken 411 keilförmigen Querschnitts versehen, welche
rl ir» rinfnhmniT rjpr inneren Gehü'js.eschsleii erleichtern.
Die Darstellung des Pendellagers auf F i g. 9 ist rein schematisch und zielt lediglich darauf ab. das Prinzip dcr
Pendellagerung Kunststoff auf Kunststoff zu verdeutü chen. Fig. 12 zeigt ein anderes erfindungsgemäßes
Pendellagergehäuse, bei welchem die Pendelbewegung von Stahl auf Kunststoff übertragen wird. Die inneren
Gehäuseschalen 44, 45 sind nach außen zylindrisch ausgebildet, während ihre Innenwände konkave Kugelzonen
aufweisen. An diesen Kugelzonenflächen gleiten die Kugelzonen des Kugellagers 12. also Stahl auf
Kunststoff. Die Vorteile dieser Variante des Ausführungsbeispiels liegen darin, daß die Gesamtkonstruktion
einfacher ist. Das Kugellager wird nicht, so wie im vorherigen Beispiel, hincingedrückt. sondern in die
beiden inneren Gehäuseschalen 44, 45 bei deren Zusammenfügung eingelegt. Es ist jedoch auch möglich,
anstelle der Halbschalen 44,45 einen zusammenhängenden Ring 44, 45 zu verwenden; dann muß das
Kugellager 12 wie vorhin unter Druck eingebracht werden. Die entsprechenden Quetsch/onen sind mit
»0" bezeichnet.
Sämtliche auf F i g. 9 bis 12 gezeigten Gehäuseschalen
sind genau wie die vorher beschriebenen mit Abdeckhalbscheiben ausgerüstet. Auf den Fig. 13 und 14 ist
ersichtlich, wie diese Abdeckhafbscheiben bei Nicht-Verwendung
abzubrechen sind. Fig. 14 demonstriert schematisch die Ausbildung des Bruchrandes. Ferner
zeigt Fig. 15, wie ein Gehäuseteil (der rechte Teil des
l.agergehäuses Fig. 7) abzubrechen ist, indem zwei Abbruchrillen 46, 47 gegenübereinander ausgebildet
sind. Man vergleiche auf den Fig. 13, 14 und 15 die
durch gestrichelte Kreise A und C markierten Abbruchbereiche.
Die Möglichkeit, mit den Mitteln der F.rfindung ein
universales Lagergehäuse zu schaffen, ist auf F ig. lh. 1 7
und 18 dargestellt. Auf Fig. 16 sind zwei innere
l.agergchäuseschalen 48, 49 ersichtlich, die zusammengesteckt
sind und eine Kammer 50 für das Lager aufweisen. In dieser gemeinsamen Kammer wird vor
dem Zusammenstecken chis Lager angebracht, und zwar
in einem glatten F.insatzring 51 (tig. 17), wenn es sich
11 Mi iiin I nrrAr >»iit foctor A
Finsatzring 52 mit konkaver Kugelzonen-Innenfläche (Fig. 18). sofern ein Pendellager zu montieren ist.
Bricht man die Abdeckhalbscheiben 53, 54, 55, 56 an den Abbruchstellen A. B und das Lagerteil 57 an den
Abbruchstellen Cab. ist das Lagergehäuse einseitig und für eine kleinere Welle 17 benutzbar, und zwar je nach
Wahl des Einsatzringes 51 oder 52 für eine feste oder für eine pendelnde Achse. Das Lagergehäuse kann als
FlansrN-igergehäuse befestigt werden, wenn die Lagergehäuseschalen 48, 49 in einen mit Befestigungsflanschen
versehenen äußeren Gehäuseteil 1 (F i g. 1 bzw. 9) eingeführt und befestigt werden. Fs ist aber auch als
Stehlager montierbar, sofern es von äußeren Gehäuseteilen 31, 32 (Fi g. 7) zusammengehalten wird, vgl. hier
den punktgestrichelten Umriß auf Fig. 16. In diesel Weise sind zahlreiche Variationsmöglichkehen gegeben.
indem man je nach Bedarf die Abdeckhalbscheiben 58, 59 an den Abbruchstellen D oder 60, 61 an den
Abbruchstellen E abbricht, bzw. den Lagergehäuseteil 62 an den Abbruchstellen Fabbricht. Durch diese vielen
Variationsmöglichkeiten an einem einzigen Gehäusesatz wird die Lagerhaltung eines einschlägigen Unternehmers
ganz erheblich vereinfacht.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lagergehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme von Kugel- oder Rollenlagern, bestehend aus im
SpritzgieQverfahren erstellten zusammengesetzten r>
Gehäuseelementen, welche, im Zuge des Spritzgießverfahrens gebrauchsfertig ausgebildet, Gehäuseschalen mit Lagerkammern, Dichtkammern,
Schmierkanälen und Zentriereinrichtungen sowie Organe zur Befestigung an Trägerelementen aufwei- ι»
sen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse als Mehrzweckgehäuse für mehrere
Verwendungsmöglichkeiten ausgebildet ist, indem es eine Anzahl von Teilen (18 bis 21,39,40,53 bis 56,
58 bis 61) aufweist, die an vorbereiteten Schwach- 1^
stellen (46,47, B, C. D. E)]c nach Bcnut/ungs/wcck
abbrechbar sind.
2. Lagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (15, 16,35,36) in
den zusammengesetzten Gehäuseschalen (2, 3, 22,
23, 44, 45) nach beiden Seilen hin von an den
Gehäuseschalen ausgebildeten, abbrechbaren Abdeckhalbscheiben (18 bis 21, 39, 40, 53 bis 56, 58 bis
61) abgedeckt sind, welche mittels ineinandergreifender Dichtnocken (181, 191) und Dichtrillen (201, -'i
211) staubdicht abschließen.
3. Lagergehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Lagergehäuse
(29) zwei Lagerbuchsen für verscniedene Wellenquerschnitte aufweist, welche je nach Abbruch von )0
Abdeckhaibscheiben (18, 20; 19, 21; 39, 40)
wahlweise für einen der Wellenquerschnitte oder für beide Wcllenquersciinitte bvreitsiellbar sind.
4. Lagergehäuse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei achsgleiche, νο.,ι Lagergehäuse (49) 3>
abbrechbare Lagerbuchsenteile (57, 62). weiche mit derselben Lagerkammer (50) korrespondieren.
5. Lagergehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lagerbuchsenteile
(57, 62) an beiden Enden mit abbrechbaren. 4I)
staubdicht abschließenden Abdeckhalbscheiben (53 bis 56,58 bis 61) versehen ist.
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