DE19922325C1 - Schaltmuffenträger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schaltmuffenträger für die drehfeste und verschiebbare Anordnung einer Schaltmuffe relativ zu einer Getriebewelle. In einer radialen Ausnehmung des Schaltmuffenträgers ist eine Druckfeder angeordnet, welche zwischen der Schaltmuffe und einem radial inneren Auflager eingespannt ist, wobei das Auflager zu einem gesondert in einen axialen Durchgang des Schaltmuffenträgers unverlierbar eingesetzten Bodenteil bewegungsfest angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltmuffenträger nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Im Synchronablauf eines Handschaltgetriebes wird, um das zum
Sperrvorgang erforderliche Reibmoment aufzubauen, vor der
eigentlichen Sperrstellung axial auf den Synchronring eine
sogenannte Vorsynchronkraft aufgebaut. Hierzu sind in bekannter
Weise (Looman "Zahnradgetriebe" Springer-Verlag Berlin
Heidelberg NewYork London Paris Tokyo 1988; S. 396 Abbildung12.8)
radial zwischen Schaltmuffenträger und Schaltmuffe drei um 120°
gegeneinander versetzte Rasteinrichtungen angeordnet, welche
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 der vorliegenden
Patentanmeldung im wesentlichen eine Druckfeder, eine Rastnut
in der Schaltmuffe und eine federführende Radialbohrung im
Schaltmuffenträger aufweisen. Der Schaltmuffenträger selbst
fungiert in dieser bekannten Synchronisierung als
drehmomentübertragendes Bauteil, das die Schaltmuffe führt. Der
Schaltmuffenträger besteht nach dem derzeitigen
Entwicklungsstand aus einem Sintermetall. Bei der vorstehend
beschriebenen bekannten Synchronisiereinrichtung muß die
Druckfeder im Schaltmuffenträger sowohl in Umfangs- als auch in
Axialrichtung geführt werden, damit ihre Kraftwirkung und
Richtung in jeder Stellung des Rastiermechanismus eindeutig ist
und sie selbst nicht durch unkrontollierte axiale Verschiebung
zusätzliche Kräfte in das System einleitet oder Beschädigungen
herbeiführt. Im gesinterten Schaltmuffenträger wird die
Federbasis mechanisch durch radiale Bohrungen dargestellt, weil
das Herstellverfahren selbst keine Hinterschnitte quer zur
Formrichtung zuläßt. Die mechanische Bearbeitung und die im
extrem harten Material aufwendige Entgratung der Bohrungen
führen zu einem Kostenmehraufwand von ca. 10-15% des
Bauteilegrundpreises.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird im
wesentlichen darin gesehen, einen gattungsgemäßen
Schaltmuffenträger in bezug auf die Ausbildung der Aufnahmen
für die Druckfedern kostengünstiger zu gestalten.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter
Weise gelöst.
Bei dem Schaltmuffenträger nach der Erfindung ist die
Herstellung des vollständigen fertigen Bauteiles im
Sinterverfahren ermöglicht. Am Fuße der Durchbrüche für die
Vorsynchronrastmechanismen ist je ein bezüglich Kerbwirkung
optimierter Durchgang axial durchgeformt. Dieser wird an seinen
Enden mit je einer durch Überpressung hergestellten umlaufenden
Randnut versehen. In diesen Durchgang wird ein gemäß
Patentanspruch 2 insbesondere aus einem Kunststoff bestehendes
gesondertes Bodenteil unverlierbar eingesetzt, welches das
Auflager für die Vorsynchron-Druckfeder trägt oder selbst
bildet.
Die umlaufende Randnut am jeweiligen Ende des axialen
Durchganges kann die Anlage für einen korrespondierenden Bund
des Bodenteiles für dessen axiale Fixierung gegenüber dem
Schaltmuffenträger bilden.
Das gesonderte Bodenteil kann gemäß Patentanspruch 3 zu seiner
unverlierbaren Fixierung bspw. durch Kraftschluß im Durchgang
des Bodenteiles gehalten sein.
Das gesonderte Bodenteil kann bspw. als ein einteiliges Bauteil
durch eine Clips-Verbindung gegenüber dem Durchgang des
Schaltmuffenträgers unverlierbar festgelegt sein.
Bei einer vorteilhafen Ausführungsform des Schaltmuffenträgers
nach der Erfindung kann das gesonderte Bodenteil gemäß
Patentanspruch 4 in zwei gleiche Bodeneinzelteile unterteilt
sein, welche von beiden Enden des Durchganges her in letzteren
eingesetzt werden können. Durch seine Keilflächen ist dieses
geteilte Bodenteil in den aus dem Durchgang hinaus weisenden
Richtungen der geometrischen Mittelachse des Durchganges an
sich durch Kraftschluß gegenüber dem Durchgang festgelegt,
dagegen formschlüssig in den entgegengesetzten Richtungen
infolge des jeweiligen bundartigen Ansatzes der
Bodeneinzelteile.
Bei der letztgenannten Ausführungsform des Schaltmuffenträgers
nach der Erfindung wird die Verliersicherheit bezüglich des
Kraftschlusses noch durch Rasten gemäß der Lehre von
Patentanspruch 5 erhöht.
Die Patentansprüche 6 bis 8 haben vorteilhafte Ausgestaltungen
des Auflagers für die Druckfeder bei der Ausführungsform des
Schaltmuffenträgers nach der Erfindung mit einem geteilten
Bodenteil zum Gegenstand.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. In
der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine Wechsel-
Zahnradkupplung zum wahlweisen Ankuppeln jeweils eines
von zwei beiderseits eines Schaltmuffenträgers nach
der Erfindung auf einer nicht mehr dargestellten
Getriebewelle drehbar angeordneten Zahnrädern an die
Getriebewelle mittels des Schaltmuffenträgers,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht des Schaltmuffenträgers von
Fig. 1 in Pfeilrichtung II gesehen,
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch den Schaltmuffenträger
von Fig. 1 nach Linie III-III,
Fig. 4 einen axialen Teilschnitt durch den Schaltmuffenträger
von Fig. 1 nach Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 4a die Einzelheit X von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Seitenansicht von Fig. 2 mit dem
im Bereich seines Durchganges als Einzelteil
dargestellten Schaltmuffenträger von Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des einen
Bodeneinzelteiles 27* des symmetrisch zweigeteilten
gesonderten Bodenteiles 28 des Schaltmuffenträgers von
Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das andere Bodeneinzelteil 27 des
symmetrisch zweigeteilten gesonderten Bodenteiles 28
des Schaltmuffenträgers von Fig. 1 in Pfeilrichtung
VII von Fig. 3 gesehen,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Bodeneinzelteiles 27 von Fig. 7
in Pfeilrichtung VIII gesehen,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Bodeneinzelteiles 27 von Fig. 7
in Pfeilrichtung IX von Fig. VIII gesehen, und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Bodeneinzelteiles 27 von Fig. 7
in Pfeilrichtung X von Fig. 8 gesehen.
Auf einer nicht mehr dargestellten Getriebewelle, deren
Drehachse mit einer geometrischen Zentralachse 18-18
zusammenfällt, sind ein ringförmiger Schaltmuffenträger 17
durch seine Nabe 58 drehfest und axial unverschiebbar sowie
zwei beiderseits des Schaltmuffenträgers 17 sich anschließende
Zahnräder 52 und 53 drehbar und axial unverschiebbar
angeordnet. Die Zahnräder 52 und 53 weisen auf ihrer dem
Schaltmuffenträger 17 zugekehrten Stirnseite jeweils eine zur
Zentralachse 18-18 konzentrische ringförmige äußere
Kupplungsverzahnung 52a und 53a auf, in die eine
korrespondierende innere Kupplungsverzahnung 19i einer
Schaltmuffe 19 fakultativ einfahrbar ist. Der
Schaltmuffenträger 17 weist an seinem Außenumfang eine axiale
Mitnahmeverzahnung 17a auf, welche zur inneren
Kupplungsverzahnung 19i korrespondierend ausgebildet ist, so
daß die Schaltmuffe 19 mit ihrer inneren Kupplungsverzahnung
19i in die Mitnahmeverzahnung 17a drehfest und axial
verschiebbar eingreift und dadurch gegenüber der Getriebewelle
drehfest und axial verschiebbar angeordnet ist.
Der Schaltmuffenträger 17 weist drei über seinen Kreisumfang
gleichmäßig verteilt angeordnete radiale Ausnehmungen 20 auf,
welche jeweils eine Druckfeder 21, eine die Druckfeder 21
gegenüber einer inneren Umfangs(Rasten)nut 56 der Schaltmuffe
19 abstützende Kugel 55 und ein Druckstück 57 aufnehmen, wobei
letzteres eine von Kugel 55 und Druckfeder 21 radialbeweglich
durchsetzte Führungsbohrung aufweist und zur bekannten
Aktivierung von Sperrsynchronisierungen 54 verwendet ist,
welche wirkungsmäßig zwischen der inneren Kupplungsverzahnung
19i der Schaltmuffe 19 einerseits und jeweils einer der äußeren
Kupplungsverzahnungen 52a und 53a andererseits angeordnet sind.
Die jeweilige Ausnehmung 20 ist radial nach innen durch eine
Bodenfläche 22 des Schaltmuffenträgers 17 abgeschlossen, in
deren Bereich der Schaltmuffenträger 17 einen mit seiner
Mittelachse 30-30 parallel zur Zentralachse 18-18 verlaufenden
axialen Durchgang 24 aufweist, welcher sowohl in die
Ausnehmung 20 als auch in die beiden Stirnflächen 25 und 26
offen ausmündet, die den Schaltmuffenträger 17 in diesem
Bereich in den Richtungen der Zentralachse 18-18 begrenzen. In
diesen Durchgang 24 ist ein gesonderter Kunststoff-Bodenteil 28
unverlierbar eingesetzt, welcher ein Auflager 23, 23* aufweist,
auf welchem sich die Druckfeder 21 mit ihrem radial inneren
Federende in zentripetaler Richtung ihrer Federachse 48-48,
also zur Zentralachse 18-18 hin, abstützt.
Der gesonderte Bodenteil 28 ist quer zu seiner Hauptachse
29-29(29*-29*) - welche in Einbaulage mit der Mittelachse 30-30
des Durchganges 24 zusammenfällt - in zwei identisch
ausgebildete Bodeneinzelteile 27 und 27* symmetrisch
unterteilt, welche jeweils von einer der Stirnseiten 25, 26 des
Schaltmuffenträgers 17 aus in den Durchgang 24 eingesetzt und
dabei spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Das von der rechten Stirnseite 26 in den Durchgang 24
eingesetzte Bodeneinzelteil 27* ist in Fig. 6 perspektivisch
dargestellt und dabei in seinen mit dem anderen Bodeneinzelteil
27 übereinstimmenden Merkmalen mit den gleichen, jedoch jeweils
um ein *-Zeichen ergänzten Bezugszahlen bzw. -angaben versehen.
Die nachstehende Beschreibung des von der linken Stirnseite 25
in den Durchgang 24 eingesetzten und in den Fig. 7 bis 10
detailliert dargestellten Bodeneinzelteiles 27 gilt im Hinblick
auf dessen identische Ausgestaltung mithin auch für das andere
Bodeneinzelteil 27*.
Das Bodeneinzelteil 27 wird in der einen Richtung seiner
Hauptachse 29-29, welche - wie bereits erwähnt - in Einbaulage
mit der Mittelachse 30-30 des Durchganges 24 zusammenfällt,
durch einen Endteil 42 begrenzt, der einen bundartigen Ansatz
43 aufweist, der sich quer zur Hauptachse 29-29 und über den
lichten Querschnitt des Durchganges 24 hinaus erstreckt sowie
in Einbaulage an einer versenkt zur Stirnfläche 25
ausgebildeten Anfasung 59 an der Mündung des Durchganges 24
anliegt und dadurch das Bodeneinzelteil 27 in der anderen
Richtung der Hauptachse 29-29 gegenüber dem Schaltmuffenträger
17 festlegt.
Der entsprechende bundartige Ansatz 43* des Bodeneinzelteiles
27* liegt an einer Anfasung 60 der in der Stirnfläche 26
liegenden Mündung des Durchganges 24 an, wodurch dieses
Bodeneinzelteil 27* in der auf die Anfasung 59 weisenden
Richtung seiner Hauptachse 29*-29* gegenüber dem
Schaltmuffenträger 17 festgelegt ist.
Das Bodeneinzelteil 27 weist zwei zur Hauptachse 29-29
diametral sich gegenüberliegende Formschlußteile 31 und 32 auf,
deren Außenflächen 33 und 34 formschlüssig zur Innenwand 35 des
Durchganges 24 ausgebildet sind und in Einbaulage gegen diese
Innenwand 35 gepreßt werden.
Das Bodeneinzelteil 27 weist zwei fingerförmige Fortsätze 36
und 37 auf, welche jeweils von einem der Formschlußteile 31 und
32 in der von dem bundartigen Ansatz 42 auf das zugehörige
Formschlußteil weisenden Richtung der Hauptachse 29-29 abgehen.
Das Bodeneinzelteil 27 wird in der anderen Richtung der
Hauptachse 29-29, d. h. an seinem entgegengesetzt zum
bundartigen Ansatz 43 liegendem Ende, durch eine Stoßfläche 46
begrenzt, welche in einer zur Hauptachse 29-29 senkrechten
Teilungsebene 47-47 des Bodeneinzelteiles 27 liegt, wobei diese
Teilungsebene 47-47 auch die zur Zentralachse 18-18 senkrecht
ausgerichtete Mittelachse 48-48 des Auflagers 23, 23* enthält,
welche in Einbaulage mit der Federachse der Druckfeder 21
zusammenfällt.
Das jeweils freie Ende 49 und 50 der Fortsätze 36 und 37 liegt
in der vom bundartigen Ansatz 43 auf die Stoßfläche 46
weisenden Richtung der Hauptachse 29-29 gegenüber der
Stoßfläche 46 versetzt.
Die Fortsätzte 36 und 37 weisen jeweils eine Keilfläche auf,
die in einer zur Hauptachse 29-29 geneigten Ebene 38 und 39 des
Bodeneinzelteiles 27 liegt. Die jeweilige Neigung 40 und 41
dieser Ebenen ist so ausgelegt, daß die Fortsätze 36 und 37 bei
der Montage der beiden Bodeneinzelteile 27 und 27*, d. h. durch
das Gegeneinanderdrücken der letzteren in Richtung der
Mittelachse 30-30 des Durchganges 24 senkrecht zur Hauptachse
29-29 gegen die Innenwand 35 des Durchganges 24 gepreßt werden.
Um das Auseinanderdriften der beiden Bodeneinzelteile
27 und 27* in den Richtungen der Mittelachse 30-30 des
Durchganges 24 trotz ihres Kraftschlusses gegenüber der
Innenwand 35 mit Sicherheit zu vermeiden, weisen die
Keilflächen 38 und 39 jeweils eine Rasten-Verzahnung auf, die
aus einer wechselnden Reihenfolge von quer zur Hauptachse 29-29
angeordneten Rastenzähnen 44 und Rastennuten 45 besteht, wobei
in Einbaulage die Rasten-Verzahnungen 44, 45 des einen
Bodeneinzelteiles 27 in die Rasten-Verzahnungen 44*, 45* des
anderen Bodeneinzelteiles 27* quasi formschlüssig eingreifen.
Das Auflager 23, 23* für die Druckfeder 21 ist durch die
Unterteilung des gesonderten Bodenteiles 28 beiden
Bodeneinzelteilen 27 und 27* hälftig zugeordnet und jeweils
durch eine Ausnehmung gebildet, welche in Einbaulage eine zur
Federachse 48-48 konzentrische Ringform 51, 51* aufweist.
Claims (8)
1. Schaltmuffenträger (17) für die in bezug auf eine
geometrische Zentralachse (18-18) konzentrische sowie drehfeste
und axial verschiebbare Anordnung einer Schaltmuffe (19)
relativ zu einer koaxialen Getriebewelle, bei dem eine zum
Außenumfang des Schaltmuffenträgers (17) offene radiale
Ausnehmung (20) für die Anordnung einer Druckfeder (21), die
mit ihrem radial äußeren Federende wirkungsmäßig an der
Schaltmuffe (19) in zentrifugaler Richtung abstützbar ist, mit
einem die Ausnehmung (20) radial nach innen abschließenden
Boden (22) versehen sowie ein Auflager (23, 23*) für die
Abstützung des radial inneren Federendes der Druckfeder (21) in
zentripetaler Richtung relativ zu dem Boden (22) bewegungsfest
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Bodens (22) ein zur Zentralachse (18-18)
achsparalleler Durchgang (24) vorgesehen ist, welcher sowohl in
die Ausnehmung (20) als auch in die beiden den
Schaltmuffenträger (17) in diesem Bereich in den Richtungen der
Zentralachse (18-18) axial begrenzenden Stirnflächen (25, 26)
offen ausmündet, und daß in den Durchgang (24) ein baulich
gesondertes Bodenteil (28) unverlierbar eingesetzt ist, zu dem
das Auflager (23, 23*) bewegungsfest angeordnet ist.
2. Schaltmuffenträger nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff für den gesonderten Bodenteil (28) ein
Kunststoff vorgesehen ist.
3. Schaltmuffenträger nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unverlierbare Einsatz des gesonderten Bodenteiles (28)
durch Kraftschluß hergestellt ist.
4. Schaltmuffenträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (28) quer zu seiner Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*), die mit einer zur Zentralachse (18-18) parallelen geometrischen Mittelachse (30-30) des Durchganges (24) zusammenfällt, in zwei Bodeneinzelteile (27 bzw. 27*) hälftig unterteilt ist, welche identisch ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) wenigstens zwei Formschlußteile (31 u. 32 bzw. 31* u. 32*) aufweist, welche in bezug auf die Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) sich etwa diametral gegenüberliegen und zumindest mit einem Teil (33 u. 34) ihrer Außenfläche zu der Innenwand (35) des Durchganges (24) formschlüssig ausgebildet sind, daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) wenigstens zwei fingerförmige Fortsätze (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) aufweist, welche in der einen Richtung der Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) jeweils von einem Formschlußteil (31 u. 32 bzw. 31* u. 32*) abgehen und eine zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) geneigt verlaufende Keilfläche (38 u. 39 bzw. 38* u. 39*) aufweisen, welche an einer korrespondierenden Keilfläche (38* u. 39* bzw. 38 u. 39) des jeweils anderen Bodeneinzelteiles (27* bzw. 27) anliegt,
daß die Neigung (40 u. 41) der aneinander liegenden Keilflächen (38 u. 39 bzw. 38* u. 39*) zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) so gewählt ist, daß die zugehörigen Fortsätze (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) zumindest im Bereich ihrer freien Enden (49 u. 50 bzw. 49* u. 50*) quer zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) gegen die Innenwand (35) des Durchganges (24) gedrückt werden, wenn die beiden Bodeneinzelteile (27 bzw. 27*) in den Richtungen der Mittelachse (30-30) des Durchganges (24) gegeneinander gedrückt werden, und daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) in der zu seinen Fortsätzen (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) entgegengesetzten Richtung der Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) durch einen Endteil (42 bzw. 42*) begrenzt wird, der einen sich sowohl quer zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) als auch über den lichten Querschnitt des Durchganges (24) hinaus erstreckenden bundartigen Ansatz (43 bzw. 43*) aufweist.
daß der Bodenteil (28) quer zu seiner Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*), die mit einer zur Zentralachse (18-18) parallelen geometrischen Mittelachse (30-30) des Durchganges (24) zusammenfällt, in zwei Bodeneinzelteile (27 bzw. 27*) hälftig unterteilt ist, welche identisch ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) wenigstens zwei Formschlußteile (31 u. 32 bzw. 31* u. 32*) aufweist, welche in bezug auf die Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) sich etwa diametral gegenüberliegen und zumindest mit einem Teil (33 u. 34) ihrer Außenfläche zu der Innenwand (35) des Durchganges (24) formschlüssig ausgebildet sind, daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) wenigstens zwei fingerförmige Fortsätze (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) aufweist, welche in der einen Richtung der Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) jeweils von einem Formschlußteil (31 u. 32 bzw. 31* u. 32*) abgehen und eine zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) geneigt verlaufende Keilfläche (38 u. 39 bzw. 38* u. 39*) aufweisen, welche an einer korrespondierenden Keilfläche (38* u. 39* bzw. 38 u. 39) des jeweils anderen Bodeneinzelteiles (27* bzw. 27) anliegt,
daß die Neigung (40 u. 41) der aneinander liegenden Keilflächen (38 u. 39 bzw. 38* u. 39*) zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) so gewählt ist, daß die zugehörigen Fortsätze (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) zumindest im Bereich ihrer freien Enden (49 u. 50 bzw. 49* u. 50*) quer zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) gegen die Innenwand (35) des Durchganges (24) gedrückt werden, wenn die beiden Bodeneinzelteile (27 bzw. 27*) in den Richtungen der Mittelachse (30-30) des Durchganges (24) gegeneinander gedrückt werden, und daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) in der zu seinen Fortsätzen (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) entgegengesetzten Richtung der Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) durch einen Endteil (42 bzw. 42*) begrenzt wird, der einen sich sowohl quer zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) als auch über den lichten Querschnitt des Durchganges (24) hinaus erstreckenden bundartigen Ansatz (43 bzw. 43*) aufweist.
5. Schaltmuffenträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der aneinander liegenden Keilflächen (38 u. 39
bzw. 38* u. 39*) wenigstens einen quer zur Hauptachse (29-29
bzw. 29*-29*) sich erstreckenden Rastenzahn (44 bzw. 44*) und
die andere der aneinander liegenden Keilflächen (38* u. 39*
bzw. 38 u. 39) jeweils eine korrespondierende Rastennut (45*
bzw. 45) für die Aufnahme des Rastenzahnes (44 bzw. 44*)
aufweisen.
6. Schaltmuffenträger nach Patentanspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) an seinem dem bundartigen Ansatz (43 bzw. 43*) abgekehrten Ende eine Stoßfläche (46 bzw. 46*) aufweist, welche in einer zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) senkrechten Teilungsebene (47-47 bzw. 47*-47*) des Bodeneinzelteiles (27 bzw. 27*) liegt,
und daß die zur Zentralachse (18-18) radial ausgerichtete Mittelachse (48-48 bzw. 48*-48*) des Auflagers (23 bzw. 23*) in der Teilungsebene (47-47 bzw. 47*-47*) liegt.
daß das jeweilige Bodeneinzelteil (27 bzw. 27*) an seinem dem bundartigen Ansatz (43 bzw. 43*) abgekehrten Ende eine Stoßfläche (46 bzw. 46*) aufweist, welche in einer zur Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) senkrechten Teilungsebene (47-47 bzw. 47*-47*) des Bodeneinzelteiles (27 bzw. 27*) liegt,
und daß die zur Zentralachse (18-18) radial ausgerichtete Mittelachse (48-48 bzw. 48*-48*) des Auflagers (23 bzw. 23*) in der Teilungsebene (47-47 bzw. 47*-47*) liegt.
7. Schaltmuffenträger nach Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (49 u. 50 bzw. 49* u. 50*) des jeweiligen
Fortsatzes (36 u. 37 bzw. 36* u. 37*) gegenüber der Stoßfläche
(46 bzw. 46*) in der von dem bundartigen Ansatz (43 bzw. 43*)
auf die Stoßfläche (46 bzw. 46*) weisenden Richtung der
Hauptachse (29-29 bzw. 29*-29*) versetzt ist.
8. Schaltmuffenträger nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (23 bzw. 23*) in Form einer zu seiner
Mittelachse (48-48) konzentrischen ringförmigen Ausnehmung
(51 bzw. 51*) ausgebildet ist.
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